2/2009 DAS GENOSSENSCHAFTSBLATT AUS MITTELDEUTSCHLAND. Wohnungswirtschaft. Direktvermarktung. Mittelstand. WBG Burgstädt ist

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1 DAS GENOSSENSCHAFTSBLATT AUS MITTELDEUTSCHLAND Wohnungswirtschaft WBG Burgstädt ist Direktvermarktung AG Forberge eg hat ein neues Domizil Mittelstand VB Mittweida eg im Firmenportrait gut gestartet

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3 S TANDPUNKT 3 Jetzt ganz besonders: Partner für den Mittelstand W irtschaftskrisen bergen stets die Gefahr, in Hysterie zu verfallen. Eine Gefahr, der die genossenschaftliche Bankengruppe nicht erlegen ist. Wir als Bankengruppe stehen für das Motto Hilfe zur Selbsthilfe und werden uns mit Blick auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung nicht den Grundoptimismus und das Vertrauen in die Zukunft nehmen lassen. Die deutsche Wirtschaft als Ganzes ist stabil. Sie kann sich zwar nicht abkoppeln von negativen internationalen Entwicklungen und wird beim Export sicher schmerzhafte Schleifspuren davontragen, doch der deutsche Mittelstand ist eben viel mehr als die Dax-Konzerne. E ine Kreditklemme für den Mittelstand oder eine sinkende Kreditvergabebereitschaft kann ich bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland nicht feststellen. Im Gegenteil: Das Wachstum der Kredite an inländische Nichtbanken in Deutschland befindet sich nach den jüngsten Zahlen auf dem höchsten Niveau seit sieben Jahren. Tatsache ist, dass für kleine und mittlere Unternehmen die Firmenkunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken das Angebot an Krediten mehr als reichlich existiert. Die genossenschaftlichen Institute haben 2008 mehr Kredite vergeben als im Vorjahr. In den kommenden Monaten dürfte die Kreditnachfrage zwar zurückgehen. Dies ist aber Folge der rückläufigen Investitionstätigkeit und nicht Anzeichen einer Kreditverknappung. Gleichwohl erfordert die sich erheblich abschwächende Konjunktur von Banken eine Risikopolitik mit Augenmaß auch im Bereich alternativer Finanzierungslösungen wie Leasing oder Factoring. D er genossenschaftliche Finanz- Verbund ist eng mit dem Mittelstand verbunden. Er unterstreicht dies durch seine jüngst ins Leben gerufene Mittelstandsoffensive. Hierzu stellen wir über die genossenschaftlichen Zentralbanken DZ BANK und WGZ BANK mit einem Sonderkreditfonds in Höhe von einer Milliarde Euro weitere Mittel für die Unternehmensfinanzierung bereit. Die Volksbanken und Raiff- Von Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Volksbanken und Raiffeisenbanken stehen bereit, mehr Kredite auszugeben und neue Kunden zu gewinnen. Gesunde Unternehmen müssen also nicht fürchten, allein gelassen zu werden. eisenbanken können damit Darlehen mit bis zu fünf Jahren Laufzeit ausgeben. Pro Kunde sind Kredite von bis zwei Millionen Euro vorgesehen. V olksbanken und Raiffeisenbanken stehen bereit, mehr Kredite auszugeben und neue Kunden zu gewinnen. In Deutschland ist das Kreditwachstum höher und die Zinsen sind niedriger als vor der Finanzkrise. Gesunde Unternehmen müssen also nicht fürchten, allein gelassen zu werden. Allerdings spüren zunehmend auch kleinere Mittelständler die Wirtschaftsflaute. Wir rechnen im Moment daher nicht mit einer steigenden Kreditnachfrage, da die Unternehmen weniger investieren. D eutschland befindet sich im Jahr 2009 in einem schweren Abschwung. Um den Rückgang der Wirtschaftsleistung zu mildern und Impulse auch für den Mittelstand zu geben, hat die Politik mit dem zweiten Konjunkturpaket schnell und grundsätzlich richtig reagiert. Es trägt zur Kräftigung der Binnennachfrage bei und schafft damit zumindest teilweise einen Ausgleich für das Wegbrechen der Exportnachfrage. Die Ausweitung der KfW-Haftungsfreistellung bei Investitionsdarlehen und Betriebsmittelkrediten erleichtert die Kreditvergabe an Unternehmen. I nfolge der Finanzmarktkrise wird sich der Wettbewerb im Bankenmarkt weiter verschärfen. Bei den Großbanken findet derzeit eine Abkehr vom Investmentbanking hin zum Retailgeschäft statt. Mehr Sorgen bereiten uns jedoch die Wettbewerbsverzerrungen, die angesichts der enormen Staatshilfen in der Branche entstehen. Die Inanspruchnahme staatlicher Hilfen darf nicht dazu führen, dass begünstigte Banken zur Gewinnung neuer Kunden keine marktgerechten Konditionen anbieten. Die Folge wäre ein nicht hinnehmbarer Preiswettbewerb, der gesunde Banken wie die Volksbanken und Raiffeisenbanken, die dem Mittelstand in guten wie in schwierigen Zeiten verlässlich beiseite stehen, schwächt.

4 4 I NHALT STANDPUNKT BVR-Präsident Uwe Fröhlich über Partnerschaft für den Mittelstand AKTUELL WGB mit grundsolider Basis / Ich lese WIR / Edeka ehrt Kita in Chemnitz VERBÄNDE Neujahrsempfang des DGRV / agra 2009 auch eg dabei / SLB macht Forderungen auf / Zur Sache AGRAR Grüne-Woche-Rückschau / AG Forberge zieht in Herrenhaus um / Dorfheimat eg setzt auf Milch-Erzeugergemeinschaft / Das besondere Angebot / Wer wird Milchkönigin? BANKEN VR-Bank in Meißen baut Privatkundengeschäft aus GEWERBE / HANDEL Methag eg seit 60 Jahren am Markt / Juroren prüfen Wurst und Brot / Bäko Ost eg vorgestellt / Auf den Spuren René Adlers / Wussten Sie schon HANDEL Agroservice eg gefragter Transporteur / R+V-Angebot: Raubüberfall-Unfallversicherung KONSUM KG Ilmenau auf Sanierungskurs WOHNEN Attraktiver Stadtumbau à la Coswig DIENSTLEISTUNG Center-Werbung 45 Jahre im Geschäft / Nachgehakt / VSWG-News als Letter BEILAGE VISITENKARTEN Landkreis Meißen (Seiten I IV) NEUGRÜNDUNG Festhalle eg für Annaberg ein Gewinn AUS GENOSSENSCHAFTEN Profile: Volksbank Mittweida eg / Neues VB-Center in Leipzig-Gohlis / Drei Fragen an Curt Bertram, CAWG / Zeitgenossen / Bei anderen gelesen FORUM DLG-Tagung: Landwirtschaft mit Blick ist eine Publikation für die genossenschaftlichen Unternehmen von: 15 Mitteldeutscher Genossenschaftsverband Coswig: Stadtumbau ist auch Erhalt alter Substanz. 31 Medieninteresse für BSH-Jahrespressekonferenz. + Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften Betriebe, Anschriften, Leistungen Beilage Visitenkarten der Genossenschaften aus dem Landkreis Meißen. FORUM / BILDUNG Delitzscher Goldene Worte mit aktuellem Bezug / Lernen bei Konsum Dresden / ADG-Angebote KALEIDOSKOP VERBUND / PARTNER / TERMINE / IMPRESSUM PERSONALIEN BEILAGEN Raiffeisen-Magazin 1/2009 (Teilauflage) PerspektivePraxis.de 1/2009 (Teilauflage) Die Titelseite 1 Meißen im frostigen Januar Rainer Jentsch, Biogas-Anlagenleiter, Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg. Stadtumbau Ost Wohnungsgenossenschaft Coswig/Sachsen eg. Servicemitarbeiterin Maria Rose, VR- Bank Meißen Großenhain eg. Grüne Woche mit Obst aus Sachsen. Fotos der Seiten Titel/Inhalt: W. + K. Schmidt; wolf

