Hinweise zur Benutzung der Vorlagen Wie sind die Vorlagen gegliedert und wie sind sie zu verwenden?

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1 orlagen 9 ORLAGEN Hinweise zur Benutzung der orlagen Wie sind die orlagen gegliedert und wie sind sie zu verwenden? 9.1 orlagen Durchführung einer Submission 2 Freihändige ergabe Bericht 3 Leistungsbeschrieb bei Dienstleistungen Checkliste 4 Inhaltsraster der Offerte bei Dienstleistungen 5 Eckwerte des ertrags 6 Offenes erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 7 Selektives erfahren Allgemeine Angaben zur ersten Stufe des erfahrens / Teilnahmeantrag 8 Selektives erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 9 Einladungsverfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 10 Freihändiges erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 11 Angaben zur Unternehmung 12 Referenzliste 13 Protokoll der Offertöffnung 14 Selektives erfahren, Öffnungsprotokoll 1. Stufe (Präqualifikation) 15 Ungewöhnlich niedriges Angebot Briefvorlage für Rückfragen 16 Offenes erfahren Offertauswertung, Bewertungstabelle 17 Selektives erfahren Auswertung Teilnahmeanträge 18 Selektives erfahren Offertauswertung, Bewertungstabelle 19 Einladungsverfahren Offertauswertung, Bewertungstabelle 20 Offertvergleich (Zusammenfassung) 21 Selektives erfahren Auswahl der Bewerberinnen/Bewerber 22 Selektives erfahren Brief an zugelassene Bewerberinnen/Bewerber 23 Selektives erfahren Brief an nicht zugelassene Bewerberinnen/Bewerber 24 ergabeentscheid Antrag 25 ergabeentscheid Antrag an Regierungsrat 26 Submissionsergebnis / erfügung 27 Mitteilung an berücksichtigte(n) Anbieterin/Anbieter 28 Mitteilung an nicht berücksichtigte(n) Anbieterin/Anbieter 29 Brief an ausgeschlossene(n) Anbieterin/Anbieter 30 Abbruch des ergabeverfahrens erfügung 31 Abbruch des ergabeverfahrens Mitteilung an Anbieterin/Anbieter 32 Widerruf des Zuschlags Mitteilung an Anbieterin/Anbieter Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-1

2 orlagen Hinweise zur Benutzung der orlagen 9.1 Allgemeines Die folgenden orlagen sind im Internet unter verfügbar. Die orlagen können individuell mit Briefkopf / Logo ergänzt werden. Die orlagen umfassen die häufigsten Schritte der Submissionsverfahren, sind aber als nicht abschliessend zu betrachten. Submissionsverfahren sind Einzelfälle und nur begrenzt standardisierbar. Die orlagen sollten deshalb nicht ungesehen übernommen werden, sondern sind evtl. auf den konkreten Fall anzupassen. Alle kursiv gedruckten Passagen in den orlagen sind nur Beispiele oder Auswahlmöglichkeiten. Hinweise zu den einzelnen orlagen Interne orbereitung einer Submission 1 Durchführung einer Submission (sofern Beschaffung nicht in ompetenz der Beschaffungsstelle) Die Projektleiterin / der Projektleiter stellt Antrag an die zuständige Stelle für die Durchführung der Submission. 2 Freihändige ergabe Bericht (für ergaben im Staatsvertragsbereich) Die ergabestelle erstellt im Staatsvertragsbereich über jeden freihändig vergebenen Auftrag einen Bericht. 3 Leistungsbeschrieb bei Dienst - leistungen Checkliste Für viele Arbeitsgattungen gibt es Branchensoftware für Leistungsbeschriebe / Devis. Muss der Leistungsbeschrieb selbst erstellt werden (vor allem bei Dienstleistungen), dient diese Checkliste als möglicher Raster eines Leistungsbeschriebes. 4 Inhaltsraster der Offerte bei Dienstleistungen (orgabe für Anbietende) Diese orlage hat (zwecks Erleichterung der Auswertung) den möglichst einheitlichen Aufbau der Offerten zum Ziel. Sie kann den Anbietenden mit den Ausschreibungsunterlagen abgegeben werden. Die or - lage kann auch für die Teilnahmeanträge im selektiven erfahren (Stufe Präqualifikation) benutzt werden. Allerdings entfallen dort die Punkte 4 und 5 sowie Y. 5 Eckwerte des ertrags (als Bestandteil der Ausschreibungs - unterlagen) Das (öffentlich-rechtliche) Submissionsverfahren wird mit dem Zuschlagsentscheid abgeschlossen. Der Abschluss des ertrages ist demgegenüber ein eigenständiger organg und privatrechtlicher Natur. Die ertragsurkunde (v.a. bei Standardverträgen) kann bereits in den Aus schreibungsunter lagen enthalten sein, der ertrag kann auch aus drücklich auf die Angaben in der Ausschreibung Bezug nehmen. Auf eine materielle Über einstimmung zwischen Ausschreibungsunterlagen und ertrag ist zu achten. Die orlage soll den Beschaffungsstellen als Checkliste bei der Ausarbeitung von erträgen dienen. Besteht ein eigentlicher Mustervertrag, von welchem die Beschaffungsstelle nicht abweichen kann / will, so ist dieser den Ausschreibungsunterlagen beizulegen. Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-2

3 orlagen Hinweise zur Benutzung der orlagen 9.1 Ausschreibung und Ausschreibungsunterlagen Die Ausschreibungsunterlagen bestehen in der Regel aus folgenden Bestandteilen: «Angebot», allgemeine Submissionsbedingungen Besondere objektspezifische Bedingungen (= Rahmenbedingungen und oraussetzungen des Auftrages, v.a. bei grösseren und komplexeren ergaben) Leistungsbeschrieb/Devis (= eigentlicher Objektbeschrieb) Evtl. ertragsentwurf, evtl. Pläne etc. 5 «Angaben zur Unternehmung» (= Angaben über Leistungsfähigkeit, ersicherungen, Personal der Anbietenden etc.) 11 Weitere Angaben (z.b. für Referenzen, Schlüsselpersonen, Maschinenpark) 12 6 Offenes erfahren Allgemeine Submissions - bedingungen / Angebot Die Angebotsvorlage enthält im Sinne einer Checkliste all jene Punkte, die allgemeine Bedingungen der Submission sind. Die Punkte 4 und 6 sind von der Anbieterin / vom Anbieter auszufüllen. Die übrigen Lücken sind von der ergabestelle zu füllen. Publikation der Ausschreibung: ( 5.2, 6.3) 7 Selektives erfahren Allgemeine Angaben zur ersten Stufe des erfahrens / Teilnahme antrag In der ersten Stufe des selektiven erfahrens stellen die Bewerberinnen / Bewerber einen Teilnahmeantrag. Ein konkretes Angebot reichen sie noch nicht ein. Publikation der Ausschreibung: ( 5.3, 6.4) 8 Selektives erfahren Allgemeine Submissions - bedingungen / Angebot Da die Eignung im selektiven erfahren in der ersten Stufe bereits geprüft ist, sind im Angebot nur die Zuschlagskriterien zu definieren. 9 Einladungsverfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot Der Entscheid darüber, wer zur Abgabe eines Angebotes im Einladungsverfahren eingeladen werden soll, liegt im Ermessen der ergabebehörde. Deshalb ist es häufig auch unnötig, Eignungskriterien zu nennen, da wohl nur geeignete Anbietende berücksichtigt werden sollen. Besteht aber Unsicherheit über den Markt und evtl. notwendige, besondere Fähigkeiten oder Erfahrung, können Eignungskriterien genannt werden. 10 Freihändiges erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot Auch im freihändigen erfahren empfiehlt sich, der Anbieterin / dem Anbieter allgemeine Submissionsbedingungen zuzustellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein freihändiges erfahren in Anwendung einer der Ausnahmebestimmungen gemäss 10 SO handelt. In diesem Fall ist insbesondere Ziff. 16 der orlage auszufüllen. Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-3

