Falk Gastro-Kolleg Darm
|
|
- Johann Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Falk Gastro-Kolleg Darm Reisediarrhö Update 2015 Zusammenfassung Die Diarrhö, die während und nach Reisen in Entwicklungsländer oder in die Tropen erworben wird, ist das häufigste Krankheitssymptom aller Reiseerkrankungen. Je nach bereister Region entwickelt bis zur Hälfte aller Reisenden aus Industrieländern in Entwicklungsländer eine Diarrhö. Die akute Reisediarrhö ist selbstlimitierend und bedarf meist keiner spezifischen Therapie. Außerhalb von Studien ist eine Erregerdiagnostik nicht erforderlich. Wie bei allen anderen Durchfallerkrankungen ist die Flüssigkeitssubstitution das wichtigste therapeutische Ziel. Im Gegensatz zur akuten Reisediarrhö sollte die Ursache einer persistierenden oder chronischen Diarrhö manchmal unter Einbeziehung endoskopischer Verfahren diagnostisch aufgeklärt werden, da sich hieraus, je nach Ursache, spezifische therapeutische Konsequenzen ergeben können. Die Ursachen für eine persistierende oder chronische Diarrhö im Zusammenhang mit Reisen sind bei Immungeschwächten vielfältig, bei Immunkompetenten ist die häufigste Ursache eine Infektion mit Giardia lamblia. Bei Patienten, die mit Fieber und Diarrhö aus den Tropen zurückkehren, sollte man auch an eine Malaria denken. Übermäßiger und nicht sachgerechter Einsatz von Antibiotika hat in den letzten Jahren die Resistenzbildung der Erreger in allen Erdteilen gefördert. Bei vielen Infektionen des Intestinaltrakts nützen Antibiotika nicht nur nichts, im Gegenteil, sie können auch noch zu neuen Erkrankungen führen (z. B. zu Antibiotika-assoziierter Diarrhö in Form der pseudomembranösen Kolitis). Die Indikation für eine antibiotische Prophylaxe der Reisediarrhö sollte sehr streng gestellt werden und auf besondere Risikopatienten beschränkt bleiben. Die beste Prophylaxe der Reisediarrhö ist nach wie vor eine penible Nahrungsmittelhygiene. Neuere Impfstoffe gegen besondere Formen der Reisediarrhö erscheinen vielversprechend. Schlüsselwörter Reisediarrhö Giardia lamblia Prophylaxe Impfstoffe nicht-antibiotische Therapieoptionen Antibiotika Nahrungsmittelhygiene tropische Sprue Prof. Dr. Dr. Thomas Schneider Medizinische Klinik I Infektiologie Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm Berlin Fragebeantwortung unter Falk Gastro-Kolleg Titelbild: Giardia lamblia: Sagittalschnitt durch Giardia lamblia in einer Dünndarmbiopsie von einem Patienten mit chronischer Diarrhö (transmissionselektronische Aufnahme) 1
2 Reisediarrhö Update 2015 Einleitung Millionen von Reisenden weltweit sind jedes Jahr von der Reisediarrhö betroffen. Durchfälle gehören zu den häufigsten Symptomen nach Reisen in Entwicklungsländer oder in die Tropen [1]. Circa 20 50% aller Reisenden aus Industrieländern in Entwicklungsländer bekommen eine Diarrhö [2], 5 10% entwickeln darüber hinaus die typischen Symptome der Dysenterie (Fieber und blutige Stühle) [3, 4]. Bei der Diarrhö nach Reisen sollte in persistierende-chronische ( 3 wässrige Stühle pro Tag länger als 2 Wochen = persistierende, länger als 4 Wochen = chronische Diarrhö) und akute ( 3 wässrige Stühle pro Tag kürzer als 2 Wochen) Durchfallerkrankungen unterschieden werden. Dies ist wichtig, da die beiden Verlaufsformen durch ganz andere Erreger hervorgerufen werden. Im Gegensatz zur chronischen Reisediarrhö ist die akute Reisediarrhö selbstlimitierend und dauert mit und ohne Behandlung zwischen 3 und 5 Tage [5]. Für die akute Reisediarrhö sind meist enteropathogene Escherichia coli (z. B. enterotoxische E. coli = ETEC und enteroaggregative E. coli = EAEC), aber auch Campylobacter, Salmonellen und Shigellen verantwortlich, während bei der chronischen infektiösen Reisediarrhö am häufigsten Giardia lamblia gefunden wird [6]. Aufgrund der Häufigkeit der Erkrankung wurden von der pharmazeutischen Industrie in den letzten Jahren viele Therapieoptionen angepriesen, die allesamt bisher keinen entscheidenden Fortschritt gebracht haben. Insbesondere der Gebrauch von Antibiotika in der Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhö bedeutet für die Menschen in den bereisten Entwicklungsländern eine Gefahr durch Resistenzentwicklungen. P Jedes Jahr mehrere Millionen Fälle von Reisediarrhö weltweit! Akute Reisediarrhö Weltweit reisen jährlich über eine Milliarde Menschen von entwickelten Ländern (Nordamerika und Europa) in Entwicklungsländer (Afrika, Asien, Südamerika) [7]. Die akute Reisediarrhö ist als akut auftretende Durchfallerkrankung während oder nach Reisen in Entwicklungsländer, die mindestens 24 Stunden anhält und mit 3 ungeformten Stühlen pro Tag einhergeht, definiert. Sie kann mit und ohne Erbrechen, mit und ohne Fieber und mit und ohne blutige Durchfälle auftreten. Die akute Reisediarrhö ist eines der häufigsten Symptome, die bei Auslandsreisen vorkommen. Zwischen dem 3. und 9. Reisetag treten bei ca. 40% aller Fernreisenden Diarrhöen auf. Im Gegensatz zur nicht reisebedingten Diarrhö, ist die Reisediarrhö meist durch Bakterien verursacht. Nach Untersuchungen aus den Jahren sind eine akute bakterielle Diarrhö, eine unspezifische akute Diarrhö, eine chronische Diarrhö unklarer Ursache, eine Giardiasis und ein PI-RDS (postinfektiöses Reizdarmsyndrom) die häufigsten Diagnosen nach Reisen und machten Diagnosen bei Fällen aus [8]. P Die akute Reisediarrhö ist die häufigste Diagnose nach Reisen. Geografische Verteilung Während oder nach Aufenthalten in Afrika, Indien oder Südamerika erleiden 10 60% der Reisenden eine Reisediarrhö, während Reisen nach Russland, dem Nahen Osten und China mit einer Inzidenz der Reisediarrhö von 8 15% einhergehen [9, 10]. Neben dem unterschiedlichen Risiko für eine Reisediarrhö (Tab. 1) zeigt auch das Erregerspektrum geografische Unterschiede (Tab. 2). In einer Studie an Reisenden aus Australien wurde die Shigellose als die häufigste Ursache einer akuten Reisediarrhö gefunden [11]. P Das Risiko eine Reisediarrhö zu erwerben ist von der geografischen Region abhängig. Risikostratifizierung nach geografischer Region für die Reisediarrhö (modifiziert nach [12]) Tab. 1 Geringes Risiko Mittleres Risiko Hohes Risiko Westeuropa, USA, Kanada, Australien, Japan, Neuseeland Karibische Inseln, Südafrika, Osteuropa Mexiko, Südamerika, Asien, Afrika, Mittlerer Osten 2