5 A KTUELL 5 Bald werden die Außenanlagen an der Dr.-Roth-Straße in Burgstädt wieder grünen und blühen. Für die Mitglieder der WBG hier Johanna Bohry (li.) und Elfriede Georgi sind die Informationstafeln der eg eine Fundgrube. Fotos: WIR -Archiv Ich lese WIR,... weil das Genossenschaftsblatt durch seine breitgefächerte Berichterstattung eine Fundgrube an Informationen für die tägliche Arbeit ist. Der regionale Faktor unterscheidet das Blatt von vielen anderen. Andreas Winkler, Vorstandsvorsitzender der Agroservice Besitz- und Handelsgenossenschaft Brandis eg WBG für Mitglieder und Vereine da Obwohl es für die Mitglieder inzwischen eine Selbstverständlichkeit ist, titelte die Freie Presse bei ihrem Bericht über die Wohnungsbaugenossenschaft Burgstädt (WBG): Mieter bekommen Geld zurück. Natürlich. Da wir wieder ein positives Ergebnis erzielt haben, wird es auch für 2008 eine Rückvergütung geben, sagte der Geschäftsführende Vorstand der WBG, Rainer Richter, beim Neujahrsempfang Anfang Januar. Der Rückblick auf das Jahr 2008 zeigte noch mehr: Einen nach wie vor niedrigen Leerstand von 2,4 Prozent des Wohnungsbestandes, Instandhaltungsmaßnahmen und Modernisierungen (Wert: 1,35 Millionen Treff im Außengelände der WBG. Euro), die zu 80 Prozent von regionalen Handwerks- und Gewerbebetrieben erbracht wurden. Dies war eine bewusste Entscheidung, so Richter, um Arbeitsplätze zu erhalten und das Steueraufkommen für die Gemeinden positiv zu beeinflussen. Aber auch die kommunale sowie die Vereinsarbeit wird durch die WBG praktisch und finanziell unterstützt. Insgesamt Euro gingen an Vereine, an die Freiwillige Feuerwehr sowie die Volkssolidarität. Das kommt allen zugute, denn die Vereinsarbeit ist von großer Bedeutung. Das vermittle das Gefühl der Heimat und des Miteinanders, das baut Spannungen ab. Bewährt haben sich zudem die Winter- und Sommerseminare in der Begegnungsstätte sowie die weiteren insgesamt 306 Veranstaltungen mit reichlich Teilnehmern, die, wie auch die Hauswirtschaftshilfe-Leistungen und die Betreuung, von diesen Mitarbeitern organisiert wurden. wga Edeka-Chef Markus Mosa und Nachwuchsgärtner im Januar auf der Grünen Woche. Foto: Edeka AG Edeka ehrt Chemnitzer Kita Jubel bei den Nachwuchsgärtnern im Vorschulalter und den Erzieherinnen der Chemnitzer Kindertagesstätte Im Hutholz. Die kommunale Einrichtung an der Walter-Ranft-Straße 72a wurde im Vormonat auf dem ErlebnisBauernhof der Internationalen Grünen Woche in Berlin für ihre Ergebnisse im Rahmen des Projektes Aus Liebe zum Nachwuchs durch Edeka geehrt. Kinder und Betreuer nahmen die Auszeichnung einen Gutschein zur Neubepflanzung von Gemüsebeeten in der Kita aus den Händen von Edeka-Chef Markus Mosa entgegen. Über die Auszeichnung freuen wir uns. Der Wettbewerb ist eine gute Sache, fördert er doch die frühkindliche Bildung, sagte Kita-Leiterin Annegret Jähnel, die mit ihrer Kollegin Brigitte Schröter in Berlin zugegen war. Unsere kleinen Gartenklub -Mitglieder, die sich einmal pro Woche treffen, wurden für ihr fleißiges Tun belohnt. Die Jury würdigte die gelungene Fotodokumentation der Chemnitzer über ihr Projekt. Edeka wird 2009 weitere 200 Kindergärten bzw. Kindertagesstätten in ganz Deutschland mit Gemüsebeeten unterstützen. Paten sind Edeka-Einzelhändler vor Ort. dsc

6 6 V ERBÄNDE Genossenschaften stellen in der Krise ihre Stärken heraus Keine Verzerrungen bei Wettbewerb zulassen Beim DGRV-Empfang in Berlin. Beim Neujahrsempfang des DGRV trafen sich in Berlin hochrangige Vertreter aus der Politik aus dem In- und Ausland mit Repräsentanten der Wirtschaft und der deutschen im DGRV vereinigten Genossenschaftsorganisation. Die Botschaft: Herausforderungen hält das neue Jahr reichlich bereit. Beim Neujahrsempfang des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes begrüßte Vorstandsvorsitzender Dr. Eckhard Ott zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Mit ihnen stieß er auf ein tatkräftiges und erfolgreiches Jahr 2009 an. Auf ein Jahr, so Dr. Ott, das Herausforderungen reichlich bereithält. Damit war nicht nur das sogenannte Super-Wahljahr gemeint, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung angesichts einer Finanzmarkt- und (Welt-)Wirtschaftskrise. Die gegenwärtige Situation sei geprägt durch einen bisher nicht gekannten und anhaltenden Vertrauensverlust der wirtschaftlichen Akteure untereinander, sagte Ott. Die Politik richte genau hierauf ihre Maßnahmen. Bei aller Notwendigkeit und letztlich auch Unausweichlichkeit der beschlossenen und gewährten staatlichen Hilfen im Finanzsektor wird darauf zu achten sein, dass hieraus keine Verzerrungen des Wettbewerbs entstehen, die dann zu Lasten gesunder Kreditinstitute wie der Volksbanken und Raiffeisenbanken gehen. Der Redner verwies darauf, dass gerade das Bestreben, Herausforderungen nach Möglichkeit aus eigener Kraft zu bewältigen, Ausdruck eines genossenschaftlichen Prinzips ist. In der aktuellen Situation gehe es darum, Vertrauen zu erhalten oder zurückzugewinnen. Für uns in der genossenschaftlichen Gruppe und dies gelte für Kredit- wie für Waren- Handels- und Dienstleistungsgenossenschaften bietet die Krise zugleich die Chance, die Wesenszüge unseres Geschäftsmodells, insbesondere die Nachhaltigkeit und die regionale Verwurzelung, noch mehr herauszustellen und uns damit auf unsere Werte und traditionellen Stärken zu besinnen. Das Wahljahr verkörpert Mit Energie in die Zukunft das meint auch Servicetechniker das Demokratieprinzip, Jens Klemm von der energie bautzen eg. das auch ein wesentliches Merkmal der genos- Fotos: DGRV, WIR -Archiv senschaftlichen Rechtsform ist. Nicht nur die Identität von Eigentümern und Geschäftspartnern und die strenge Orientierung an der Mitgliederförderung, dem sogenannten Förderzweck, sondern auch das Prinzip one man one vote in der Generalversammlung prägen die Genossenschaft. Die starke Mitgliederorientierung der Genossenschaft wäre ohne dieses Prinzip undenkbar. Vielleicht ist diese Konstruktion nehmen von der aktuellen Krise zwar betroffen sind, aber nicht aus der Bahn geworfen werden. Denn, so der Vorstandsvorsitzende resümierend, es habe die Genossenschaften im Verlaufe der vergangenen 150 Jahre stets ausgezeichnet, dass sie sich selbst in den schwierigsten Krisensituationen aus eigener Kraft am Markt behaupten konnten. Und so gelte: Genossenschaften zählen bis heute zu auch der entscheidende Grund da- den stabilsten Unternehmen in für, dass genossenschaftliche Unter- Deutschland. wga Auch Genossenschaften auf der agra 2009 Es ist wieder agra-zeit. Vom 23. bis 26. April findet die seit 1990 zehnte Mitteldeutsche Landwirtschaftsmesse agra statt. Sie wird auch 2009 leistungsstarke Landtechnik präsentieren, täglich finden Tierschauen und Wettbewerbe der Züchter statt, Fachforen laden zur Information und Diskussion über aktuelle Themen ein, und die agra wird Treffpunkt der Entscheider der mitteldeutschen Agrarwirtschaft sein. Höhe- und Schwerpunkte sind u. a. das Agrarpolitische Forum am Eröffnungstag, der geplante Jungzüchterwettbewerb und der Azubi-Tag am Freitag, ein Wirte-Tag am Sonnabend sowie die Auszeichnung der agra-milchkuh am Sonntag. Die ideellen Träger dieser mitteldeutschen Universalmesse unter dem Thema Landwirtschaft hat Zukunft sind die Landesbauernverbände Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der Mitteldeutsche Genossenschaftsverband. Dessen Präsident Dietmar Berger hat zudem die Schirmherrschaft über den agra- Marktplatz übernommen, bei dem Genossenschaften und andere regionale Produzenten Gesundes und Schmackhaftes für die Besucher anbieten werden. wga Die agra bietet auch viel beachtete Leistungsschauen. Foto: agra

7 Hilfe ja, Geschenke nein Die Agrarunternehmen leiden unter ruinösen Preisen. Derzeit gibt es keinen Bereich der Landwirtschaft, der annähernd kostendeckend produziert. Deshalb fordert der Sächsische Landesbauernverband (SLB), die Bauern am Konjunkturpaket II der Bundesregierung zu beteiligen. Sachsens Bauernpräsident Wolfgang Vogel (Foto) redete auf der Jahrespressekonferenz des SLB am 9. Januar in Limbach- Oberfrohna im Anschluss an die Verbandsklausurtagung nicht um den heißen Brei herum: Die sächsischen Landwirte fordern mit Nachdruck eine angemessene Beteiligung am zweiten Konjunkturpaket der Bundesregierung. Dabei gehe es nicht um millionenschwere Geschenke, sondern um eine gezielte und wohldosierte Unterstützung, sagte der Präsident. Wir erwarten keine Sonderbehandlung, nur die Gleichstellung mit den ebenfalls betroffenen mittelständischen Unternehmen. Im Ergebnis Zur Sache Limbacher SLB-Forderungen Die Hauptforderung des Sächsischen Landesbauernverbandes vom 9. Januar 2009 zur Klausurtagung in Limbach-Oberfrohna: Angemessene Beteiligung der Landwirte am Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Das Forderungspaket in fünf Punkten: Absatzfördernde Maßnahmen auf den In- und Auslandsmärkten mit dem Schwerpunkt Ausfuhrerstattung. der Klausurtagung präzisierte Vogel die Verbandsforderungen (siehe Zur Sache ). Nicht nur die Agrarpolitik macht dem Berufsstand Sorgen, die Lage auf dem Agrarmarkt ist ebenfalls angespannt. Vor allem Veredlungsbetriebe wie Schweineund Geflügelmäster sowie Milcherzeuger leiden unter dem Preisverfall. Auch die Preise für Getreide und Ölsaaten sind im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Der Auszahlungspreis für die Milchbauern ist im Dezember auf 25 Cent pro Kilogramm gefallen die Schmerzgrenze liegt bei 30 Cent. Laut SLB haben die niedrigen Erzeugerpreise bei Milch zu ersten Betriebsaufgaben geführt. In den kommenden Monaten, so Wolfgang Vogel, sei nicht mit einem Anstieg der Vergütung zu rechnen. Die Stärkung der bäuerlichen Verhandlungsmacht gegenüber Verarbeitung und Handel bleibe aktuelle Aufgabe, Erzeugerzusammenschlüsse seien alternativlos. Wir denken deshalb verstärkt über die Gründung einer mitteldeutschen Erzeugergemeinschaft nach, blickte Vogel nach vorn. D. Schall Anpassung der Besteuerung des Agrardiesels an die niedrigen Steuersätze der EU-Nachbarn. Einführung einer Risikoausgleichsrücklage in der Bilanz zur Stabilisierung der Betriebe auf volatilen Märkten bereits für das Jahr 2008 zur Liquiditätsberechnung. Ausdehnung der degressiven Abschreibung auf Gebäude. Bereitstellung von Bürgschaften zur Überwindung von existenzbedrohenden Liquiditätsengpässen. Anzeige BSH ++++ in kürze ++++ in kürze ++++ in kürze ++++ in kürze ++++ Sachsen: Wald leicht erholt Der Patient zeigt sich erholt: Der Kronenzustand der sächsischen Waldbäume hat sich 2008 im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Während 2007 nur 35 Prozent der Bäume keine Blatt- und Nadelverluste aufwiesen, stieg ihr Anteil 2008 auf 42 Prozent. Trotzdem zeigt die Krone jedes sechsten Baumes eine dauerhaft zu hohe Stressbelastung an. Investition in Tierproduktion In Thüringen soll es im Jahr 2009 in der Tierproduktion verstärkt zu Investitionen kommen. Schwerpunkt ist die Schaffung von einheitlichen Rahmenbedingungen, damit die Landwirte unter den gleichen Bedingungen ihre Investitionen verwirklichen können wie ihre Mitbewerber in anderen Bundesländern. Dabei geht es sowohl um eine grundsätzliche Förderung dieser Investitionen als auch um die Förderung innovativer Verfahrenslösungen in der Tierhaltung. Ein Hauptziel ist dabei die weitere Verbesserung der Bedingungen zum Tierund Umweltschutz.