4 orlagen Hinweise zur Benutzung der orlagen Angaben zur Unternehmung Angaben zur Unternehmung sind grundsätzlich in jedem erfahren zu verlangen. Die Angaben dienen insbesondere der Eignungsprüfung. Massgeschneidert auf den konkreten Auftrag sind möglicherweise zusätzliche Angaben erforderlich. Hier sind auch weitere Nachweise für die Eignungsprüfung aufzuführen (z.b. Zertifikat Qualitätsmanagement etc.). 12 Referenzliste Referenzen sind (nur) dann zu verlangen, wenn sie tat sächlich auch in die Beurteilung miteinbezogen werden (bei der Eignungsprüfung oder als Zuschlagskriterium). Referenzen machen dann Sinn, wenn sie genau definiert sind bzw. wenn genaue Angaben verlangt werden. Auswertung 13 Protokoll der Offertöffnung Bei der Offertöffnung sind die nicht bereinigten Beträge einzusetzen (linker Teil der Tabelle). Die bereinigte Offert summe ergibt sich aus der rechnerischen on - trolle der Angebote. Den Anbietenden ist vor der Mitteilung des Zuschlages nur der linke Teil der Tabelle zur Einsicht zu eröffnen. 14 Selektives erfahren Öffnungsprotokoll 1. Stufe (Präqualifikation) Gesetzlich ist betreffend Öffnung der Teilnahmean - träge im selektiven erfahren kein Protokoll vorgeschrieben. Es ist allerdings sinnvoll, die eingehenden Bewerbungen ebenfalls schriftlich zu erfassen und in einem Protokoll festzuhalten. In dieses Öffnungspro - tokoll haben die Anbietenden kein Einsichtsrecht. 15 Ungewöhnlich niedriges Angebot Briefvorlage für Rückfragen Rückfragen bei ungewöhnlich niedrigen Angeboten (oder auch bei anderen notwendigen Erläuterungen) sind wenn immer möglich schriftlich und mit Fristansetzung vorzunehmen. 16 Offenes erfahren Offertauswertung Bewertungs - tabelle Die orlage ist ein Beispiel für eine Einzelbeurteilung einer Offerte. Wichtig ist, dass die riterien gemäss tabellarischer Auswertung mit jenen in den Ausschreibungsunter - lagen übereinstimmen. 17 Selektives erfahren Auswertung Teilnahmeanträge In der ersten Stufe des selektiven erfahrens wird nur die Eignung geprüft. Die Offertauswertung erfolgt nach der zweiten Stufe ( 18). 18 Selektives erfahren Offertauswertung Bewertungs - tabelle Siehe 16. Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-4

5 orlagen Hinweise zur Benutzung der orlagen Einladungsverfahren Offertauswertung Bewertungs - tabelle In der Regel werden im Einladungsverfahren keine Eignungskriterien definiert. Deshalb genügt eine Auswertung nach den Zuschlagskriterien. Sind dennoch Eignungskriterien gewählt worden, ist die orlage des offenen erfahrens ( 16) analog anwendbar. 20 Offertvergleich (Zusammenfassung) Nach der Einzelauswertung der Angebote kann die Beurteilung in einer Gesamttabelle zusammengefasst werden. erfügungen und Mitteilungen an Bewerberinnen/Bewerber betreffend Auswahl im selektiven erfahren 21 Selektives erfahren Auswahl der Bewerberinnen/ Bewerber Diese erfügung ist den Bewerberinnen und Bewerbern mit einem jeweiligen Begleitbrief ( 22 bzw. 23) zuzustellen Selektives erfahren Brief an zugelassene Bewerberinnen/Bewerber Selektives erfahren Brief an nicht zugelassene Bewerberinnen/Bewerber erfügungen und Mitteilungen betreffend Zuschlag 24 ergabeentscheid / Antrag erwaltungsinternes Dokument. Unterschrift durch zuständige Stelle. 25 ergabeentscheid Antrag an Regierungsrat erwaltungsinternes Dokument. 26 Submissionsergebnis/erfügung Gegenüber den Anbietenden wird das Ergebnis der Submission in der erfügung «Submissionsergebnis» festgehalten. Dieses wird mit einem Begleitbrief an die Anbietenden versandt ( 27 bzw. 28). Um die Zustellung an die Anbietenden belegen zu können, ist evtl. ein ersand per Einschreiben angezeigt (v.a. in heiklen Fällen empfohlen). 27 Mitteilung an berücksichtigte(n) Anbieterin / Anbieter 28 Mitteilung an nicht berücksichtigte(n) Anbieterin / Anbieter Publikation des Zuschlags im offenen und selektiven erfahren, sowie im freihändigen erfahren im Staatsvertragsbereich: ( 5.2, 5.3, 6.3, 6.4, 6.5). Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-5

6 orlagen Hinweise zur Benutzung der orlagen 9.1 Andere erfügungen und Mitteilungen an Anbieterinnen/Anbieter 29 Brief an ausgeschlossene(n) Anbieterin/Anbieter Liegt ein Ausschlussgrund vor, kann dies der betreffenden Anbieterin / dem betreffenden Anbieter mit der Zuschlagsverfügung mitgeteilt werden. In gewissen Fällen kann es aber Sinn machen, den Ausschluss vorzeitig bekannt zu geben. Es ist zu empfehlen, den Ausschlussgrund summarisch zu begründen. Es ist darauf zu achten, dass die Mitteilung betreffend Ausschluss rechtsgültig unterzeichnet ist (von jener Instanz, die auch über den Zuschlag entscheidet). 30 Abbruch des ergabeverfahrens, erfügung 31 Abbruch des ergabeverfahrens, Mitteilung an Anbieterin/Anbieter Der erfahrensabbruch ist allen Anbietenden mitzu - teilen. Publikation des erfahrensabbruchs im offenen und selektiven erfahren: 32 Widerruf des Zuschlages Mitteilung an Anbieterin/Anbieter Der Widerruf des Zuschlages ist allen Anbietenden mitzuteilen. Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-6