3 Spektrum der Erreger einer Reisediarrhö Bei der selbstlimitierenden akuten Reisediarrhö ist in der Regel keine eingehende Diagnostik erforderlich. In Studien mit aufwendigen, teilweise auch molekularbiologischen Methoden wird in bis zu 76% der Fälle mindestens 1 Enteropathogen erfasst [13]. Hingegen wird mit den zurzeit angewendeten Routineverfahren nur in 17% der Fälle ein Erreger gefunden [13]. Das Spektrum der Erreger der akuten infektiösen Reisediarrhö ist vielfältig. Die Häufigkeit der gefundenen Erreger einer akuten Reisediarrhö ist regional unterschiedlich (Tab. 2). Enteropathogene Bakterien wie Enterotoxin-produzierende E. coli (enterotoxische E. coli, ETEC), enteroaggregative E. coli (EAEC) und Campylobacter sowie Giardia lamblia zählen zu den häufigsten Erregern der akuten Reisediarrhö in allen geografischen Regionen. Hingegen ist der Import von Cholera eine absolute Rarität und auch das Risiko einen Abdominaltyphus mitzubringen, ist sehr gering (1: :50.000). Letztere Erkrankung geht meist auch ohne Diarrhö einher [14]. P Die häufigsten Erreger einer akuten Reisediarrhö sind enteropathogene E. coli. Erregerspektrum der akuten Reisediarrhö in unterschiedlichen Regionen nach Häufigkeit sortiert (modifiziert nach [18]) Tab. 2 Südasien (indischer Subkontinent) Lateinamerika und Afrika Campylobacter (20%) ETEC (33%) ETEC (19%) Norovirus (15%) EAEC (16%) EAEC (13%) Giardia lamblia (10%) Shigellen (8%) Salmonellen (8%) Giardia lamblia (4%) Shigellen (5%) Campylobacter (4%) Norovirus (4%) Salmonellen (4%) Malaria Wichtig ist auch darauf hinzuweisen, dass bei Patienten mit Fieber und Diarrhö, die aus den Tropen zurückkehren, unbedingt eine Malaria-Untersuchung durchgeführt werden sollte, da in einer Studie aus dem Tropeninstitut in München gezeigt werden konnte, dass 13% der Patienten mit Malaria Diarrhöen als ein führendes Symptom angaben [15]. Bei schottischen Reiserückkehrern aus Borneo und Malaysia wurde Plasmodium knowlesi als seltener Erreger der Durchfallerkrankung gefunden [16]. Ebola Ebola ist eine seltene Erkrankung, die in erster Linie nicht Touristen betrifft, aber durchaus in Afrika tätiges Medizinpersonal, wie z. B. im Rahmen des kürzlich in Westafrika epidemischen Ausbruchs der Erkrankung. Zu den häufigen Symptomen dieser gefährlichen hämorrhagischen Viruserkrankung gehören viele aus dem Gastrointestinaltrakt, wie z. B. Diarrhö und Erbrechen [17]. Persistierende und chronische Reisediarrhö Zu diagnostischen Herausforderungen kann es kommen, wenn die Reisediarrhö länger als 2 Wochen anhält (persistierende Diarrhö) oder sich gar zu einer chronischen Diarrhö (länger als 4 Wochen) entwickelt und keine Ursache gefunden wird. In diesen Fällen ist im Gegensatz zur akuten Reisediarrhö eine ausführliche Diagnostik, die endoskopische Verfahren mit einschließt, indiziert. Das Spektrum chronischer infektiöser Diarrhöen unterscheidet sich von dem der akuten Diarrhöen und hier werden meist parasitäre Erreger gefunden (Tab. 3). 3
4 Erregerspektrum der persistierenden und chronischen Reisediarrhö Tab. 3 Im Dünndarm Im Dickdarm Vermutete Infektion Giardia lamblia Cyclospora cayetanensis Tropheryma whipplei Clostridium difficile Entamoeba histolytica Balantidium coli Schistosoma Tropische Sprue Bei HIV-Infektion oder anderen Formen der Immunsuppression HIV Mikrosporidien Cryptosporidien Isospora belli Zytomegalievirus Strongyloides Giardia lamblia Die häufigste Ursache chronischer Diarrhöen nach Fernreisen ist eine Infektion mit Giardia lamblia [6]. Zur Diagnostik dieser Infektion sind Stuhluntersuchungen ausreichend, dabei sollte man auch den hochsensitiven Fluoreszenztest im Stuhl anwenden. Eine obere Endoskopie bringt für diese Fragestellung keinen zusätzlichen Gewinn [6]. P Die persistierende und chronische Reisediarrhö kann eine diagnostische Herausforderung bedeuten am häufigsten wird Giardia lamblia gefunden. HIV-Infektion Im Rahmen einer Reise können auch sexuell übertragbare Erkrankungen erworben werden. Insbesondere eine akute HIV-Infektion führt nicht selten zu Diarrhöen. Bei entsprechender Risikokonstellation sollte daher in solchen Fälle eine HIV-PCR durchgeführt werden, da im frühen Stadium der Erkrankung die Antikörpertests (ELISA, Western-Blot) noch negativ sein können. Tropische Sprue Bei Patienten mit chronischer Diarrhö nach Tropenaufenthalt, die ohne Erregernachweis im Stuhl bleiben und keine HIV-Infektion erworben haben, ist eine Gastroduodenoskopie indiziert. Die hierbei gewonnenen Biopsien sollten dann auch auf eine Zottenatrophie hin untersucht werden. Bei Nachweis einer Zottenatrophie und fehlendem Erregernachweis im Stuhl nach Tropenaufenthalt sollte man an eine tropische Sprue denken. Dieses Krankheitsbild wird zwar selten von Touristen importiert, kann aber sehr schwerwiegend verlaufen. Ist die Diagnose gestellt, führt eine adäquate Behandlung fast immer zum Erfolg (s. Tab. 5). Erregerspektrum bei Immunsupprimierten