8 8 A GRAR Grüne-Woche-Streiflichter. Fließender Übergang AG Forberge eg: Neues Leben im Herrenhaus Montag, 19. Januar Ein für die Agrargenossenschaft Forberge eg im Landkreis Meißen bemerkenswertes Datum. Nach fünfmonatiger Umbauzeit ist das 1913 im neobarocken Stil errichtete Herrenhaus auf dem Betriebsgelände nun künftiger Sitz des für seine Direktvermarktung bekannten Gemischtbetriebes. Kornelia Zietzschmann und Wolfgang Behnisch, Vorstände der Agrargenossenschaft Forberge eg, ist im WIR -Gespräch die Erleichterung anzusehen. Die lange Zeit, die die Verwaltung des 16 Beschäftigten Lohn und Brot gebenden Agrarbetriebes (Umsatz 2008: knapp zwei Millionen Euro) in einer barackenähnlichen Unterkunft mit nicht mehr zeitgemäßen Arbeits- und Lebensbedingungen zubringen musste, ist Geschichte. Das unter Denkmalschutz stehende Herrenhaus aus dem Jahre 1913, später kurz als Dorfgemeinschaftshaus genutzt, seit Jahren aber jeglicher Nutzung entzogen, wie Wolfgang Behnisch informierte, erhielt jetzt eine neue, sinnvolle Bestimmung. In das Erdgeschoss hat die Verwaltung Einzug gehalten, inklusive Werkstatt- Mitarbeiter. Fotos: A. Rathke, IGW Die Genossenschaft musste handeln, denn sonst wäre die der eg gehörende Immobilie über kurz oder lang verfallen. Doch erst nach der Ablösung der Altschulden, nachdem größere Planungssicherheit geschaffen war, konnte sich die Genossenschaft dem Thema Umbau respektive Umzug widmen. Fünf Monate lang waren die Handwerker ausnahmslos aus der Region vor Ort und rissen das einstige Herrenhaus aus seinem Dornröschenschlaf. Keine leichte Arbeit, zumal der Denkmalschutz ein gewichtiges Wörtchen mitzureden hatte. Außenhaut, Dach, Fenster, die Innentüren mit ihren sehr hohen Gewänden, neue Heizung, Sanitäranlagen das Spektrum der Arbeiten war beachtlich. Etwa Euro investierte die Agrargenossenschaft. Das einst anvisierte Vorhaben, hier vorrangig Wohnungen einzubauen, musste Grüne-Woche-Galerie Die Internationale Grüne Woche 2009 in Berlin ist Geschichte Besucher sahen vom 16. bis 25. Januar die weltgrößte Verbraucherschau. Partnerland waren die Niederlande. Etwa Schritte ca. acht Kilometer waren nötig, um in den 26 Hallen alle Stände der Aussteller aus 56 Ländern zu sehen. Auch 27 Unternehmen aus Sachsen, wie die Friweika eg, viele weitere aus Thüringen (zum 19. Mal dabei) und Sachsen-Anhalt boten Bestes aus Land- und Ernährungswirtschaft. Sächsische Äpfel gingen reißend ab. Die 350 Betriebe der Ernährungsbranche Sachsens mit Beschäftigten setzten 2008 rund 7,6 Milliarden Euro um. dsc ad acta gelegt werden, da die Demografie eine klare Sprache spricht und in unserer Region mit Zuzug wohl kaum gerechnet werden kann, wie Kornelia Zietzschmann sagte. So sollen im Obergeschoss jetzt nur noch drei WE eingebaut werden. Dafür hat die Genossenschaft weitere Euro veranschlagt. Am 19. Januar nahmen Vorstand & Co. ihre Arbeit im altehrwürdigen Haus mit seinem modernen Innenleben auf. Dank engagierter und verlässlicher Bauleute und Mitarbeiter war es ein fließender Übergang von der Baracke ins neue Domizil, lobte Wolfgang Behnisch. Auch Telekom und Computerspezialisten waren uns gute Partner. D. Schall WIR stellt die Agrargenossenschaft Forberge eg und ihre Leistungen in Heft 3/2009 näher vor. Das neue Domizil der Genossenschaft im altehrwürdigen, umgebauten Herrenhaus. Kein Vergleich zur bisherigen Arbeitsstätte (kl. Foto). Fotos: W. Schmidt

9 A GRAR 9 Im Fokus die Milch Dorfheimat eg: Ja zu Erzeuger- Gemeinschaft Das besondere Angebot Gewässerschutz und Landwirtschaft lautet der Titel des Jahreskalenders 2009 des sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (Abb.). Die fünfte Ausgabe enthält eine Übersicht über das Veranstaltungsangebot der 2008 gegründeten Behörde und alles zum Thema Wasserrahmenrichtlinie. Die Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg hier das Melkkarussell setzt auch künftig auf die Milchproduktion. Biogasanlagenleiter Rainer Jentsch (re.) mit Vorstandschefin Therese Gierschner-Wallrabe und Mitarbeiter Dietmar Ackermann vor der 2007 errichteten 500-kw-Anlage der Genossenschaft. Sie generiert ca. zehn Prozent des Jahresumsatzes des Betriebes wurde eine fast hundertprozentige Auslastung erreicht. Fotos: W. Schmidt Die Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg hat ca. 55 Mitarbeiter; 40 von ihnen sind in der Milchproduktion beschäftigt. Da ist der Schwerpunkt klar definiert. Milch soll auch künftig ein wirtschaftliches bedeutendes Standbein bleiben. Dafür wird einiges getan, u. a. in der Erzeugergemeinschaft Milch. Säuberlich aufgereiht liegen sie auf dem Schreibtisch der Vorstandsvorsitzenden Therese Gierschner-Wallrabe, die Planungsunterlagen zum Bau des neuen Milchviehstalls der Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg. Über das ehrgeizige und nicht billige Vorhaben haben Vorstand und Mitarbeiter lange und gut überlegt. Wir Prausitzer setzen trotz der zahlreichen Probleme im Umfeld weiter auf die Milchproduktion und wollen im Sinne der Verbraucher hohe Produktions- und Lebensmittelstandards sichern, sagte der Vorstand. Im Herbst 2009 bzw. im Frühjahr 2010 die behördliche Zustimmung und die Zusage von Fördermitteln vorausgesetzt soll Baubeginn für die hochmoderne Anlage sein. Sie bietet Platz für 810 Milchkühe; errichtet wird auch ein 64er-Side-by- Side-Melkstand. Im vergangenen Jahr hat die ha LF bewirtschaftende Genossenschaft 6,9 Millionen Euro umgesetzt. 73 Prozent davon entfallen auf die Tierproduktion, deren Kern die zur Zeit noch Milchkühe nebst Nachzucht bilden. Pro Tier und Jahr erwirtschaftete das Milchcenter 2008 ca kg. Im Jahr zuvor waren es 500 kg weniger. Das Plus erreichten wir u. a. durch eine Verbesserung des Futterregimes mit besser abgestimmten Komponenten. Die Erlöse aus dem Pflanzenbau machen etwa 13 Prozent aus. Doch diese beachtliche Entwicklung erhält einen Dämpfer durch die ruinöse Ertragssituation für die Bauern auf dem Milchmarkt. Im Dezember 2008 bekamen wir für ein Kilogramm Qualitätsmilch 0,25 Euro. Um unsere Kosten einigermaßen zu decken, wären 0,35 Euro erforderlich. Hochgerechnet: Uns fehlen als Gesamtbetrieb ab Januar monatlich etwa Euro, machte die Diplom- Agraringenieurin die prekäre Situation deutlich. (Siehe auch Seiten 7 und 26.) Gehören zu den sächsischen Hoheiten : Erntekönigin Antje I. (li.) und -prinzessin Marie-Louise I. Foto: WIR -Archiv Die Dorfheimat -eg fordert die Politik zum Handeln auf, sieht aber auch weiterhin die eigene Optimierung der Produktionsprozesse und Kostenreduktion als Pflichtprogramm an. Und für uns ist die Mitgliedschaft in der Sächsischen Milch- Erzeugergemeinschaft alternativlos, weiß der Vorstand. Wir wollten den Markt, wir haben den Markt. Doch angesichts der ungleichen Machtverhältnisse bei der Lebensmittelerzeugung und -vermarktung ist Kräftebündelung unerlässlich. Der Vorteil der Erzeugergenossenschaft liege in der Stärkung der bäuerlichen Verhandlungsmacht gegenüber Verarbeitung und Handel. Damit die Lage für uns Veredlungsbetriebe nicht noch bedrohlicher wird, mahnte die Vorstandschefin. D. Schall Majestät gesucht Am 23. April 2009 ist es soweit: die Sächsische Milchkönigin 2009/2011 und ihre Assistentin, die Milchprinzessin, werden auf der agra in Leipzig gekrönt. Zuvor jedoch müssen die Kandidatinnen aus Grünen Berufen sich bei Wissenstest, Melkprobe und einem Vortrag als Beste erweisen. Träger des Landesausscheids sind der SLB und die sächsischen Molkereien. Infos zur Bewerbung unter: katrin.sauer@slb-dresden.de

