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1 Lehr Supervision: ein tradiertes Lernmodell kommt in die Jahre und unter Beschuss!? Fachtagung Lehrsupervision , Bregenz BSC/ASC bso DGSv ÖVS Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 1

2 Fokus: Sozialisierungsprozesse rund um SV- Ausbildung und LSV unsere Brille: eigene Erfahrungen und Fragestellungen Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 2

3 Aufbau 3 Prämissen, die das Verhältnis Lehrsupervision und Supervisionssausbildung betreffen Neuerungen in SV-ausbildungen und ihre Bedeutung für LSV Fragestellungen Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 3

4 Leuschner, G. (1979): Gedanken zur Rolle des Lehrsupervisors. In: Akademie für Jugendfragen Münster (Hrsg), Supervision im Spannungsfeld zwischen Person und Institution. Freiburg: Lambertus-Verlag, S Lehrsupervision = Instanz zur Reflexion von (beruflicher) Sozialisation im Kontext aktueller Beratungsprozesse Übereinstimmungen im Sozialisationsprozess LehrsupervisandINNEN - LehrsupervisorINNEN Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 4

5 Prämisse 1: Das Verständnis von Lehrsupervision (LSV) ist geprägt von den Anfängen der Supervisionsausbildungen (1970er/1980erJahre) Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 5

6 Weiterentwicklung der SV/LSV SV etablierte sich zunächst und zentral in psychosozialen Arbeitsfeldern und auch im Bildungssektor überall dort, wo Reflexion genuin zur Ausbildung und Ausübung der entsprechenden Berufe gehört LSVINNEN haben in der Regel positive Erfahrungen mit dieser SV in diesem Umfeld Generative Weitergabe Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 6

7 Prämisse 2: Das Verständnis von SV, das LSVINNEN vermitteln, ist geprägt von ihren eigenen positiven Erfahrungen mit beruflich orientierter Selbstreflexion, meist in psychosozialen Feldern Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 7

8 Sozialisationsinstanzen im Ausbildungskontext LSVINNEN und AusbildnerINNEN heute haben als SVINNEN selbst die Entwicklung von SV/C beeinflusst und bereits einige Pradigmenwechsel (Brüche) mitgetragen,z.b. - die Thematik Verantwortung für Organisationen - die Auftragsgestaltung in Organisationen - die Komplexberatung - Integration ins Gesundheitsmanagment - die Kooperation mit anderen BeraterINNEN, SVINNEN Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 8

9 Prämisse 3: Die aktuelle Sozialisierung der AusbildungskandidatInnen in der LSV erfolgt in enger Anbindung an Erfahrungen der LSVINNEN und deren Konzept-, Theorie und Praxis- Vorstellungen von SV/C Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision9

10 Unsere These: Bisher konnten wir von überlappenden/angrenzenden/gleichen Vorstellungen zu SV/C von AusbildungskandidatINNEN, AusbildnerINNEN und LSVINNEN ausgehen. Derzeit entstehen neue Brüche in den Lehr-Lernverhältnissen Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 10

11 Beispiel 1979 (Leuschner) AusbildnerIn: Grundberuf SozialarbeiterIN (SozArb) und andere LSVInnen: Beruf SozArb + SVIn Erfahrung: SV als SozArbIn LehrsupervisandIn: Herkunftsberuf SozArb SV-Praxis, die in der LSV reflektiert wird: Beratung von SozArb Beispiel 2015 (SuCo) Ausbildnerin: Studium Bildungswiss., selbständige Beraterin (v.a. NGOs) LSVin: Full-time-SVin, Erfahrungen als LeiterIn von EB-Einrichtung (Kommune) LehrsupervisandIn: Herkunftsberuf Vermögensberater Coaching-Praxis, die in LSV reflektiert wird: Projekt von Gleisbauer-Ingenieuren(Bahn) Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 11