7 orlagen Durchführung einer Submission orhaben: onto-nr. (Staatsrechnung): reditbewilligung: in orbereitung*: erfolgt mit*: Bauauftrag* / Lieferauftrag* / Dienstleistungsauftrag* Mutmassliche osten (ohne MWST) CHF Grundlage für ostenschätzung: Durchführung eines offenen* / selektiven* / Einladungsverfahrens* / freihändigen erfahrens* im Staatsvertragsbereich* / im Nicht-Staatsvertragsbereich* / unter onkurrenz* Begründung bei Abweichung von den Schwellenwerten gem. Anhang 1 oder Anhang 2 zur IöB und bei orliegen einer Ausnahmebestimmung (freihändiges erfahren nach 10 SO): einzuladende Anbietende (beim Einladungsverfahren und freihändigen erfahren): Einladung aufgrund: Beispiele: - guter Erfahrungen - guter Referenzen - besonderer Eignung - Marktsituation Eignungs- und Zuschlagskriterien / Bemerkungen: Beilagen: Antrag isum Datum Zuständige Stelle: Projektleiter/in: Datum: * Nichtzutreffendes streichen Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-7

8 orlagen Freihändige ergabe - Bericht (für ergaben im Staatsvertragsbereich) orhaben: Auftraggeberin / Auftraggeber: Wert und Art der getätigten Beschaffung: Ursprungsland der Leistung: Bestimmung(en) von 10 SO, nach welcher (welchen) der Auftrag freihändig vergeben wurde urzbegründung: Antrag isum Datum Zuständige Stelle: Projektleiter/in: Datum: Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-8

9 orlagen Leistungsbeschrieb bei Dienstleistungen Checkliste 1. Grundlagen, Hintergrund Profil der ergabestelle; Organigramm der ergabestelle; Beschreibung der heutigen Aufgaben; orgeschichte des Projektes. 2. Projektbeschreibung; Ziele und Ergebnisse Bestimmung der Ziele (und allfälliger Teilziele) sowie der erwarteten Ergebnisse des Projektes; Zu erbringende Leistung (je nach Art und Umfang des Projektes ist allenfalls eine Spezifikation in einem separaten Pflichtenheft bzw. Leistungsverzeichnis angebracht); Identifizierte bzw. mögliche Schwachpunkte. 3. Aufgaben / Rolle der Anbieterin bzw. des Anbieters In welchen Bereichen soll die Anbieterin bzw. der Anbieter eingesetzt werden; Welche Aufgaben und Funktionen soll sie bzw. er übernehmen; Allenfalls Abgrenzung zu den Leistungen anderer Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer sowie zu den Eigenleistungen der ergabestelle. 4. Projektorganisation Sofern die Beschaffungsstelle eine klare orstellung über die Projektorganisation hat, sollte dies aus den Ausschreibungsunterlagen ersichtlich sein. Die Anbieterin bzw. der Anbieter kann aber auch aufgefordert werden, einen orschlag zu präsentieren. 5. Termine Beginn und Ende des Projektes sind zu definieren. Ebenso überprüfbare Zwischenetappen (Meilensteine). Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-9

10 orlagen Inhaltsraster der Offerte bei Dienstleistungen (orgabe für Anbietende) 1. Firmenporträt Stellen Sie zunächst Ihren Betrieb kurz vor (unter Beilage eines aktuellen Geschäftsberichtes). Beabsichtigen Sie den Beizug eines Subunternehmens, ist auch dieses zu porträtieren. Sofern vorhanden, sind Referenzen, die Bezüge zur Fragestellung des vorliegenden Projektes aufweisen, aufzuführen. 2. Personaleinsatz Stellen Sie sodann jedes Teammitglied kurz vor (Aus- und Weiterbildung; berufliche Erfahrung, insbesondere persönliche Referenzen, die Bezüge zur Fragestellung des vorliegenden Projektes aufweisen) und geben Sie an, welche Personen für welche Aufgabenschwerpunkte eingesetzt werden. Im Fall des Beizugs eines Subunternehmens ist darauf hinzuweisen, welche Teammitglieder direkt bei Ihnen und welche beim Subunternehmen angestellt sind. 3. Projektziele und Projekthintergrund Um ein gemeinsames erständnis über die Aufgabenstellung und die Ziele sicherzustellen, ersuchen wir Sie, diese so darzustellen, wie Sie sie verstehen. 4. onzept, orgehen und Projektorganisation Äussern Sie sich zudem zu folgenden Punkten: für das Projekt geplante Phasen, vorgesehene Arbeitsschritte, vorliegende Ergebnisse nach jeder Phase, Schlussergebnisse, die erreicht werden sollen, anzuwendende fachliche Methodik, Projektorganisation und Funktion, die Sie im Projekt wahrnehmen. erdeutlichen Sie den Projektablauf mit einem Zeitplan. 5. Preis Bei der finanziellen Offerte wollen Sie angeben, ob der Preis als Festpreis oder als ostendach zu verstehen und ob die Mehrwertsteuer inbegriffen ist. Allfällige Rabatte und Skonti sind gesondert aufzuführen. arianten: X. ommentar zur Ausschreibung Sind Sie aufgrund Ihrer Erfahrung mit gewissen Punkten der Ausschreibung nicht einverstanden, steht es Ihnen frei, diese zu kommentieren. Y. Anbietervarianten Allfällige Anbietervarianten sind als besondere Beilage einzureichen. Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-10

11 orlagen Eckwerte des ertrags (als Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen) Die Ausschreibungsunterlagen haben Auskunft zu geben über den wesentlichen, beabsichtigten Inhalt des nach dem Zuschlag abzuschliessenden ertrags. Es ist daher zu empfehlen, bereits den Ausschreibungsunterlagen einen ertragsentwurf oder zumindest die Eckwerte des ertrags beizulegen. Bei Beschaffungen, die nicht zum Standard gehören, insbesondere auch bei Dienstleistungen und Lieferungen, soll die nachfolgende Checkliste für das erfassen eines ertrages dienen: Checkliste für ertrag: ertragsgegenstand ertragsbestandteile (Hinweise auf das Angebot, auf Anhänge, Pläne etc.; anwendbare spezialgesetzliche Bestimmungen, erbandsrichtlinien etc.) Projektorganisation/Ansprechpartner ertragsbeginn/ertragsdauer Leistungsumfang (Umschreibung, was im Auftrag inbegriffen ist) orgehen bei Leistungsänderungen/Mehrleistungen während der ertragserfüllung Zeitplan/Fristen; ev. ereinbarung von onventionalstrafen bei Nichteinhalten von Fristen Preis (Pauschalpreis, ostendach; evtl. Regiearbeiten) Zahlungsbedingungen (Teilzahlungen, Zahlungsplan, Zahlungsfrist, Rückbehalt für Mängelbehebung) finanzielle Garantien (Leistung von Erfüllungsgarantien durch die Anbietenden etc.) Abnahme des Auftrags/Auftragskontrolle Garantie- und Serviceleistungen; Mängelbehebung ündigung des ertrages/vorzeitige ündigung Geistiges Eigentum/Urheberrechte (Übergang an ergabestelle etc.) Anwendbares Recht und Gerichtsstand Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-11

