Landesüberblick Vietnam

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3 Landesüberblick Vietnam Bernd Basting Die Sozialistische Republik Vietnam umfasst eine Staatsfläche von qkm (und ist damit ungefähr so groß wie das wiedervereinigte Deutschland). Das Land erstreckt sich von bis 8 33 nördlicher Breite und von bis östlicher Länge. Von Nord nach Süd misst es km und besitzt eine Küstenlinie von sage und schreibe km Länge, am Südchinesischen Meer sowie am Golf von Thailand. China im Norden und Laos und Kambodscha im Westen sind die direkten Nachbarländer. Das Truong Son Gebirge bildet zu letzteren die natürliche Grenze. Der höchste Berg Phan Si Pan liegt mit seinen m in der Nähe Chinas. Klimatisch-geographisch gliedert man Vietnam in drei Hauptregionen: den subtropischen Norden mit dem Delta des Roten Flusses und vier Jahreszeiten (Bac Bo), Zentralvietnam mit den Marmorbergen und dem Wolkenpass als Klimascheide (Trung Bo); und den feuchtheißen tropischen Süden (Nam Bo) mit dem Mekong-Delta (Song Cuu Long der neunarmige Drache ). Nord- und vor allem Zentralvietnam werden nicht selten von Taifunen und Überschwemmungen heimgesucht. Als Wirtschaftsmetropole fungiert Ho Chi Minh City mit 7,5 Mio. Einwohnern Vietnams größte Stadt die zunehmend von den Einheimischen wieder Saigon genannt wird; die politische Hauptstadt ist Hanoi, mit 3,5 Mio. Menschen. Andere urbane Zentren sind Da Nang, Haiphong, Hue, Long Xuyen, Cam Ranh und Can Tho. Wie die Bevölkerung von derzeit 82 Mio. als solcher, so erleben die vietnamesischen Städte aktuell ein schnelles und enormes Wachstum, angeregt durch Verarmungsprozesse in manch ländlichen Regionen, aber auch durch den über zunehmenden TV-Konsum erzeugten glitzernden Reiz der vermeintlich bunten und reichen Großstadt, dem viele Landbewohner erliegen. Dennoch leben heute noch immer 76 Prozent aller Vietnamesen in ruralen Lebensräumen und nur 24 Prozent in städtischen, wobei der Trend sich wie gesagt in den nächsten Dekaden umkehren wird. Die vietnamesische Regierung betreibt seit einem Jahrzehnt eine Politik der Schaffung urbaner Subzentren; Wirtschafts- und Siedlungsstandorte sollen diversifiziert werden, um Saigon zu entlasten, eine Überkonzentration auf die Metropole zu vermeiden und die ökonomische Entwicklung des Landes regional und lokal besser zu verteilen. Wie neue Boom-Städte wie Can Tho oder Long Xuyen zeigen, ist diese Dezentralisierungspolitik durchaus erfolgreich. Vietnams dominierende Wirtschaftsgüter sind Reis, Kautschuk, Kaffee, Erdöl, Textilien, Lederwaren und nun auch zunehmend touristische Dienstleistungen. Verglichen mit anderen Staaten Asiens weist die Nation des größten Landes der sog. indochinesischen Halbinsel eine hohe ethnische Homogenität auf. 87 Prozent der Bevölkerung sind ethnische Vietnamesen oder kinh, wie sie sich selbst nennen. Viet nam bedeutet Volk des Südens. Damit wird die Herkunft eines Teiles der vietnamesischen Mehrheitsbevölkerung zum Ausdruck gebracht, die aus Südchina, aus dem Delta des Song Hong, des Roten Flusses, stammen. In zwei Einwanderungswellen (im 5. und im 50

4 3. Jahrhundert u.z.) sind sie zunächst nach Nord- und Zentralvietnam eingewandert; viel später erst (16./17. Jahrhundert) in die südlicheren Landesteile. Ein anderer Part migrierte aus Indonesien, der malaiischen Halbinsel bzw. dem Südpazifik von Süden her in das heutige Vietnam. Dabei fand eine Verdrängung und Vermischung mit der Urbevölkerung und den anderen schon ansässigen Völkern (wie Khmer und Cham) statt. Die kinh stellen somit ein Mischvolk vieler Ethnien dar. Chinesen konstituieren mit einem Anteil von rund drei Millionen eine recht kleine, aber ökonomisch sehr bedeutsame Minderheit in Vietnam. Vor allem zur Zeit der Ming-Dynastie (im 17./18. Jahrhundert) eingewandert, sind sie primär im Handel tätig und leben vor allem in Städten, wie dem Saigoner Stadtteil Cholon. Khmer und Cham lokalisieren sich vornehmlich in Süd- und Zentralvietnam die Khmer im Mekong Delta, die Cham in Mittelvietnam, rund Menschen. In den Bergregionen des Landes findet man zudem 54 verschiedene ethnische Minoritäten Bergstämme, 51

