Marktbericht zum IV. Quartal 2013: Das große Experiment geht weiter

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1 Marktbericht zum IV. Quartal 2013: Das große Experiment geht weiter vor einem Jahr hatten wir an dieser Stelle von dem großen Experiment der Notenbanken geschrieben, die die Staaten und Banken durch die Bereitstellung üppiger Liquidität finanzieren. Seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 haben die Notenbanken diese Spendierhosen an und stellen in vorauseilendem Gehorsam jedes Jahr aufs Neue die Mittel zur Verfügung. Um in der Sprache des Jahreswechsels zu bleiben, könnte man von Sekt für Alle sprechen. Nun, diese Liquidität hat die Finanzmärkte 2013 erneut zumindest teilweise in einen Rauschzustand versetzt. Einige Aktienmärkte verzeichneten satte zweistellige Zuwächse und auch die Rentenmärkte wurden bisher von dem vielerorts erwarteten Einbruch größtenteils verschont. Es steht zu vermuten, dass diese Politik des billigen und massenhaft verfügbaren Geldes noch einige Zeit anhalten wird, auch wenn die FED nun erstmalig eine Reduzierung der Anleihenkäufe angekündigt hat; sie kauft jetzt nur noch für 75 Milliarden Dollar (!) monatlich. Diese Verführung zum Komasaufen wird allerorten vor allem mit einem Argument gerechtfertigt: Die Verbraucherpreise seien doch stabil, die Inflationsraten unterhalb von 2%. Dass dabei die von der Liquiditätsflut angefachte Inflation bei den Vermögenspreisen völlig ausgeblendet wird, interessiert nicht. So ist die Luft, die bei Beginn der Finanzkrise aus vielen Vermögenspreisen entwich, längst wieder hineingepumpt. Ob und wann solche, Geld getriebenen Blasen platzen, lässt sich zuverlässig nicht vorhersagen. Gefährlich wird es sicherlich dann, wenn die vielen Mahner dieser Entwicklungen langsam von der Seite der Bären auf die Seite der Bullen umschwenken. Äußerungen wie zuletzt von Mario Draghi gehört, lassen in diesem Zusammenhang aber aufhorchen: gerade in Deutschland gibt es eine völlig perverse Angst vor der Politik der Notenbanken Nun, das große Experiment geht weiter und mittlerweile sind die großen Ängste (Subprime, Konjunktur, Banken- und Staatsschuldenkrise) aus dem Bewusstsein verdrängt. Der Investor hat sich in der Krise eingelebt und gewöhnt sich zunehmend an die großzügigen Gaben des Wirtes. Werte Invest Family Office GmbH Rhein-Carré Oststrasse D Köln PF , Köln Amtsgericht Köln HRB Tel. +49 (221) Fax +49 (221) USt-IdNr. DE Geschäftsführer Michael Burmann CFP Stefan Engels Alfred Schölzel CFP Hans Christian Störkel

2 Aktienmärkte Aus der Sicht des Anlegers wechselten sich in 2013 erneut Licht und Schatten ab. Nach verhaltenem Jahresauftakt und einem kräftigen Kursanstieg im Frühjahr gerieten die Notierungen plötzlich heftig unter Druck, nachdem die US-Notenbank über eine spätere Drosselung der Anleihekäufe nachgedacht hatte. Zwischenzeitlich erreichte Rekordmarkten diverser Indizes (DAX, Dow Jones) wurden wieder um mehr als 10% unterschritten. Der Grund lag sicher darin, dass die Marktteilnehmer sich an die Auswirkungen geldpolitischer Wenden in früheren Zeiten erinnerten und so schnell Kasse machten. Das 2. Halbjahr zeigte sich dann an vielen Märkten von seiner Sonnenseite, was insbesondere daran lag, dass sich die Hinweise auf eine Erholung der Weltwirtschaft häuften. Das galt und gilt für die USA und Japan, aber auch für die schwächelnde chinesische Wirtschaft. Zudem gelang es einigen Ländern der Eurozone, die jahrelange, zähe Phase der Rezession endlich zu überwinden % (in EUR) % (in Landeswährung) DAX ,49% 25,49% EuroStoxx50 (Pr) ,94% 17,94% RTX (Russland) ,26% -8,71% IBEX (Spanien) ,24% 21,24% MSCI World ,32% 24,14% Dow Jones Ind ,49% 24,32% S&P ,58% 29,62% Nikkei ,76% 56,72% Shanghai Comp. (China) ,81% -2,40% Bovespa (Brasilien) ,55% -15,50% MSCI Em. Markets ,693-8,65% -4,96% Übersicht Marktentwicklungen 2013 Wie schon im Jahr 2012 zeigt die Tabelle deutlich, wie weit die Entwicklung der verschiedenen Regionen auseinander gelaufen ist. Vor diesem Hintergrund zeigt unser sehr breit aufgestellter Selekt C mit einer Entwicklung von gut 10% genau diesen Querschnitt. Zwischenzeitlich waren rund ein Drittel der Anlagen in Liquidität bzw. abgesichert. Dies schien uns vor dem Hintergrund der Turbulenzen im Frühsommer angebracht. Schließlich war in keiner Weise sichtbar, wie die weitere Liquiditätsversorgung durch die Notenbanken nun konkret verlaufen sollte. In Anbetracht der positiven konjunkturellen Signale während der 2. Jahreshälfte wurde die Absicherung jedoch sukzessive wieder auf 0 zurückgefahren. Seite 2 von 6