12 orlagen Offenes erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 1. Ausschreibende Stelle 2. orhaben 3. Leistung 4. Eingabesumme Brutto Rabatt... % Skonto... % Skontofrist... Tage Netto (ohne MWST) MWST... % Total netto inkl. MWST Rev. 5. Dauer der erbindlichkeit des Angebots 6. Anbieterin / Anbieter Name/Firma: Adresse: Sachbearbeiter/-in: Telefon: Fax: 7. Auskunftsstelle für zusätzliche Informationen 8. Sprache des erfahrens, Unterstellung erfahrenssprache ist deutsch. Das ergabeverfahren untersteht dem Staatsvertragsbereich / dem Nicht-Staatsvertragsbereich. 9. Eignungskriterien und Nachweise 10. Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge Die Anbieterin / der Anbieter verpflichtet sich, die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen sowie die Bedingungen der Gesamtarbeitsverträge, der Normalarbeitsverträge oder bei deren Fehlen die branchenüblichen orschriften einzuhalten, die an den Orten gelten, wo die Arbeiten ausgeführt werden. Sie / er erklärt sich bereit, Nachweise auf Aufforderung hin innert Frist beizubringen. Auskünfte erteilt das antonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), Arbeitsbedingungen, Postfach, 8090 Zürich ( awa@vd.zh.ch) Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-12

13 orlagen ersicherung Die Anbieterin / der Anbieter hat nachzuweisen, dass sie / er über eine ersicherungsdeckung in ausreichendem Umfang verfügt (Angaben auf Formular Angaben zur Unternehmung ). 12. Angaben zu Subunternehmen, Arbeitsgemeinschaften und Losen / Teilangeboten Subunternehmerinnen / Subunternehmer sind nicht zugelassen / sind zugelassen / sind nur mit Zustimmung der ergabestelle zugelassen. Subunternehmerinnen / Subunternehmer sind genau zu bezeichnen. Teilangebote werden nicht akzeptiert / Die ergabestelle behält sich vor, den Auftrag in x Lose aufzuteilen. Teilangebote für diese Lose sind zulässig / nicht zulässig. Arbeitsgemeinschaften (ARGE) sind nicht zulässig / sind zulässig. Es ist eine federführende Unternehmung zu bestimmen. Sieht die Anbieterin / der Anbieter den Beizug von Subunternehmen vor, hat sie / er diese unter vollständiger Angabe der erforderlichen Daten im Rahmen der Offerte verbindlich anzugeben. Sind die über die vorgesehenen Subunternehmen gemachten Angaben unvollständig, kann die Offerte ausgeschlossen werden. Erfüllen die genannten Subunternehmen nach begründeter Einschätzung der ergabestelle die Anforderungen oder Eignungskriterien nicht, kann die ergabestelle eine Alternative verlangen oder das Angebot wegen Nichteignung ausschliessen. Sollte die Anbieterin / der Anbieter im Zeitpunkt der ertragsunterzeichnung oder des Ausführungsbeginns unverschuldet ein anderes Subunternehmen beiziehen müssen als in der Offerte angegeben (z.b. wegen unvorhersehbarer erzögerung der reditfreigabe), ist dies der ergabestelle sofort nach Bekanntwerden mitzuteilen. 13. arianten Unternehmervarianten sind zulässig / sind nicht zulässig / sind erwünscht. arianten sind in jedem Fall klar zu kennzeichnen und ausreichend zu umschreiben. 14. Eingabeadresse 15. Eingabetermin (Eingang bei der ausschreibenden Stelle, Poststempel ist nicht massgebend!) bis zum xx. xx.20xx, xx.xx Uhr In einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift: 16. Offertöffnung Die Offertöffnung ist nicht öffentlich. Spätestens nach dem Zuschlag wird allen Anbietenden auf erlangen Einsicht in das Offertöffnungsprotokoll gewährt. 17. Zuschlagskriterien (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) 1. Preis Gewichtung 40% (fakultativ) 2. Qualität des vorgeschlagenen onzepts Gewichtung 40% (fakultativ) (beispielhafte Aufzählung) Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-13

14 orlagen a Abs.1 lit. b BeiG (LS 720.1) Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-14

15 orlagen Selektives erfahren Allgemeine Angaben zur ersten Stufe des erfahrens / Teilnahmeantrag 1. Ausschreibende Stelle 2. orhaben 3. Leistung 4. Bewerberin / Bewerber Name/Firma: Adresse: Sachbearbeiter/-in: Telefon Fax 5. Gültigkeitsdauer des Teilnahmeantrags 6. Auskunftsstelle für zusätzliche Informationen 7. Sprache des erfahrens, Unterstellung erfahrenssprache ist deutsch. Das ergabeverfahren untersteht dem Staatsvertragsbereich / dem Nicht- Staatsvertragsbereich. 8. Besondere Anforderungen - Evtl. Team-Zusammensetzung 9. Eignungskriterien und Nachweise 10. Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge Die Anbieterin / der Anbieter verpflichtet sich, die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen sowie die Bedingungen der Gesamtarbeitsverträge, der Normalarbeitsverträge oder bei deren Fehlen die branchenüblichen orschriften einzuhalten, die an den Orten gelten, wo die Arbeiten ausgeführt werden. Sie / er erklärt sich bereit, Nachweise auf Aufforderung hin innert Frist beizubringen. Auskünfte erteilt das antonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), Arbeitsbedingungen, Postfach, 8090 Zürich ( awa@vd.zh.ch) Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-15

16 orlagen a Abs.1 lit. b BeiG (LS 720.1) - Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-16

17 orlagen Selektives erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 1. Ausschreibende Stelle 2. orhaben 3. Leistung 4. Eingabesumme Brutto Rabatt... % Skonto... % Skontofrist... Tage Netto (ohne MWST) MWST... % Total netto inkl. MWST Rev. 5. Dauer der erbindlichkeit des Angebots 6. Anbieterin / Anbieter Name / Firma: Adresse: Sachbearbeiter/-in: Telefon: Fax: 7. Auskunftsstelle für zusätzliche Informationen 8. Sprache des erfahrens, Unterstellung erfahrenssprache ist deutsch. Das ergabeverfahren untersteht dem Staatsvertragsbereich / dem Nicht-Staatsvertragsbereich. 9. Eingabeadresse 10. Eingabetermin (Eingang bei der ausschreibenden Stelle, Poststempel ist nicht massgebend!) bis zum xx. xx.20xx, xx.xx Uhr In einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift: Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-17

