Ergänzender Museumsbau am Peter-August-Böckstiegel-Haus in Werther (Westf.)
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- Arwed Breiner
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1 Peter-August-Böckstiegel-Stiftung Realisierungswettbewerb Ergänzender Museumsbau am Peter-August-Böckstiegel-Haus in Werther (Westf.) 3. Preis 2. Preis 1. Preis Preisgericht Protokolldokumentation
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3 1 Ausloberin Realisierungswettbewerb Preisgerichtssitzung Peter-August-Böckstiegel-Stiftung Ergänzender Museumsbau am Peter-August-Böckstiegel-Haus in Werther (Westf.) Am im Kreishaus Gütersloh Das Preisgericht tritt um 9.45 Uhr zusammen. Landrat Adenauer begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Preisrichter/innen Stellvertretende Preisrichter/innen Sachverständige Berater/in ohne Stimmrecht Vorprüfer/in 1. Sven-Georg Adenauer, Kurator, Landrat des Kreises Gütersloh 2. Prof. Dr. Erich Franz, Stellvertr. Vorstandsvorsitzender der Stiftung 3. Marion Weike, Kuratorin, Bürgermeisterin Stadt Werther 4. Hartwig Mathmann, Kurator, Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Halle 5. Ursula Bolte, Vorstandsvorsitzende der Stiftung 6. David Riedel, Künstlerischer Leiter Böckstiegel-Haus 7. Bernhard Bußwinkel, Architekt, Kreis Gütersloh 8. Prof. Gesche Grabenhorst, Architektin, Hannover 9. Susanne Crayen, Architektin, Bielefeld 10. Frank Lohse, Architekt, Dortmund 11. Prof. Ernst-Ulrich Scheffler, Architekt, Frankfurt a.m. 12. Prof. Dr. Andreas Uffelmann, Architekt, Hannover 13. Dr. Ulrike Gilhaus, Leiterin LWL-Museumsamt für Westfalen, Münster 14. Beate Balsliemke, Geschäftsführerin der Stiftung 15. Dr. Jan Honsel, Böckstiegel-Freundeskreis 16. Elke Hardieck, CDU-Fraktion (bis Uhr) 17. Ursula Ecks, SPD-Fraktion 18. Thorsten Schmolke, Grüne-Fraktion 19. Johannes Sieweke, FWG-UWG-Fraktion (bis Uhr und ab Uhr) 20. Hartwig Fischer, Liberale Fraktion 21. Joachim Oehme, Projektsteuerung, Bielefeld 22. Dr. Barbara Pankoke, Prakt. Denkmalpflege / Baukultur LWL, Münster 23. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 24. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld
4 2 Sendenhorst - Neubau Zweifachsporthalle Albersloh Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Frau Prof. Grabenhorst einstimmig zur Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt Gudrun Walter. Die Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Die Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RAW Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Die Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von 40 aufgeforderten Teilnehmern wurden 34 Arbeiten fristgerecht abgegeben. Die geforderten Darstellungsleistungen wurden im Wesentlichen von allen erbracht. Allerdings wird bei zwei Arbeiten das zur Verfügung stehende Grundstück überschritten. Bei der Arbeit 3004 ist der komplette ergänzende Museumsbau südlich der Schloßstraße anstelle eines Gewerbebetriebes angeordnet. Bei der Arbeit 3023 wird der ergänzende Museumsbau aufgeteilt in zwei Gebäude, die zum einen auf dem nicht zur Verfügung stehenden Flurstück 236 stehen und zum anderen in direkter Nachbarschaft zum Böckstiegel-Haus auf der zum Bach hin abfallenden Böschungskante, die von Bäumen gesäumt wird. Da diese in den beiden Entwürfen überplanten Bereiche in der Auslobung nicht als überbaubare Flächen zur Verfügung standen, bzw. ausgeschlossen wurden, empfiehlt die Vorprüfung, die beiden Arbeiten zum weiteren Verfahren nicht zuzulassen. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, die Arbeiten 3004 und 3023 von der Bewertung auszuschließen und die übrigen 32 Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die zugelassenen Arbeiten durch Herrn Drees und Frau Walter im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert.
