Schulinternes Curriculum für das Fach Griechisch Jgst. 8.1 (Hellas: Vorkurs + L 1-12)
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- Nikolas Falk
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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Griechisch Jgst. 8.1 (Hellas: Vorkurs + L 1-12) (Die Formulierung der Teilkompetenzen erfolgte schwerpunktartig, für Vollständigkeit wird auf die Kernlehrpläne verwiesen) Zeitrahmen: 16 Wochen ( 18 Wochen 2 Wochen für Arbeiten) je 3 Std. = 48 Std. 40 Std. Obligatorik +8 Std. Freiraum Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Schrift, Laut, Interpunktion: Die Schülerin / der Schüler beherrscht das griechische Alphabet, grundlegende Lautregeln und die Interpunktion (S I) [Vorkurs 1 5] kann Spiritus und Akzente identifizieren und grundlegende Akzentregeln nennen und anwenden (S 2) (Vorkurs 2 Üb 3, Vorkurs 3 Üb 1 u 3, Vorkurs 4 Üb 1) Die Schülerin / der Schüler kann griechische Interpunktionszeichen erkennen und für die Übersetzung nutzen (S 3) Wortschatz: verfügt über einen GWS von ca. 210 Vokabeln (S II) [Vorkurs 1 L 12] kann den zur Verfügung stehenden Wortschatz nach Wortarten, Wortfamilien und Sachfeldern strukturieren (S 5) (L 9 Üb 3) verfügt über grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung griechischer Wörter (S III) (Vorkurs 3 Üb 4) Grammatik: kann für die Verba vocalia non contracta im Ind. Präs.(Akt. Med./Pass.) an geeigneten Beispielen Personalendungen und Tempuszeichen benennen und ihre jeweilige Funktion bestimmen (S 8) (Präs.:L 1, 2, 6:L1Üb 2; L2 Üb 1 u 4;L 4 Üb 6;L 6 Üb 1L 8 Üb 1 u 2;) kann Formen der a und o-deklination (ohne contracta) nach Kasus, Numerus und Genus sicher bestimmen (S 9) (o-dekl.:l 1, 3, 4: L 1 Üb 1;L 2 Üb 2;L 3 Üb 1 u 3; L 4 Üb 1 u 2;L 5 Üb 2-4; a-dekl.: L 10, 11: L 10 Üb 1 u 2;L 11 Üb 1 u 3) kann im Bereich von Deklination und Konjugation einige wichtige Paradigmata auswendig reproduzieren und mit ihrer Hilfe Formen sicher bestimmen (S 11) (L 5 Üb 1) Die Schülerin / der Schüler erschließt didaktisierte Texte, interpretiert sie altersgerecht in Grundzügen und dokumentiert ihr Verständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung (T I) Textverständnis: wendet grundlegende Methoden der satzübergreifenden Vorerschließung und der Einzelsatz-Erschließung in der Regel unter Anleitung an (T II) kann gezielt auffällige Textmerkmale wie Eigennamen etc. auswählen und daraus die Thematik des Textes ableiten (T 1) kann Einzelsätze unter Anleitung systematisch erschließen (z. B. Wortblockmethode, Konstruktionsmethode) (T 2) Übersetzung: übersetzt die gelesenen Texte sprachlich und sachlich weitgehend angemessen ins Deutsche (T III) kann durch Prüfung der Wortbedeutungen im jeweiligen Kontext anstelle einer schematischen Übernahme aus dem Vokabelverzeichnis eine treffende Übersetzungsmöglichkeit nennen (T 3) (L 11 Üb 4 u 5) kann die besonders für das Griechische charakteristische Phänomene wie Aspekte/Tempora und Partikel in einfachen Fällen treffend wiedergeben (T 4) (Präs.: L 1, L 2, L 6, L 8; L 1: μέν - δέ L 9:γε L 7: δή) Interpretation: interpretiert gelesene Texte im Sinne einer Textbesprechung in Grundzügen altersgerecht (T IV) kann den Inhalt der gelesenen Texte mit eigenen Worten wiedergeben (T 5) kann zentrale Begriffe im griech. Text auffinden Die Schülerin / der Schüler wendet Grundkenntnisse zu besonders markanten Themen der griech. Antike kontextbezogen an (K I) Mythos (K 1): - olympische Götter (L 1 u L 5) - Minos (L 2-3), Asklepios(L 6), Kleobis und Biton (L 10), Dädalus und Ikarus(L 4), Herakles(L 11) Werke der Kunst und Architektur (K 4): - Minoische Kultur(L 2-3) - Theater von Epidaurus(L 7-8) - Heraion von Argos(W 2) - Burg von Tiryns(L 12) - Archaische Skulptur von Kleobis und Biton(L 10) - Rotfigurige Vasen: Taten des Herakles(L 11) Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin / der Schüler erweitert seinen / ihren aktiven und passiven Wortschatz und wendet ihn angemessen an (M I) kann sachbezogen einen differenzierten Wortschatz im Deutschen altersangemessen verwenden (M 1) kann an einzelnen Beispielen Fremdwörter und Wörter der internationalen Wissenschaftssprache ableiten und deren