10 10 B ANKEN Das Geschäft mit Privatkunden wird 2009 ausgebaut VR-Bank in Meißen mit regionalem Bezug In einem wirtschaftlich nicht einfacher gewordenen Umfeld will die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eg 2009 das Privatkundengeschäft ausbauen und die Zusammenarbeit mit dem gewerblichen Mittelstand sowie dem Landwirtschaftlichen Bereich forcieren. Der gebürtige Württemberger Claus- Michael Zwiebel, Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eg, ist seit 19 Jahren Wahl- Sachse. Er ist es gern, er hat hier an der Elbe seine berufliche und familiäre Heimat gefunden. Und er kennt sich aus mit Land und Leuten. Wir sind die Genossenschaftsbank der Region und werden Selbstständigkeit und Leistungsfähigkeit unseres Hauses wahren. Das dient der Förderung unserer Mitglieder, das sichert und schafft Arbeitsplätze. Wir sind Ansprechpartner für Privatkunden und den gewerblichen Mittelstand, zu uns kommen Anleger und Sparer von hier. Vorgestellt Und wir engagieren uns auf vielfältige Weise für die Entwicklung in Meißen, Großenhain, Radeberg, Radebeul und Umgebung. Dazu gehören auch Sport und Kultur. Das Finanzmarkt-Debakel beschäftigte die Kunden der VR-Bank Meißen Großenhain (vorläufige Bilanzsumme 2008: knapp 332 Millionen Euro) in nicht geringem Maße. Die oft gestellte Frage: Ist unser Geld noch sicher? konnten der Vorstand und die 50 Bankberater mit Ja beantworten. Dafür steht das risikoarme, auf die heimische Region fokussierte Geschäftsmodell ebenso wie das gut aufgestellte Einlagen-Sicherungssystem der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Auch das gut ausgestattete Eigenkapitalpolster lässt keine Kreditklemme aufkommen wurden Kredite im Volumen von fast 50 Millionen Euro vergeben. Das sind rund zehn Millionen Euro mehr als im Vorjahr, unterstrich der Vorstand die Kontinuität, mit der sein Haus den Mittelstand finanziert. Wie seine Amtskollegen weiß Zwiebel aber, dass es gilt, das Geschäftsvolumen nachhaltig auszubauen sowie durch standardisierte Bearbeitung von Bankprozessen Kosten weiter zu senken. Kundenorientiert und mit innovativem Filialkonzept die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eg. Vorstand Claus-Michael Zwiebel (li.) und Uwe Richter aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit an der Online-Apotheke in der Schalterhalle. Fotos: W. Schmidt Kredite für Mittelstand Im Rahmen einer Kreditinitiative vergeben Genossenschaftsbanken Sonderkredite an Mittelständler. Es handelt sich um ein Volumen von einer Milliarde Euro, das die WGZ BANK gemeinsam mit der DZ BANK investiert. Dazu hätten die genossenschaftlichen Zentralbanken einen Sonderkreditplafond aufgelegt, informierte die WGZ BANK. Daraus könnten VR-Banken Darlehen ab Euro an Firmenkunden vergeben. Die maximale Kreditlaufzeit beträgt fünf Jahre. Im WIR -Gespräch hob der Vorstand es als eine wichtige Aufgabe hervor, 2009 das Privatkundengeschäft auszubauen. Speziell auf dem Gebiet der Baufinanzierung war 2008 ein gutes Jahr. Die Genossenschaftsbank verzeichnete allein in der Baufinanzierung ca. 34 Millionen Euro Neukreditzusagen. Mitentscheidend dafür waren zahlreiche Zinsausläufe bei Kunden. Auch im Landwirtschaftsbereich machte die Kreditgenossenschaft Nägel mit Köpfen und setzte den erfreulichen Trend der letzten zehn Jahre fort: Steigerungsraten von annähernd 20 Prozent stehen zu Buche. Spezielle Bankprodukte wie VR-Raiffeisenkonto, Betriebsmitteldarlehen oder Sonderkreditprogramme für Flächenkäufe waren und sind ganz im Sinne der Agrar-Kunden. Die VR Bank betreute im vergangenen Jahr ein Kundenkreditvolumen von 219,5 Millionen Euro und ein Kundeneinlagenvolumen (inklusive Wertpapierund Verbundgeschäft) von 368,2 Millionen Euro soll die Intensität der Zusammenarbeit mit den Kunden sowie den mittlerweile Mitgliedern (sechs Prozent mehr als 2007) ausgebaut werden. Dazu trägt nicht zuletzt ein modernes, gut aufgestelltes Filialnetz bei, folgerte Claus-Michael Zwiebel. Bereits im Vorjahr hatte die Bank zehn ihrer zwölf Geschäftsstellen zu modernen, kundenfreundlichen Einrichtungen umgebaut; in diesem Jahr folgen die restlichen beiden Filialen in Radeberg und Ottendorf- Okrilla. Mit Abschluss der Umbauarbeiten wird die Kreditgenossenschaft ca. vier Millionen Euro investiert haben. Realisiert wird dabei das Konzept der Mehrwert-Filiale, das im ländlichen Raum die Wege der Kunden zu gefragten Dienstleistungen wie Post oder Online-Apotheke verkürzt. Auch der Suche nach preiswerten Anbietern von Strom für interessierte Kunden hat sich die Bank mit Sitz in Meißen in Partnerschaft mit der Strombörse Berlin angenommen. D. Schall Über diese und weitere Dienstleistungs- Extras berichtet WIR in Heft 3/2009.

11 B ANKEN / G EWERBE 11 Frisches Brot in der Villa Eschebach. Die Erlöse aus der Abgabe der Proben zur Brot- und Wurstprüfung erhielt die 26. Grundschule für ihr Projekt Fit mit Genuss. Hier Schüler bei ihrem Auftritt in der Bank. Fotos: DDVRB Brotduft in der Villa Eschebach Die Wurst gehört aufs Brot. Unter diesem Motto hatte das Dresdner Bäcker- und Fleischerhandwerk im Vormonat zur öffentlichen Brot- und Wurstprüfung ins Foyer der Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eg in der Villa Eschebach eingeladen. Die Jury bewertete Form, Aussehen, Zusammensetzung, Geruch und Geschmack der Qualitätserzeugnisse. Meister beider Gewerbe gaben den Besuchern bereitwillig Auskunft, auch zum Thema gesunde Ernährung. Kostproben für die Gäste waren gratis, Brot und Brötchen zum Mitnehmen ebenfalls gegen eine kleine Spende zur Unterstützung eines Lernprojektes der 26. Grundschule in Dresden. Stahl: Jenenser punkten mit Dienstleistungen Methag eg seit 60 Jahren am Markt aktiv Es war ein schöner Anlass, zu dem die Handwerkergenossenschaft ME- THAG eg im Vormonat zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen hatte: Die Genossenschaft beging ihr 60-jähriges Bestehen. Die seit 60 Jahren am Markt aktive METHAG eg Jenaer Sanitär-, Heizungs- und Stahlhandel ist für ihre mittelständischen Mitglieder und Kunden ein zuverlässiger Fachhändler mit den Produktsegmenten Sanitär, Heizung und Metallurgie, umriss Vorstand Jürgen Persch Sortiment und Kundendienst der Genossenschaft. Angeschlossen ist zudem ein Kommissionsgeschäft für Technische Gase. Und für die Branche Sanitär Heizung Klima betrachten wir uns mit unserer Badausstellung als Vollsortimenter. Die Strategie: Prompte Belieferung insbesondere der kleinen und mittleren Jubiläum Handwerksbetriebe, die ihre Leistungen mit unserer Hilfe schnell und zuverlässig umsetzen wollen, so Persch. Wer seine Zukunft mit seiner Genossenschaft gestalten will, der muss sie nutzen, fordern und fördern, sagte MGV-Präsident Dietmar Berger, 365 Tage im Jahr. Das ermöglicht Langfristigkeit in den wirtschaftlichen Beziehungen statt Kurzlebigkeit wegen eines kleinen einmaligen Preisvorteils. Das erfordert ein Agieren auf Augenhöhe. So wurde z. B. das 1982 eingerichtete Schweißerkabinett alsbald als Ausbildungsstätte von Handwerkern aus dem Bezirk Gera und nach der Wende vom Arbeitsamt zur Umschulung genutzt. Auch heute sind wir Partner. Und für die Zukunft? Fördermöglichkeiten in der Betreuung müssen intensiviert werden, damit die Genossenschaft für die Kunden der Partner ist. wga ++++ fokus mittelstand +++ Job-Berater helfen weiter Für individuelle Gespräche haben die Ausbildungsberater der sächsischen Handwerkskammern ein offenes Ohr. Jüngst waren sie auf der Messe KarriereStart und der mitteldeutschen handwerksmesse vor Ort. Auch bei den azubi und studientagen in Chemnitz (6./7. März) werden sie gefragte Partner sein. Jubiläum: Methag-Vorstand Jürgen Persch mit Gründungsmitgliedern. Baumaßnahmen im Betrieb Ein Blick auf das heutige Angebotsspektrum. Fotos: wolf; WIR -Archiv; eg Kfz-Mechatroniker gefragt Die Liste der 20 beliebtesten Berufe im Kammerbezirk Dresden führte wieder das Kfz-Mechatronikerhandwerk mit 227 neuen Lehrverträgen an. Das sind jedoch 87 Verträge (-27,7 Prozent) weniger als im Jahr zuvor.