12 Veränderungen in Ausbildungen zu SV/C In den letzten10 Jahren melden sich mehr InteressentINNEN aus wirtschaftlichen und technischen Berufen, aus Verwaltung und Management Gelernte Reflexion dient vorwiegend dem Primat der Organisations- und Arbeitseffiziens Aktuelle Herausforderungen fürlsv Arbeitsbezogene Selbstreflexion ist in Auseinandersetzung mit den gelernten Lernkulturen, dem eigenen beruflichen Ethos neu zu lernen Selbstreflexion und Introspektion sind oft Neuland für SVsndINNEN Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 12

13 Veränderungen in Ausbildungen zu SV/C Die meisten Ausbildungen in A haben Coaching als SV-relevante Beratungsform in Curricula integriert Folge: Coaching-Prozesse werden als Zulassungsvoraussetzung anerkannt unklar, ob selbst- und sozialreflexive Auseinandersetzungen stattfanden Aktuelle Herausforderungen für LSV UNIVERSITÄT WIEN Basismodell Supervision inkl. der dort üblichen Selbst- und Kontextbefragung ist über LSV oft erst neu zu lernen Supervisions-basierte Reflexionsformen für neue Arbeitsfelder sind zu entwickeln Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 13

14 Veränderungen in Ausbildungen zu SV/C SV-Ausbildung wird immer öfter zur Planung einer Zusatzkompetenz im Rahmen einer freiberuflichen Beratungspositionierung geplant Aktuelle Herausforderungen für LSV UNIVERSITÄT WIEN LSV ist hier gefragt als Projektsupervision für Start-up-Firmen Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 14

15 Veränderungen in Ausbildungen zu SV/C Inhaltliche Entwicklung: Paradigmenwechsel z.b. von einer settingbezogenen SV zu einer theoriebegründeten Methodologie (Beispiel Suco) Aktuelle Herausforderungen für LSV LSVINNEN sind UNIVERSITÄT WIEN mit inhaltlichen Fragen/Veränderungen zur SV beschäftigt mit stark veränderten Aufträgen der LehrsupervisandINNEN Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 15

16 Veränderungen in Ausbildungen zu SV/C Neue Anforderungen und Ausbildungsinhalte Wissenschaftliche Qualifizierung Kompetenz für Arbeit in komplexen Strukturen zu arbeiten Aktuelle Herausforderungen für LSV In Folge: UNIVERSITÄT WIEN LSV: Raum für wissenschaftliche Fragen? LSV: Instrument zur Unterstützung für das Lernfeld Zusammenarbeit von SVINNEN/C? Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 16

17 LSV unter Beschuss??? Faktisch: ja im Fachdiskurs: kaum! Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 17

18 Weiter zu bearbeiten zu erforschen ist: Fühlen sich LSVINNEN + AusbilderINNEN aufgerufen, über unterschiedliche Reflexionskompetenzen nachzudenken? Welche Möglichkeiten haben klassisch sozialiserte LSVINNEN, die AusbildungskandidatINNEN aus ganz anderen Sozialisationen zu erreichen? Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 18

19 Weiter zu bearbeiten zu erforschen ist: Tragen LSVINNEN die wissenschaftliche Qualifizierung von AusbildungskandidatINNEN mit? Wird Komplexberatung und aktuelle Kooperationen unter SVINNEN in der LSV unterstützt? Hat strategisches Coaching (mit geringem Reflexionsanteil) Platz? UNIVERSITÄT WIEN Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 19

20 Folie 20 Mag a. Angela Gotthardt-Lorenz, ÖVS Zu thematisieren ist der Gap/die Grenzen zwischen: traditionell verankerten (L)SVINNEN- Sozialisation neuen Anforderungen durch ganz anders sozialisierte TeilnehmerINNEN und Beratungsfelder Eine Chance zur Weiterentwicklung von SV/C-Ausbildungen??? Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit Bregenz 4./5.Juni 2015 Fachtagung Lehrsupervision 20

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