18 orlagen Offertöffnung Die Offertöffnung ist nicht öffentlich. Spätestens nach dem Zuschlag wird allen Anbietenden auf erlangen Einsicht in das Offertöffnungsprotokoll gewährt. 12. Angaben zu Subunternehmen, Arbeitsgemeinschaften und Losen / Teilangebote Subunternehmen sind nicht zugelassen / sind zugelassen / sind nur mit Zustimmung der ergabestelle zugelassen / mit etorecht. Subunternehmen sind genau zu bezeichnen. Teilangebote werden nicht akzeptiert / Die ergabestelle behält sich vor, den Auftrag in x Lose aufzuteilen. Teilangebote für diese Lose sind zulässig / sind nicht zulässig. Arbeitsgemeinschaften (ARGE) sind nicht zulässig / sind zulässig. Es ist eine federführende Unternehmung zu bestimmen. Sieht die Anbieterin / der Anbieter den Beizug von Subunternehmen vor, hat sie / er diese unter vollständiger Angabe der erforderlichen Daten im Rahmen der Offerte verbindlich anzugeben. Sind die über die vorgesehenen Subunternehmen gemachten Angaben unvollständig, kann die Offerte ausgeschlossen werden. Erfüllen die genannten Subunternehmen nach begründeter Einschätzung der ergabestelle die Anforderungen oder Eignungskriterien nach eingeholter Stellungnahme der Anbieterin / des Anbieters nicht, kann die ergabestelle eine Alternative verlangen oder das Angebot wegen Nichteignung ausschliessen. Sollte die Anbieterin / der Anbieter im Zeitpunkt der ertragsunterzeichnung oder des Ausführungsbeginnes unverschuldet ein anderes Subunternehmen beiziehen müssen als in der Offerte angegeben (z.b. wegen unvorhersehbarer erzögerung der Enscheidungsmechanismen, behördlicher Entscheide), ist dies der ergabestelle sofort nach Bekanntwerden mitzuteilen. 13. arianten Unternehmervarianten sind zulässig / sind nicht zulässig / sind erwünscht. arianten sind in jedem Fall klar zu kennzeichnen und ausreichend zu umschreiben. 14. Zuschlagskriterien (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) 1. Preis Gewichtung 40% (fakultativ) 2. Qualität des vorgeschlagenen onzepts Gewichtung 40% (fakultativ) (beispielhafte Aufzählung) 15. Bedingungen und oraussetzungen Für diese Ausschreibung sind folgende Bedingungen und oraussetzungen verbindlich und von der Anbieterin / vom Anbieter ausdrücklich anerkannt: - Allgemeine Bedingungen (bei Bauvorhaben; (nachfolgend... ) - Spezielle, objektbedingte Bedingungen (nachfolgend...) - Leistungsverzeichnis/Devis - Empfehlungen (Fachverbände, SIA etc.) - Pläne Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-18

19 orlagen a Abs.1 lit. b BeiG (LS 720.1) Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-19

20 orlagen Einladungsverfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot 1. Ausschreibende Stelle 2. orhaben 3. Leistung 4. Eingabesumme Brutto Rabatt... % Skonto... % Skontofrist... Tage Netto (ohne MWST) MWST... % Total netto inkl. MWST Rev. 5. Dauer der erbindlichkeit des Angebots 6. Anbieterin / Anbieter Name / Firma: Adresse: Sachbearbeiter/-in: Telefon: Fax: 7. Auskunftsstelle für zusätzliche Informationen 8. Eignungskriterien und Nachweise (fakultativ) 9. Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge Die Anbieterin / der Anbieter verpflichtet sich, die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen sowie die Bedingungen der Gesamtarbeitsverträge, der Normalarbeitsverträge oder bei deren Fehlen die branchenüblichen orschriften einzuhalten, die an den Orten gelten, wo die Arbeiten ausgeführt werden. Sie / er erklärt sich bereit, Nachweise auf Aufforderung hin innert Frist beizubringen. Auskünfte erteilt das antonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), Arbeitsbedingungen, Postfach, 8090 Zürich ( awa@vd.zh.ch) Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-20

21 orlagen ersicherung Die Anbieterin / der Anbieter hat nachzuweisen, dass sie/er über eine ersicherungsdeckung in ausreichendem Umfang verfügt (Angaben auf Formular Angaben zur Unternehmung ). 11. Eingabeadresse 12. Eingabetermin (Eingang bei der ausschreibenden Stelle, Poststempel ist nicht massgebend!) bis zum xx. xx.20xx, xx.xx Uhr In einem verschlossenen Couvert mit der Aufschrift: 13. Offertöffnung Die Offertöffnung ist nicht öffentlich. Spätestens nach dem Zuschlag wird allen Anbietenden auf erlangen Einsicht in das Offertöffnungsprotokoll gewährt. 14. Angaben zu Subunternehmen, Losen / Teilangebote Subunternehmen sind nicht zugelassen / sind zugelassen / sind nur mit Zustimmung der ergabestelle zugelassen / mit etorecht. Subunternehmen sind genau zu bezeichnen. Teilangebote werden nicht akzeptiert / Die ergabestelle behält sich vor, den Auftrag in x Lose aufzuteilen. Teilangebote für diese Lose sind zulässig / sind nicht zulässig. Sieht die Anbieterin / der Anbieter den Beizug von Subunternehmen vor, hat sie / er diese unter vollständiger Angabe der erforderlichen Daten im Rahmen der Offerte verbindlich anzugeben. Sind die über die vorgesehenen Subunternehmen gemachten Angaben unvollständig, kann die Offerte ausgeschlossen werden. Erfüllen die genannten Subunternehmen nach begründeter Einschätzung der ergabestelle die Anforderungen oder Eignungskriterien nach eingeholter Stellungnahme der Anbieterin / des Anbieters nicht, kann die ergabestelle eine Alternative verlangen oder das Angebot wegen Nichteignung ausschliessen. Sollte die Anbieterin / der Anbieter im Zeitpunkt der ertragsunterzeichnung oder des Ausführungsbeginnes unverschuldet ein anderes Subunternehmen beiziehen müssen als in der Offerte angegeben (z.b. wegen unvorhersehbarer erzögerung der Enscheidungsmechanismen, behördlicher Entscheide), ist dies der ergabestelle sofort nach Bekanntwerden bekannt zu geben. 15. arianten Unternehmervarianten sind zulässig / sind nicht zulässig / sind erwünscht. arianten sind in jedem Fall klar zu kennzeichnen und ausreichend zu umschreiben. 16. Zuschlagskriterien (in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) 1. Preis Gewichtung 40% (fakultativ) 2. Qualität des vorgeschlagenen onzepts Gewichtung 40% (fakultativ) (beispielhafte Aufzählung) Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-21

22 orlagen a Abs.1 lit. b BeiG (LS 720.1) Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-22

23 orlagen Freihändiges erfahren Allgemeine Submissionsbedingungen / Angebot empfohlen 1. Ausschreibende Stelle 2. orhaben 3. Leistung 4. Eingabesumme Brutto Rabatt... % Skonto... % Skontofrist... Tage Netto (ohne MWST) MWST... % Total netto inkl. MWST Rev. 5. Dauer der erbindlichkeit des Angebots 6. Anbieterin/Anbieter Name/Firma: Adresse: Sachbearbeiter/-in: Telefon: Fax: 7. Auskunftsstelle für zusätzliche Informationen 8. Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge Die Anbieterin / der Anbieter verpflichtet sich, die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen sowie die Bedingungen der Gesamtarbeitsverträge, der Normalarbeitsverträge oder bei deren Fehlen die branchenüblichen orschriften einzuhalten, die an den Orten gelten, wo die Arbeiten ausgeführt werden. Sie / er erklärt sich bereit, Nachweise auf Aufforderung hin innert Frist beizubringen. Auskünfte erteilt das antonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA), Arbeitsbedingungen, Postfach, 8090 Zürich ( awa@vd.zh.ch) 9. ersicherung Die Anbieterin / der Anbieter erklärt, dass sie / er über eine ersicherungsdeckung im Umfang von CHF... / in ausreichendem Mass verfügt (Angaben auf Formular "Angaben zur Unternehmung"). Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-23