5 3 Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Daraufhin werden die gewonnenen Eindrücke aus dem Informationsrundgang für die Bewertung zusammengetragen. Unter Heranziehung der Beurteilungskriterien aus der Auslobung unter den Überschriften Gestaltung Funktion Wirtschaftlichkeit werden folgende ergänzende Aspekte bei den Arbeiten zu diskutieren sein: Auffindbarkeit und Situation des Ankommens Umgang mit der Topographie Geschossigkeit Baukörper Typologie Blickbeziehung zwischen Böckstiegel-Haus und ergänzendem Museumsbau Bedeutung der Wiese / des Feldes als authentisches Umfeld des Böckstiegel-Hauses Angemessenheit im äußeren Erscheinungsbild Grundrissorganisation im Inneren und Lichtführung Bezug von Innen nach Außen insbesondere hinsichtlich Café und Museumspädagogik Wirtschaftlichkeit und Betriebskosten Im ersten Wertungsrundgang werden 13 Arbeiten einstimmig ausgeschieden, die in einzelnen wesentlichen oder mehreren diese Aspekte das Preisgericht nicht überzeugen können: Erster Rundgang (Mittagspause Uhr) Die vertiefte Diskussion der verbliebenen 19 Arbeiten führt im zweiten Rundgang zum Ausschluss weiterer 14 Arbeiten (einstimmig bzw. mit dem angegebenen Abstimmungsverhältnis): Zweiter Rundgang (10:2) (8:4) (11:1) (11:1) Bei mehreren Arbeiten wird die Südansicht von der Schloßstraße aus vermisst, insbesondere vor dem Hintergrund der Fragestellung des Ankommens. Bei der Arbeit 3017 irritiert die scheinbare Abweichung des Modells vom Plan.
6 4 In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 5 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Engere Wahl Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (s. Anhang). Die Arbeiten werden nochmals eingehend und vergleichend diskutiert. Sie spiegeln mit ihren unterschiedlichen Entwurfsansätzen das Spektrum der möglichen Alternativen und zeigen somit für die komplexen Rahmenbedingungen im Kontext des Böckstiegel-Hauses auch unterschiedliche Lösungen mit jeweils anderer Schwerpunktsetzung auf. Insbesondere die Lage auf dem Grundstück und damit die Distanz zum Böckstiegel-Haus, die Wirtschaftlichkeit des Entwurfes auch im Hinblick auf die Unterhaltung und Bewirtschaftung im Museumsbetrieb, das Erscheinungsbild von der Schloßstraße aus in Verbindung mit der Zugangssituation und der Ensemblewirkung waren dabei nochmal wichtige Kriterien. Das Preisgericht kommt zu folgender Platzierung und Preisvergabe: Rangfolge und vergebene Preise 4. Rang / Anerkennungen 3013 und 3025 (einstimmig) 3. Rang / 3. Preis 3030 (einstimmig) 2. Rang / 2. Preis 3022 (11:1) 1. Rang / 1. Preis 3002 (9:3) Da die Auslobung bei 40 Arbeiten von 4 Preisen und 2 Anerkennungen ausgegangen war, muss die Wettbewerbssumme neu aufgeteilt werden. Dies erfolgt einstimmig: 1. Preis Preis Preis Anerkennung Anerkennung Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Dabei sollte die Lage des Gebäudes hinsichtlich eines etwas größeren Abstandes zum östlichen Waldrand (Sichtachse zum Böckstiegel-Haus) überprüft werden.