Bei Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion und CD4 + -T-Zellen < 100/µl oder anderen Immundefekten sowie Patienten mit immunsuppressiver Therapie erweitert sich das Erregerspektrum einer chronischen Diarrhö wie in Tabelle 3 angegeben. Schistosomiasis Eine während der Reise erworbene Schistosomiasis kann sich als akute und dann im Verlauf auch als chronische Durchfallerkrankung manifestieren. In diesem Zusammenhang ist die Anamnese mit dem Hinweis auf Süßwasserkontakt von großer Bedeutung [19, 20]. Falls die Schistosomeneier bei intermittierender Ausscheidung im Stuhl nicht nachgewiesen werden können, ist eine Koloskopie in manchen Fällen sehr hilfreich. Man kann bei sorgfältiger Spiegelung die nodulären Läsionen der Schleimhaut gut erkennen (Abb. 1) und in den Biopsien aus diesen Arealen die Eier nachweisen (Abb. 2). 4
5 Abb. 1 Kleine noduläre Veränderungen (s. Pfeile) in der Kolonschleimhaut (überlassen von Nataly Bürgel) Abb. 2 Biopsie aus einer dieser Läsionen mit einem Schistosoma-mansoni-Ei im Granulom (überlassen von Christoph Loddenkemper) 5
6 Clostridium difficile Durch die unkritische Verwendung von Antibiotika weltweit wird auch die Clostridiumdifficile-assoziierte Diarrhö bei Reisenden häufiger als Ursache erkannt. Typischerweise sind es junge Reisende aus Industrieländern, die davon betroffen sind [21]. Morbus Whipple Bei französischen Reisenden nach Senegal wurde mittels PCR der Erreger im Stuhl nachgewiesen, während diese Untersuchung vor der Reise noch negativ war [22]. Bei diesen Reisenden war zum Teil sonst kein weiteres Enteropathogen im Stuhl nachweisbar, sodass man den Erreger Tropheryma whipplei möglicherweise auch als Erreger der Reisediarrhö berücksichtigen muss [23]. Postinfektiöses Reizdarmsyndrom nach Reisediarrhö Die Assoziation zwischen Reizdarmsyndrom und Reisediarrhö ist unklar. Die Aussagen aus Studien reichen von keiner Assoziation bis hin zu einem 5-fach erhöhten Risiko [24, 25]. Eine Studie aus den USA konnte bei US-Amerikanern mit Reizdarmsyndrom in ca. 10% eine Fernreise in den letzten 6 Monaten ausmachen [26]. Die momentane Studienlage erlaubt keine sichere Aussage zu dieser Frage. Prophylaxe Zur Prophylaxe der Reisediarrhö gibt es prinzipiell 4 Ansätze: Nahrungsmittelhygiene, Antibiotikaprophylaxe, nicht-antibiotische Optionen und Impfungen. Am besten ist die penible Nahrungsmittelhygiene ( cook it, boil it, peel it, or forget it ), die aber meist nicht eingehalten wird [27]. Es sollte besonders bei den Getränken darauf geachtet werden, dass nur gekochtes, in Flaschen abgefülltes oder mit Kohlensäure versetztes Wasser getrunken wird. Das Wasser sollte mindestens 1 Minute gekocht werden (in Höhen > 2000 m mindestens 3 Minuten), damit die häufigsten Erreger abgetötet werden. Da auch in Flaschen abgefülltes Wasser als Quelle für Ausbrüche von Durchfallerkrankungen in Portugal und Mexiko nachgewiesen wurde [28, 29], sollte eine korrekte Versiegelung der Flaschen überprüft werden. Eine Antibiotikaprophylaxe ist nur für streng auszuwählende Risikopatienten empfehlenswert. In diese Risikogruppe fallen Patienten mit AIDS (CD4 + -T-Zellzahl < 100/µl), aktiver chronisch entzündlicher Darmerkrankung, insulinpflichtigem Diabetes mellitus, schwerer Herzerkrankung oder Patienten unter unvermeidbarer Therapie mit Protonenpumpenhemmern (für Patienten, die mit Protonenpumpenhemmern behandelt werden, steigt das Risiko an einer Salmonellose zu erkranken um mehr als das 10-Fache, da die Magensäure für die Salmonellen eine natürliche Barriere darstellt). Diese Patienten sollten von Reisen in die Tropen grundsätzlich absehen. Bei unvermeidlichen Reisen dieser Risikopatienten in Länder mit einem hohen Risiko für eine Reisediarrhö (bei Aufenthalten von weniger als 2 Wochen), kann eine Antibiotikaprophylaxe mit Ciprofloxacin oder Rifaximin (ein wenig resorbierbares Antibiotikum) erwogen werden (Tab. 4) [30]. Als Nebenwirkungen sind bei Ciprofloxacin mit neurologisch/psychiatrischen Störungen, Hauterscheinungen und intestinalen Beschwerden bis hin zur Ausbildung einer Antibiotika-assoziierten Diarrhö zu rechnen. Bei Rifaximin können Kopfschmerzen und auch intestinale Beschwerden auftreten. Andere, früher häufig eingesetzte antibiotische Substanzen, wie z. B. Doxycycline oder Sulfonamide, verlieren bei dieser Indikation wegen zunehmender Resistenzen an Bedeutung [31]. Insgesamt ist die Antibiotikaprophylaxe mit Rifaximin nur schwach wirksam [32]. Besonders in Südostasien ist Rifaximin nur schlecht wirksam und kann allenfalls nur in jedem 6. Therapierten tatsächlich die Erkrankung verhindern [32]. Leider können auch durch Rifaximin MDR (multi-drug resistance)-e. coli im Darm selektioniert werden [33]. Aufgrund der P Die beste Prophylaxe einer Reisediarrhö ist die penible Nahrungsmittelhygiene. 6