24 orlagen Eingabeadresse 11. Eingabetermin bis zum xx. xx.20xx, xx.xx Uhr 12. Angaben zu Subunternehmen, Losen / Teilangeboten Subunternehmen sind nicht zugelassen / sind zugelassen / sind nur mit Zustimmung der ergabestelle zugelassen / mit etorecht. Subunternehmen sind genau zu bezeichnen. Teilangebote werden nicht akzeptiert / werden akzeptiert. Sieht die Anbieterin / der Anbieter den Beizug von Subunternehmen vor, hat sie / er diese unter vollständiger Angabe der erforderlichen Daten im Rahmen der Offerte verbindlich anzugeben. Sind die über die vorgesehenen Subunternehmen gemachten Angaben unvollständig, kann die Offerte ausgeschlossen werden. Erfüllen die genannten Subunternehmen nach begründeter Einschätzung der ergabestelle die Anforderungen oder Eignungskriterien nach eingeholter Stellungnahme der Anbieterin / des Anbieters nicht, kann die ergabestelle eine Alternative verlangen oder das Angebot wegen Nichteignung ausschliessen. Sollte die Anbieterin / der Anbieter im Zeitpunkt der ertragsunterzeichnung oder des Ausführungsbeginnes unverschuldet ein anderes Subunternehmen beiziehen müssen als in der Offerte angegeben (z.b. wegen unvorhersehbarer erzögerung der Enscheidungsmechanismen, behördlicher Entscheide), ist dies der ergabestelle sofort nach Bekanntwerden mitzuteilen. 13. arianten Unternehmervarianten sind zulässig / sind nicht zulässig / sind erwünscht. arianten sind in jedem Fall klar zu kennzeichnen und ausreichend zu umschreiben. 14. Bedingungen und oraussetzungen Für diese Ausschreibung sind folgende Bedingungen und oraussetzungen verbindlich und von der Anbieterin / vom Anbieter ausdrücklich anerkannt: - Allgemeine Bedingungen (nachfolgend... ) - Spezielle, objektbedingte Bedingungen (nachfolgend...) - Leistungsverzeichnis/Devis - Empfehlungen (Fachverbände, SIA etc.) - Pläne 15. Zahlungsbedingungen / Teuerung 16. Einzureichende Unterlagen und Beilagen: - Formular Angaben zur Unternehmung - Formular... Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-24

25 orlagen Anwendbare Ausnahmebestimmung 10 Abs. 1 lit. x (a bis k) SO 18. Anwendbares Recht/Gerichtsstand Schweizer Recht ist sowohl auf dieses erfahren als auch auf den abzuschliessenden ertrag anwendbar. Als Gerichtsstand wird x bestimmt. Nach Eingang des Angebots/der Angebote sind Abgebotsrunden und erhandlungen über die Angebote möglich. Die unterzeichnende Firma bestätigt die Richtigkeit der gemachten Angaben und erklärt ausdrücklich ihr Einverständnis mit den Submissionsbedingungen. Ort und Datum Firmenstempel und rechtsgültige Unterschrift(en): Seite 3 Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-25

26 orlagen Angaben zur Unternehmung Fragebogen für Anbieterinnen und Anbieter im Submissionsverfahren Die Angaben werden vertraulich behandelt und dienen ausschliesslich der Auswertung dieser Ausschreibung Ausschreibung (Nr., Arbeitsgattung) Bei Arbeits- oder Bietergemeinschaften ist für jedes beteiligte Unternehmen ein separates Formular auszufüllen. Gleiches gilt für Subunternehmen. Genaue Firmenbezeichnung Strasse, PLZ, Ort, Land Telefon / Fax / erantwortliche Person / ontaktperson MWST Nr. / enn Nr. Rechtsform: Firma besteht in dieser Rechtsform seit: Beteiligungsverhältnisse (inkl. eigene Beteiligungen): Gesellschaftskapital: Geschäftszweck: Haupttätigkeit: Nebentätigkeiten: Zertifikate: Sitz: Zahl der Beschäftigten im Bereich, welcher für die Bearbeitung des ausgeschriebenen Auftrages wesentlich ist Mit höherer Fachausbildung Mit Fachausbildung Hilfskräfte Auszubildende Angaben zur ersicherungsdeckung: ersicherungsgesellschaft: erfügbare Summen pro Schadenfall: Personenschäden: Sachschäden: ermögensschäden: Zuständiges Steueramt (genaue Adresse): AH-Ausgleichskasse (genaue Adresse): Bei ausländischen Anbietenden Angaben zur Altersvorsorge (genaue Adresse) BG-orsorgeeinrichtung (genaue Adresse und Angaben): Bei ausländischen Anbietenden Angaben zur Altersvorsorge (genaue Adresse) Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-26

27 orlagen Selbstdeklaration/Bestätigung der Anbieterin / des Anbieters (Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen mit Ja oder Nein): Antwort: Ja/Nein Halten Sie die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen ein? Halten Sie den Gesamtarbeitsvertrag dem, die von ihrer Unternehmung ausgeübten Tätigkeit unterliegt, ein? Halten Sie den Normalarbeitsvertrag, dem die von ihrer Unternehmung ausgeübten Tätigkeit unterliegt, ein?... Halten Sie die am Ort der ausgeübten Tätigkeit branchenüblichen Lohn und Arbeitsbedingungen ein?... Halten Sie den Grundsatz der Nichtdiskriminierung, namentlich der Gleichbehandlung von Frau und Mann, ein?... Erklären Sie sich bereit, auch Ihre Subunternehmen auf die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen sowie die Nichtdiskriminierung, namentlich die Gleichbehandlung von Frau und Mann, gemäss den vorgehenden Fragen zu verpflichten?... Haben Sie die an Ihrem Betriebssitz fälligen Steuern [CH: Staats-, Gemeinde- und direkten Bundessteuern (inkl. Nachsteuern etc.)] vollumfänglich bezahlt?... Haben Sie die fällige Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer vollumfänglich bezahlt? Haben Sie die an Ihrem Betriebssitz fälligen Sozialversicherungsbeiträge [CH: AH, I, EO, FA, AL, BG und UG] einschliesslich der vom Lohn abgezogenen Arbeitnehmeranteile vollumfänglich bezahlt? Haben Sie die fälligen Beiträge, die sich aus allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträgen, dem die von ihrer Unternehmung ausgeübten Tätigkeit unterliegt, einschliesslich der vom Lohn abgezogenen Arbeitnehmeranteile, vollumfänglich bezahlt? Befinden Sie sich in einem Schuldbetreibungs- oder onkursverfahren, sind Betreibungen hängig?... Wurden bei Ihnen in den vergangenen zwölf Monaten Pfändungen vollzogen? Wenn Ja: Auf welchen Betrag (inkl. Währung) beliefen sich die entsprechenden Forderungen?... Haben Sie Absprachen oder andere wettbewerbsbeeinträchtigende Massnahmen getroffen?... Bemerkungen: Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-27

28 orlagen a Abs.1 BeiG (LS 720.1)) 4a Abs. 2 und 4b Abs.1 BeiG Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-28