ursprüngliche Bedeutung klären (M 2) kann bei der Wortschatzarbeit geeignete Hilfen wie das Weiterleben griechischer Wörter in geläufigen, alltagssprachlichen Fremdwörtern anwenden (M 4) (Vorkurs 5 Üb 2, Vorkurs 4 Üb 4, L 7 Üb 5 z. B. Ergänzung von Fremdwörtern im Vokabelverzeichnis, Klärung von Fremdwörtern in geeigneten Lexika oder im Internet) erweitert, wiederholt und festigt durch regelmäßiges, zielgerichtetes Lernen (M II) kann unterschiedliche Methoden des Lernens und Wiederholens anwenden und sie ihren Lernbedürfnissen entsprechend einsetzen (M 3) (z. B. Anlegen einer Vokabelkartei, die nach Wortarten gliedert, Nutzung einfacher Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie mit Gliederung nach Wortstämmen, Vorsilben, Simplex und Komposita) nutzt bekannte Ordnungsschemata für die Identifikation sprachlicher Erscheinungen (M III) im Bereich der fachspezifischen Terminologie (M 5) und Morphologie (M 6) (z. B. durch die Nutzung von Formentabellen) operiert in einfachen Fällen methodengeleitet mit morphologischen und syntaktischen Strukturen (M IV) durch Segmentieren (M 9), Klassifizieren (M 10) und konstruieren (M 11) Texte und Medien: erarbeitet methodisch die Aussage von Texten, indem sie / er einen übersetzten Text mit eigenen Worten wiedergibt (M 21)
2 kann die Satzteile und die Möglichkeiten ihrer Füllungsarten bestimmen (S VI) (L 1 Üb 4; L 2 Üb 2;L 3 Üb 1 u 2; L 5 Üb 2 u 3; L 6 Ü 3; L 10 Üb 2; L 11 Üb 1) kann bei Adjektiven die Verwendung als Attribut und Prädikatsnomen unterscheiden (S14) (L 5 E) kann die attributive und prädikative Wortstellung bei Adjektiven unterscheiden (S 15) (L 5 E) kann in einfachen Satzgefügen Haupt und Gliedsatz unterscheiden sowie den AcI als satzwertige Konstruktion isolieren (S VII) (AcI: L 7 Üb 2, 3 u 7; L 9 Üb 1;ὡς L2) arbeitet mit typischen sprachlichen Strukturen im Griechischen und Deutschen kontrastiv (S VIII) kann die Bedeutung und Verwendung einiger Partikel benennen (S18) (L 1: μέν - δέ L 9:γε L 7: δή) kann in einfachen Fällen Eigentümlichkeiten der Wortstellung identifizierne und benennen (S 19) (L 5:attrbutive Stellung des Genitivs) und zitieren (T 6) kann historische Hintergründe kontextbezogen berücksichtigen(t 7) Aussprache und Betonung: kann griech. Texte in richtiger Aussprache und Betonung und unter Beachtung der Wortblöcke vortragen (T 9) Merkmale der griechischen Religion und Mythen aus Kreta und der Argolis Freiraum: Geographie Griechenlands, Griechische Sagengestalten in der aktuellen Jugendliteratur, Dädalus und Ikarus in der modernen Literatur, Fortwirken von Sagen z. B. Europa Medien und Materialien: Lehrbuch Hellas Vorkurs 1 bis L 12, Grammateion, Hellenika, eigene Materialien zu griechischen Tempeln und Göttern Evaluation :2 Klassenarbeiten, Vokabel und Grammatiktests
3 Schulinternes Curriculum für das Fach Griechisch Jgst. 8.2 (Hellas: L 13-24) (Die Formulierung der Teilkompetenzen erfolgte schwerpunktartig, für Vollständigkeit wird auf die Kernlehrpläne verwiesen) Zeitrahmen: 16 Wochen ( 18 Wochen 2 Wochen für Arbeiten) je 3 Std. = 48 Std. 40 Std. Obligatorik +8 Std. Freiraum Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Wortschatz: verfügt über einen GWS von ca. 350 Vokabeln (S II) [Vorkurs 1 L 24] kann die wesentlichen Bedeutungen von Wörtern des zur Verfügung stehenden Wortschatzes nennen (S 4) kann den zur Verfügung stehenden Wortschatz nach Wortarten, Wortfamilien und Sachfeldern strukturieren (S 5) ( L15 Üb 3; L 17 Üb 4; L 18 Üb 4; L21 Üb 4; L 22 Üb 4; L 24 Üb 3) Grammatik: kann für die Verba vocalia non contracta und die Verba muta im Ind. Aorist (Akt. / Med.) [und im Futur (Akt. / Med.)] an geeigneten Beispielen Personalendungen und Tempuszeichen benennen und ihre jeweilige Funktion bestimmen (S 8) (Aor.:L 13, 14, 15, 18, 19:L 13 Üb 1 u 2;L 14 Üb 2 u 3; L 15 Üb 1 u 2; L 18 Üb 1 u 2; L 19 Üb 1 3; L 20 Üb 3 Fut.: L 23, 24: L 23 Üb 1 u 2; L 24 Üb 1) kann Formen der a und o-deklination (ohne contracta) nach Kasus, Numerus und Genus sicher bestimmen (S 9) (a-dekl.: L 16: L 16 Üb 1 u 2) kann im Bereich von Deklination und Konjugation einige wichtige Paradigmata auswendig reproduzieren und mit ihrer Hilfe Formen sicher bestimmen (S 11) ( L 14 Üb 1) kann