12 12 G EWERBE / H ANDEL Wussten Sie schon, WIR SETZEN TRENDS! FRISEUR KOSMETIK FUSSPFLEGE... dass die Friseurgenossenschaft Hairchic Friseure Hartha-Waldheim eg seit 1994 Haarteile, Haarverlängerungen, Perücken und Toupes herstellt und das sowohl auf ärztliche Verordnung als auch nach aktuellen Modetrends und nach eigenen Vorstellungen? dass Mitarbeiter der Dachdeckergenossenschaft eg Rochlitz 2008 ca. 300 Hauseigentümern aufs Dach gestiegen sind und Neueindeckungen bzw. Reparaturen vorgenommen haben? dass die Friseurgenossenschaft Haarpflege Dresden eg unter dem Motto Wir setzen Trends Unser Special-Team Haarpflege. (Abb.) wieder Vorher nachher. mit einem Werbespot im Dresden-Fernsehen zu sehen ist? dass die eingetragene Genossenschaft des Bäckerhandwerks Gellerstadt Hainichen eg 2008 über ihr Tochterunternehmen an 27 Standorten ca. 1,3 Millionen Brote in zehn bis zwölf Sorten verkauft hat? dass die Friseurgenossenschaft Friseur eg Tosca aus Rochlitz im vergangenen Jahr ca Dienstleistungen erbracht hat? spa 11 x in Dresden Sahnehäubchen für Bäcker Eingebunden in den Leistungsverbund der BÄKO-Organisation und mit verlässlichen Partnern hat sich die BÄKO Ost eg vom Großhändler mit ausgewählten Dienstleistungen zum gefragten Systemanbieter gemausert. Jüngst machte ein Neubau von sich reden. Im übertragenen Sinne ist sie so etwas wie das Sahnehäubchen für Bäcker, Konditoren und Pfefferküchler die BÄKO Ost eg Bäcker und Konditorengenossenschaft Sachsen-Brandenburg. Sorgen doch 130 Mitarbeiter, davon zwei Lehrlinge und vier BA-Studenten, dafür, dass die Kunden in Mittelund Ostsachsen, Südbrandenburg und seit 2005 in Teilen Polens mit allen für das backende Handwerk erforderlichen Waren beliefert werden, verlässlichen Service eingeschlossen. Aus einem Lagersortiment von über Artikeln werden täglich von zwei Standorten aus mit 28 Lkw etwa 150 Tonnen Ware aus nationalem und internationalem Rohstoffeinkauf ausgeliefert. Seit der Gründung der Genossenschaft 1906 hat sich das Unternehmen zur mitgliederstärksten BÄKO im Osten Deutschlands entwickelt. Sie ist heute Eigentum von ca. 700 Mitgliedsbetrieben. Die setzen zudem auf die Beratungs-, Projektierungs-, Wartungs- und andere Dienstleistungen der in Groitzsch (Hauptlager und Sitz der Geschäftsleitung) und Krieschow bei Cottbus ansässigen eg. Jüngstes Kapitel in der Betriebsgeschichte: Am 14. Januar wurde im Groitzscher Logistikobjekt der Neubau von fast m² Lagerkapazität für Frischdienst- und Tiefkühlwaren übergeben. Die Gesamtlagerfläche erhöhte sich dadurch auf über m². dsc Tag der offenen Tür am 14. Januar: Beim Rundgang durch den Neubau. Foto: BÄKO Ost eg René Adler und die Kreide von der BTG Die BTG Beton- und Tiefbau Großpösna eg mit ihren beiden Tochtergesellschaften BTG-Transportbeton und BTG-Be- Sponsor Michael Oertwig und seine Familie sind dem Fußball des SV Liebertwolkwitz eng verbunden. Foto: W. Schmidt tonwerk unterstützt auch Sportvereine der Region, vornehmlich deren Kinder- und Jugendsport. Seit vielen Jahren gehört der SV Liebertwolkwitz 58 dazu. Die Hilfe für Sportgemeinschaften hat bei BTG ganz unterschiedliche Formen. Bei den Randleipzigern sieht das zum Beispiel so aus: Wir stellen der Abteilung Fußball des SV Liebertwolkwitz das ganze Jahr über kostenlos Material zum Bekreiden seines Fußballplatzes zur Verfügung, sagte Michael Oertwig. Er ist Genossenschafts-Vorstandsvorsitzender sowie Geschäftsführer der BTG-Transportbeton GmbH (s. WIR 1/2009). Als Großkunde können wir die Kreide recht günstig einkaufen und geben dem SV davon kostenlos gern etwas für eine ordnungsgemäße Spieldurchführung ab. Jens Adler, Leiter Finanzen/Technik des SV, freut sich über das Engagement der Betonwerker. Einst selbst Fußballer in der Bezirksklasse-Elf des SV Liebertwolkwitz, hat sein Bekanntheitsgrad deutlich zugenommen. Das betrifft die ganze Familie, und das liegt nicht nur an ihrer Firma Adler Reinigungstechnik. In der Sportwelt ist der Name Adler ein Begriff: Sohn René hat es in die oberste Spielklasse Fußballdeutschlands geschafft. Er hält bei Bayer 04 Leverkusen den Kasten sauber und ist sogar Torwart der deutschen Fußball- Nationalmannschaft geworden. Der kleine René spielte schon im zartesten Fußballeralter auf Plätzen des SV Liebertwolkwitz, deren Begrenzungslinien mit Betonwerk-Kreide gezogen waren. Sein tägliches Training absolvierte er zwar ab Oktober 1991 beim VfB Leipzig, doch viele Freizeitstunden verbrachte er mit seiner Familie und mit Freunden auf dem SV-Fußballplatz. Bei Wind und Wetter jagten die Bambini dem runden Leder nach. Bis zum Jahr 2000 war René beim VfB Leipzig aktiv, bevor Bundesligist Bayer 04 auf das Talent aufmerksam wurde. Heute ist er das Vorbild von vielen kleinen und großen Fußballern auf den heimischen Plätzen. Sportförderer und Beton-Chef Michael Oertwig kennt diese Geschichten. Beim WIR -Besuch zeigte er in seinem Büro gerahmte Fotos Fußballmannschaftsbilder. Sein Sohn Uwe Scheler-Stöhr hat noch mit Jens Adler, Renés Vater, in einer Elf gespielt, und Oertwigs Enkel Bruno (9) setzt in der F-Jugend von Liebertwolkwitz die fußballerische Traditionslinie innerhalb der Familie fort. Die (Erfolgs-)Geschichte René Adlers fand mit dem Länderspieldebüt am 11. Oktober 2008 ihren vorläufigen Höhepunkt. Es war auch das Jahr, in dem der SV Liebertwolkwitz sein 150-jähriges Vereinsjubiläum feierte. Zu den ersten Gratulanten zählte Genossenschafter Michael Oertwig. D. Schall

13 H ANDEL 13 Bei Kunden gefragt: Transporte zu Baustellen Agroservice-eG aus Brandis im Auftrag auf Achse Schon zu Zeiten als ACZ, als Agrochemisches Zentrum, verstand sich das Unternehmen als veritabler Dienstleister und Verbündeter von LPG. Heute ist das, mit einigen Änderungen in Struktur und Aufgabenbereich und zehn statt 100 Beschäftigten, ähnlich. Die sechs Anteilseignern gehörende Agroservice Besitz- und Handelsgenossenschaft Brandis eg im Leipziger Land ist genau das, was ihr erster Namensteil ausdrückt: Dienstleister für die Landwirtschaft. Nur ist der Handel mit und der Service rund um Dünger nicht mehr wie früher als ACZ das Kerngeschäft. Mit ca. 30 Prozent Umsatzanteil ist dieses wirtschaftliche Standbein hinter das Geschäftsfeld Transport gerutscht. Rund 50 Prozent unserer Einnahmen generieren wir heute aus diversen Transporten für Baustellen im Auftrag von Fremdfirmen und, in Zusammenarbeit mit der Agroservice Altmittweida GmbH, Vorstand Andreas Winkler in der Dünger-Lagerhalle vor Kalisulfat. Fotos: W. Schmidt Betriebsansicht: Agroservice eg in Brandis. mit dem saisonalen, soeben abgeschlossenen Transport von Zuckerrüben von den Feldern der Landwirtschaftsbetriebe in die Zuckerfabrik nach Zeitz, informierte Vorstand Andreas Winkler. Winterdienst für Kommunen auf Vertragsbasis, Düngerstreuen sowie das Vermieten eg-eigener Immobilien (Büros und Hallen) an mehr als 20 Firmen ergänzen das Leistungsspektrum der Brandiser Warengenossenschaft. Insgesamt steht 2008 ein Umsatz von 1,3 Millionen Euro zu Buche. Beachtlich für die kleine Genossenschaft! Ein Agroservice-Unternehmen muss sich auf seine Technik verlassen können. Die hat zu funktionieren, denn nur mit modernen, leistungsfähigen Aggregaten kann man am Markt bestehen. Also investiert auch die Genossenschaft aus dem Leipziger Land in die Zukunft. Diplomagrar- Ingenieur Winkler: In diesem Jahr schaffen wir uns einen neuen Lkw mit Auflieger an Euro, die mit Sicherheit gut angelegt sind. D. Schall R+V-Angebot für Konsum-, Handelsund Gewerbliche Genossenschaften Schützen Sie sich und Ihre Mitarbeiter mit der Raubüberfall-Unfallversicherung Versicherungsschutz für Personenschäden, die im Zusammenhang mit Raubüberfällen, Erpressung, Geiselnahme und Bombenanschlägen entstehen Jahresnettobeitrag je Einkaufsmarkt/Einzelhandelsgeschäft in Höhe von 129,50 Euro, inklusive gesetzliche Versicherungssteuer Leistungsbeispiel: Euro Euro 30 Euro 30 Euro Euro bei Vollinvalidität Grundsumme bei Invalidität Krankenhaustagegeld Krankenhaustagegeld Plus zuschlagfrei Leistung bei Unfalltod Einschluss von Schäden durch Schockeinwirkung Ansprechpartner: Ulrich Harzer, Tel.: (03 71) , (01 70) Tritt infolge psychischer Einwirkung (Schock) der Tod oder eine dauernde Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) ein, besteht hierfür in Abänderung von Ziffer der R+V Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (R+V AUB 2000) ebenfalls Versicherungsschutz.

