Bauliche Voraussetzungen in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz Dr.-Ing. Gesine Marquardt

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1 Bauliche Voraussetzungen in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz Dr.-Ing. Gesine Marquardt TU Dresden, Fakultät Architektur Leiterin Emmy Noether-Nachwuchsgruppe Nachwuchsgruppe Architektur im demografischen Wandel

2 Demenzfreundliche Architektur - Psychische Sicherheit - Emotionale Sicherheit - Förderung der Kompetenzen - Bezug zum bisherigen Lebens- zusammenhang herstellen - Orientierungshilfen geben - Anregung, Stimulation und Abwechslung bieten - Autonomie und Selbstbestimmung gewährleisten (eig. Darstellung nach Cohen & Weisman 1991)

3 Demenzfreundliche Architektur Konzepte der ökologischen Psychologie (nach Gutzmann, 2003) Milieutherapeutische Umweltgestaltung

4 Gesetzliche Rahmenbedingungen Hamburgisches Gesetz zur Förderung der Wohn- und Betreuungsqualität älterer, behinderter und auf Betreuung angewiesener Menschen (Hamburgische Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz - HmbWBG) Verordnung über bauliche Anforderungen an Wohn- und Betreuungsformen (Wohn- und Betreuungsbauverordnung WBBauVO) Verordnung über personelle Anforderungen an Wohn- und Betreuungsformen (Wohn- und Betreuungspersonalverordnung WBPersVO)

5

6 Teilhabe innerhalb der Wohneinrichtung Kleine Gruppengrößen können positive Auswirkungen auf die Bewohner haben Altenpflegeheimgesellschaft Brandis mbh - Weniger Medikamentenverbrauch - Weniger Unruhe und Ängste - Größerer persönlicher Freiraum der Bewohner - Höhere Personalzufriedenheit - Aber auch größere Gefahr des sozialen Rückzugs (Annerstedt, 2003; 2005; 2007; McAllister & Silverman, 1999; Schwarz et al., 2004; Sloane et al., 1998; Torrington, 2006; Zeisel et al., 2003 Stiftung Schönholzer Heide, Berlin

7 Wohnungstypische Raumanordnung und Raumnutzung Gestaltung und Ausstattung sollten dem häuslichen Umfeld ähnlich sein - weniger Angst und Unruhe - weniger Aggression - auch: mehr Agitation (Annerstedt et al., 1993; 1997; Chappell und Reid, 2000; Elmstahl et al.; 1997; Phillips et al., 1997; Reimer et al., 2004; Wells & Jorm, 1987; Zeisel et al., 2003) Altenpflegeheimgesellschaft Brandis mbh

8 Wohnungstypische Raumanordnung und Raumnutzung Gestaltung und Ausstattung sollten dem häuslichen Umfeld ähnlich sein - Keine Auswirkungen auf Unruhe, Depression, Apathie, QoL - kein Zusammenhang zu Depression, sozialem Rückzug oder psychotischen Symptomen - Strittig, ob funktioneller / kognitiver Rückgang beeinflusst wird (Samus et al., 2005; Sloane, et al.1991; 1998; Zeisel et al., 2003) Altenpflegeheimgesellschaft Brandis mbh

9 Einbeziehung der Lebenshintergründe Bewohner sollten in Alltagsaktivitäten einbezogen werden - Geringerer Rückgang in den ADLs - Weniger Angst und Unruhe - größeres Interesse an Umgebung (Reimer et al., 2004; Wood et al., 2005)

10 Einbeziehung der Lebenshintergründe

11 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Einfache und geradlinige Ausführung der Erschließungswege, Einbringen von markanten Referenzpunkten geradliniger Flur - Orientierung der Bewohner verbessert sich (Marquardt, 2007; Netten, 1989; Passini et al., 2000) Richtungswechsel Rundweg

12 Selbständigkeit und räumliche Orientierung 15 gesunde Kontrollpersonen 15 Patienten mit Demenz vom Alzheimertyp Quelle: Prof. Dr. med. habil. Vjera Holthoff, TU Dresden, Bereich Gerontopsychiatrie und kognitive Neuropsychiatrie