einige Pronominalformen bestimmen und auf ihre Grundform zurückführen (S 10) (Personalpronomen der 3. Pers.: L 15: L 15 Üb 4; L 21 Üb 3 Personalpronomen der 1. und 2. Pers.: L 22:l 22 Üb 1 u 2 αὺτός= idem und ipse: L 20: L 20 Üb 1; L 21 Üb 3; L 22 Üb 5) kann die Satzteile und die Möglichkeiten ihrer Füllungsarten bestimmen (S VI) (L 13 Üb 3; L 16 Üb 2; L 19 Üb 4; L 20 Üb 2) kann in einfachen Satzgefügen Haupt und Gliedsatz unterscheiden sowie den AcI als Die Schülerin / der Schüler erschließt didaktisierte Texte, interpretiert sie altersgerecht in Grundzügen und dokumentiert ihr Verständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung (T I) Textverständnis: wendet grundlegende Methoden der satzübergreifenden Vorerschließung und der Einzelsatz-Erschließung in der Regel unter Anleitung an (T II) kann gezielt auffällige Textmerkmale wie Eigennamen etc. auswählen und daraus die Thematik des Textes ableiten (T 1) kann Einzelsätze unter Anleitung systematisch erschließen (z. B. Wortblockmethode, Konstruktionsmethode) (T 2) Übersetzung: übersetzt die gelesenen Texte sprachlich und sachlich weitgehend angemessen ins Deutsche (T III) kann durch Prüfung der Wortbedeutungen im jeweiligen Kontext anstelle einer schematischen Übernahme aus dem Vokabelverzeichnis eine treffende Übersetzungsmöglichkeit nennen (T 3) ( L19 Üb 4; L 20 Üb 4) kann die besonders für das Griechische charakteristische Phänomene wie Aspekte/Tempora und Partikel in einfachen Fällen treffend wiedergeben (T4) (Aor.:L 13, 14, 15; Futur: L 23, 24; L 16 οὖν) Interpretation: interpretiert gelesene Texte im Sinne einer Textbesprechung in Grundzügen altersgerecht (T IV) kann den Inhalt der gelesenen Texte mit eigenen Worten wiedergeben (T 5) kann zentrale Begriffe im griech. Text auffinden Die Schülerin / der Schüler wendet Grundkenntnisse zu besonders markanten Themen der griech. Antike kontextbezogen an (K I) Mythos (K 1): - Atridenmythos (L 13 L16) - Danaiden (W 4) hist. Ereignisse und Persönlichkeiten (K 2): - Alexander der Große - Lykurg (L 18 L 19) - Perserkriege: Xerxes, Dareios, Themistokles, Demaratos (L 21 L 23) - Peloponnesischer Krieg: Alkibiades (L 24) einzelne Aspekte der attischen Polis im Gegensatz zu Sparta (K 3): - Sparta, besonders die Rolle der Frau in Sparta und Athen (L 17- L 20) Werke der Kunst und Architektur (K 4): - Mykene (L 13- L 16) Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin / der Schüler erweitert seinen / ihren aktiven und passiven Wortschatz und wendet ihn angemessen an (M I) kann sachbezogen einen differenzierten Wortschatz im Deutschen altersangemessen verwenden (M 1) kann an einzelnen Beispielen Fremdwörter und Wörter der internationalen Wissenschaftssprache ableiten und deren ursprüngliche Bedeutung klären (M 2) kann bei der Wortschatzarbeit geeignete Hilfen wie das Weiterleben griechischer Wörter in geläufigen, alltagssprachlichen Fremdwörtern anwenden (M 4) ( L 15 Üb 5; L 17 Üb 6; L 23 Üb 5; L 24 Üb 4 z. B. Ergänzung von Fremdwörtern im Vokabelverzeichnis, Klärung von Fremdwörtern in geeigneten Lexika oder im Internet) erweitert, wiederholt und festigt durch regelmäßiges, zielgerichtetes Lernen (M II) kann unterschiedliche Methoden des Lernens und Wiederholens anwenden und sie ihren Lernbedürfnissen entsprechend einsetzen (M 3) (z. B. Anlegen einer Vokabelkartei, die nach Wortarten gliedert, Nutzung einfacher Elemente der Wortbildungslehre zur Lernökonomie mit Gliederung nach Wortstämmen, Vorsilben, Simplex und Komposita) nutzt bekannte Ordnungsschemata für die Identifikation sprachlicher Erscheinungen (M III) im Bereich der fachspezifischen Terminologie (M 5) und Morphologie (M 6) (z. B. durch die Nutzung von Formentabellen M 7) operiert in einfachen Fällen methodengeleitet mit morphologischen und syntaktischen Strukturen (M IV) durch Segmentieren (M 9), Klassifizieren (M 10) und konstruieren (M 11) überträgt diese Methoden in exemplarischen Fällen auf anderes Sprachen (M V), insbesondere die Muttersprache (M 12) und die Sprachsysteme anderer Sprachen (M 13)