3 Chart Selekt C gegen MSCI World (EUR) und MSCI EM (EUR) Seite 3 von 6

4 Rentenmärkte Die Turbulenzen an den Rentenmärkten waren ungewöhnlich. Auch hier schlug sich die Angst vor dem Zurückfahren der Liquiditätsversorgung der Notenbanken nieder. Die 10-jährige Bundesanleihe begann das Jahr mit einer Rendite von knapp 1,5% p.a., schwankte zwischen 1,2% (Anfang Mai) und 2,1% (Anfang September) und schloss das Jahr mit ungefähr 1,8% p.a.. unter dem Strich ein Verlust von ca. 3%, bei einer Schwankungsbreite von 11%. Ähnlich erging es den meisten Rentenmärkten weltweit und so liegt der Performancebeitrag fest verzinster Anlagen für das Jahr 2013 im roten Bereich. Unser Schwerpunktinvestment in diesem Sektor hielt sich in diesem Umfeld weitestgehend stabil, der Fonds verlor rund 1% bei einer Schwankungsbreite von nur rund 5%. Chart Selekt D gegen 10jährige Bundesanleihen und 10 Jahre T-Bills Seite 4 von 6

5 Währungen/Rohstoffe Als Währungen des Jahres können wir wohl die japanische, brasilianische (als Stellvertreter vieler Emerging Market Valuten) und den Euro herausnehmen: % EUR/JPY 114,46 144,95-26,64% EUR/USD 1,32 1,38-4,05% EUR/BRL 2,71 3,25-19,96% EUR/INR 72,42 85,13-17,55% EUR/TRY 2,36 2,95-25,03% Tabelle EURO gegen JPY, USD,REAL, indische Rupie und türk. Lira Während die Schwäche des Yen sicherlich auf die konsequente Umsetzung der Abenomics durch Politik und der Bank of Japan zurückzuführen ist, wurden besonders die Währungen vieler Emerging Markets nach den Tapering Ankündigungen der FED seit Mai des Jahres abverkauft. Der Euro zeigte entgegen aller Erwartungen Stärke. Sicherlich ein Zeichen dafür, dass international orientierte Anleger der Regeneration Südeuropas heute mehr Chancen einräumen als noch vor 12 Monaten. Die weltweit verhaltene Wirtschaftsentwicklung spiegelt sich in der Preisentwicklung der meisten Industrierohstoffe. Goldanleger verzeichneten das 2. Jahr mit starken Verlusten in Folge. Übersicht Gold, Silber, Kupfer, Aluminium und Rohöl (in USD) Seite 5 von 6

6 Sonstiges Seit Mitte Oktober dürfen wir Herrn Steffen Hetzel als neues Mitglied unseres Teams begrüßen. Nach dem Studium der Volkswirtschaft mit Schwerpunkt Mikroökonomie, Finanzen und Politik arbeitete er zunächst beim deutschen Ableger der Santander Bankengruppe und im Anschluss bei der international renommierten WP-Gesellschaft Ernst & Young. Wir freuen uns, dass er unsere Expertise von nun an bereichern wird. Die Berichte zum kompletten Jahr liegen diesem Schreiben vielfach schon bei oder werden Ihnen zeitnah zugestellt. Erste Steuerberichte erwarten wir nicht vor März. Einigen Briefen liegen schon die Erklärungen zu den Sonderbetriebsausgaben im Bereich der Beteiligungen bei, die im Laufe des ersten Quartals von den Gesellschaften angefordert werden. Diese bitten wir ggf. zu unterschreiben und im beigefügten Umschlag an uns zurückzusenden. Wir wünschen Ihnen auf diesem Wege ein frohes und gesundes Jahr 2014 und freuen uns auf den Austausch und die Gespräche mit Ihnen in den kommenden Tagen und Wochen. Herzliche Grüße aus dem Kölner Süden Ihre Werte Invest Family Office GmbH - Stefan Engels - - Silke Thomas - Seite 6 von 6

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