7 5 Abschluss des Preisgerichts Die Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Sie dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die gute und konstruktive Diskussion und der Stiftung für die Durchführung eines Wettbewerbes zur Lösungsfindung. Frau Prof. Grabenhorst gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Herr Adenauer bedankt sich seinerseits beim Preisgericht und richtet seinen besonderen Dank an die Vorsitzende für die souveräne Sitzungsführung. Er zeigt sich überzeugt, mit der Preisgerichtsentscheidung das Projekt des ergänzenden Museumsbaus am Böckstiegel-Haus voranbringen zu können. Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang). Die Sitzung endet um Uhr. Gütersloh, den Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am um Uhr im Kreishaus Gütersloh, Herzebrocker Straße Dauer der Ausstellung bis zum Öffnungszeiten: Mo Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr
8 6 Tarnzahl 3002 Kennzahl Preis h.s.d.architekten bda Prof. Dipl.-Ing. André Habermann, Architekt Dip.-Ing. Christian Decker, Architekt Lemgo Fachplaner: Energiekonzept, Bauphysik Prof. Dipl.-Ing. Volker Huckemann Salzkotten-Verne Beurteilung durch das Preisgericht Der quadratische, eingeschossige Baukörper ist geschickt platziert. Seine Qualität erschließt sich beim genauen Betrachten: - Er ist von der Straße aus gut nutzbar. - Er hält respektvollen Abstand zum Böckstiegel-Haus, ohne es zu verdecken. - Er bildet mit der Waldkante und der gegenüberliegenden Straßenbebauung einen gefassten Eingangsbereich. Der scheinbar einfache Baukörper bietet durch die geometrisch eingebundenen Außenwände ein sehr fein differenziertes Erscheinungsbild. Große Öffnungen auf der Eingangsseite und in der Blickachse zum Böckstiegel-Haus sorgen für eine selbstverständliche Verbindung mit der Landschaft. Zudem entstehen überdachte Bereiche, die vor zu viel Sonne oder Regen schützen. Der Grundriss ist richtig organisiert. Durch sparsame Anordnung von Verkehrsflächen gelingt es, das Foyer großzügig zu dimensionieren. Als Sammelplatz für Museumsführungen wirkt es glaubwürdig. Für Veranstaltungen und Vorträge kann es mit der Museumspädagogik zusammengeschlossen werden, ohne dass Ausstellungsfläche dafür in Anspruch genommen werden muss. Die Ausformung des Daches korrespondiert mit der Inszenierung der Räume. An der höchsten Stelle ist ein Oberlicht angeordnet, das wie ein Leuchtkörper in den Raum hineingezogen ist und dadurch die Möglichkeit bietet, zur Raumteilung herangezogen zu werden. Der für die gesamte Außenhaut vorgeschlagene heimische Sandstein eignet sich sehr gut für eine präzise Ausformung der scharfkantigen Konturen. Die gewählte Stahlbetonkonstruktion ist aufgrund ihrer kurzen Spannweiten wirtschaftlich. Der Entwurf bietet eine überzeugende Umsetzung des geforderten Programms. Er scheint in dem vorgegebenen finanziellen Rahmen realisierbar zu sein.
9 7 E r g ä n z e n d e r M u s e u m s b a u a m P e t e r- A u g u s t - B ö c k s t i e d e l - H a u s i n We r t h e r
10 8 Tarnzahl 3022 Kennzahl Preis Profs. Spital-Frenking + Schwarz Architekten Lüdinghausen Mitarbeiterin: Jana Hohmann Beurteilung durch das Preisgericht Das Ziel dieser Arbeit ist die Verknüpfung von Landschaft, dem bestehenden Böckstiegel-Haus und dem Museumsneubau als Gesamtensemble. Ein sowohl typologisch angepasster als auch modern und abstrakt erscheinender Neubauentwurf soll auf den besonderen Ort und auf den besonderen Inhalt hinweisen. Der Entwurfsansatz wird von der Denkmalpflege sehr begrüßt. Städtebaulich entwickelt der Neubau, gelegen an der südwestlichen Grundstücksgrenze, die sich abwechselnde Straßenbebauung durch große Gehöfte gut weiter. Der Haupteingang mit einigen Einstellplätzen ist durch einen markanten Giebel hervorgehoben. Die vorgeschlagene Dachform, ein Wechsel von hohen und niedrigen Dächern, auch mit Flachdachanteilen, passt sich gut in die Umgebung ein und ordnet sich der Landschaft unter. Die innere Öffnung vom Eingang mit Blick auf das Böckstiegel-Haus verbindet den Neubau mit seiner Umgebung. Hier im Eingangsbereich liegen die Kasse, der Shop und das Café, das auch außerhalb der Museumszeiten betrieben werden kann. Auch von der Außenterrasse hat der Besucher einen Blick auf die Wiese und das Denkmal. Die einzelnen Funktionsbereiche liegen einfach und gut organisiert auf einem Geschoss. Eine zur Straße und zu großen Teilen der weiteren Fassade weithin geschlossene Holzkonstruktion soll ein gutes Innenklima gewährleisten und damit auch die Sicherheit an diesem etwas entlegenen Museumsstandort. Die vorgeschlagene Hüllflächenklimatisierung und die dunkle Holzfassadenfläche werden kritisch gesehen und bedürfen der weiterführenden Diskussion. Wirtschaftlich liegt der Entwurf im oberen Bereich. Hervorzuheben ist jedoch die hervorragende Architekturqualität, sowohl in der städtebaulichen Disposition als auch in der funktionalen und gestalterischen Ausbildung. Der Entwurf erfüllt auch hinsichtlich der Angemessenheit architektonischer Mittel in besonderer Weise die Erwartungen des Auslobers.