4 satzwertige Konstruktion isolieren (S VII) (L 18 Üb 5; L 24 Üb 2; ἐπεί L 13; ἐπειδή L 22) arbeitet mit typischen sprachlichen Strukturen im Griechischen und Deutschen kontrastiv (S VIII) (L 17Negationenhäufung Üb 2) kann die Bedeutung und Verwendung einiger Partikel benennen (S18) (L 16 οὖν) kann in einfachen Fällen Eigentümlichkeiten der Wortstellung identifizieren und benennen (S 19) (L 20:attributive und prädikative Stellung von μόνος und αὐτός) und zitieren (T 6) kann historische Hintergründe kontextbezogen berücksichtigen(t 7) kann einige unterschiedliche Formen der Texterfassung anwenden (T 8) Aussprache und Betonung: kann griech. Texte in richtiger Aussprache und Betonung und unter Beachtung der Wortblöcke vortragen (T 9) Texte und Medien: verwendet bei der Strukturierung von Ergebnissen unter Anleitung in der Regel unterschiedliche Erarbeitungs- (d. h. Sozialformen M 15) und Dokumentationsformen (M VI) beschafft sich über leicht zugängliche Hilfsmittel (z. B. Lexika, Internet M 16) ggf. mit Hilfe Informationen zu ausgewählten Themen und wertet sie aus (M VII) erarbeitet methodisch die Aussage von Texten, indem sie / er einen übersetzten Text mit eigenen Worten wiedergibt (M 21) wendet die im Griechischunterricht erlernten und erworbenen Regeln, Prinzipien und Methoden in der Regel unter Anleitung auch zur syntaktischen und semantischen Analyse und Interpretation deutschsprachiger Texte bzw. Teste in den modernen Fremdsprachen an ( M IX). Griechische Mythen aus der Argolis (mykenisch-trojanischer Sagenkreis) und wesentliche Merkmale der Entwicklungsgeschichte Spartas Freiraum: Nachwirkungen der spartanischen Erziehungsideale im Nationalsozialismus (fächerverbindend mit Geschichte); auf der Suche mit der Detektei Argos: Griechische und lateinische Fremdwörter als Firmennamen (fächerverbindend mit Latein), Teilnahme am Certamen Stibarneum Medien und Materialien: Lehrbuch Hellas 13 bis L 24, Grammateion, Hellenika, eigene Materialien zur attischen Polis und Alexander dem Großen Evaluation: 2 Klassenarbeiten, Vokabel und Grammatiktests
5 Schulinternes Curriculum für das Fach Griechisch Jgst (Hellas, L ) (Die Formulierung der Teilkompetenzen erfolgte schwerpunktartig, für Vollständigkeit wird auf die Kernlehrpläne verwiesen) Zeitrahmen: 16 Wochen ( 18 Wochen 2 Wochen für Arbeiten) je 3 Std. = 48 Std. 40 Std. Obligatorik +8 Std. Freiraum Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Schrift, Laut, Interpunktion: Die Schülerin/der Schüler kann auf dem Gebiet der Lautlehre das Alpha purum und das intervokalische σ an geeigneten Beispielen erklären (S 20) (L. 16, Üb1;L ; L. 33; L. 35) ) Wortschatz: verfügt über einen GWS von ca. 550 Vokabeln (S XI) [Vorkurs 1 L 36] kann wesentliche Bedeutungen des Lernwortschatz nennen und ggf. Varianten erklären (S 21) (L. 26 Üb4, L. 28 Üb2u3, L. 30Üb3, L. 31 Üb 3, L. 34 Üb3, L. 35 Üb4) Grammatik: kann an geeigneten Paradigmata der Verba vocalia non contracta und der Verba muta Partizipien benennen und deren Aspekt bestimmen (S 26) (Part. Präs. Akt.: L.29: L29, Üb 1u2; Part. Präs. Med.: L. 31:L 31; Part. Fut. Akt.: L. 29: L. 29; Part. Fut. Med.:L. 32: L. 32, Üb 1u3; Part. Aor. Akt.: L. 30: L. 30, Üb 1; Part. Aor. Med.: L. 32: L. 32, Üb 1u2) kann von a-/o-deklination und wichtigen Paradigmata der 3. Dekl. aufgrund von Morphemen die Zugehörigkeit zu Deklinationsklassen und KNG bestimmen (S 30) (3. Dekl. Nasal: L. 26, Üb1, L. 27, Üb 1u2; ντ-stämme: L. 28, Üb 1u2; Liquida: L. 33, Üb 1u2; Guttural: L. 35, Üb 1) kann deklinierte Formen wichtiger Pronomina, Adjektive und Adverbien bestimmen und auf ihre lexikalische Grundform zurückführen (S 31) (Interrogativ-/Indefinitpro.: L. 25; Adj. auf ντ: L. 27, Üb1; Demonsttrativpro.: L.34, L35Üb1,36) kann attributive und prädikative Wortstellung unterscheiden (S 35) (L. 29) bei prädikativen Gebrauch der Partizipien deren logisches Verhältnis zum übergeordneten Prädikat bestimmen (S 36) (L. 32, Üb5) Die Schülerin/der Schüler erschließt didaktisierte Texte, interpretiert sie altersgerecht in Grundzügen und dokumentiert ihr Verständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung (T V) Textverständnis: kann gezielt auffällige Merkmale wie Eigennamen, Kernbegriffe, Handlungsträger und ihre Konstellationen selbstständig auswählen und daraus die Thematik des Textes ableiten (T 10) kann die Textstruktur anhand