GigS - Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule Konzeption des wissenschaftlich begleiteten Modellversuchs

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1 GigS - Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule Konzeption des wissenschaftlich begleiteten Modellversuchs I. Beschreibung des Modellversuchs: 1. Ziele und Begründung des Modellversuchs Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft basiert auf einer Berufsbildungstradition, die praktische und theoretische Berufsbildung miteinander verzahnt. Zentrale Herausforderung für die kommenden Jahre bleibt daher die Gewinnung bzw. Rückgewinnung von ausbildungsfähigen und -willigen Betrieben. Das kann u. a. gelingen durch eine flexible Anpassung und Modernisierung des Ausbildungssystems, in dem die Anwesenheitszeiten der Auszubildenden im Betrieb erhöht werden, ohne die Qualität der schulischen Ausbildung zu vermindern. Im Spitzengespräch des Ausbildungskonsens NRW am 11. Januar 2006 sind daher fünf Vorhaben zur Flexibilisierung der Berufsschulzeiten beschlossen worden, die den Unterricht in den Fachklassen des dualen Systems so gestalten, dass eine Einbindung der Auszubildenden in komplexe betriebliche Abläufe erleichtert wird. Dabei handelt es sich um folgende Vorhaben: Vorhaben 1: Berufsgrundschuljahr mit Betriebspraktika und anschließende volle Ausbildung mit einem Berufsschultag. Vorhaben 2: Berufsfachschule mit Betriebspraktika und anschließende verkürzte Ausbildung mit einem Berufsschultag. Vorhaben 3: Ganztagsberufsschule in der gesunden Schule Vorhaben 4: Unterrichtsangebot an Samstagen Vorhaben 5: Unterrichtsangebote vor Ausbildungsbeginn (Blockbeschulung) Von diesen fünf Vorhaben (Schulversuchen) wird nur das Vorhaben 3 wissenschaftlich begleitet durchgeführt. 2. Inhaltliche und organisatorische Beschreibung des Modellversuchs Seite 1 von 6 a. Organisatorischen Bedingungen Eine Grundbedingung für die Ganztagsberufsschule an einem Berufsschultag in der Kalenderwoche ist die Beibehaltung der in der KMK-Rahmenvereinbarung verabschiedeten und in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg, Anlage A, 5 festgelegten 480 Stunden pro Schuljahr. Dadurch kann die Qualität der Ausbildung gewahrt werden. Laut VV zu 5, 5.3 zu Abs. 3 ist es möglich, unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen 160 Unterrichtsstunden jahrgangsübergreifend zu verlagern. Dafür soll in diesem Projekt ein ausgedehnter Berufsschultag mit 10 Unterrichtsstunden (7,5 Zeitstunden) organisiert werden. Die 7,5 Zeitstunden sollen so über den Zeitraum von 08:00 bis 17:00 Uhr verteilt werden, dass eine angemessene Mittagspause von mindestens 30 Minuten nach spätestens viereinhalb Stunden eingehalten wird. Die restlichen 60 Minuten Pausenzeit

