Foliensammlung. (Lösungen zu den Anwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet. Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23)

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1 Foliensammlung (Lösungen zu den nwendungsbeispielen) zum Lehrgebiet Betriebliches Rechnungswesen Besondere Buchungsfälle (VL 23) Buchen von Leasinggeschäften Hochschule nhalt (FH), bteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft

2 Definitionen: Leasing = Überlassung von Realkapital Leasing = Sammelbegriff für unterschiedliche Erscheinungsformen der entgeltlichen Gebrauchsüberlassung von Vermögensgegenständen Leasingverträge allgemein = Verträge, in denen sich der Leasinggeber verpflichtet, dem Leasingnehmer gegen die periodische Zahlung einer Leasingrate bestimmte Vermögensgegenstände für eine bestimmte oder unbestimmte Zeit zum Gebrauch zu überlassen. Ist der Leasingvertrag aber als Kaufvertrag zu interpretieren, so ist das Leasingobjekt als wirtschaftliches Eigentum des Leasingnehmers anzusehen und in dessen Bilanzvermögen aufzunehmen! Vorgehensweise Unterfall 2 gemäß Leasingerlasse: Der Kosten- und Zinsanteil der Leasingraten gehört nicht zu den K/HK bzw. den Kaufpreisverbindlichkeiten des Leasingnehmers ==> führt zur ufteilung des Leasinggeschäftes in einen nschaffungs- und einen Finanzierungsvorgang, ==> Leasingnehmer bezahlt mit einem Teil seiner Leasingraten die eigentliche Investition, mit dem anderen vergütet er die Finanzierungsleistung des Leasinggebers

3 Buchungen gemäß Unterfall 1: Leasinggeber: Geschäftsvorfälle: (1) Verbuchung des Zugangs des Leasingobjektes (2) Vereinnahmung der Leasingrate (3) bschreibung des Leasinggegenstandes (4) bschluß des Kontos Leasingerlöse (1) Maschinen an Bank Vorsteuer (2) Bank an Leasingerlöse Umsatzsteuer (3) fa an Maschinen (4) Leasingerlöse an GuV Leasingnehmer: Geschäftsvorfälle (1) Zahlung der Leasingraten (2) bschluß des Kontos Leasingaufwand (1) Leasingaufwand an Bank Vorsteuer (2) GuV an Leasingaufwand Buchungen gemäß Unterfall 2: Leasinggeber: Geschäftsvorfälle: (1) Verbuchung des Zugangs des Leasingobjektes

4 (2) Übergabe des Leasinggenstandes an Leasingnehmer (3) Zahlungseingang Leasingrate + gesamte Umsatzsteuer aus Leasinggeschäft (4) bschluß der Konten Leasingforderung und Leasingerlöse (1) Maschinen an Bank Vorsteuer (2) Leasingforderung an Maschine Sonstige Ford Mehrwertsteuer (3) Bank an sonstige Forderung Leasingforderung Leasingerlöse (4) SBK an Leasingforderung Leasingerlöse an GuV Leasingnehmer: Geschäftsvorfälle (1) Zugang des Leasingobjektes (2) Zahlung der Leasingraten + Ust-Verbindlichkeit (3) bschreibung des Leasinggegenstandes (4) bschluß der Konten Leasingverbindlichkeit, Leasingaufwand und fa (1) Maschinen an Leasingverbindl Vorsteuer sonst. Verbindl (2) Leasingverbindlichkeit an Bank Leasingaufwand Sonst. Verbindlichkeit (3) bschreibungen an Maschinen (4) Leasingverbindlichk an SBK GuV an Leasingaufwand GuV an f 8 000

5 Zinsstaffelmethode für Unterfall 2: Summe Leasingraten (LR)./. nschaffungskosten (o) Zins-/ Kostenanteil (Z) Der Zinsanteil der eriode t ergibt sich dann aus der Formel: Z Z = (n-t+1) t S t (1+n)n wobei sich S aus der arithmetischen Folge ableitet. t 2 ufspaltung der jährlichen Leasingrate Unterfall 2: erioden jährl. jährl. jährl. Leasingrate Zinsanteil Tilgung , , , ,67 Summe ======================================= Kritik an der Verbuchung gemäß Leasingerlaße 1. Die Leasingverbindlichkeit des Leasingnehmers wird nicht mit ihrem vollem Rückzahlungs betrag (= Summe der Leasingraten) angesetzt. (nalog dazu entspricht die Leasingforderung des Leasinggebers nicht der Höhe der Summe der Leasingraten) 2. Die nschaffungskosten des Leasingnehmers werden aus den nschaffungskosten des Leasinggebers abgleitet. nzusetzen wären aber die eigenen nschaffungskosten. roblem: Einbeziehung der Finanzierungskosten als nschaffungsnebenkosten!

6 Lösung nwendungsbeispiel 42: 1. Die Grundmietzeit umfasst 60 % der ND. Durch die Höhe der Leasingraten amortisiert sich die Maschine jedoch schon nach dieser Zeit für den Leasinggeber. Einer Bilanzierung beim Leasingnehmer kann deshalb zugestimmt werden. Beim Leasingnehmer ist wie folgt zu bilanzieren: Maschine ( %) Verbindlichkeit ( ) akt. R Beim Leasinggeber wäre zu bilanzieren Forderung pass. R Leasingnehmer: ufwand 2001: anteilige Sonderzahlung Zinsaufwand Leasinggeschäft: ( / ) bschreibung Maschine gesamt: Leasinggeber: Erlös 2001 anteilige Sonderzahlung Zinsertrag Leasinggeschäft gesamt Zur Übereinstimmung Summe Leasingraten und zu aktivierende nschaffungskosten werden aktuell diskutiert: a) Bilanzierung Summe-Leasingraten, aber in ktiva getrennt nach Tilgungsanteil (= K) und Zinsanteil (aktiver R) Maschine Verbindlichkeit (analog Forderung Leasinggeber) ( %) (Summe LR /. 1. LR ) aktiver R: (= Zinsanteil an Summe Leasingraten) b) Bilanzierung des Barwertes der Summe der Leasingraten Maschine ,82 Verbindlichkeit (analog Forderung Leasinggeber) akt. R , * 6 = (Summe Leasingraten) = 0, = Barwertfaktor (1,08) Summe Leasingraten * Barwertfaktor = * 0, = ,45 (Barwert!) = Barwert (20 % fa) (Wertansatz)

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