von Leitfragen zu Phänomenen wie u. a. Aspekten, Personenkennzeichnungen oder Partikel beschreiben (T 11) kann Einzelsätze systematisch erschließen (T 13) Übersetzung: kann durch Prüfung der Wortbedeutungen im jeweiligen Kontext anstelle einer schematischen Übernahme aus dem Vokabelverzeichnis eine treffende Übersetzungsmöglichkeit wählen und die Wahl begründen (T 14) kann die besonders für das Griechische charakteristischen Phänomene, Diathesen, Aspekte/Tempora, Partikeln und Partizipialkonstruktionen treffend wiedergeben (T 15) (L. 30 Üb1, L. 31 Üb2) Interpretation: kann die gelesenen Texte im Sinne einer Textbesprechung altersgerecht interpretieren (T VIII) kann den Inhalt des Textes mit eigenen Worten wiedergeben und ihren Aufbau nach grundlegenden, v. a. satz- und textgrammatischen Merkmalen darstellen (T 17) kann die Textrelevanz (Aktualität und/oder Distanz Die Schülerin/der Schüler wendet Kenntnisse aus wesentlichen kulturellen und historischen Gebieten der griechischen Antike kontextbezogen an und erarbeiten im Rahmen der schon behandelten Bereiche des antiken Lebens weitere Einzelthemen (K III) kann wichtige Gestalten und Zusammenhänge des Mythos nennen und erläutern (K 6): - trojanische Sagenkreis (L. 28) - homerische Götterwelt (L. 35) - Herakles (L ) kann einzelne Mythen an geeigneten Rezeptionsbeispielen identifizieren (K 8) Ziele und Mechanismen der attischen Polis in Grundzügen beschreiben (K 12) kann Stellung und Rolle der Frau in der griechischen Antike beschreiben und typische Rollenmuster identifizieren (K 13) Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin/der Schüler erweitert ihren/seinen aktiven und passiven Wortschatz im Deutschen und in anderen Sprachen selbstständig und wendet ihn angemessen an (M X) kann einen differenzierten und nuancenreichen Wortschatz im Deutschen angemessen verwenden (M 22) kann Fremdwörter und Wörter der internationalen Wissenschaftssprache analysieren und ableiten und deren ursprünglich Bedeutung erklären ( M 23) (L. 26 Üb4, L. 28 Üb3, L. 31 Üb3, L. 35 Üb4) kann ausgewählte Wörter im Neugriechischen erkennen und verstehen (M 25) (L. 25 Üb4, L. 31 Üb4, L. 35 Üb3) wiederholt und festigt selbstständig den Lernwortschatz durch regelmäßiges, zielgerichtetes Lernen (M XI) kann verschiedene Methoden des Lernens und Wiederholens anwenden und den eigenen Lernbedürfnissen entsprechend reflektiert und selbstständig einsetzen (M 26) kann den Wortschatz nach der deduktiven Methode erweitern (M 28) (L. 32 Üb4) wendet neue sprachliche Erscheinungen nicht isoliert, sondern als Bestandteile eines Systems an (M XII) kann die fachspezifische Terminologie in der Formen- wie in der Satzlehre sicher gebrauchen (M 29) kann Erscheinungen der Morphologie und Syntax jeweils in ein System einordnen (M 31) operiert in einfachen Fällen methodengeleitet mit morphologischen und syntaktischen Strukturen (M XIII) durch Segmentieren (M 34), Klassifizieren (M 35) und konstruieren (M 36)
6 kann AcI, prädikatives Partizip und Genitivus absolutus in einem Text identifizieren und isolieren (S 40) (AcI L. 25, L. 27; präd. Part.: L ; Gen. abs.: L. 33) kann Eigentümlichkeiten der Wortstellung identifizieren und benennen (S 46) (attributiv prädikativ: L. 29, L. 32, L. 35, L. 36 Üb4) vergleicht sprachliche Strukturen des griechischen mit entsprechenden Phänomenen der ihm bekannten Fremdsprachen und erweitert so reflektiert die Ausdrucksfähigkeit im Deutschen (S XVIII) (u. a. Gebrauch der Partizipien L ) sowie Modellhaftigkeit) klären und darstellen (T 20) kann unterschiedliche Formen der Texterfassung anwenden (T 21) Aussprache und Betonung: kann die griechischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen (T 22) Texte und Medien: kann Gruppen-, partner- und Einzelarbeit weitgehend selbstständig organisieren und in unterschiedlichen Arbeits- und Sozialformen kommunizieren, Ergebnisse zielgerichtet erarbeiten, visualisieren und präsentieren (M 41) beschafft sich über leicht zugängliche verschiedene Hilfsmittel, auch aus den Neuen Medien, selbst Informationen zu ausgewählten Themen und wertet sie geordnet aus (M XVI) kann in Nachschlagewerken und im Internet recherchieren (M 42)) die gewonnenen Informationen