7 vielen unerwünschten Effekte auf die einnehmende Person wie auch im Hinblick auf die mit der Antibiotikaprophylaxe einhergehende Resistenzentwicklung, die für die bereisten tropischen Länder eine besonders bedrohliche Entwicklung darstellen könnten (dort sind die antibiotischen Optionen zur Behandlung von bakteriellen Infektionen sehr begrenzt), sollte die Indikation für eine antibiotische Prophylaxe der Reisediarrhö sehr streng und restriktiv gestellt werden [34]. Von den nicht-antibiotischen Optionen wurden bisher am häufigsten Bismutsubsalicylate (Bepto-Bismol, 4 x 2 Tabletten à 262 mg oder 4 x 30 ml jeweils zu den Mahlzeiten) eingesetzt. Diese Wirksubstanz ist auch als Kautablette erhältlich (4 x 2 Tabletten pro Tag gut kauen). Die Substanzgruppe hat eine milde antimikrobielle, eine antisekretorische und eine antiinflammatorische Wirkung [35 37]. Bismutsubsalicylate reduzieren die Schubrate der Reisediarrhö bei dieser Anwendung von 40 auf 14% verglichen mit Placebo [38, 39]). Leider ist Bepto-Bismol als Tablette oder Kautablette hauptsächlich in Nordamerika, aber nicht in Deutschland erhältlich. Ob das bei uns erhältliche basische Bismutnitrat (Angass ) für diese Indikation eine ähnliche Wirksamkeit wie das Bepto- Bismol hat, ist nicht überprüft. Als Nebenwirkungen dieser Bismutverbindungen kann es zur Schwarzfärbung der Zunge und des Stuhls kommen. Darüber hinaus kann ein leichter Tinnitus auftreten. Bisherige Studien mit Probiotika zur Reduktion der Inzidenz von Reisediarrhöen ergaben sehr unterschiedliche Ergebnisse, die von 0 47% Reduktion reichten [40 42]. Daher ist ihr Einsatz für diese Indikation fragwürdig. Impfstoffe stellen die eleganteste Methode dar, die Reisediarrhö zu vermeiden. Leider gibt es noch keine marktreifen Produkte. Ein auf der B-Untereinheit des Choleratoxins beruhender Impfstoff schützt offensichtlich auch vor Diarrhöen, die durch andere Erreger verursacht werden. Dies scheint auf Homologien zwischen der B-Untereinheit des Choleratoxins und anderen Enterotoxinen zurückzuführen zu sein. Die Weiterentwicklung eines solchen Impfstoffs führte zu einer erfolgreichen Anwendung in einer Studie an finnischen Touristen, die nach Marokko reisten [43]. Die Ergebnisse dieser Studie konnte bei Reisenden nach Mexiko bestätigt werden, der Impfstoff zeigte eine Protektion von 50% [44]. Leider hat eine klinische Studie mit einem neuen E. coli-toxinbasierten Impfstoff keinen Effekt gezeigt [45]. Entsprechend ernüchternd fiel auch eine Cochrane-Analyse aus [46]. Chemoprophylaxe zur Vermeidung einer Reisediarrhö bei Risikopatienten Tab. 4 Pharmakologische Substanz Dosierung Gewünschte und unerwünschte Effekte Bismutsubsalicylate (nicht in Deutschland erhältlich) 4 x 2 Kautabletten/Tag Gering wirksam, verfärben die Zunge und den Stuhl schwarz, können Tinnitus hervorrufen Ciprofloxacin 1 2 x 500 mg/tag Mittelmäßig wirksam, bei älteren Patienten Verwirrung, Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö, Achillessehnenschädigung, Resistenzentwicklung Rifaximin 1 2 x 200 mg/tag Gering wirksam, Kopf-, Bauchschmerzen, Resistenzentwicklung Therapie der akuten Reisediarrhö Wie bei anderen akuten infektiösen Diarrhöen ist auch hier die Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution die wichtigste therapeutische Maßnahme. Besonders anfällig für die Dehydratation sind Kinder, Schwangere und ältere Menschen. Bei milden Diarrhöen können durch Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken, Salzstangen und Suppen etc. die Flüssigkeits- und Mineralverluste ausgeglichen werden. Bei schweren Verlaufsformen muss die Flüssigkeitssubstitution manchmal intravenös erfolgen. Eine spezielle Diät hat keinen Stellenwert bei der Behandlung der infektiösen Diarrhö [47]. Motilitätshemmer sollten nicht kritiklos und vor allem nicht bei Fieber und blutigen Stühlen (Dysenterie) eingesetzt werden [48]. Die Anwendungsdauer sollte auf 48 Stunden begrenzt werden. Als weitere Medikamente zur Verkürzung der Reisediarrhö kommen noch Adsorbenzien, P In den meisten Fällen ist eine spezifische Therapie der akuten Reisediarrhö nicht notwendig. 7
8 wie z. B. die oben erwähnten Bismutsubsalicylate, infrage. Kohleverbindungen werden zwar häufig eingesetzt, ihre Wirksamkeit ist jedoch nicht belegt. Eine antibiotische Therapie kann die Dauer der Symptome (Diarrhö, abdominale Krämpfe) der Reisediarrhö in einigen Fällen um einige Stunden verkürzen, wenn der Erreger gegenüber dem eingesetzten Antibiotikum empfindlich ist [49 51]. Die Wahl des Antibiotikums hat sich in den letzten Jahren wegen Resistenzentwicklungen verändert. Früher waren Sulfonamide Mittel der ersten Wahl, während heute Fluorchinolone wie Ciprofloxacin als Mittel der Wahl gelten. Nur in Nepal während der Sommermonate, wo Infektionen mit Cyclospora eine signifikante Rolle spielen, können Sulfonamide erfolgreich eingesetzt werden (Tab. 5). Ein weiteres Medikament für diese Indikation ist das oben erwähnte Rifaximin, das den Vorteil hat, kaum systemisch resorbiert zu werden. Mittlerweile ist die Resistenz der Reisediarrhöerreger gegenüber Fluorchinolonen in Indien und Asien sehr hoch. Leider ist in dieser Region auch die Resistenz gegenüber Rifaximin gestiegen. Auch in Peru sind mittlerweile viele Bakterienstämme gegen Rifaximin resistent, sodass es dort kaum noch wirksam ist [52]. Eine kurze Anleitung zur Selbsttherapie für Patienten, die in entlegene tropische Länder reisen und nicht immer sofort einen Arzt konsultieren können, ist in Tabelle 5 zusammengefasst. P Die Selbsttherapie der Reisediarrhö sollte nur für kurze Zeit und nur falls kein Arzt verfügbar ist, durchgeführt werden. Anleitung zur Selbsttherapie einer Reisediarrhö Klinische Ausprägung Vermuteter Erreger Therapie Wässrige Diarrhö (kein Fieber, kein Blut im Stuhl) Dysenterie (blutige Stühle oder Fieber > 37,8 C) Bakterien Invasive Bakterien Antibiotische Therapie* + bei Erwachsenen 4 mg Loperamid initial und 2 mg nach jedem ungeformten Stuhl (Maximaldosis 12 mg/tag) Antibiotische Therapie* Erbrechen und Diarrhö Viren, Lebensmittelintoxikation Bismutsubsalicylat (4 5 x mg/tag) für maximal 2 Tage Diarrhö bei Kindern (< 2 Jahre) Bakterien Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution Diarrhö bei Schwangeren Bakterien Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution Diarrhö trotz Rifaximin Diarrhö trotz Fluorchinolon- Prophylaxe Viren, Protozoen, bakterielle Resistenz Viren, Protozoen, bakterielle Resistenz Tab. 5 Versuch mit Bismutsubsalicylat (4 5 x mg/tag), Versuch mit Azithromycin (500 mg/tag), Versuch mit Ciprofloxacin (2 x 500 mg/tag) Versuch mit Azithromycin (500 mg/tag) oder Bismutsub salicylat (4 5 x mg/tag), Versuch mit Rifaximin (3 x 200 mg/tag) * Fluorchinolon-Antibiotika: Norfloxacin (400 mg) oder Ciprofloxacin (500 mg) oder Ofloxacin (300 mg) zweimal täglich für maximal 3 Tage, zusätzlich Elektrolyt- und Flüssigkeitssubstitution. Wenn die Diarrhö trotz der angegebenen Maßnahmen länger als 3 Tage anhält, Arzt konsultieren! Medikamente für die Reiseapotheke: Loperamid, Bismutsubsalicylate, Fluorchinolone, Azithromycin, Rifaximin. 8