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12 10 Tarnzahl 3030 Kennzahl Therese Strohe Michael Ullrich Architekten Therese Strohe Architektin Michael Ullrich Architekt Berlin Mitarbeiter/innen: Franziska Weidenhagen Michael Amann Ulrike Pollok Modellbau: Torsten Weber 3. Preis Fachplaner: Landschaftsarchitektur JUCA architektur und landschaftsarchitektur Judith Brücker Carolin Fickinger GbR Berlin Beurteilung durch das Preisgericht Die Positionierung des Erweiterungsbaus wird positiv bewertet, da er den Blick auf das Geburtshaus freilässt, sich jedoch gleichzeitig in seiner Architektursprache zurückhält und die vorhandene historische Erschließung weiterhin nutzt. Durch die Anordnung der Gebäude lässt sich eine attraktive Eingangs- sowie Platzsituation mit Aufenthaltsqualitäten erahnen. Organisatorisch wird die räumliche Nähe ebenfalls begrüßt. Die Nähe zum Geburtshaus sollte allerdings überprüft und ggf. vergrößert werden, um das Alleistellungsmerkmal des historischen Gebäudes zu erhalten. Auch durch die Staffelung der Gebäudehöhen der drei aneinandergereihten Baukörper und die Ausnutzung der Hangsituation ordnet sich der Neubau unter und duckt sich in die Topographie. Die Wahl des dezenten Fassadenmaterials passt zur Architektur, erfordert allerdings eine sorgfältige Ausführung im Detail. Die Erschließung des Erweiterungsbaus ist logisch am Platz und in guter Nähe zum Bestandshaus angeordnet. Der Besucher wird direkt zum Tresen geleitet, der gleichzeitig der Bewirtung des Cafés dient. Daran schließt sich die Museumspädagogik an, die mit einer großen Fensteröffnung die Landschaft hinein fließen lässt und auf keinen Fall kleiner ausfallen sollte. Der Besucher wird von dem Empfangstresen direkt in den Ausstellungsbereich geführt, der durch seinen Zuschnitt eine gute Nutzung gewährleistet. Die vorgeschlagenen Erweiterungsflächen (Vortragssaal und Ausstellungsfläche) sind organisatorisch sehr gut angeordnet und ergänzen den Baukörper sinnvoll. Insgesamt ist die Grundrissorganisation logisch, kommt ohne große Verkehrsflächen aus und erscheint daher wirtschaftlich. Da die Technikräume im Untergeschoss untergebracht sind, wird der Flächenverbrauch minimiert.