auswerten (M 43) wendet wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik zur Erschließung von Texten an (M XVII) kann didaktisierte Texte auf Grundlage von Textsemantik und Textsyntax analysieren und beschreiben (M 45) kann griechische Wörter im Kontext semantisieren (M 46)) kann einen übersetzten Text paraphrasieren (M 47) den Kerngedanken eines Textes herausarbeiten (M 48) Der spartanische Charakter, die Bedeutung Arkadiens, Beginn und Zweck der Olympischen Spiele Freiraum: Die Rolle der Frau in verschiedenen Regionen der griechischen Antike (Xanthippe, Aspasia, Sappho); Aufbau der attischen Polis und Vergleich mit dem Aufbau moderner Staaten, Olympische Spiele in Antike und Gegenwart Medien und Materialien: Lehrbuch Hellas, L , Grammateion, Hellenika, eigene Materialien zur Rolle der Frau in ausgewählten Regionen des antiken Griechenlands, zum Aufbau der griechischen Polis und zu den Olympischen Spielen der Antike Evaluation: 2 Klassenarbeiten, Vokabel und Grammatiktests
7 Schulinternes Curriculum für das Fach Griechisch Jgst. 9.2 (Hellas, L ) (Die Formulierung der Teilkompetenzen erfolgte schwerpunktartig, für Vollständigkeit wird auf die Kernlehrpläne verwiesen) Zeitrahmen: 16 Wochen ( 18 Wochen 2 Wochen für Arbeiten) je 3 Std. = 48 Std. 40 Std. Obligatorik +8 Std. Freiraum Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Schrift, Laut, Interpunktion: Die Schülerin/der Schüler kann auf dem Gebiet der Lautlehre das Alpha purum und Ablautgesetze an geeigneten Beispielen erklären (S 20) (L. 39, Üb5;L. 40 Üb 3; L. 47 Üb 4; L. 35) Wortschatz: verfügt über einen GWS von ca. 690 Vokabeln (S XI) [Vorkurs 1 L 48] kann wesentliche Bedeutungen des Lernwortschatz nennen und ggf. Varianten erklären (S 21) (L. 38 Üb3, L. 40 Üb 2 u 4, L. 44 Üb 5, L. 45 Üb 2 u 3, L. 48 Üb 3 u 4) kann den Wortschatz nach unterschiedlichen Ordnungsprinzipien strukturieren und das jeweilige Ordnungsprinzip offenlegen (S 22) (L. 42 Üb 3) verfügt über Ableitung und Zusammensetzung (Wortbildungslehre) griechischer Wörter (S XII) (L. 39 Üb 6, L. 42 Üb 5, L. 47 Üb 4) Grammatik: kann an geeigneten Paradigmata der Verba vocalia non contracta und der Verba muta vom Imperfekt (Akt. Med./Pass.) und starken Aorist Personalendungen benennen und ihre jeweilige Funktion bestimmen (S 25) (Imperfekt: L 37-38; starker Aorist: L 45-48) kann an geeigneten Paradigmata die Infinitive und Partizipien benennen und ihren Aspekt bestimmen (S 26) (Imperfekt: L 38 Üb 2; Starker Aorist L 47) kann deklinierte und konjugierte Formen selbständig auf ihre lexikalische Grundform zurückführen (S 27) ( L 47 Üb 2; L 48 Üb 4) von a-/o-deklination und wichtigen Paradigmata Die Schülerin/der Schüler erschließt didaktisierte Texte, interpretiert sie altersgerecht in Grundzügen und dokumentiert ihr Verständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung (T V) Textverständnis: kann gezielt auffällige Merkmale wie Eigennamen, Kernbegriffe, Handlungsträger und ihre Konstellationen selbstständig auswählen und daraus die Thematik des Textes ableiten (T 10) kann die Textstruktur anhand von Leitfragen zu Phänomenen wie u. a. Aspekten, Personenkennzeichnungen oder Partikel beschreiben (T 11) kann Einzelsätze systematisch erschließen (T 13) Übersetzung: kann durch Prüfung der Wortbedeutungen im jeweiligen Kontext anstelle einer schematischen Übernahme aus dem Vokabelverzeichnis eine treffende Übersetzungsmöglichkeit wählen und die Wahl begründen (T 14) kann die besonders für das Griechische charakteristischen Phänomene, Diathesen, Aspekte/Tempora, Partikeln und Partizipialkonstruktionen treffend wiedergeben (T 15) Interpretation: kann die gelesenen Texte im Sinne einer Textbesprechung altersgerecht interpretieren (T VIII) kann den Inhalt des Textes mit eigenen Worten wiedergeben und ihren Aufbau nach grundlegenden, v. a. satz- und textgrammatischen Merkmalen darstellen (T 17) die Textsorte benennen und deren Charakteristika Die Schülerin/der Schüler wendet Kenntnisse aus wesentlichen kulturellen und historischen Gebieten der griechischen Antike kontextbezogen an und erarbeiten im Rahmen der schon behandelten Bereiche des antiken Lebens weitere Einzelthemen (K III) kann wichtige Gestalten