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6 die von den französischen Kolonialherrn despektierlich montagnards genannt wurden. Dazu gehören die Hmong, Thai, Zao, Meo, Dao, Bahnar, Jarai, Ede u.a. Sie umfassen rund 10 Millionen und sind ethnisch sehr heterogen (mongolisch, sino-tibetisch, austro-asiatisch, malaiisch-polynesisch), mit differenten lingualen und kulturellen Traditionen. Die vietnamesische Regierung versucht verstärkt die Minderheiten zu vietnamisieren, d.h. in die vietnamesische Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, sie kulturell und ökonomisch in den vietnamesischen Staat einzubinden (nicht zuletzt um sie besser kontrollieren zu können). Zu diesem Zweck baut sie Schulen, modernisiert die Infrastruktur der Die größten Städte Ho Chi Minh City Saigon... 7,5 Mio Hanoi... 3,5 Mio Da Nang... 1,1 Mio Haiphong Can Tho Hue Long Xuyen Die wichtigsten Anbauprodukte Reis, Kautschuk, Obst (Ananas, Drachenfrucht, Mango, Papaya, Bananen, Longan), Gemüse, Kaffee (Robusta), Maniok, Zuckerrohr, Nüsse (Cashew, Erdnüsse, Kokos, Areka), Baumwolle Die wichtigsten Rohstoffe Erdöl, Kohle, Mangan, Bauxit, Marmor Die wichtigsten Wirtschaftsgüter Reis, Erdöl, Kaffee, Kautschuk, Textilien, Lederwaren, Tourismus Bergregionen, fördert die Landwirtschaft. Das erhöht einerseits die allgemeine Wohlfahrt und verbessert die soziale Lebenssituation der Minderheiten, setzt sie andererseits allerdings auch einer zunehmenden Abhängigkeit von Hanoi und einem drohenden sukzessiven Verlust der kulturellen Identität aus. Das Wachstum der vietnamesischen Gesamtbevölkerung hatte in den 90iger Jahren des vergangenen Jahrtausends mit 2 Prozent bedrohliche Dimensionen angenommen. Das war nicht nur einer expandierenden Geburtenrate, sondern vor allem einem profilierten Rückgang der Sterberate und der Erhöhung des durchschnittlichen Lebensalters durch bessere Gesundheitsversorgung und Hygiene-Bedingungen geschuldet. Die Regierung versuchte dem besorgniserregenden Trend, der alle Entwicklungsfortschritte aufzufressen drohte, konsequent Einhalt zu gebieten, indem sie zeitgemäße gesundheitliche Aufklärung, Werbekampagnen für die Ein-Kind-Familie und für Verhütung und nicht zuletzt Sanktionen bei hoher Kinderzahl (z.b. Rentenkürzungen bei Beamten) realisierte. Die staatliche Bevölkerungspolitik zeitigt heute augenscheinliche Erfolge: Das Bevölkerungswachstum konnte auf aktuell 1,05 Prozent gesenkt werden. Die wachsende Mittelschicht gebildet, wohlhabend und konsumorientiert begnügt sich zunehmend mit nur einem Kind. In den unteren Einkommensschichten die Majorität dienen Kinder jedoch noch immer als billige Arbeitskräfte zur Verbesserung des Familieneinkommens ebenso wie als alternativlose Altersversorgung. Die religiösen Glaubensvorstellungen der meisten Vietnamesen werden geprägt durch einen ungewöhnlichen Eklektizismus aus Mahayana-Buddhismus, Daoismus, Konfuzianismus und Ahnenkult. In den Pagoden (Chua), Tempeln (Den) und Gemeindehäusern (Dinh) des Landes finden sich die Buddhas der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht selten neben Quan Am, der Göttin der Barmherzigkeit, oder Au Co, der Urmutter aus dem Entstehungsmythos; Tuan Am, die chinesische Göttin der Fischer und Seefahrer, und Di Lac, der Glück und Wohlhabenheit symbolisierende dickbäuchige Buddha mit dem daoistischen Jadekaiser und seinen Wächter-Göttern der vier Himmelsrichtungen sowie den acht Unsterblichen und zahlreichen Geistern, die einem allesamt das Dao, den rechten Weg, weisen. Mit den Ahnen kommuniziert man am Hausaltar, fragt sie um Rat oder betet zu ihnen wie zu Göttern: sie bleiben auch post mortem immer präsente, wenn auch imaginäre Mitglieder der Familie. Konfuzius bestimmt mit seinen alten Weisheiten und Regeln noch immer sehr stark die Verhaltenskultur im heutigen Vietnam. Sie propagieren die Fünf Tugenden: Loyalität. Recht- Die Hauptregionen Nordvietnam (Bac Bo, ehemals: Tongking) mit dem Delta des Roten Flusses Zentralvietnam (Trung Bo, ehemals: Annam) Südvietnam (Nam Bo, ehemals: Cochinchina) mit dem Mekong-Delta Administrativ gegliedert in: 59 Provinzen 53