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14 12 Tarnzahl 3013 Kennzahl Hauer Dipl.-Ing. Architekten BDA Gütersloh Mitarbeiter/in: Martin Schenke Jennifer May Anerkennung Visualisierung: Loomn Architekturvisualisierung Modellbau: Mijalski + Nasarian GmbH Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf besticht durch die unmittelbare Nähe zum Böckstiegel- Haus, ohne dass er diesem seinen Raum nimmt und unter weitgehendem Erhalt der Streuobstwiese. Durch eine geschickte Gebäudestellung entsteht eine gemeinsam nutzbare Vorplatzsituation mit hoher Aufenthaltsqualität und Zentralität. Dem Baudenkmal wird seine zentrale Stellung erhalten. Der Museumsneubau entwickelt sich entlang des westlichen Waldsaumes und gräbt sich in das Gelände ein. Durch eine geschickte Untergliederung des Baukörpers in das Museumsfoyer mit Kasse, Café und Museumspädagogik und den drei angegliederten, gestaffelten Ausstellungspavillons, die sich sukzessive in das Gelände eingraben, entsteht ein den Waldsaum begleitender Spannungsbogen. Die turmartige Überhöhung der Ausstellungs-Eckbereiche als Lichtanker ist sehr markant. Die funktionale Anordnung und Abfolge bei durchgehend barrierefreien Grundflächen sind stimmig und effektiv. Insbesondere der Bereich der Museumspädagogik bietet in seiner Orientierung zum Böckstiegel-Haus, zu Hofflächen und Waldsaum eine hohe Wertigkeit. Die hintereinander geschaltete klare Abfolge der drei Ausstellungsbereiche ist von hoher Funktionalität und lässt flexible Nutzungen mit großem Hängepotential für Ausstellungsflächen zu. Die Lichteinbringung im Bereich der Lichttürme ist hochwertig in der Lichtführung und der Schaffung punktueller Ausblicke. Hier ergibt sich aufgrund der Höhe auch die Möglichkeit der Anbringung hochformatiger Bilder. Die Technikräume sind im rückwärtigen Bereich zentral und mit kurzen Wegen untergebracht. Die Andienung als solche erscheint zunächst folgerichtig. Jedoch stellt sich die Frage der Anfahrbarkeit mit größeren Wagen. Die Fassade wird hochwertig mit einem Verblendmauerwerk aus gesägtem Bruchstein ausgebildet und harmonisch ergänzt durch hell eingefärbte Sichtbetonstützen. Die Anforderungen an das Raumprogramm werden eingehalten. In seinen Kenndaten bezüglich Nutzflächen und Bruttorauminhalt liegt der Entwurf im höheren Mittelfeld. Der Entwurf dürfte aufgrund der ebenerdigen Bespielbarkeit und Nähe zum Altbau in seiner Personalkostenstruktur günstig sein. Durch die durchdachte natürliche Lichtführung wird ebenfalls eine wirtschaftliche Unterhaltung unterstützt. Insgesamt handelt es sich um einen sensiblen städtebaulichen Entwurf von hoher Funktionalität, der der Entwurfsaufgabe in hohem Maße gerecht wird.
15 1 Ausstellungsfläche Anlieferung Anschluss Erweiterung 7 Depot/klimastabil 10 Technik 9 Werkstatt 8 Depot/Lager Schloßstraße 3 Gaderobe 5 Sani. 4 Besuchercafé 2 Kasse/Shop 6 Museumspädagogik Aussenbereich Café Aussenbereich Mus. 13 Tarnzahl 3025 Kennzahl Penkhues Architekten Kassel Mitarbeiter: Jonathan Scheder Erti Ramaliu Anerkennung Eingang Museumspäd. Beurteilung durch das Preisgericht Der Entwurf verortet den Museumsneubau auf dem höchsten Punkt des Grundstücks, parallel zur Schloßstraße, etwa mittig an der Grundstücksgrenze und bildet die Adresse. Dieses ist der Ort, von dem aus Böckstiegel sein Elternhaus häufig gemalt hat. Das Böckstiegel-Haus steht somit frei und unberührt. Die Streuobstwiese verknüpft das Haus mit dem Museum. Der Entwurf besteht aus zwei parallelen Gebäuderiegeln aus Ziegelstein, die in sich und in ihrer Höhe leicht gestaffelt sind, wodurch ein skulpturaler Charakter geschaffen wird. Das neue Museum steht kraftvoll und eigenständig wie eine Mauer an der Straße. Die Erschließung erfolgt über einen bescheidenen, sensibel geführten Fußweg. Die Fassade öffnet sich an den Nord-Ost-Ecken und stellt so die Sichtbeziehung zum Böckstiegel-Haus her. In den beiden Riegeln sind die Funktionen klar gegliedert. Im Süden haben die dienenden Räume abschirmenden Charakter. Der Ausstellungsraum selbst ist flexibel und gut bespielbar. Ein Fenster gibt als Große Neugierde den Blick auf das Böckstiegel-Haus frei. Foyer und Museumspädagogik sind richtig angeordnet, jedoch nicht miteinander koppelbar. Das Raumprogramm ist exakt erfüllt; die Erweiterung ist einfach möglich. Die Gebäudekennwerte versprechen hohe Wirtschaftlichkeit. Die vorgeschlagenen soliden Materialien und die einfache Baukonstruktion mit massiven Wänden, bekiestem Flachdach, Ziegelvormauerschale, Holz-Alu-Fenstern und Estrich-Fußboden stehen für Nachhaltigkeit. Kritisch gesehen wird der weite Weg von den Behinderten-Stellplätzen zum Eingang. An der geschlossenen Fassade könnten Ausstellungsbanner befestigt werden. Insgesamt eine schöne, gelungene und angemessene Arbeit.