2 können individuell, nach Abwägungen in den einzelnen Schulen am Vormittag und Nachmittag verteilt werden. Dabei ist zu beachten, dass nur eine Arbeitsunterbrechung von mindestens 15 Minuten als Ruhepause gilt. Die Pausenzeiten sollen eingehalten und wenn möglich zum Teil als bewegte Pause genutzt werden, damit die Konzentrationsfähigkeit und Lernmotivation über den Tag erhalten bleiben kann (vgl. auch Exkurs: Einbindung von Bewegung, Gesundheit und Ernährung). Sollten Jugendliche in der Klasse sein, müssen die Bestimmungen des JArbSchG berücksichtigt werden. Innerhalb eines Schuljahres sollen zudem jeweils mindestens zwei Projektwochen mit jeweils mindestens 40 Unterrichtsstunden angeboten werden, sodass eine Jahresgesamtstundenzahl von 480 Stunden erreicht werden kann. Das bedeutet, dass die 480 Jahresstunden an 50 Berufsschultagen pro Jahr anstatt an 80 Berufsschultagen bzw. 60 Berufsschultagen (bei 1,5 Berufsschultagen) durchgeführt werden können, was die Präsenz der Auszubildenden im Betrieb stark erhöht. Abgrenzung zum Modellversuch FLEX: In Abgrenzung zu den negativen Ergebnissen des Modellversuchs FLEX (Erprobung flexibler Unterrichtsorganisationsmodelle), der ergab, dass neunstündige Berufsschultage sich arbeitsmedizinisch und bezüglich der Motivation zur Teilnahme am Unterricht negativ auswirken, soll in diesem Modellversuch herausgefunden werden, unter welchen Bedingungen die Ganztagsberufsschule erfolgreich umgesetzt werden kann. Erfolgreich bedeutet, dass zum einen die Unterrichtsqualität, Lernmotivation sowie Lernerfolge nicht beeinträchtigt werden und zum anderen die Akzeptanz bei den Ausbildungsbetrieben vorhanden ist, sodass mehr Ausbildungsverträge in den entsprechenden Berufen abgeschlossen werden und mehr Jugendliche qualifizierte Ausbildung erfahren können. Um den Ausbildungserfolg der Jugendlichen optimal zu unterstützen, wird die didaktische und organisatorische Umsetzung nach der Hälfte der Laufzeit (Ende 2007) evaluiert und gegebenenfalls angepasst. b. Berufe Um einen strukturierten Überblick über die Anforderungen und Wünsche der Fachverbände und Innungen bezüglich der Flexibilisierung der Organisation des Berufsschulunterrichtes zu bekommen, wurde in einer schriftlichen Befragung und Erfassung systematisch erhoben und ausgewertet, welche Flexibilisierungsvorhaben für welche Berufe präferiert werden. Nach Auswertung dieser Befragung ergibt sich ein Interesse an der Durchführung des Modellversuchs zum Ganztagsberufsschultag für folgende Berufe: Frisöre, Tischler, Maler und Lackierer, Steinmetze und Bildhauer, Konditoren sowie Dachdecker. Da es in den Berufen: Friseur, Tischler sowie Maler und Lackierer eine sehr hohe Anzahl eingerichteter Fachklassen an den Berufskollegs gibt und in diesen Berufen keine Blockbeschulung stattfindet eignen sich diese Berufe insbesondere für die Durchführung des Modellversuchs. Seite 2 von 6

3 Seite 3 von 6 c. Standorte Für jeden ausgewählten Beruf ist jeweils an einem Standort eine Versuchsklasse und an einem anderen Standort eine Vergleichsklasse dazu eingerichtet worden. Die Vergleichsklasse wird unter Fortführung der bisherigen Organisationsform im Teilzeitunterricht nicht mehr als 8 Stunden pro Berufsschultag beschult, damit ein signifikanter Unterschied besteht und erfasst werden kann. Die Versuchsschulen verfügen jeweils über eine Kantine oder andere Verpflegungsmöglichkeiten über Mittag sowie eine Sporthalle auf dem Schulgelände, damit ein begleitendes Bewegungs-, Gesundheitsförderungs- und Ernährungsprogramm stattfinden kann. Idealerweise verfügt der Standort über Selbstlernzentren, die von Schülern und Lehrern gleichermaßen genutzt werden können, sodass auch Lehrer in der Schule die Möglichkeit haben, Unterricht vor- und nachbereiten zu können. Für die oben genannten Berufe die folgenden Schulstandorte als Versuchsschulen ausgewählt worden: 1. Berufskolleg Bocholt West, Schwanenstr , Bocholt (Tischler) 2. Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises, Fritz-Jacobi-Str. 20, Hennef (Maler und Lackierer) 3. Herwig-Blankertz-Berufskolleg Recklinghausen, Herner Str. 10B, Recklinghausen (Frisör) Als Referenzschulen sind auf Vorschlag der oberen Schulaufsicht folgende Schulen ausgewählt worden: 1. Berufskolleg für Technik in Ahaus, Lönsweg 24, Ahaus (Tischler) 2. Max-Born-Berufskolleg, Kemnastraße 11, Recklinghausen (Maler und Lackierer) 3. Berufskolleg Lise Meitner, Lönsweg 24, Ahaus, Frisör d. didaktischen-methodischen Grundsätze Während des Modellversuchs wird der handlungsorientierte Unterricht nach dem Lernfeldkonzept umgesetzt, wie es auch die Rahmenlehrpläne für die einzelnen Ausbildungsberufe vorsehen. Das bedeutet, dass berufsbedeutsame Lernsituationen didaktische Bezugspunkte sind. Die Handlungen sind ganzheitlich angelegt, sodass die Auszubildenden sie selbstständig planen, ausführen, überprüfen, korrigieren und bewerten und die berufliche Wirklichkeit ganzheitlich erfassen können. Das Gesundheitskonzept wird bei der Didaktischen Jahresplanung berücksichtigt. Auch die zeitliche Organisation des Unterrichts richtet sich danach aus und muss nicht durch den 45-Minuten-Rhythmus geprägt sein. Die Lernzeit hängt vielmehr ab von dem Gegenstand, dem Lerninhalt und dem Ziel. Selbstlernphasen, integrierte Praxisphasen und Methodenwechsel bestimmen den Unterrichtsablauf. Lern- und Entspannungszeiten sollen so aufeinander abgestimmt sein, dass der Lernerfolg und Lernmotivation optimiert werden. Das Lernfeldkonzept soll organisatorisch und inhaltlich sinnvoll auf die zeitliche Gestaltung der Ganztagsberufsschule abgestimmt werden. e. Einbindung von Bewegung, Gesundheit und Ernährung Laut Lehrplan ist das berufsübergreifende Fach Sport und Gesundheitsförderung integraler Bestandteil des Bildungsauftrages und wird auf die spezifische Lebens-