7 schaffenheit, Weisheit, Sittlichkeit und Aufrichtigkeit. Dazu gehören auch der unbedingte Respekt vor Älteren, Höflichkeit, Bescheidenheit, Toleranz, Zurückhaltung, eine sanfte Sprache führen, seine Emotionen, vor allem die negativen, zügeln und nicht zuletzt Fleiß, Arbeitsdisziplin und Strebsamkeit. In Familie und Schule werden diese Werte an die jüngere Generation weitergegeben. Nicht die Fähigkeit zu selbständiger Reflexion, zum Ausleben der Individualität oder zu autonomer Entscheidungsfindung sind die obersten Erziehungsziele, sondern den eigenen Platz kennen und sich in die Gemeinschaft einfügen. Man darf gespannt sein, wie sich eine solch traditionell-konservative Werteordnung den Anforderungen einer sich dynamisch modernisierenden Entwicklungsgesellschaft im globalisierten 21. Jahrhundert wird stellen können. Als Erbe portugiesischer, vor allem französischer Missionare leben in Vietnam heute noch rund vier Millionen Christen, meist Katholiken, deren Hauptgemeinden sich in Saigon und Phat Diem (Provinz Ninh Binh, Zentralvietnam) finden. Dem französischen Jesuiten Alexandre de Rhodes verdanken die Vietnamesen, dass ihre Sprache im Gegensatz zu der vieler anderer asiatischer Nationen in lateinischer Schrift visualisiert wird. Über Kirchen dokumentieren augenfällig die vitale Realität der für diese Weltgegend eher fremd anmutenden Religion und gemahnen an die koloniale Vergangenheit. Neben dem indisch inspirierten Hinduismus (dem noch manche Cham und Khmer frönen), leben in Vietnam auch 0,5 Prozent Muslime (vor allem Cham). Darüber hinaus hat das Land am Mekong einige merkwürdig-synkretistische Sekten hervorgebracht, wie die Cao Dai oder die Hoa Hao. Erstere fallen durch bunte Tempel auf, in denen sie gleichzeitig Konfuzius, Laotse, Buddha, Jesus, aber auch Victor Hugo oder Napoleon Bonaparte huldigen. Die Geschichte Vietnams ist geprägt von Fremdherrschaft, dynastischen Rankünen, Landesteilungen, Kolonialismus und Interventionismus. China, Frankreich, Japan und USA sie alle wollten als imperiale Mächte das Land zwischen Rotem Fluss und Mekong unter ihre Knute nehmen und es zum Instrument ihrer politischen und wirtschaftlichen Interessen machen. Vietnam kann auf eine jährige dokumentierbare Historie zurückblicken: Im 2. und 1. Jh.v.u.Z. gab es das Funan-Reich. In der Bronzezeit entwickelte sich die Dong Son-Kultur (von der mächtige Bronzetrommeln zeugen). 111 v.u.z. bis 939 also über Jahre(!) währte die direkte und kulturprägende Herrschaft der Chinesen, bis das unabhängige Dai Co Viet mit seinen Kaiserdynastien im Norden etabliert werden konnte. Kämpfe und Konflikte mit Chinesen, Mongolen, Siamesen und Cham hielten lange an wurde das hinduistische Reich der Champa (Cham) besiegt und die Machtzone der Viet bis in den Süden erweitert. Die Portugiesen gründeten im 16. Jh. eine Handelsniederlassung in Faifo (dem heutigen Hoi An) erblickte die letzte Kaiserdynastie in Hue das Licht der Welt (die Nguyen); in ihrer faktischen Schwäche konnte sie indes dem kolonialen Herrschaftswillen der Franzosen nichts entgegensetzen, die denselben hier zwischen 1863 bis 1945 zur Entfaltung brachten entstand das Kolonialreich Indochina, durch den Zusammenschluss der vietnamesischen Kolonie Cochinchina (Südvietnam) mit den Protektoraten Annam (Zentralvietnam) und Tongking (Nordvietnam) sowie Kambodscha und (seit 1893) Laos. Von 1940 bis 1945 sah sich Vietnam japanischer Okkupation ausgesetzt; König Bao Dai der letzte Repräsentant der vietnamesischen Monarchie und der Nguyen-Dynastie wurde im August 45 zur Abdankung gezwungen und Ho Chi Minh rief am 2. September 1945 in Hanoi die Unabhängigkeit des Landes aus. 54