14 14 K ONSUM KG Ilmenau eg saniert und setzt auf Einzelhandel Marken, Trends und der Blick auf den Markt Seit Anfang 2009 ist die Konsumgenossenschaft Ilmenau eg Mitglied im Mitteldeutschen Genossenschaftsverband. Wichtigstes Standbein: Das Unternehmen bewirtschaftet als Leasingnehmer das City-Kaufhaus in Ilmenau. Die alten Kassenbücher und Protokolle mit ihrer feinen, verschnörkelten Schrift, die Bernd Hartwich, Vorstandsmitglied der Konsumgenossenschaft Ilmenau eg, in seinem Büro aufbewahrt, machen die lange Geschichte des Unternehmens deutlich. Die Wurzeln der Genossenschaft reichen bis ins späte 19. Jahrhundert zurück 1876 wurde der Consum-Verein ins Leben gerufen. Seitdem hat sich viel getan und verändert, und es waren (und sind) nicht immer einfache Zeiten; politisch nicht und wirtschaftlich nicht. Die Genossenschaft kann ein Lied davon singen. Nach der Wende, 1990/91, gab es eine tiefgreifende Zäsur mit völliger Veränderung der Struktur: Abgabe der Konsum-Gaststätten, Privatisierung der ehemaligen Konsumfilialen, Aufgabe bzw. Abtretung der großen Kaufhäuser, Konzentration auf zukunftsträchtige Standorte, der Lebensmittelbereich wurde in Kooperation mit Rewe betrie- Das City-Kaufhaus in der Ilmenauer Fußgängerzone. ben 1993/94 baute die eg auf genossenschaftseigenem Grund und Boden das City-Kaufhaus, eine in der Fußgängerzone gelegene Nahversorger- Einrichtung. Die Genossenschaft hatte zuvor einen Leasingvertrag abgeschlossen. Doch der Markt entwickelte sich weiter waren wir der Platzhirsch in Ilmenau, sagte Bernd Hartwich. Inzwischen hat sich die Einzelhandelsverkaufsfläche in der Stadt verdreifacht. Bekannte Marken für Modebewusste, Spezialitäten für Leckermäuler. Alle Discounter sind mit zwei Filialen vor Ort. Kurzum, die Umfeldbedingungen hatten sich verschärft, das Kaufverhalten der Kunden, die mehr und mehr auf ihr Geld schauten, wurde ein anderes, auch waren nicht alle Vorstandsentscheidungen aufgegangen. Folge: die Kosten liefen aus dem Ruder, die Verbindlichkeiten drückten aufs Ergebnis Konsum Ilmenau wurde nach 2000 zum Sanierungsfall... Ein entscheidender Punkt des Masterplans sah die drastische Reduzierung des Ladennetzes der KG vor, Personalabbau eingeschlossen. Ein Warenwirtschaftssystem wurde eingeführt. Konsum stieg als Mieter in einem Schmalkaldener Kaufhaus aus, und statt wie bisher in zwei Etagen, betreibt das Unternehmen nur noch im Erdgeschoss des Ilmenauer City-Kaufhauses Handel. Der ist seitdem stark textillastig geworden, so das Vorstandsmitglied. Angeboten werden u. a. Herrenund Damenbekleidung in aktuellen Marken und Trends, auch Mode für junge Leute, darunter Lifestyle-Artikel, zudem schicke Dessous für Sie und Ihn. Interessant für die Kunden ist nicht zuletzt das Süßwaren- und Geschenkesortiment mit Uhren, Schmuck, Kleinlederwaren und Büchern. Unsere Süßwarenabteilung ist dank der hochwertigen Pralinen und Confiserieartikel fast so etwas wie eine Institution in Ilmenau. Das Basement des Hauses ist an Fotos: wolf einen Rewe-Lebensmittelmarkt vermietet, im Obergeschoss erfüllt Intersport Kundenwünsche. Die Konsumgenossenschaft Ilmenau eg sie beschäftigt 25 Mitarbeiter, bildet zurzeit einen Lehrling aus und gehört ca Anteilseignern muss täglich mit spitzem Bleistift rechnen. Vornehmlich aus dem Einzelhandel sowie aus Vermietung und Verpachtung (der eg gehören auch sechs Wohn-Gewerbe-Immobilien) generierten die Genossenschafter 2008 etwa 2,5 Millionen Euro. Große Sprünge sind da nicht drin. Der Sanierungsplan für unseren Betrieb reicht bis ins Jahr Bis dahin müssen wir unsere Wirtschaftlichkeit, die wir seit 2006 wiedererlangt haben, unter Beweis stellen. Aber auch eine adäquate Anschlussvereinbarung gilt es zu finden, machte der Vorstand die Situation, aber auch den Optimismus von Leitung und Mitarbeitern deutlich. Mitentscheidend wird sein, wie sich der Markt entwickelt, sagte Hartwich. Seit Januar 2009 ist die Konsumgenossenschaft Ilmenau eg neben einer Mitgliedschaft in einem Hamburger Prüfungsverband, die zum Jahresende gekündigt ist, Mitglied im MGV. Zum MGV haben wir nicht nur eine größere territoriale Nähe, dort wird seit Jahren auch eng und erfolgreich mit Konsumgenossenschaften kooperiert. Das ist in unserem Sinne, schloss Bernd Hartwich. D. Schall/wga

15 Generationen Wohnen nimmt Gestalt an Mittelständler mit Pfiff Seit fünf Jahren schrumpft die Bevölkerungszahl von Coswig im Kreis Meißen deutlich; derzeit gibt es noch ca Einwohner. Davon wohnen mehr als in Häusern der Wohnungsgenossenschaft Coswig/Sachsen eg. Die eg spielt also beim Stadtumbau Ost eine wichtige Rolle. Im Herbst 2008 war im Coswiger Wohngebiet Dresdner Straße Am Mittelfeld Baubeginn für das wohl ehrgeizigste Vorhaben in der jüngeren Geschichte der Wohnungsgenossenschaft Coswig/Sachsen eg. Unser Unternehmenskonzept lautet Aufwertung vor Abriss. Dahinter steht das Bemühen, unseren Bestand an die gewachsenen Wohnbedürfnisse der Mitglieder anzupassen, sagte WGC- Vorstand Oliver Funke. Im Areal Am Mittelfeld entstehen in einem IW-74- Baukörper durch flexible und innovative Rück-, Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen 75 Wohnungen, inklusive vier Penthousewohnungen. Der langgestreckte, strenge Baukörper wird dazu regelrecht aufgelöst. Das dabei geschaffene Spektrum reicht von der 1-Raum-WE bis zur ca. 110 m² großen 4-Raum-WE. 20 neue und ganz unterschiedliche Wohnungsgrundrisse stehen zur Verfügung. Ende 2009 sollen die Einzugsfeten steigen. Wir bringen mit unseren Partnern in einige Plattenbauten Silhouetten und Wohnformen rein, die es so bei uns noch nicht gegeben hat, betonte der Diplom-Kaufmann. Der Name des vom Freistaat geförderten Pilotprojektes: Generationen Wohnen Am Mittelfeld. Die Genossenschaft setzt also auf ein generationsübergreifendes Wohnungsangebot und bietet nicht zuletzt Familien, die im Rahmen des Coswiger Stadtumbauprogramms ihre Wohnung aufgeben, ein Domizil. Ausgewählte Wohnungen sind Rolli -gerecht, also barrierefrei. Das Projekt Generationen Wohnen schließt als Gesamtkonzept die soziale Komponente, die Kommunikation zwischen Jung und Alt sowie zwischen Hausbewohnern und Nachbarn ein und steht auf technisch hohem Niveau. Es erhält eine Top-Ausstattung mit Aufzügen, Loggien und Erkern, ergänzte Vorstand Ute Reichelt. In Anbetracht steigender Heizkosten wird es als Energiesparhaus mit effektiver Wärmedämmung, Fußbodenheizung und Wärmepumpe ausgeführt. D. Schall Anzeige DG Hyp Die Baustelle im Wohngebiet Dresdner Straße in Coswig und ein Modell des Projektes Generationen Wohnen Am Mittelfeld. Ende 2009 soll das Vorhaben abgeschlossen sein. Fotos: W. Schmidt, WGC