4 und Berufseinstiegssituation der Auszubildenden bezogen. Das Fach setzt Impulse zu einer bewegungsorientierten, gesundheitsförderlichen Lebensweise in Alltag und Beruf. In diesem Modellversuch ist eine besonders enge Zusammenarbeit des Faches Sport und Gesundheitsförderung mit den anderen Lernbereichen notwendig und wird in der Bildungsgangkonferenz abgestimmt. Idealtypisch ist dabei eine Kooperation von Sportlehrern, Fachlehrern und Ausbildern. Der Verantwortliche für das Fach Sport und Gesundheitsförderung sowie die entsprechenden Fachlehrer im jeweiligen Bildungsgang an den Versuchsschulen nehmen zu Beginn des Modellversuchs an einer Fortbildung unter Leitung eines Experten teil. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen für die Implementation der Bereiche Gesundheit, Bewegung, Ernährung in diesem Modellversuch gelegt. In den beiden Projektwochen und im Sportunterricht in der Unterstufe (40 Unterrichtsstunden) werden elementare Grundlagen zur Umsetzung des Konzeptes, z. B. Anatomie, Physiologie, berufsbezogene Belastungen, Entspannung gelegt. Die 40 Unterrichtsstunden werden je nach Schule bzw. Fortbildungsergebnis individuell auf das Schuljahr verteilt. Die Auszubildenden erlernen die Grundlagen für gesundheitsförderliches Bewegungs- und Ernährungsverhalten im Fach Sport/Gesundheitsförderung. Hier liegt nach wie vor die pädagogische und fachliche Kompetenz. Im Unterrichtsverlauf werden Bewegungs-, Konzentrations- und Entspannungspausen im Klassenraum gezielt eingesetzt. Die Lehrkräfte werden dabei durch Handlungsempfehlungen und Unterrichtsvorlagen, z. B. in Form von Handreichungen, Bilderreihen unterstützt. In der Kantine und im Schulkiosk werden vornehmlich gesundheitsförderlicher Produkte angeboten. Neben Bewegungspausen im Unterricht besteht auch die Möglichkeit, Bewegungschancen in Pausen zu schaffen, z. B. Kletterwände, Geschicklichkeitsparcour, Basketballkörbe. f. Untersuchungsgegenstand: Folgende Fragen sollen in diesem Modellversuch untersucht werden: Welche sachlichen Bedingungen (Standortbedingungen) müssen vorliegen, um Ganztagsberufsschultage erfolgreich umzusetzen? Welche didaktisch-methodischen bzw. curricularen Aspekte müssen berücksichtigt werden? Welche organisatorischen Bedingungen müssen vorliegen, um Ganztagsberufsschultage erfolgreich umzusetzen? Wie können die Bereiche Bewegung/Gesundheit/Ernährung leistungsphysiologisch förderlich umgesetzt und integriert werden? Dabei werden folgende Messkriterien angesetzt: Seite 4 von 6