8 Frankreich wollte von Vietnam nicht lassen. Der 1. Indochinakrieg ( ) endete indes mit einer vernichtenden Niederlage der europäischen Invasoren in Dien Bien Phu und der bei der Genfer Indochina- Konferenz beschlossenen Teilung des Landes am 17. Breitengrad. Fortan gab es ein kommunistisches Nordvietnam und ein von den USA gestütztes rechtsdiktatorisches Südvietnam. Waren schon die Franzosen in Da Nang eingefallen, so begannen die USA 1964 an gleicher Stelle den 2. Indochinakrieg. Die Dominotheorie nach dem Motto wird Vietnam kommunistisch, dann ganz Asien motivierte einen brutalen, erbarmungslosen Krieg, der drei bis vier Millionen vietnamesische Opfer, amerikanische GIS getötet ebenso zurückließ wie vernichtete Natur und Minenund Dioxin-verseuchte Erde. Auf Vietnam fielen zwischen 1964 und 1973 dreimal so viele Bomben, wie auf ganz Europa während des Zweiten Weltkrieges (!). Mit der Einnahme Saigons durch die Nordvietnamesen im April 75 endete das Inferno wurde das Land unter kommunistischer Flagge wiedervereinigt. 55

9 Das aktuelle politische System ist ein Erbe dieser Zeit. Die Kommunistische Partei (KP) Vietnams dominiert nach wie vor Regierung und Verwaltung des Landes. Ihr Führungsanspruch ist sogar in der Verfassung festgeschrieben. Auf allen administrativen Ebenen (Zentrale/Hauptstadt, 59 Provinzen, Distrikte, Städte und Dörfer) ist die KP durch Volkskommunen vertreten. Das Politbüro realisiert die höchste Partei- und damit politische Machtinstitution. Ihre Mitglieder konstituieren die Herrschaftselite des Landes, u.a.: KP- Generalsekretär Nong Duc Manh, Staatspräsident Nguyen Minh Triet oder Ministerpräsident Nguyen Tan Dung. In den letzen Jahren hat eine Verjüngung der Führungskader stattgefunden. Statt der durch die Post- Kolonialzeit und die Indochina-Kriege sozialisierten und geprägten Alt- Ideologen finden sich nun an der Spitze von Partei und Staat kluge, pragmatische Technokraten der Mitt-Fünfziger-Generation, denen trotz fortgesetzter Bannung demokratischer Freiheiten das Bemühen um good governance kaum abzusprechen ist. In der Außenpolitik liegt der Focus des Regierungshandelns auf einer Verbesserung der Beziehungen zu den USA, der VR China, den anderen ASEAN-Staaten und eine erfolgreiche Integration in die Welthandelsorganisation WTO. Die Schwerpunkte der Innenpolitik Hanois sind: die Wiederversöhnung zwischen Nord- und Südvietnamesen, der Kampf gegen Korruption, die Kampagnen für die Zwei-Kind-Familie und gegen Aids und vor allem: die Forcierung des wirtschaftlichen Reformprozesses und die Transformation Vietnams von einem armen Entwicklungs- in ein modernes Schwellen- und Industrieland. Nachdem Mitte der achtziger Jahre das sozialistische Wirtschaftssystem den Bankrott erklären musste, schlug man den Weg ökonomischer Reformen ein. Doi Moi Erneuerung wurde das neue Zauberwort für einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel. Die Politischen Akteure Die politische Macht liegt in Händen der Kommunistischen Partei Vietnams. Das KP-Politbüro ist die höchste Institution. Generalsekretär der KP Vietnams: Nong Duc Manh Staatspräsident: Nguyen Minh Triet Ministerpräsident: Nguyen Tan Dung Das Bildungssystem Anglophon inspiriertes dreigliedriges Schulsystem: Pre School: im Alter von 3-6 Jahren Primary School: Grundschule im Alter von 6 11 Jahren Secondary School: Jahre High School: Jahre; Zugang zur Universität Neben staatlichen Schulen immer mehr private Colleges und Internate, für Kinder der wohlhabenden Mittelschicht Nur 17 % jedes Jahrganges: Zugang zur Secondary School 12 % jedes Jahrganges: Zugang