und Zusammenhänge des Mythos nennen und erläutern (K 6): - Medea (L. 48) - Arion (L. 45) - Belerophon (L 44) kann einzelne Mythen an geeigneten Rezeptionsbeispielen identifizieren (K 9) - Ibykus in der Schillerballade (L. 46) kann zentrale Persönlichkeiten der griechischen Geschichte darstellen (K 10): - Alexander der Gr. (L. 47) - Periander von Korinth (L 43) - Der Apostel Paulus( L 42) kann elementare und altersgemäße philosophische Fragestellungen kontext und problembezogen darstellen (K 11): - Diogenes (L. 40 u 47) - Empedokles (L. 45) - Alkibiades (L 38) kann Stellung und Rolle der Frau in der griechischen Antike beschreiben und typische Rollenmuster identifizieren (K 13) - Medea (L 48) kann wichtige griechische Literaturgattungen nennen (K 14) - Geschichtsschreibung: Herodot (L 41, 43), Thukydides (L 37, 38) Xenophon (W 10), - Tragödie: Euripides (L 48) - Rhetorik: Dion Chrysostomus, Aischines (L 39, 40) kann Werke der Kunst und Architektur (u. a. Tempel und Vasenbilder) als griechisch Wortschatz und Grammatik: Die Schülerin/der Schüler erweitert ihren/seinen aktiven und passiven Wortschatz im Deutschen und in anderen Sprachen selbstständig und wendet ihn angemessen an (M X) kann einen differenzierten und nuancenreichen Wortschatz im Deutschen angemessen verwenden (M 22) kann Fremdwörter und Wörter der internationalen Wissenschaftssprache analysieren und ableiten und deren ursprünglich Bedeutung erklären ( M 23) (L. 40 Üb 4, L 44 Üb5) kann auch in anderen Sprachen Wörter griechischen Ursprungs erkennen und sie auf ihre griechischen Ausgangsformen zurückführen (M 24) kann ausgewählte Wörter im Neugriechischen erkennen und verstehen (M 25) (L. 39 Üb 6.3, L. 41 Üb 4, L 43 Üb 5) Die Schülerin/der Schüler wiederholt und festigt selbstständig den Lernwortschatz durch regelmäßiges, zielgerichtetes Lernen (M XI) kann verschiedene Methoden des Lernens und Wiederholens anwenden und den eigenen Lernbedürfnissen entsprechend reflektiert und selbstständig einsetzen (M 26) kann bei der Wortschatzarbeit geeignete Hilfen wie das Weiterleben griechischer Wörter in geläufigen Fremdwörtern gezielt anwenden (M27) (L. 40 Üb 4, L 44 Ü b5) kann den Wortschatz nach der deduktiven Methode erweitern (M 28) (L. 47 Ü b4) Die Schülerin/der Schüler wendet neue sprachliche Erscheinungen nicht isoliert, sondern als Bestandteile eines Systems an (M XII) kann die fachspezifische Terminologie in der Formen- wie in der Satzlehre sicher gebrauchen (M
8 der 3. Dekl. aufgrund von Morphemen die Zugehörigkeit zu Deklinationsklassen und KNG bestimmen (S 30) (3. Dekl. Dentalstämme: L. 41 Üb 1; L 42, Üb1 u 2; zweiendige Adjektive der o-dekl.: L. 43 Üb 1 u 3) kann deklinierte Formen wichtiger Pronomina, Adjektive und Adverbien bestimmen und auf ihre lexikalische Grundform zurückführen (S 31) (Relativpronomina.: ὄς, ἤ, ὄ, ὄστις, ἤτις, ὄ τι, οἶος L 40 Üb 1 ; πᾶς: L. 39 Üb1; Adverb: L 44 Üb 1; L 48 Üb 3) kann die Grundzahlen 1-4 auch in deklinierter Form bestimmen (S 32) (L. 44) kann im Bereich von Deklination und Konjugation alle eingeführten, wichtigen Paradigmata auswendig reproduzieren und mit ihrer Hilfe Formen sicher bestimmen (S 33) kann für die Satzteile Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale, Attribut und Prädikativum verschiedene Füllungsarten nennen (S 34) (L. 40 Üb 1; L 41 Üb 1; L 43 Üb 3; L 46 Üb 2) kann attributive und prädikative Wortstellung unterscheiden (S 35) (L. 39 πᾶς) bei prädikativem Gebrauch der Partizipien deren logisches Verhältnis zum übergeordneten Prädikat bestimmen (S 36) (L. 47 Üb 1) kann die Diathesen, die Tempora und deren Aspekte sowie die Modifizierung von Aussagen durch die Verwendung bestimmter Modi mit und ohne ἄν (Indefinitus, Irrealis) bestimmen (S 37) (L 39 Üb 2) kann Satzreihen und Satzgefüge unterscheiden und ihre Struktur bestimmen (S38) und Gliedsätze nach ihrer Satzteilfunktion sowie nach ihrer Semantik zutreffend bestimmen (S 39) (L 39: Konditionalsätze; L 40: Relativsätze) kann AcI, prädikatives Partizip und Genitivus absolutus in einem Text identifizieren und isolieren (S 40) (AcI: L 43 Üb 1; L. 47 Üb 3; Lesestücke) kann Unterschiede im Gebrauch von Negationen erklären (S 42) (L 4Ü4 b 3) kann die Bedeutung