29 orlagen Referenzliste Referenzangaben: Es sind mindestens drei Referenzen von in der Grösse und omplexität vergleichbaren Anlagen in den letzten 5 Jahren anzugeben. (Anzahl Referenzen und Jahre sind je nach Beschaffungsobjekt festzulegen.) Allgemeine Referenzlisten sind ungenügend. Objekt und Ort, Auftraggeber /-in Jahr Projektleiter/-in Ausführungszeit Auftragssumme Auskunftsperson bei Auftraggeber /-in (inkl. Telefonnummer) Ort und Datum: Unterschrift: Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-29

30 orlagen Protokoll der Offertöffnung Offertöffnung orhaben Arbeitsgattung: Offenes erfahren / selektives erfahren Einladungsverfahren Frist für die Offerteinreichung: Die Richtigkeit bestätigen: Datum der Offertöffnung: Name, Unterschrift: Name, Unterschrift: Anbieterin / Anbieter Eingangsdatum Offertbetrag laut Eingabe (nicht bereinigt) CHF (netto, inkl. MWST) Bereinigte Offertsumme CHF (netto) * Bemerkungen (Losaufteilung, ariante, Unvollständigkeit) * Die bereinigte Offertsumme ergibt sich aus der rechnerischen ontrolle der Angebote. Den Anbietenden wird nur in den linken Teil der Tabelle Einsicht gewährt. Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-30

31 orlagen Selektives erfahren Öffnungsprotokoll 1. Stufe (Präqualifikation) Objekt:... Leistung:... Anbieterin / Anbieter Eingangsdatum ollständig ja/nein Bemerkungen Ort und Datum:... Öffnung durch: Name:... isum:... Name:... isum:... Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-31

32 orlagen a Abs.1 lit.d BeiG (LS 720.1) Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-32

33 orlagen Offenes erfahren Offertauswertung - Bewertungstabelle Achtung: Die Bewertungskriterien gemäss untenstehender Tabelle müssen mit den in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegebenen Eignungs- und Zuschlagskriterien übereinstimmen. Anbieterin/Anbieter Name/Firma:... Adresse:... Die Unterlagen der Anbieterin / des Anbieters wurden vollständig und termingerecht eingereicht (Zutreffendes ankreuzen). Bemerkungen: Eignungskriterien (Beispiele) Finanzielle Leistungsfähigkeit erfüllt * nicht erfüllt * - (z.b.) reditwürdigkeit - (siehe Eignungskriterien gemäss entsprechendem Merkblatt) - Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit - (z.b.) Referenzaufträge (über 50'000) - (siehe Eignungskriterien gemäss entsprechendem Merkblatt) - Fachliche Leistungsfähigkeit - (z.b.) ausreichende Ausbildung und Erfahrung des verantwortlichen und einzusetzenden Personals - (siehe Eignungskriterien gemäss entsprechendem Merkblatt) - Organisatorische Leistungsfähigkeit - (z.b.) ausreichende organisatorische ompetenz - (siehe Eignungskriterien gemäss entsprechendem Merkblatt) - * Zutreffendes ankreuzen Seite 1 Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-33

34 orlagen Zuschlagskriterien (Beispiele) Gewichtung Bewertung (z.b. mit 1-5) Punkte (Gewichtung * Bewertung) 1. Preis 40 % Anschaffungspreis 20 % Preisniveau und weitere Preisbedingungen, z.b. Regieansatz 20 % Befähigung / Qualität * 35 % Qualifikation des Schlüsselpersonals 35 % Lösungsansätze und Auftragsabwicklung 25 % Wirtschaftlichkeit des vorgeschlagenen onzepts 25 % Gesamtbewertung (max. 500 Punkte) 100 % 410 * Hier ist auf eine saubere Abgrenzung zur Eignungsprüfung zu achten. Beispielsweise ist eine Anbieterin oder ein Anbieter mit Personal, dessen Ausbildung den Minimalstandard erreicht, geeignet. Wer aber über besonders gut ausgebildetes Personal verfügt, lässt bessere Qualität erwarten. Dies kann ein Zuschlagskriterium sein, muss dann aber in den Ausschreibungsunterlagen als solches aufgeführt werden! Seite 2 Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-34

35 orlagen Selektives erfahren Auswertung Teilnahmeanträge Achtung: Die Bewertungskriterien gemäss untenstehender Tabelle müssen mit den in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegebenen Eignungskriterien übereinstimmen. Anbieterin / Anbieter Name/Firma:... Adresse:... Die Unterlagen der Anbieterin / des Anbieters wurden vollständig und termingerecht eingereicht (Zutreffendes ankreuzen). Bemerkungen: Eignungskriterien (Beispiele) Finanzielle Leistungsfähigkeit - (z.b.) reditwürdigkeit erfüllt * nicht erfüllt; Bemerkungen Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit - (z.b.) Referenzaufträge Fachliche Leistungsfähigkeit - (z.b.) ausreichende Ausbildung und Erfahrung des verantwortlichen und einzusetzenden Personals Organisatorische Leistungsfähigkeit - (z.b.) ausreichende organisatorische ompetenz Gesamtbeurteilung ** Geeignet / nicht geeignet; für 2. Stufe selektioniert * Es sind auch Auswertungssysteme zulässig, bei denen die Eignungskriterien nicht mit erfüllt / nicht erfüllt, sondern mit einer Notengebung (z.b. 1-5, 1-3, sehr gut bis ungenügend) beurteilt werden. ** Die Beschränkung der Anbietenden für die zweite Stufe des selektiven erfahrens ist zulässig, sofern die Prüfung der Angebote einen erheblichen Aufwand verursacht und die Beschränkung in der Ausschreibung bekannt gemacht wurde. Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-35

36 orlagen Selektives erfahren Offertauswertung - Bewertungstabelle Achtung: Die Bewertungskriterien gemäss untenstehender Tabelle müssen mit den in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegebenen Zuschlagskriterien übereinstimmen. Anbieterin/Anbieter Name/Firma:... Adresse:... Die Unterlagen der Anbieterin / des Anbieters wurden vollständig und termingerecht eingereicht (Zutreffendes ankreuzen). Bemerkungen: Zuschlagskriterien (Beispiele) Gewichtung Bewertung (z.b. mit 1-5) Punkte (Gewichtung * Bewertung) 1. Preis 40 % Anschaffungspreis 20 % Preisniveau und weitere Preisbedingungen, z.b. Regieansatz 20 % Befähigung / Qualität * 35 % Qualifikation des Schlüsselpersonals 35 % Lösungsansätze und Auftragsabwicklung 25 % Wirtschaftlichkeit des vorgeschlagenen onzepts 25 % Gesamtbewertung (max. 500 Punkte) 100 % 410 * Hier ist auf eine saubere Abgrenzung zur Eignungsprüfung zu achten. Beispielsweise ist eine Anbieterin oder ein Anbieter mit Personal, dessen Ausbildung den Minimalstandard erreicht, geeignet. Wer aber über besonders gut ausgebildetes Personal verfügt, lässt bessere Qualität erwarten. Dies kann ein Zuschlagskriterium sein, muss dann aber in den Ausschreibungsunterlagen als solches aufgeführt werden! Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-36