16 14 Tarnzahl: 3001 Kennzahl: Peter Pütz, Dipl.-Ing. Architekt Berlin Tarnzahl: 3003 Kennzahl: KENKMANN ARCHITEKTEN Markus Kenkmann, Dipl.-Ing. Architekt Wuppertal Tarnzahl: 3005 Kennzahl: LSK-Architekten Lube I Schoppa I Krampitz-Mangold Michael Lube, Architekt Thomas Schoppa, Architekt Ulrich Krampitz-Mangold, Architekt Darmstadt Mitarbeiter: Matthias Scheer Tarnzahl: 3006 Kennzahl: Löser Lott Architekten GmbH Katharina Löser, Dipl.-Ing. Architektin Berlin Mitarbeiterin: Julia von Reden
17 15 Tarnzahl: 3007 Kennzahl: Ulrich Farthofer, Architekt Freilassing Mitarbeiterin: Anastasia Pass Tarnzahl: 3008 Kennzahl: Schlattmeier Architekten Karsten Schlattmeier, Dipl.-Ing. Architekt BDA Herford Mitarbeiter: BSc Artur Mastel Fachplaner: Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Grage Gesellschaft für Tragwerksplanung GmbH, Herford Tarnzahl: 3009 Kennzahl: Modersohn & Freiesleben - Architekten Prof. Dipl.-Ing. Johannes Modersohn, Architekt Dipl.-Ing. Antje Freiesleben, Architektin Berlin Mitarbeiter/in: Daniel Groß, Nora Prahm, Martin Keckeis Modellbau: Modellbau Milde, Berlin Tarnzahl: 3010 Kennzahl: schneiderarchitektur Michael Schneider, Dipl.-Ing. Architekt Koblenz Mitarbeiter/in: Jasmin Pipahl (M.A.), Julian Walter (B.A.), Nicole Schuster (B.A.)
18 16 Tarnzahl: 3011 Kennzahl: Kurscheid + Partner Architekten GbR Detlef Wiegand, Dipl.-Ing. Architekt BDA Dorsten Freier Mitarbeiter: Jens Hüsemann (B.A.) Modellbau: Jens Hüsemann (B.A.) Tarnzahl: 3012 Kennzahl: Vukoja Goldinger Architekten Ivana Vukoja, Dipl.-Ing. Architektin SIA Gregor Goldinger, Dipl.-Ing. Arch. SIA Zürich Mitarbeiter: Jon Garbizu Etxaide Modellbau: Zaborowsky Modellbau Fachplaner: Pirmin Jung, Ingenieure für Holzbau AG, Rain (Schweiz) Tarnzahl: 3014 Kennzahl: Hjp architekten Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck, Architekt Dipl.-Ing. Herbert Osel, Architekt Giessen Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Nikolas Savic, Dipl.-Ing. Bastian Sevilgen, Dipl.-Ing. Maximilian Niggl, Dipl.-Ing. Tobias Bloh Visualisierung: Dipl.-Ing. Tobias Bloh Modellbau: Modellwerk Weimar Tarnzahl: 3015 Kennzahl: drewes+strengearchitektenbda Prof. Dipl.-Ing. Frank Drewes, Architekt Dipl.-Ing. Martin Strenge, Architekt Bielefeld Mitarbeiter: Bernd Benkel, Roman Thielemann, Norman Rackisch, Wolfgang Dievernich Modellbau / Visualisierung: Thorben Hanisch
19 17 Tarnzahl: 3016 Kennzahl: Abelmann Vielain Pock Architekten BDA Prof. Dipl.-Ing. Renate Abelmann, Architektin Dipl.-Ing. Walter Vielain, Architekt Berlin Modellbau: Monath + Menzel, Berlin Tarnzahl: 3017 Kennzahl: BK_Architekten Dipl.