5 Auswirkung der Flexibilisierung der Organisation des Berufsschulunterrichts (Ganztagsberufsschulunterricht) unter Einbindung eines Bewegungs-, Gesundheits- und Ernährungskonzeptes auf die Akzeptanz bei den Ausbildern sowie das Ausbildungsplatzangebot (hier soll eine Auswertung der Auswirkung aller gewünschten Flexibilisierungsmaßnahmen, vgl. Vorhabenkatalog, vorgenommen werden). die Erfüllung des Bildungsauftrages, Qualität des Unterrichts die Bestehensquote bei den Berufsabschlussprüfungen die Zufriedenheit, Motivation und Gesundheit der Auszubildenden und Lehrenden 3. wissenschaftliche Begleitung: Die Festlegung der wissenschaftlichen Institute erfolgte im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens durch die Stiftung Partner für Schule. Das Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität Köln ist für die Erarbeitung eines Konzepts für die Untersuchung der Didaktik, Methodik, Organisation und Standortbedingungen ausgewählt worden. Das Institut für Schulsport und Schulentwicklung an der Deutschen Sporthochschule in Köln untersucht und bewertet die Umsetzung und Auswirkungen der Konzepte in den Bereichen Bewegung/Ernährung/Gesundheit und Arbeitsmedizin 4. Laufzeit, Finanzierung, Laufzeit: 1. August 2006 bis 30. November 2009 (3 Ausbildungsjahre) Der Modellversuch wird finanziert über das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. 5. Beteiligte Institutionen Ministerium für Schule und Weiterbildung (Konzept) Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (Auftraggeber) Stiftung Partner für Schule (Projektträger) Bezirksregierung Münster (Geschäftsstelle) II. Ausweitung des Modellversuchs Auf Grund der bereits vorliegenden positiven Zwischenberichte der wissenschaftlichen Begleitung wird der bereits im Vorfeld der Durchführung des Modellversuchs vorhandenen starken Nachfrage aus den Branchen Rechnung getragen. Die Ministerin hat eine mögliche Überführung des Modellversuchs in das Regelsystem als einen gegebenenfalls wesentlichen Beitrag des MSW zur Verbesserung der Ausbildungsplatzsituation in einem Spitzengespräch des Ausbildungskonsenses gewertet. Seite 5 von 6

6 Dabei wird eine Ausweitung des Modellversuchs auf insgesamt weitere 20 bis 30 Bildungsgänge an Berufskollegs entsprechend der Eignung und Bereitschaft der Berufskollegs vorgesehen. Ab Ausweitung auf max. ca. 20 Bildungsgänge; ab Ausweitung auf max. ca. 10 weitere Bildungsgänge Für die Ausweitung des Modellversuchs müssen folgende Aspekte berücksichtigt werden: - Festlegung von Rahmenbedingungen / Konzepterstellung Projektplanung der Geschäftsstelle - Festlegung der Branchen -> Auswertung der Befragungen durch das MSW - Festlegung der Berufskollegs (Rahmen-und Standortbedingungen, Ausstattung) -> Checkliste - Finanzierung (Finanzierungsquellen für Ausstattung, Verpflegung, Material, Fortbildung) -> EFRE-Mittel - Lehrerfortbildung (Didaktik/Methodik, Bewegung/Ernährung/Gesundheit) ->Fortbildungskonzept mit der Unfallkasse NRW und BKK Landesverband NRW Da diese Berufskollegs keine Unterstützung im Rahmen des wissenschaftlich begleiteten Modellversuchs bekommen können, ist es sehr wichtig, dass die Lehrkräfte mit entsprechender Fortbildung, vor allem in den Bereichen der Integration der Bewegung, Ernährung und Gesundheit in den Unterricht unterstützt werden können. Seite 6 von 6

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