37 orlagen Einladungsverfahren Offertauswertung - Bewertungstabelle Achtung: Die Bewertungskriterien gemäss untenstehender Tabelle müssen mit den in den Ausschreibungsunterlagen bekannt gegebenen Eignungs- und Zuschlagskriterien übereinstimmen. Anbieterin / Anbieter Name / Firma:... Adresse:... Die Unterlagen der Anbieterin / des Anbieters wurden vollständig und termingerecht eingereicht (Zutreffendes ankreuzen). Bemerkungen: Eignungskriterien (sofern vorgesehen) Bewertung analog 16 Zuschlagskriterien (Beispiele) Gewichtung Bewertung (z.b. mit 1-5) Punkte (Gewichtung * Bewertung) 1. Preis 40 % Anschaffungspreis 20 % Preisniveau und weitere Preisbedingungen, z.b. Regieansatz 20 % Befähigung / Qualität * 35 % Qualifikation des Schlüsselpersonals 35 % Lösungsansätze und Auftragsabwicklung 25 % Wirtschaftlichkeit des vorgeschlagenen onzepts 25 % Gesamtbewertung (max. 500 Punkte) 100 % 410 * Hier ist auf eine saubere Abgrenzung zur Eignungsprüfung zu achten. Beispielsweise ist eine Anbieterin oder ein Anbieter mit Personal, dessen Ausbildung den Minimalstandard erreicht, geeignet. Wer aber über besonders gut ausgebildetes Personal verfügt, lässt bessere Qualität erwarten. Dies kann ein Zuschlagskriterium sein, muss dann aber in den Ausschreibungsunterlagen als solches aufgeführt werden! Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-37

38 orlagen Offertvergleich (Zusammenfassung) als Beispiel Objekt: Arbeitsgattung: Anbieterin / Anbieter Angebot Eignungskri- Gesamtangebotspreis Erfahrung aufgrund Leistungsfähigkeit Total vollständig terien erfüllt 60% Referenzprojekten 20% 20% 100% Ja / Nein Ja / Nein % Pk. gew. Wert Pk. gew. Wert Pk. gew. Wert gewichtet Rang BHS TAG BSAG S+S E AG HW L C W Z B Z Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-38

39 orlagen Handbuch für ergabestellen 2014 Seite 9-39

40 orlagen Selektives erfahren (Brief an zugelassene Bewerberinnen / Bewerber) Adresse Ort, Datum orhaben, Leistung: Ihr Teilnahmeantrag vom: im selektiven erfahren (Objekt:...) Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken Ihnen für Ihre Bewerbung. Im selektiven erfahren wird nur eine im voraus bestimmte Anzahl Bewerberinnen / Bewerber zur Abgabe eines Angebotes zugelassen. Ihre Bewerbung wurde im vorliegenden erfahren berücksichtigt. Unter orbehalt eines allfälligen Rechtsmittelverfahrens beabsichtigen wir, Sie und die übrigen Bewerberinnen und Bewerber nach Ablauf der 10-tägigen Beschwerdefrist zur Angebotsabgabe einzuladen. Mit freundlichen Grüssen Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-40

41 orlagen Selektives erfahren (Brief an nicht zugelassene Bewerberinnen / Bewerber) Adresse Ort, Datum orhaben, Leistung: Ihr Teilnahmeantrag vom: im selektiven erfahren (Objekt:...) Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken Ihnen für Ihre Bewerbung. Ihre Bewerbung kann im vorliegenden erfahren leider nicht berücksichtigt werden, da die Eignungskriterien nicht / nicht ausreichend erfüllt werden. Aus der Beilage ersehen Sie, welche Anbietenden zur Angebotsabgabe eingeladen werden. Wir bedauern, Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können. Mit freundlichen Grüssen Beilage: opie der erfügung... vom... betreffend die Auswahl der Bewerberinnen / Bewerber im selektiven erfahren Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-41

42 orlagen ergabeentscheid - Antrag ergabe orhaben: Objekt:... onto Nr. (Staatsrechnung):... reditbewilligung:... Leistung:... Ausschreibung, Ergebnis: erfahrensart: offen * / selektiv * / freihändig * / Einladungsverfahren *... Angebote von... bis Teilangebote Unternehmervariaten... Bemerkungen: ergabe an:... gemäss Offerte vom... im Gesamtbetrag von... ergabebetrag inklusiv Unvorhergesehenes max.... ===================================== Deckung: ergabebetrag durch Objektkredit gedeckt - innerhalb der entsprechenden -Position * - durch Einsparungen bei den -Positionen... * - durch Beanspruchung der -Position "Unvorhergesehenes / offene Reserve * orgesehene Beanspruchung des Budgets im Rahmen - des Staatsvoranschlages 20xx * - des Entwurfes zum Staatsvoranschlag 20xx * - des bewilligten Nachtragskredites Serie... / 20xx * - der Ermächtigung vom... zur reditüberschreitung - des Finanzplanes... /... isa Datum Projektleiter/-in Datum: Nr.: Interne Mitteilung an: Hinweis: Zuständigkeitsregeln (Entscheidkompetenz / Unterschriftenregelung) der ergabestelle müssen beachtet werden. * Nichtzutreffendes streichen Handbuch für ergabestellen 2007 Seite 9-42

43 orlagen ergabeentscheid - Antrag an den Regierungsrat [Titel], ergabe [Gegenstand] Mit olksabstimmung vom * / antonsratsbeschluss vom * / RRB Nr. * wurde für [orhaben] ein Projektierungskredit* / Objektkredit* von bewilligt. Über die [Arbeiten] liegt* / liegen *aufgrund eines offenen erfahrens* / selektiven erfahrens* / freihändigen erfahrens* / Einladungsverfahrens* [Anzahl] Angebot* / Angebote* von bis / ein Teilangebot von * / [Anzahl] Teilangebote von bis * und ein ausgeschlossenes Angebot* / [Anzahl] ausgeschlossene Angebote *vor. Aufgrund der Prüfung anhand der Eignungs- und Zuschlagskriterien sind die Leistungen an zu vergeben. Die Offertsumme von gemäss Angebot vom kann sich für Unvorhergesehenes auf erhöhen. Die ergabesumme ist durch den Projektierungskredit* / Objektkredit* gedeckt und geht zu Lasten des ontos [Nummer]. Die Ausgaben für das Jahr sind im Budget [Jahr] mit enthalten. Die Ausgaben für das Jahr * / die Jahre * sind im EF [Jahr - Jahr] eingestellt. Da der Beschluss in einem laufenden erfahren ergeht, ist er nicht öffentlich ( 14 Abs. 3 IDG). Auf Antrag der [Direktion] b e s c h l i e s s t d e r R e g i e r u n g s r a t : I. Der / Die [Gegenstand] wird / werden gemäss Angebot vom [Datum] zu an [Auftragnehmer / Firma mit Ort] vergeben. Die ergabesumme kann sich für Unvorhergesehenes auf erhöhen. II. Der Betrag geht zulasten der Investitionsrechnung* / Erfolgsrechnung* der Leistungsgruppe [Nr. X, Bez. der LG]. II. Dieser Beschluss ist nicht öffentlich. III. Mitteilung an an die die [Direktion(en)]. * Nichtzutreffendes streichen Handbuch für ergabestellen 2011 Seite 9-43

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