-Ing. Bernward Kraus, Architekt BDA Frankfurt am Main Mitarbeiter: Benjamin Ruland, Jedrzej Jan Nowak (Visualisierung) Modellbau: Scale Architekturmodelle, Frankfurt am Main Fachplaner: Techn. Gebäudeausrüstung Pahnke + Partner Ingenieur-GmbH, Karben Tarnzahl: 3018 Kennzahl: N-V-O Nuyken von Oefele Architekten BDA Clemens Nuyken, dipl. Arch. ETH Christoph von Oefele, dipl. Arch. ETH München Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. Luise Leon Elbern Sean Simpson, MSc. Architekt BA Carolin Blaim, cand. Arch. Sebastian Strobl, cand. Arch. Tarnzahl: 3019 Kennzahl: studio 211 Astrid Kirchner, Freie Architektin Stuttgart Visualisierung: David Kirchner
20 18 Tarnzahl: 3020 Kennzahl: Siegbert Feldmeier, Architekt BDA Münster Mitarbeiterin: Anna Beuchel Tarnzahl: 3021 Kennzahl: Pier7 architekten gmbh Alexander Pier, Dipl.-Ing. Architekt Düsseldorf Mitarbeiter/in: Dipl.-Ing.Max Gunst, B. A. Jelena Kremer Tarnzahl: 3024 Kennzahl: Birgit Wessendorf Architekten B. Wessendorf, Dipl.-Ing. Architektin Berlin Freier Mitarbeiter: Pedro Coehlo, Architekt Visualisierung: Filip Gebka Fachplaner: Lichtplaner: Lichtkunstlicht AG, Andreas Schulz, Berlin Tarnzahl: 3026 Kennzahl: PLANAMT Simon Lütgemeyer, Dipl.-Ing. Architekt Berlin
21 19 Tarnzahl: 3027 Kennzahl: SCHOEPS & SCHLÜTER Architekten GmbH Manfred Schoeps, Architekt BDA Martin Schlüter, Architekt BDA Münster Mitarbeiter/innen: M.A. Anne Büscher, Dipl.-Ing. Tobias Haverbeck, M.A. Karina Siemer, Dipl.-Ing. Noah Tieben, Titus Wiehagen (Student) Modellbau: BLIXT & FRIENDS Design Architektur Christian Jochheim, Schwerte Tarnzahl: 3028 Kennzahl: Norbert Frede, Dipl.-Ing. Architekt Münster Mitarbeiter: Johannes Baenisch, Johannes Holtkamp Tarnzahl: 3029 Kennzahl: Lukas Baumewerd, Architekt BDA Köln Mitarbeiterinnen: Antje Sauermann, Ines Gruszka Modellbau: Dieter Coellen Tarnzahl: 3031 Kennzahl: Vedder+Bernders Architekten BDA Anselm Vedder, Dipl.-Ing. Architekt BDA und Stadtplaner Peter Berndes, Dipl.-Ing. Architekt BDA Menden Mitarbeiter/in: Carl Obst, Christina Schlenz, Alexander Baierle, Dirk Sommer Modellbau: MNP Modellbau Dortmund Fachplaner: Ingenieurbüro für technische Gebäudeausrüstung, Dipl.-Ing. Michael Heering, Menden Tragwerksplanung: DRAHEIM Ingenieure Planungsgesellschaft mbh, Hamm
22 20 Tarnzahl: 3032 Kennzahl: Prof. Christoph Mäckler Architekten Frankfurt am Main Mitarbeiter: Mathias Eicher, Torben Kohls Modellbau: Monath und Menzel Modellbau, Berlin Tarnzahl: 3033 Kennzahl: Stefan Giers Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner München Tarnzahl: 3034 Kennzahl: Rainer Mebus, Architekt mit Boris Schebesch Hamburg Wettbewerbsablauf Bewerbungsfrist Losziehung Versand der Unterlagen Kolloquium Abgabe Planunterlagen Abgabe Modell Preisgericht Ausstellungseröffnung
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24 Auslober: Wettbewerbsbetreuung: Peter-August-Böckstiegel-Stiftung Drees & Huesmann. Planer c/o Kreishaus Gütersloh Herzebrocker Str. 140 Vennhofallee Gütersloh Bielefeld
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