9 Therapie der chronischen infektiösen Reisediarrhö Im Gegensatz zur akuten Diarrhö ist bei der chronischen infektiösen Diarrhö fast immer eine spezifische Therapie notwendig, die jedoch erst nach entsprechender Diagnostik eingeleitet werden kann. Die Therapie der chronischen infektiösen Diarrhö ist in Tabelle 6 zusammengefasst. P Im Gegensatz zur akuten Reise diarrhö ist bei der persistierenden und chronischen Reisediarrhö meist eine eingehende Diagnostik und Therapie erforderlich. Diagnostik und Therapie der chronischen infektiösen Diarrhö Erkrankung Diagnose Therapie Tab. 6 Morbus Whipple Giardia lamblia Entamoeba histolytica Cyclospora cayetanensis und Isospora belli HIV Tropische Sprue PAS-Färbung in der Histologie aus tiefer Duodenalbiopsie 3 x Stuhluntersuchung (direkter mikroskopischer Nachweis oder Immun fluoreszenztest) 3 x Stuhluntersuchung (direkter mikroskopischer Nachweis oder PCR) 3 x Stuhluntersuchung (direkter mikroskopischer Nachweis oder Immun fluoreszenztest) HIV-Test = Antikörper nachweis im Serum (ELISA, Western-Blot) oder im Heparinblut; PCR (Genomnachweis) Ausschlussdiagnose; Zottenatrophie in der Histologie der tiefen Duodenalbiopsie Ceftriaxon (1 x 2 g) oder Meropenem (3 x 1 g) i.v. für 2 Wochen, dann Trimethoprim-Sulfamethoxazol (160/800 mg) 2 x/tag oral für 1 Jahr Metronidazol 2 g/tag für 3 Tage oder 3 x 400 mg/tag für 5 7 Tage; Tinidazol 2 g/tag für 2 Tage oder 1 g/tag für 5 Tage Metronidazol 3 x 800 mg/tag für 10 Tage, im Anschluss: Diloxanidfuroat 3 x 500 mg/tag für 10 Tage oder Paromomycin 2 x 1 g/tag für 10 Tage Trimethoprim-Sulfamethoxazol (160/800 mg) 2 x/tag für 7 Tage (Cyclospora) und 4 x/tag für 10 Tage, gefolgt von 2 x/tag für 21 Tage (Isospora belli) cart (antiretrovirale Kombinationstherapie) Doxycyclin 200 mg/tag für 6 Monate und Folsäure 5 mg/tag für 6 Monate Fazit für die Praxis Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei infektiöser Diarrhö, unabhängig von der Ursache, bleibt die Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution. Eine chronische infektiöse Diarrhö muss bis zur Ursachenfindung unter Einbeziehung endoskopischer Verfahren gründlich diagnostiziert und dann zielgenau behandelt werden. Die Ursachen hierfür sind bei Immungeschwächten vielfältig, bei Immunkompetenten ist die häufigste Ursache Giardia lamblia. Wichtig ist es auch bei Patienten mit Fieber und Diarrhö, die aus den Tropen zurückkehren, eine Malaria-Untersuchung durchzuführen, da die Diarrhö auch ein führendes Symptom der Malaria sein kann. Übermäßiger und nicht sachgerechter Einsatz von Antibiotika hat in den letzten Jahren die Resistenzbildung gefördert. Bei vielen Infektionen des Gastrointestinaltrakts nützt die Antibiotikagabe nichts, im Gegenteil, sie kann den Verlauf verschlimmern (z. B. EHEC) oder die Krankheit erst ermöglichen (Antibiotika-assoziierte Diarrhö, pseudomembranöse Kolitis). Die beste Prophylaxe für eine Reisediarrhö ist nach wie vor die penible Nahrungsmittelhygiene ( cook it, boil it, peel it, or forget it ). Die Entwicklung wirksamer Impfstoffe gegen die Reisediarrhö ist wünschenswert, aber zurzeit nicht absehbar. 9
10 Zu empfehlende Literatur Literatur 1 Harms G, Dörner F, Bienzle U, Stark K. Infektionen und Erkrankungen nach Fernreisen. Dtsch Med Wochenschr. 2002;127(34 35): Gorbach SL. Travelers diarrhea. NIH Consensus Development Conference. JAMA. 1985;253(18): Cobelens FG, Leentvaar-Kuijpers A, Kleijnen J, Coutinho RA. Incidence and risk factors of diarrhoea in Dutch travellers: consequences for priorities in pre-travel health advice. Trop Med Int Health. 1998;3(11): Sanchez JL, Gelnett J, Petruccelli BP, Defraites RF, Taylor DN. Diarrheal disease incidence and morbidity among United States military personnel during short-term missions overseas. Am J Trop Med Hyg. 1998;58(3): Steffen R, van der Linde F, Gyr K, Schär M. Epidemiology of diarrhea in travelers. JAMA. 1983;249(9): Wahnschaffe U, Ignatius R, Loddenkemper C, Liesenfeld O, Muehlen M, Jelinek T, et al. Diagnostic value of endoscopy for the diagnosis of giardiasis and other intestinal diseases in patients with persistent diarrhea from tropical or subtropical areas. Scand J Gastroenterol. 2007;42(3): de la Cabada Bauche J, Dupont HL. New Developments in Traveler s Diarrhea. Gastroenterol Hepatol (N Y). 2011;7(2): Harvey K, Esposito DH, Han P, Kozarsky P, Freedman DO, Plier DA, et al. Surveillance for travel-related disease GeoSentinel Surveillance System, United States, MMWR Surveill Summ. 2013;62: DuPont HL. Systematic review: the epidemiology and clinical features of travellers diarrhoea. Aliment Pharmacol Ther. 2009;30(3): Shah N, DuPont HL, Ramsey DJ. Global etiology of travelers diarrhea: systematic review from 1973 to the present. Am J Trop Med Hyg. 2009;80(4): Gunaratnam P, Tobin S, Seale H, McAnulty JM. Infectious diseases in returned travellers, NSW, N S W Public Health Bull. 2014;24(4): Connor BA. CDC Health Information for International Travel. Post-Travel Evalution. 2014; Antikainen J, Kantele A, Pakkanen SH, Lääveri T, Riutta J, Vaara M, et al. A quantitative polymerase chain reaction assay for rapid detection of 9 pathogens directly from stools of travelers with diarrhea. Clin Gastroenterol Hepatol. 2013;11(10): Kunkel J, Ignatius R, Jansen A, Zeitz M, Schneider T. 27-jähriger Reiserückkehrer mit hohem Fieber und septischem Schock im Verlauf. Internist. 2006;47 Suppl 1:S