zur High School 10 % jedes Jahrganges: Zugang zur Universität Schulen arbeiten im Schichtbetrieb Zu wenig Uni-Absolventen in zukunftsträchtigen Bereichen Zu wenig Facharbeiter und Techniker Die Hauptelemente der Doi Moi waren und sind: Die Dekollektivierung und weitgehende Privatisierung der Landwirtschaft; die Deregulierung und Privatisierung des Industrie- und Dienstleistungssektors bzw. der Staatsbetriebe; die Akquise ausländischer Investoren und die Bildung von Joint Ventures; die Reduktion der Zollschranken; eine zunehmende Integration in den Weltmarkt und: eine restriktive Haushaltspolitik. Hanoi lockt ausländische Unternehmen mit Investitionsanreizen, attraktiven Steuer- und Subventionskonditionen, Lohnautonomie bei voller Gewinnabführung, einem niedrigen Lohnniveau und geringen Umweltauflagen. Die Doi Moi-Politik war bis dato ausgesprochen erfolgreich. Vietnam gehört heute zu den neuen dynamischen Wirtschaftsnationen in Südostasien, Die Religionen Mahayana-Buddhismus, Daoismus, Konfuzianismus, Christentum, Caodaismus, Hinduismus 56

10 mit jährlichen Wachstumsraten von im Durchschnitt 10 %. Die Auslandsinvestitionen aus Japan, China, den ASEAN-Staaten, Taiwan, Korea, USA, Australien und Europa entwickeln sich enorm expandierend; die modernen Sektoren wachsen ebenso wie die Mittelschicht; Vietnam gehört nun zu den führenden Exporteuren von Reis, Kautschuk, Kaffee; aber auch weltmarktfähige Industriegüter werden zunehmend produziert. Immer mehr neue Straßen, Brücken, Autos, Motorräder, Elektrogeräte, schöne Häuser, Restaurants, Freizeiteinrichtungen zeugen von einer allgemeinen Modernisierung und progressiven Entwicklung der vietnamesischen Gesamtgesellschaft. Dem Tourismus kommt als Wirtschaftsfaktor eine immer größere Bedeutung zu. Zuletzt besuchten beinahe vier Millionen ausländische Reisende das landschaftlich atemberaubend schöne und kulturell sehr reizvolle Land. Immer mehr Menschen finden im touristischen Dienstleistungssektor Arbeit und Brot. Für Deutschland ist Vietnam ein sog. Schwerpunktland der Entwicklungspolitik und wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Berlin erhofft sich einen künftig attraktiven Absatzmarkt und lohnenden Investitionsstandort für die deutsche Wirtschaft. Doch es wächst auch die Kluft zwischen Arm und Reich; zwei Drittel der Bevölkerung müssen mit 80 bis 100 Euro monatlich ihr Leben fristen, bei ständig höheren Konsumgüter- Preisen. Die Gesundheits- und Bildungsinfrastruktur ist noch immer auf einem äußerst bescheidenen Niveau; die Kindersterblichkeit zeigt sich ähnlich hoch wie die Rate der HIV-Infizierten. Und: Der Widerspruch und das strukturelle Spannungsmoment zwischen liberalmarktwirtschaftlichem Wirtschaftssystem und politischem kommunistisch dominierten Einparteien-System wird immer augenfälliger. Die politischen Akteure stehen künftig vor der monumentalen Aufgabe, die neuen Zentrifugalkräfte in ihrer Gesellschaft auszubalancieren und sozial auszugleichen. Mittelfristig werden sie nach den wirtschaftlichen Reformen wohl kaum um einen Wandel auch auf der politischen Systemebene herumkommen. Allerdings geben der große Fleiß der Vietnamesen, der sichtliche unbändige Wille, ihre persönliche Lebenssituation zu verbessern und zu Wohlstand zu kommen, um sich die vielen neuen Konsumbedürfnisse, die die globalisierte Welt in ihnen geweckt hat, zu befriedigen, Anlass zur Hoffnung. Vietnam ist heute ein Land im dynamischen Aufbruch. Beschleicht einen in europäischen Breiten manchmal das Gefühl der Lethargie, Stagnation und satten Zufriedenheit mit dem Erreichten, beobachtet man in Vietnam stattdessen auf Schritt und Tritt eine Gesellschaft, die mit Tempo nach vorne strebt arbeitsam, emsig, vital-pulsierend, schnell, ehrgeizig und erfolgreich. Da setzt ein neuer Tiger zum Sprung an ins 21. Jahrhundert. 57

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