16 16 D IENSTLEISTUNG VSWG veröffentlicht 4 x jährlich Newsletter Gelb ist Trumpf im Mehrgenerationenhaus Südtreff, Hoyerswerda. Quelle: VSWG-Newsletter Die Verbund-Werbeprofis Als zentrales Verbundunternehmen transportiert die Bonner Center- Werbung seit 45 Jahren Ideen. Als Raiffeisen Werbung gegründet, kommen Einfälle und Engagement der Werbeprofis der gesamten genossenschaftlichen Organisation und weiteren Kunden zugute. Ob genossenschaftlicher Finanz- Verbund, Marco-Polo-Reiseführer, Straßenkarten von Falk, Publikationen der GENO-Regionalverbände (dazu zählt die Anzeigenbetreuung für WIR ), oder DGRV, ADG und VR- NetWorld die Center-Werbung GmbH aus Bonn ist seit dem 30. Dezember 1963, damals als Raiffeisen Werbung, für ihre Kunden kreativer und verlässlicher Partner erfolgte die Umbenennung in Center-Werbung GmbH. Durch die Konzentration auf drei Leistungsbereiche sowie Erfolge auch außerhalb des genossenschaftlichen Sektors hat unser 15-köpfiges Unternehmen ein gesundes und kontinu- Bonner Domizil und Aufgabenspektrum. Fotos: Center-Werbung Euro. dsc Internet: Ob das Mehrgenerationenhaus der Wohnungsgenossenschaft Lebens- Räume eg in Hoyerswerda, die Rosental-Terrassen der Wohnungsgenossenschaft Lipsia eg in Leipzig oder interessante Nachrichten und zahlreiche Veranstaltungshinweise die Newsletter des VSWG wollen informieren. Ende 2008 erstmals erschienen, soll die Publikation viermal im Jahr ein Bild von der Arbeit der Wohnungsgenossenschaften Sachsens vermitteln. Die 239 im VSWG organisierten Unternehmen bewirtschaften ca. 24 Prozent der sächsischen Mietwohnungen. Die WG beschäftigen über Mitarbeiter und 90 Lehrlinge. ierliches Wachstum erreicht, betonte Geschäftsführer Dr. Manfred Epple. Der mittelständische Werbepartner ist eine stabile Größe in den Bereichen Media, Anzeigen-Marketing sowie Kreation und Produktion (siehe auch WIR 1/2009). Grundstein für den Erfolg sind vor allem die langjährigen Kundenbeziehungen, hob Dr. Epple hervor. Er und sein Team wissen: Gerade in der Welt der Werbung ist Beständigkeit eher selten an der Tagesordnung. Das Bonner Kreativunternehmen war 2002 Mitbegründer der VR-Marketing GmbH mit Sitz in Wiesbaden und hält dort eine Beteiligung von 25 Prozent. Die Center-Werbung GmbH gehört zwölf Eigentümern aus dem genossenschaftlichen Verbund stand ein Umsatz von 63,1 Millionen Euro zu Buche. Sehen lassen kann sich das 40-prozentige Umsatzplus seit Das Unternehmen verweist auf eine Eigenkapitalquote von über 35 Prozent, einen Jahres- Cashflow von Euro und einen Umsatz pro Mitarbeiter von ca. 2,4 Millionen PPP: Chance für öffentliche Hand Private Investoren schonen den Stadtsäckel. Denn laut einer Studie des Deutschen Institutes für Urbanistik besteht der größte kommunale Investitionsbedarf bei Straßen, Schulen und Abwasserbeseitigungen. Das sind teure Projekte. Aber solche Erfordernisse können im Rahmen von Nachgehakt Public Private Partnership (PPP), also die Erfüllung staatlicher Aufgaben durch die Mobilisierung von privatem Kapital und Fachwissen, finanziert werden. Die Gesellschaften der DZ Bank Gruppe bringen ihre jeweiligen Stärken in die Konzeptionierung und Begleitung von PPP-Projekten ein, wobei die DZ Bank für die Projektfinanzierungen, die Bauphasenbegleitung und die Zwischenfinanzierung, die DG HYP für klassische Kommunalkredite, die Darstellung von grundbuchlich abgesicherten Finanzierungen sowie die Endfinanzierung bei Forfaitierungsmodellen zuständig ist. ( WIR berichtete in Heft 7/2008.) Seit 1993 wurden durch die DZ Bank Gruppe ca. 9 Milliarden Euro zugesagt. Das gegenwärtige Finanzierungsvolumen der Projektfinanzierung beträgt 2,5 Milliarden Euro mit Engagements in 15 Ländern. Derzeit begleitet die Gruppe ca. 50 Bieterkonsortien als Arrangeur und Finanzier im Rahmen von EU-weiten PPP- Ausschreibungsverfahren. Der beispielsweise durch PPP finanzierte Neubau und Betrieb der Alfons-Kern-Schule in Pforzheim erstreckt sich über ein Volumen von Wird 2009 im ersten Bauabschnitt fertig: die Alfons-Kern-Schule in Pforzheim (Modell). Foto: PPP 48,1 Millionen Euro. Im Mai 2008 begann der Bau. Der erste Bauabschnitt wird im September 2009 fertiggestellt. Im Juni 2011 soll das Vorhaben abgeschlossen sein.

17 Visitenkarten aus dem Landkreis Meißen BEILAGE DAS GENOSSENSCHAFTSBLATT AUS MITTELDEUTSCHLAND FOTO- IMPRESSIONEN Agrargenossenschaft Burkhardswalde eg Triebischtal OT Groitzsch, Zum Kalkwerk 3 Ruf: ( ) , Fax: ( ) agrar@burkhardswalde.de Internet: Vorstand: Sabine Stange, Karl Heinemann, Gerhard Zill Aufsichtsratsvorsitzende: Camilla Triller AGRO GmbH Burkhardswalde Triebischtal OT Groitzsch, Zum Kalkwerk 3 Ruf: ( ) , ; Fax: ( ) agrar@burkhardswalde.de Geschäftsführer: Gunar Zill, Karl Heinemann LANDKREIS MEISSEN Bundesland: Freistaat Sachsen Direktionsbezirk: Dresden Einwohner: ( ) Fläche: 1 452,39 km² ( ) Orte: 36 Gemeinden, Verwaltungssitz: Stadt Meißen, Einwohner Unsere Fotos: Diesmal sind es ausnahmslos winterliche Motive. Selbst im Elbtal war Väterchen Frost zu Jahresbeginn Dauergast. Meißens Altstadt mit seinen Weinlokalen lädt zum Besuch ein; Blick auf Elbe, Dom und Albrechtsburg zu Meißen (linke Spalte) errichtetes, saniertes Herrenhaus in Forberge (mitte). Motive aus Riesas Innenstadt (rechte Spalte). Fotos dieser Beilage: W. + K. Schmidt Genossenschaften aus der Region Meißen stellen sich vor AGRARGENOSSENSCHAFTEN Die Elbe bei Kleinzadel. Agrargenossenschaft Niederau eg Niederau, Kirchstraße 1 a Ruf: ( ) , Fax: ( ) agniederau@aol.com Vorstand: Jürgen Zocher, Stefan Schlechte, Kerstin Schwinghoff Aufsichtsratsvorsitzender: Arnim Gehlich Agrarunternehmen Lommatzscher Pflege eg Lommatzsch OT Barmenitz Nr.1 Ruf: ( ) , Fax: ( ) agrarunt.striegnitz@t-online.de Vorstand: Wolfgang Grübler, Jens Klobuch, Hans-Jürgen Götze Aufsichtsratsvorsitzender: Gottfried Gallasch Sächsische Winzergenossenschaft Meißen eg Meißen, Bennoweg 9 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@winzergenossenschaft-meissen.de Internet: Vorstand: Lutz Krüger, Jürgen Zuschke, Dietrich Weise Aufsichtsratsvorsitzender: Heinz Rocke Agrargenossenschaft Forberge eg Forberge, Forberger Ring 10 a Ruf: ( ) , Fax: ( ) Beilage zu WIR I (17)

18 Vorstand: Wolfgang Behnisch, Kornelia Zietzschmann, Jochen Palmer Aufsichtsratsvorsitzender: Gerhard Tietz Tochtergesellschaft: FRISCHFLEISCH FORBERGE GmbH, Forberge, Forberger Ring 10 a Die Agrargenossenschaft Forberge eg, im Januar in ein neues Domizil umgezogen, ist ein bekannter Direktvermarkter. Agrargenossenschaft Pflanzen- und Tierproduktion Krögis/Heynitz eg Käbschütztal OT Krögis, Gewerbestraße 8 Ruf: ( ) , II (18) Beilage zu WIR Fax: ( ) agrar-kroegis@online.de Vorstand: Dietmar Tefs, Bodo Hirsemann, Wolfgang Hummitzsch, Dieter Schonnop Aufsichtsratsvorsitzender: Thomas Maßalsky Sächsischer Rinderzuchtverband eg Meißen, Schlettaer Straße 8 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@srv.de Internet: Vorstand: Dr. Gerhard Schneider, Gerd Pfaff, Ronny Reichenbach, Dieter Schlunke, Wouterus van der Horst, Cord Höltje Aufsichtsratsvorsitzender: Karl-Heinz Hahn Sächsische Jungpflanzen Genossenschaft eg Radebeul, Kötzschenbrodaer Straße 64 Ruf: (03 51) , , Fax: (03 51) info@sjgeg.de Internet: Vorstand: Jürgen Forker, Simone Löder, Birgit Möbius Aufsichtsratsvorsitzende: Erika Held Agrargenossenschaft Ebersbach eg Ebersbach, Hauptstraße 62 Ruf: ( ) , Fax: ( ) agrargen-ebersbach@t-online.de Vorstand: Reiner Schober, Rosmarie Menger, Rüdiger Müller Aufsichtsratsvorsitzender: Karsten Hönisch Tochtergesellschaft: Ebersbacher Tankstelle GmbH Agrargenossenschaft Riesa eg Riesa OT Leutewitz, Ostweg 2 Ruf: ( ) , , Fax: ( ) ag-riesa-werner@t-online.de Vorstand: Arthur Werner, Erhard Henker, Volker Nagel Aufsichtsratsvorsitzender: Dietmar Hennig Sächsische Milcherzeugergenossenschaft Quersa eg Lampertswalde OT Quersa, Mühlbacher Weg 4 Ruf: ( ) , Fax: ( ) saemeg-quersa-eg@t-online.de Vorstand: Sigrid Raschowski, Steffen Zeibig, Udo Förster, Matthias Selter Aufsichtsratsvorsitzender: Lutz Schönfelder Agrargenossenschaft Frauenhain eg Röderaue OT Frauenhain, Hauptstraße 40 a Ruf: ( ) , Fax: ( ) agfrh@t-online.de Vorstand: Olaf Winkler Aufsichtsratsvorsitzender: Rainer Fischer Agrargenossenschaft Am Raschütz eg Weißig a. R., An der Mühle 13 Ruf: ( ) , Fax: ( ) agrargen.-weissig@t-online.de Vorstand: Eva Langkabel, Sieglinde Jurisch, Herold Dörsel Aufsichtsratsvorsitzender: Bernd Schober Agrargenossenschaft Wülknitz eg Wülknitz, Buschgasse 3 Ruf: ( ) , Fax: ( ) ag-wuelknitz@web.de Vorstand: Thomas Keil, Steffen Keil, Katrin Scholz Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Sommer Agrarproduktion Stösitz eg Stösitz, Steinweg 10 Ruf: ( ) , Fax: ( ) Vorstand: Jürgen Leuschke, Annelore Stein, Katrin Liedtke Aufsichtsratsvorsitzender: Karl-Heinz Eichner Agrargenossenschaft Görzig eg Zabeltitz OT Görzig, Mühlenstraße 16 Ruf: ( ) , Fax: ( ) agrargenossenschaft-goerzig@t-online.de Vorstand: Martina Tenner, Andreas Schneider Aufsichtsratsvorsitzender: Andreas Rühle Agrargenossenschaft Göhra eg Ebersbach OT Göhra, Ortsstraße 1 Ruf/Fax: ( ) ag-goehra@gmx.de Vorstand: Rainer Dörschel, Thomas Rühle Aufsichtsratsvorsitzende: Marieta Damme Agrargenossenschaft Skäßchen e.g Zabeltitz OT Skäßchen, Hauptstraße 54 Ruf: ( ) , Fax: ( ) ag-skaesschen@gmx.de Vorstand: Manfred Engelmann, Elke Gärtner Aufsichtsratsvorsitzender: Wilfried Schulze Töchter: Schweinemastbetrieb Bauda GmbH, Skäßchen, Hauptstraße 54 LHL Landhandel und Lagerei GmbH, Skäßchen, Hauptstraße 54 EDEKA Einkaufsmarkt Zabeltitz GmbH, Skäßchen, Hauptstraße 54 Spreewälder Ferkelproduktion GmbH, Lübben/OT Lubolz, Hauptstraße 35 Agrargenossenschaft eg Dobra Tauscha OT Dobra, Tauschaer Straße 6 Ruf: ( ) , Fax: ( )