11 15 Jelinek T, Nothdurft HD, Löscher T. Malaria in Nonimmune Travelers: A Synopsis of History, Symptoms, and Treatment in 160 Patients. J Travel Med. 1994;1(4): Literatur 16 Cordina CJ, Culleton R, Jones BL, Smith CC, MacConnachie AA, Coyne MJ, et al. Plasmodium knowlesi: clinical presentation and laboratory diagnosis of the first human case in a Scottish traveler. J Travel Med. 2014;21(5): Fauci AS. Ebola underscoring the global disparities in health care resources. N Engl J Med. 2014;371(12): Ross AG, Olds GR, Cripps AW, Farrar JJ, McManus DP. Enteropathogens and chronic illness in returning travelers. N Engl J Med. 2013;368(19): Karcher H, Loddenkemper C, Zeitz M, Schneider T. Intestinal schistosomiasis in a traveller returning from Rwanda and Burundi. Int J Colorectal Dis. 2008;23(10): Steiner F, Ignatius R, Friedrich-Jaenicke B, Dieckmann S, Harms G, Poppert S, et al. Acute schistosomiasis in European students returning from fieldwork at Lake Tanganyika, Tanzania. J Travel Med. 2013;20(6): Neuberger A, Saadi T, Shetern A, Schwartz E. Clostridium difficile Infection in travelers a neglected pathogen? J Travel Med. 2013;20(1): Fenollar F, Mediannikov O, Socolovschi C, Bassene H, Diatta G, Richet H, et al. Tropheryma whipplei bacteremia during fever in rural West Africa. Clin Infect Dis. 2010;51(5): Gautret P, Lagier JC, Benkouiten S, Fenollar F, Raoult D, Brouqui P. Does Tropheryma whipplei contribute to travelers diarrhea?: A PCR analysis of paired stool samples in French travelers to Senegal. Travel Med Infect Dis. 2014;12(3): Ilnyckyj A, Balachandra B, Elliott L, Choudhri S, Duerksen DR. Post-traveler s diarrhea irritable bowel syndrome: a prospective study. Am J Gastroenterol. 2003;98(3): Stermer E, Lubezky A, Potasman I, Paster E, Lavy A. Is traveler s diarrhea a significant risk factor for the development of irritable bowel syndrome? A prospective study. Clin Infect Dis. 2006;43(7): DuPont HL, Galler G, Garcia-Torres F, Dupont AW, Greisinger A, Jiang ZD. Travel and travelers diarrhea in patients with irritable bowel syndrome. Am J Trop Med Hyg. 2010;82(2): Kozicki M, Steffen R, Schär M. Boil it, cook it, peel it or forget it : does this rule prevent travellers diarrhoea? Int J Epidemiol. 1985;14(1): Blake PA, Rosenberg ML, Florencia J, Costa JB, do Prado Quintino L, Gangarosa EJ. Cholera in Portugal, II. Transmission by bottled mineral water. Am J Epidemiol. 1977;105(4):
12 29 Gonzalez-Cortes A, Gangarosa EJ, Parrilla C, Martin WT, Espinosa-Ayala AM, Ruiz L, et al. Bottled beverages and typhoid fever: the Mexican epidemic of Am J Public Health. 1982;72(8): Literatur 30 Robins GW, Wellington K. Rifaximin: a review of its use in the management of traveller s diarrhoea. Drugs. 2005;65(12): Hoge CW, Gambel JM, Srijan A, Pitarangsi C, Echeverria P. Trends in antibiotic resistance among diarrheal pathogens isolated in Thailand over 15 years. Clin Infect Dis. 1998;26(2): Zanger P, Nurjadi D, Gabor J, Gaile M, Kremsner PG. Effectiveness of rifaximin in prevention of diarrhoea in individuals travelling to south and southeast Asia: a randomised, double-blind, placebo-controlled, phase 3 trial. Lancet Infect Dis. 2013;13(11): Hopkins KL, Mushtaq S, Richardson JF, Doumith M, de Pinna E, Cheasty T, et al. In vitro activity of rifaximin against clinical isolates of Escherichia coli and other enteropathogenic bacteria isolated from travellers returning to the UK. Int J Antimicrob Agents. 2014;43(5): Ruiz J, Pons MJ. Prevention of travellers diarrhoea: where and who? Lancet Infect Dis. 2013;13(11): Cornick NA, Silva M, Gorbach SL. In vitro antibacterial activity of bismuth subsalicylate. Rev Infect Dis. 1990;12 Suppl 1:S Ericsson CD, Tannenbaum C, Charles TT. Antisecretory and antiinflammatory properties of bismuth subsalicylate. Rev Infect Dis. 1990;12 Suppl 1:S Gorbach SL. Bismuth therapy in gastrointestinal diseases. Gastroenterology. 1990;99(3): DuPont HL, Ericsson CD, Johnson PC, Bitsura JA, DuPont MW, de la Cabada FJ. Prevention of travelers diarrhea by the tablet formulation of bismuth subsalicylate. JAMA. 1987;257(10): Steffen R, DuPont HL, Heusser R, Helminger A, Witassek F, Manhart MD, et al. Prevention of traveler s diarrhea by the tablet form of bismuth subsalicylate. Antimicrob Agents Chemother. 1986;29(4): Hilton E, Kolakowski P, Singer C, Smith M. Efficacy of Lactobacillus GG as a Diarrheal Preventive in Travelers. J Travel Med. 1997;4(1): Oksanen PJ, Salminen S, Saxelin M, Hämäläinen P, Ihantola-Vormisto A, Muurasniemi-Isoviita L, et al. Prevention of travellers diarrhoea by Lactobacillus GG. Ann Med. 1990;22(1): Scarpignato C, Rampal P. Prevention and treatment of traveler s diarrhea: a clinical pharmacological approach. Chemotherapy. 1995;41 Suppl 1:
13 43 Peltola H, Siitonen A, Kyrönseppä H, Simula I, Mattila L, Oksanen P, et al. Prevention of travellers diarrhoea by oral B-subunit/whole-cell cholera vaccine. Lancet. 1991;338(8778): Literatur 44 Sack DA, et al. The 42nd Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy. 2002: San Diego, CA, USA. 45 Behrens RH, Cramer JP, Jelinek T, Shaw H, von Sonnenburg F, Wilbraham D, et al. Efficacy and safety of a patch vaccine containing heat-labile toxin from Escherichia coli against travellers diarrhoea: a phase 3, randomised, double-blind, placebocontrolled field trial in travellers from Europe to Mexico and Guatemala. Lancet Infect Dis. 2014;14(3): Ahmed T, Bhuiyan TR, Zaman K, Sinclair D, Qadri F. Vaccines for preventing enterotoxigenic Escherichia coli (ETEC) diarrhoea. Cochrane Database Syst Rev. 2013;7:CD Huang DB, Awasthi M, Le BM, Leve ME, DuPont MW, DuPont HL, et al. The role of diet in the treatment of travelers diarrhea: a pilot study. Clin Infect Dis. 2004;39(4): DuPont HL, Hornick RB. Adverse effect of lomotil therapy in shigellosis. JAMA. 1973;226(13): De Bruyn G, Hahn S, Borwick A. Antibiotic treatment for travellers diarrhoea. Cochrane Database Syst Rev. 2000;3:CD DuPont HL, Ericsson CD, Mathewson JJ, DuPont MW. Five versus three days of ofloxacin therapy for traveler s diarrhea: a placebo-controlled study. Antimicrob Agents Chemother. 1992;36(1): DuPont HL, Reves RR, Galindo E, Sullivan PS, Wood LV, Mendiola JG. Treatment of travelers diarrhea with trimethoprim/sulfamethoxazole and with trimethoprim alone. N Engl J Med. 1982;307(14): Gomes C, Ruiz L, Pons MJ, Ochoa TJ, Ruiz J. Relevant role of efflux pumps in high levels of rifaximin resistance in Escherichia coli clinical isolates. Trans R Soc Trop Med Hyg. 2013;107(9):
14 Fragen zur Reisediarrhö Frage 1: Welche Aussage ist richtig? Das Risiko eine Reisediarrhö zu erwerben ist in Europa so gut wie ausgeschlossen Das Risiko eine Reisediarrhö zu erwerben ist heute gering Das Erregerspektrum unterscheidet sich in den geografischen Regionen Schwerwiegende Erkrankungen mit den Symptomen der Reisediarrhö kommen nicht vor Die akute Reisediarrhö geht meist in eine chronische Reisediarrhö über Frage 2: Welche Aussage ist falsch? Die akute Reisediarrhö ist meist selbstlimitierend Die persistierende Reisediarrhö ist so definiert, dass die Diarrhö länger als 4 Wochen anhalten muss Die chronische Reisediarrhö bedarf einer ausführlichen Diagnostik Die akute Reisediarrhö muss in der Regel nicht antibiotisch behandelt werden Die Inzidenz der akuten Reisediarrhö kann durch Abkochen von Nahrungsmitteln und Wasser reduziert werden Frage 3: Welche Aussage ist richtig? Bei Reisenden aus Australien können Shigellen einer der häufigsten Erreger der akuten Reisediarrhö sein Die Shigellose muss immer antibiotisch behandelt werden Die Cholera ist eine nicht seltene Ursache der akuten Reisediarrhö Die Malaria geht nur in sehr seltenen Fällen mit Diarrhö einher Durch Rifaximin werden keine Resistenzen induziert Falk Gastro-Kolleg Darm Bitte beachten Sie: Bei der Beantwortung der Fragen ist immer nur 1 Antwort möglich. Die Beantwortung der Fragen und Erlangung des Fortbildungszertifikats ist nur online möglich. Bitte gehen Sie dazu auf unsere Homepage Unter dem Menüpunkt Falk Gastro-Kolleg können Sie sich anmelden und die Fragen beantworten. Bitte diesen Fragebogen nicht per Post oder Fax schicken! Frage 4: Welche Aussage ist falsch? Enteropathogene E. coli sind eine häufige Ursache der Reisediarrhö Die Indikation für eine antibiotische Prophylaxe der Reisediarrhö sollte sehr streng gestellt werden Eine wirksame Impfung gegen die Reisediarrhö wird schon bald erhältlich sein Rifaximin ist in einigen geografischen Regionen kaum wirksam Durch eine antibiotische Therapie kann die akute Reisediarrhö nur in einigen Fällen um wenige Stunden verkürzt werden Frage 5: Welche Aussage ist richtig? Die Schistosomiasis ist durch den Nachweis von Wurmeiern im Stuhl immer leicht und sicher zu diagnostizieren In manchen Fällen der persistierenden oder chronischen Reisediarrhö können endoskopische Verfahren zur Diagnosefindung beitragen Die Giardiasis lässt sich am sichersten durch die Aspiration von Duodenalflüssigkeit diagnostizieren Clostridium difficile als Ursache der Reisediarrhö bei jüngeren Touristen kommt so gut wie gar nicht vor Eine akute HIV-Infektion verursacht nur selten gastrointestinale Beschwerden Wichtig: Fragebeantwortung unter Falk Gastro-Kolleg 14
15 Frage 6: Welche Aussage ist richtig? Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei der akuten Reisediarrhö ist die rasche Einleitung einer antibiotischen Therapie Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei der akuten Reisediarrhö ist die rasche Flüssigkeitssubstitution Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei der akuten Reisediarrhö ist die rasche Einleitung einer motilitätshemmenden Therapie Kohleverbindungen wirken zuverlässig bei infektiösen Durchfallerkrankungen wie der Reisediarrhö Bismutpräparate haben keine Wirkung bei der Reisediarrhö Falk Gastro-Kolleg Darm Frage 7: Welche Aussage ist falsch? Die Reisediarrhö bei immunsupprimierten Patienten bedarf einer besonderen Aufmerksamkeit Bei der Reisediarrhö bei immunsupprimierten Patienten kann ein anderes Erregerspektrum als Auslöser der Reisediarrhö gefunden werden Immunsupprimierte Patienten müssen beim Nachweis von Salmonellen im Stuhl meist nicht antibiotisch behandelt werden Man sollte immunsupprimierten Patienten von einer Reise in die Tropen abraten Immunsupprimierte Patienten sind durch eine Rifaximin-Prophylaxe nur sehr eingeschränkt vor einer Reisediarrhö geschützt Frage 8: Welche Aussage ist richtig? Studien haben gezeigt, dass Probiotika eine gute Schutzwirkung vor einer Reisediarrhö haben Spezielle Diäten können einer Reisediarrhö vorbeugen Bismutsubsalicylate, z. B. als Kautabletten, bieten einen sicheren Schutz vor der Reisediarrhö Eine antibiotische Prophylaxe mit Ciprofloxacin verhindert in 70% der Fälle