und Verwendungsmöglichkeiten von Partikeln benennen (S 43) (L 40 μέντοι; L 43 πάνυ; L 48 μήν) kann die Verwendungsmöglichkeiten von Diathesen und Tempora / Aspekten darstellen (S44) kontextbezogen berücksichtigen (T 18) kann die Textrelevanz (Aktualität und/oder Distanz sowie Modellhaftigkeit) klären und darstellen (T 20) kann unterschiedliche Formen der Texterfassung anwenden (T 21) Aussprache und Betonung: kann die griechischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen (T 22) identifizieren und einer Epoche zuordnen (K 15) - Tempel von Olympia und Korinth, Vasenformen S. 79) kann sich die in den Texten äußernde Andersartigkeit verschiedener antiker Lebensformen erkennen und auffällige Merkmale herausarbeiten (K 17) und kann Aspekte für die überzeitliche Aktualität sowie für ihre zeitliche und historische Distanz altersgerecht aufweisen (K 18) - Olympia und die Olympischen Spiele 29) kann Erscheinungen der Morphologie und Syntax jeweils in ein System einordnen (M 31) kann Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zur Wiederholung und Übung nutzen (M 32) kann durch Einsicht in das Zusammenwirken von Text und Sprache seine Ausdrucks und Kommunikationsfähigkeit erweitern (M 33) Die Schülerin/der Schüler operiert in einfachen Fällen methodengeleitet mit morphologischen und syntaktischen Strukturen (M XIII) durch Segmentieren (M 34), Klassifizieren (M 35) und konstruieren (M 36) kann die Strukturen der Muttersprache reflektiert gebrauchen (M 37), verfügen über strukturierte Zugänge zu den Systemen anderer Sprachen (M 38) und kann die Metasprache verwenden, um Phänomene in anderen Sprachen zu beschreiben (M 39) Texte und Medien: Die Schülerin/der Schüler die gelesenen Texte produktiv in andere Darstellungsformen umsetzen (M 40) kann Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit weitgehend selbstständig organisieren und in unterschiedlichen Arbeits- und Sozialformen kommunizieren, Ergebnisse zielgerichtet erarbeiten, visualisieren und präsentieren (M 41) Die Schülerin/der Schüler beschafft sich über leicht zugängliche verschiedene Hilfsmittel, auch aus den Neuen Medien, selbst Informationen zu ausgewählten Themen und wertet sie geordnet aus (M XVI) kann in Nachschlagewerken und im Internet recherchieren (M 42) die gewonnenen Informationen auswerten (M 43) kann die Ergebnisse in formaler Hinsicht korrekt präsentieren und ggf. visualisieren (M 44) Die Schülerin/der Schüler wendet wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik zur Erschließung von Texten an (M XVII) kann didaktisierte Texte auf Grundlage von Textsemantik und Textsyntax analysieren und beschreiben (M 45) kann griechische Wörter im Kontext semantisieren (M 46) kann einen übersetzten Text paraphrasieren (M 47)
9 (Imperfekt Aorist) kann wichtige Kasusfunktionen vergleichen und richtig bestimmen (S 45) (Gen. temp. L 35; Gen. sep. L 37, Gen. causae L 38, Gen. comp. L 27 kann Eigentümlichkeiten der Wortstellung identifizieren und benennen (S 46) (attributiv prädikativ: L. 39 E-Stück) vergleicht sprachliche Strukturen des griechischen mit entsprechenden Phänomenen der ihm bekannten Fremdsprachen und erweitert so reflektiert die Ausdrucksfähigkeit im Deutschen (S XVIII) (u. a. L 39 πᾶς ) den Kerngedanken eines Textes herausarbeiten (M 48) Die Schülerin/der Schüler wenden ihre Fertigkeiten in Hypothesenbildung, problemlösendem Denken und kontrastiver Sprachbetrachtung für das Verständnis von Texten in der deutschen Sprache und den modernen Fremdsprachen an (M XIX) Die Schülerin/der Schüler wenden die im Griechischunterricht erworbenen und erlernten Regeln, Prinzipien und Methoden auch zur syntaktischen, semantischen und stilistischen Analyse und Interpretation deutschsprachiger Texte bzw. von Texten in den modernen Fremdsprachen an (M XX) Bedeutung des Heiligtums von Olympia und der Stadt Korinth in Mythos und Geschichte Freiraum: Besuch einer Aufführung einer griechischen Tragödie (Antigone oder Medea); Berlinexkursion unter dem Thema: Spree-Athen; Neugriechisch Medien und Materialien: Lehrbuch Hellas, L , Grammateion, Hellenika Evaluation: 2 Klassenarbeiten, Vokabel und Grammatiktests
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