19 Vorstand: Bärbel Horn, Eckhard Kmetsch, Roland Eichler, Andreas Richter Aufsichtsratsvorsitzender: Heiko Jursch Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg Hirschstein OT Prausitz, Heydaer Straße 24 Ruf: ( ) , , Fax: ( ) milchcenter.prausitz@t-online.de Vorstand: Therese Gierschner-Wallrabe, Frank Thiemig Aufsichtsratsvorsitzender: Bernd Schröter Setzt auch auf Biogas: die Milchcenter Dorfheimat Prausitz eg. Agrargenossenschaft Unteres Sächsisches Elbtal Kreinitz eg Kreinitz, Schenkgasse 1 Ruf/Fax: ( ) agrargen.kreinitz@t-online.de Vorstand: Gerhard Förster, Herbert Lindner Aufsichtsratsvorsitzender: Dieter Lindner Tochtergesellschaft: KLS-GmbH, Prokura: Renate Schmied GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFTEN charmant eg der Friseure und Kosmetiker Radebeul, Hermann-Ilgen-Straße 20 Ruf: (03 51) , Fax: (03 51) charmant.radebeul@t-online.de Vorstand: Silvia Oehler, Beate Vetters, Karin Schwille Aufsichtsratsvorsitzende: Anett Ehlert 18 Filialen Einkaufs- und Liefergenossenschaft des Bau- und Baunebenhandwerks Meißen eg Meißen, Postfach , Hauptbetrieb: Meißen, Niederauer Straße 10 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@elgbaumeissen.de Internet: Vorstand: Horst Quaas, Dietrich Röhricht, Detlef Hanisch, Jörg Nitzschner, Hubert Feiereis Aufsichtsratsvorsitzender: Ralf Lindner Zwei Geschäftsstellen Einkaufs- und Liefergenossenschaft des metallverarbeitenden Handwerks Meißen eg Meißen, Ferdinandstraße 3 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@elg-metall.de Internet: Vorstand: Peter Gobsch, Heiko Wittig Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfram Werner ELG Holzhandwerk Großenhain e.g Großenhain, Carl-Maria-von Weber-Allee 75 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@elgholz-grossenhain.de Internet: Vorstand: Martina Leutritz Bevollmächtigter: Wolfgang Stange Taxi- und Mietwagen-Genossenschaft Riesa eg Riesa, Bahnhofstraße Ruf: ( ) , Fax: ( ) Internet: Vorstand: Frank Dill, Rocco Heine, Andreas Möbius Aufsichtsratsvorsitzender: Dietmar Franz Cena et Flora eg Riesa, Spinnereistraße 3 Ruf: ( ) , Fax: ( ) cenaetflora@gmx.de Vorstand: Vroni Rack Bevollmächtigter: Andreas Näther Brandschutzelemente aus Holz und Glas eg Riesa, Mannheimer Straße 10 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@sfd-sachsen.de Internet: Vorstand: Jörg Grünbeck, Gerd Müller, Ralf Henker Aufsichtsratsvorsitzender: Reinhard Staroste Lommatzscher Landkorb eg Lommatzsch, Meißner Straße 1 Ruf: ( ) , Fax: ( ) landkorb@lommatzsch.net Internet: Vorstand: Beate Möbius, Manuela Seidel Aufsichtsratsvorsitzender: Uwe Zschaler Miltitzer Brauwirtschaft eg Triebischtal OT Miltitz, Lindenhöhe 1 Ruf: ( ) 48 00; Fax: ( ) Vorstand: Martin Miklaw, Steffen Hennig, Klaus Mutscher, Hans-Jörg Geier, Matthias Metzger Aufsichtsratsvorsitzender: Olaf Nickel RAIFFEISEN HANDELSGENOSSENSCHAFTEN BÄKO Ost eg Triebischtal OT Groitzsch, Eisiger Januar im Elbtal Blick auf das verschneite Meißen. Eisschollen auf der Elbe bei Riesa. Weinberge ganz in Weiß bei Kleinzadel. Beilage zu WIR III (19)

20 Henningstraße 1 Ruf: ( ) 74 90; Fax: ( ) info@baeko-ost.de Internet: Vorstand: Dr. Günther Otto, Lutz Petzold, Thomas Bubner, Hans-Jürgen Matzker, Lutz Claus Aufsichtsratsvorsitzender: Michael Wippler KREDITGENOSSENSCHAFTEN Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eg Meißen, Hahnemannplatz 21 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@vbrb-mei-grh.de Internet: Vorstand: Peter Klaßen, Claus-Michael Zwiebel Die Bank vor Ort mit vielen Extra-Diensten: VR-Bank Meißen Großenhain eg. IV (20) Beilage zu WIR Aufsichtsratsvorsitzender: Thomas Beck Elf Geschäftsstellen Dresdner Volksbank Raiffeisenbank eg Dresden, Georgenstraße 6 Ruf: (03 51) , Fax: (03 51) @ddvrb.de Internet: Vorstand: Peter Haffelt, Thomas Müller, Walter Netter Aufsichtsratsvorsitzender: Christian Rietschel 27 Geschäftsstellen Volksbank-Raiffeisenbank Döbeln eg Döbeln, Rudolf-Breitscheid-Straße 4 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@vb-rb-doebeln.de Internet: Vorstand: Wilhelm Reinking, Angelika Belletti Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Grübler Zehn Geschäftsstellen Volksbank Riesa eg Riesa, Hauptstraße 87 Ruf: ( ) , Fax: ( ) mailbox@volksbank-riesa.de Internet: Vorstand: Harro Meurer (bis ), Peter Geißler, Thomas Gelse, Kerstin Jöntgen Aufsichtsratsvorsitzende: Gabriele Krause 14 Geschäftsstellen WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN GWG Radebeul eg Radebeul, Schillerstraße 31 Ruf: (03 51) , Fax: (03 51) info@gwg-radebeul.de Internet: Vorstand: Holger Jaensch, Christine Rudloff Aufsichtsratsvorsitzender: Tino Jordan Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meißen eg Meißen, Wolyniezstraße 1 Ruf: ( ) , Fax: ( ) verwaltung@gwg-meissen.de Internet: Vorstand: Andreas Starke, Jürgen Lötzsch Aufsichtsratsvorsitzender: Jürgen Schrimpf Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Lommatzsch eg Lommatzsch, Carl-Menzel-Straße 28 Ruf: ( ) , Fax: ( ) Vorstand: Antje Heinrich, Dagmar Martick Aufsichtsratsvorsitzende: Margitta Ebersbach Wohnungsgenossenschaft Coswig/Sachsen eg Coswig, Pappelstraße 13 a Ruf: ( ) 88 40, Fax. ( ) info@wgc-coswig.de Internet: Vorstand: Ute Reichelt, Oliver Funke Aufsichtsratsvorsitzende: Beatrice Franke Im Stadtumbau Ost eine feste Größe: WG Coswig/Sachsen eg. Gröditzer Wohnbau eg Gröditz, Am Güterbahnhof 3 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@groeditzer-wohnbau.de Internet: Vorstand: Ronald Skrotzki, Andreas Woda Aufsichtsratsvorsitzende: Kerstin Tröger Wohnungsgenossenschaft Großenhain und Umgebung eg Großenhain, Johannes-R.-Becher-Straße 46 a Ruf: ( ) , Fax: ( ) kontakt@wg-grossenhain.de Internet: Vorstand: Kathrin Philipp, Thomas Schippmann Aufsichtsratsvorsitzender: Norbert Wieckhorst Wohnungsgenossenschaft Riesa eg Riesa, Alleestraße 136 Ruf: ( ) , Fax: ( ) info@wg-riesa.de Internet: Vorstand: Kerstin Kluge, Hagen Nickol Aufsichtsratsvorsitzender: Wolfgang Stamm In der Beilage Visitenkarten der Ausgabe 3/2009 von WIR. Das Genossenschaftsblatt aus Mitteldeutschland stellen sich Genossenschaften aus dem Landkreis Mittelsachsen vor.

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