13 Selbständigkeit und räumliche Orientierung

14 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Referenzpunkte: Einprägsame und markante Elemente, ggf. mit biografischem Bezug Ein Zwischenelement (Marquardt & Schmieg, 2007; Passini et al., 2000) Blickbeziehungen Bewohnerelevanter Ort

15 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Objekte können die Orientierung unterstützen - Persönliche Gegenstände an Zimmertür unterstützen das Auffinden des eigenen Zimmers - Ältere Fotos des Bewohners auf Zimmertür unterstützen Auffinden gegenüber Verwendung aktueller Fotos - Aber: Insgesamt nur schwache Evidenz (Fleming et al., 2008; Namazi et al., 1991; Nolan et al., 2002) Feddersenarchitekten, Berlin

16 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Beschilderung nutzen

17 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Multisensorische Informationsvermittlung und Stimulation Feddersenarchitekten, Berlin

18 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Farbe: Keine belastbaren Studienergebnisse für Demenzerkrankte Aber: Alterskorrelierte visuelle Einschränkungen berücksichtigen (z.b. durch Farbkkontraste)

19 Selbständigkeit und räumliche Orientierung

20 Selbständigkeit und räumliche Orientierung Türen verstecken, ggf. Raster auf Boden anbringen -Türkontakte verringern sich deutlich - Uneinheitliche Datenlage in Verbindung zu wandern - Keine negativen Effekte durch versteckte Tür (Chafetz 1995; Dickinson et al. 1995; Dickinson & McLain-Kark, 1998; Hewawasam 1996, Marquardt & Glasow, 2006; Mayer & Darby, 1991; Namazi et al. 1989; Tilly & Reed, 2008)

21 Gestaltung der Individualbereiche Unterschiedliche Ergebnisse von Studien zu Kosten und Nutzen / Bedeutung der Einzelzimmer für Bewohner - Höherer Grad an Personalisierung und mehr Privatsphäre in Einzelzimmern: Führt zu weniger Aggression und reduzierten psychotischen Symptomen - Unterschiedliche Ergebnisse zu Auswirkungen auf Lebensund Wohnzufriedenheit, Reizbarkeit und Schlafverhalten (Albrecht, 1997; Heinemann-Knoch et al., 1999; Lang et al., 2008; Low et al., 2004; Morgan & Stewart, 1998; Van den Glind et al., 2007; Zeisel et al., 2003)

22 Gestaltung der Individualbereiche Unterschiedliche Ergebnisse von Studien zu Kosten und Nutzen / Bedeutung der Einzelzimmer für Bewohner - Doppelzimmer sind weniger personalisiert - Bewohner halten sich weniger im Zimmer auf - Doppelzimmer begünstigen unkooperatives und passives Verhalten - Zufriedenheit it der Angehörigen geringer, Besuchsfrequenz jedoch unbeeinflusst (Low et al., 2004; Lang et al., 2008; Morgan & Stewart, 1998)

23 Gestaltung der Individualbereiche Unterschiedliche Ergebnisse von Studien zu Kosten und Nutzen / Bedeutung der Einzelzimmer für Bewohner - Keine erhöhten Betriebskosten hinsichtlich Personaleinsatz etc. feststellbar, insbes. bei Berücksichtigung von Umzügen und Platzleerstand im Doppelzimmer (Calkins & Cassella, 2007; Lang et al., 2008)

24 Gestaltung der Individualbereiche Unterschiedliche Ergebnisse von Studien zu Kosten und Nutzen / Bedeutung der Einzelzimmer für Bewohner - Ansatzpunkte in der Erhöhung des Einzelzimmeranteils: Unterschiedliche Investitionsbetrag für EZ und DZ in Pflegesätzen; Verlagerung von Flächenanteilen in den Einrichtungen; Kosten sparende Bauweise - Trotz inzwischen schlanker Pflegeheimbauten mit 44m² (bzw. 55m²) NGF/ Bewohner lässt sich der EZ-Anteil kostenneutral um rd. 12% erhöhen (Werte für Bayern) (Calkins & Cassella, 2007; Hofmann, 2005; König, 2005; Schmieg et al., 2009)