eine Reisediarrhö Gekochte Eier sind in der Regel als Auslöser einer Reisediarrhö unbedenklich Frage 9: Welche Aussage ist falsch? Für europäische Reisende in die USA, nach Kanada, Australien, Japan und Neuseeland gilt ein niedriges Risiko für die Reisediarrhö Für europäische Reisende nach Russland gilt ein mittleres Risiko für die Reisediarrhö Für europäische Reisende in die Türkei gilt ein mittleres Risiko für die Reisediarrhö Für europäische Reisende nach Frankreich gilt ein mittleres Risiko für die Reisediarrhö Für europäische Reisende nach Mexiko, Südamerika, Asien und Afrika gilt ein hohes Risiko für die Reisediarrhö Frage 10: Welche Aussage ist richtig? Cyclospora cayetanensis gehört nicht zu den möglichen Erregern einer Reisediarrhö EHEC ist einer der häufigsten Erreger einer Riesediarrhö Die tropische Sprue ist eine Ausschlussdiagnose Die tropische Sprue ist in der Regel nicht behandlungsbedürftig Ebola kann zu Durchfällen führen und betrifft häufig Touristen 15
Durchfälle bei Reisenden und Reiserückkehrern: Prophylaxe und Therapie
AMB 2006, 40, 73 Durchfälle bei Reisenden und Reiserückkehrern: Prophylaxe und Therapie Zusammenfassung: Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei infektiöser Diarrhö ist - unabhängig von der Ursache
MehrDurchfall bei Reisenden und Reiserückkehrern
Durchfall bei Reisenden und Reiserückkehrern Prophylaxe und Die wichtigste therapeutische Massnahme bei infektiöser Diarrhö ist unabhängig von der Ursache die Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution.
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrFalk Gastro-Kolleg Darm
Falk Gastro-Kolleg Darm Diarrhö im Zusammenhang mit Reisen Prof. Dr. Dr. T. Schneider Medizinische Klinik I Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin (CBF) Hindenburgdamm 30 12203 Berlin Zusammenfassung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrWenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker!
Wenn Ihnen etwas auf den Magen schlägt, dann schlagen Sie zurück! Aber fragen Sie vorher besser Ihren Apotheker! Selbstmedikation Selbstmedikation ist ein weltweiter Trend Selbstmedikation ist praktisch
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGiftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen
Giftwasser Krankheiten, die aus dem Wasser kommen A. Rechenburg, M. Exner Heiliges Wasser Hochwasser Niedrigwasser Giftwasser ÖAW, 21.1.2011 Fakten 2 Mio. Tonnen Abfall werden weltweit jährlich in Gewässern
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrAntibiotikaresistenz
Unter versteht man die Eigenschaft von Mikroorganismen, die Wirkung antibiotisch aktiver Substanzen abschwächen oder gänzlich aufheben zu können. Grundsätzlich kann es in allen Bereichen, in denen Antibiotika
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrTOP 3: Loperamid (flüssige Darreichungsformen)
TOP 3: Loperamid (flüssige Darreichungsformen) Antrag auf Ausweitung der Ausnahme von der Verschreibungspflicht auch für flüssige Darreichungsformen 1 Historie und aktuell: Seit 1993 D. h. folgende Darreichungsformen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrDer Gesundheitskompass für die junge Frau
Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrKeniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148)
Keniaurlaub (nach OLG Stuttgart, VersR 2002, 148) F plant, im Sommer 2003 nach Kenia zu reisen. Deshalb lässt sie sich bereits am 04.05.2002 zur Hepatitis-A-Prophylaxe von ihrem Hausarzt mit dem Impfstoff
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDaten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin
Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. med. M. Hamori Dr. med. R. Behrens Dr. med. A. Hammel Daten und Fakten. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung Sehr geehrtes
MehrGastroenteritis Virale Gastroenteritis
Gastroenteritis Virale Gastroenteritis Entzündliche Krankheit des GI-Trakts mit akuter Diarrhö Diarrhö Stuhlgang mit verminderter Konsistenz ± erhöhter Stuhlfrequenz Formen: - akut 2 Wochen - persistierend
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrHIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
HIV- Update Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Adults and children estimated to be living with HIV 2011 North America 1.4 million Caribbean 230 000 Latin
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrNasa Rhinathiol 0,1 %ige Nasenspray, Lösung Xylometazolinhydrochlorid
Seite 1/5 Packungsbeilage Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mir der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. Sie enthält wichtige Informationen für Ihre Behandlung. Wenn
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrHepatitis E Harald H. Kessler, Dosch-Symposium, Velden, Juni 2015
Hepatitis E Fallpräsentation (1) 39-jähriger Patient mit Hodgkin-Lymphom Therapie: Response Adjusted Therapy AVBD (Doxyrubuicin, Vincristin, Bleomycin, Dacarbizin) Progression Salvage-Therapie Ifosfamid,
MehrEnterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg
Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrErkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.
Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde
MehrZweite medizinische Indikation
Pharma Days 7. und 8. Juli 2011, München Zweite medizinische Indikation Patentschutz in wichtigen Ländern Dr. Wolfgang Bublak Dr. Wolfgang Bublak Patentanwalt Galileiplatz 1 81679 München Tel. +49 (89)
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrWas Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen
Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
Mehr