25 Gestaltung der Individualbereiche - Pflegeoasen (Hauptentwurf S. Kreiser, SS 2011)

26 Gestaltung der Individualbereiche Pflegeoasen

27 Gestaltung der Gemeinschaftsbereiche Räumliche klar gefasste Räume bilden, deren Funktion und Bedeutung deutlich ablesbar ist - Orientierung erhöht sich - Selbständigkeit erhöht sich (Marquardt & Schmieg, 2007; Marquardt et al., 2010) Feddersenarchitekten, Berlin

28 Beleuchtung Ganztägig, bzw. 2h früh und abends, lx im Wohnbereich - Reduzierte Agitation - Tag-Nachtrhythmus weitgehend gleich bleibend - Nachtschlaf etwas verlängert - Kognition verbessert - Kaum Verringerung depressiver Symptome - Keine negativen Auswirkungen auf Bewohner u. Personal (Graf et al., 2001; Lovell et al. 1995; Riemersma-van der Lek et al., 2008; Sloane et al., 2005, 2007; Thorpe et al., 2000)

29 Beleuchtung Ausleuchtung zum Ausgleich alterskorrelierter visueller Einschränkungen sinnvoll Einfluss auf Verhalten und Wohlbefinden mit eher geringer Evidenz Dimmbare Systeme vorsehen

30 Gestaltung und Anordnung von Freibereichen Täglich längere Zeit im Freien verbringen können - reduzierte Agitation - reduzierte Aggression - verlängerter Nachtschlaf - kein Zusammenhang zum Erhalt der Funktionalität (Calkins et al., 2007; Connell et al., 2007; Mooney & Nicell, 1992; Namazi & Johnson 1992; Wells & Jorm 1987) - Und: Ein Garten trägt zu verbesserten Kontakten zwischen Bewohnern und Personal bei (Chafetz, 1991,;Cohen-Mansfield & Werner, 1999; Cox et al., 2004; Wood et al., 2005)

31 Gestaltung und Anordnung von Freibereichen Freibereichszugang direkt an zentralem Ess- und Aufenthaltsort anordnen, Freisitz in unmittelbarer Nähe des Zugangs anbieten - Selbständiges Aufsuchen des Freibereichs erhöht sich Zugang vom Flur (Marquardt & Schmieg, 2007) Zugang vom Ess- und Aufenthaltsort

32 Gewährleistung der Betreuungskontinuität Vertraute und konstante Bezüge schaffen, Eindrücke und Reize minimieren -> Gesamtzahl an Beschäftigen überschaubar halten -> Möglichst geringe Bewohnerzahl - Kontakthäufigkeit zwischen Bewohnern und Beschäftigten erhöht - größeres Umweltinteresse - höheres Wohlbefinden - Besseres Sozialverhalten und bessere Stimmung - weniger Unterstützung bei ADLs notwendig - Mobilität länger aufrecht erhalten (Kane et al., 2007; Kovach et al., 1997; Reimer et al., 2004; Rooj et al., 2012; Saxton et al., 1998; Verbeek et al., 2012)

33 Bezugspflege und personenzentrierte Pflege Bezugsperson als zentrale Ansprechperson der Nutzerinnen und Nutzer - hat maßgeblichen Einfluss auf Ausmaß der sozialen Interaktion im Wohnbereich - lässt sich in kleineren Wohngruppen besser umsetzen - gute Verortung ermöglichen - stetigen visuellen und akustischen Kontakt innerhalb Wohnbereichs ermöglichen - besseres Arbeitsklima und höhere Arbeitsqualität (Alfredson & Annerstedt, 2008; Campo und Chaudhury, 2012; McAllister & Silverman, 1999; te Boekhorst et al., 2008; Verbeek et al., 2012)

34 Bauliche Voraussetzungen in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz Dr.-Ing. Gesine Marquardt TU Dresden, Fakultät Architektur Leiterin Emmy Noether-Nachwuchsgruppe Nachwuchsgruppe Architektur im demografischen Wandel

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