Zertifizierte Weiterbildung zur Konfliktberaterin / zum Konfliktberater in Wohnanlagen

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1 Evangelische Fachhochschule Freiburg Institut für Weiterbildung Zertifizierte Weiterbildung zur Konfliktberaterin / zum Konfliktberater in Wohnanlagen Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Fachhochschule Freiburg In Kooperation mit dem Kinder- und dem Seniorenbüro der Stadt Freiburg mit Beteiligung und Unterstützung der Gisinger Hausverwaltung GmbH Aktuelle Termine Winter 2007/08 Modul 1: Grundlagen, Rechtliche Rahmenbedingungen: November 2007 Modul 2: Anwendungsfeld I: Interkulturelle Konflikte und interkulturelle Verständigung, ethische Aspekte Dezember 2007 Doppel-Modul 3 und 4: Kompetenzen zur Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung Januar und Februar 2008 Modul 5: Anwendungsfeld II: Psychische Erkrankungen und Abhängigkeitserkrankungen März 2008 Modul 6: Anwendungsfeld III: Generationenkonflikte, Konfliktkultur März 2008 Abschlusspräsentation im April 2008 Typische Konflikte in Großwohnanlagen drehen sich z.b. um Ruhestörung, die Nutzung des öffentlichen Raumes oder um als störend empfundenes Verhalten von Bewohner/innen, um Vandalismus, Beleidigung oder Gewalt. Konflikte können sich verfestigen und eskalieren - sie beeinträchtigen die Wohnzufriedenheit, schaffen individuelles Leiden, führen zu Auszügen und schaden dem Ruf einer Wohnanlage. Die Wohnzufriedenheit zu erhalten und eine tolerante und konfliktfähige Nachbarschaft zu schaffen ist eine Schnittstelle von den wirtschaftlichen Interessen der Wohnungswirtschaft und den Interessen der sozialen Einrichtungen, die Kommunikation und Partizipation von Bewohner/innen in sozialen Räumen fördern.

2 Zu diesem übergeordneten Ziel der Gewinnung und Erhaltung von Wohnzufriedenheit und der Gestaltung einer positiven Konflikt- und Nachbarschaftskultur trägt die zertifizierte Fortbildung zur Konfliktberaterin/zum Konfliktberater in Wohnanlagen, angeboten vom Institut für Weiterbildung der Evangelischen Fachhochschule, bei. Der Kurs vermittelt mit Konflikten befassten Personen die Kompetenzen, die sie benötigen, um Konfliktlösungen mit den Beteiligten zu finden, die Kommunikation der Bewohner und Bewohnerinnen zu verbessern und diese zu eigenen Konfliktlösungen zu befähigen und Konflikten in Wohnanlagen vorzubeugen. Da die Konfliktursachen und - hintergründe tief wurzeln können, sind nicht alle Konflikte mit diesen Kompetenzen verhinder- oder bearbeitbar. An den Grenzen der Konfliktlösungsmöglichkeiten sind Kenntnisse von spezialisierten Einrichtungen wichtig, die weiter helfen können. Der Kurs wurde von der EFH in Kooperation mit dem Kinderbüro und dem Seniorenbüro der Stadt Freiburg und mit Unterstützung und Beteiligung der Gisinger Hausverwaltung GmbH entwickelt, ausgehend von der Erfahrung mit Konflikten v.a. zwischen jungen Familien und älteren Bewohnern und Bewohnerinnen. Einzelne Kurseinheiten verwenden Materialien aus dem Forschungsprojekt Konflikte in Großwohnanlagen und Lösungsmöglichkeiten, das von der Gisinger Hausverwaltung finanziell unterstützt und am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut der EFH (SoFFI K.) durchgeführt wurde. Ziele der Fortbildung zur Konfliktberaterin /zum Konfliktberater in Wohnanlagen sind für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen - Wissen um spezielle Hintergründe und Dynamiken von Konflikten unter Wohnparteien in Wohnanlagen (Mieter ebenso wie Eigentümer), rechtliche Kenntnisse, Wissen um Hintergründe von Bewohnerverhalten, - Fähigkeiten zur Konfliktanalyse, - Kompetenzen der Gesprächsführung in Konfliktsituationen, Einübung in Konfliktmoderation und Schlichtung, - Kenntnisse der speziellen Anwendungsfelder interkulturelle und Generationenkonflikte und Konflikte mit psychisch Erkrankten, - Reflexion der eigenen Perspektive und Interessengebundenheit, - Wissen um Institutionen im kommunalen Kontext, die zu Lösungen beitragen können, - Fähigkeiten zur Gestaltung einer Konfliktkultur und einer Atmosphäre von Toleranz und Akzeptanz unter Einbezug der Bewohnerinnen und Bewohner, Kompetenzen zur Verbesserung der Bewohnerkommunikation, - Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Die Fortbildung zum/zur Konfliktberaterin/berater in Wohnanlagen richtet sich an - Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, insbesondere Sachbearbeiter/innen in der Mietshaus- und Wohneigentumsverwaltung und Hausmeister, Verwaltungsbeiräte in Wohnungseigentümergemeinschaften, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von städtischen Wohnbaugesellschaften und Wohnbaugenossenschaften, - Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in sozialen Einrichtungen, die mit Konflikten in Wohnanlagen zu tun haben (z.b. Anlaufstellen wie Kinder- und Seniorenbüro, Stadtteilarbeit, Gemeinwesenarbeit) - Bewohner und Bewohnerinnen, die eine Funktion bei dem Aufbau einer toleranten Nachbarschaft und bei der Konfliktschlichtung allgemein übernehmen möchten. Das Zertifikat Die Teilnehmer/innen sind berechtigt, das Zertifikat des Instituts für Fort- und Weiterbildung an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg Zertifizierte/r Konfliktberaterin / Konfliktberater in Wohnanlagen (IfW/EFH) zu führen. Dies setzt die Teilnahme an allen Kurseinheiten, die Vorbereitung anhand der Kurmaterialien und die Durchführung, Dokumentation und Präsentation einer exemplarischen Konfliktbearbeitung als Abschlussprüfung voraus. Die Evangelische Fachhochschule beantragt derzeit die Akkreditierung der Module und die Anrechenbarkeit der Kreditpunkte auf Hochschulstudiengänge im Bereich Moderation/ Konfliktmanagement. Kursleitung Prof. Dr. Cornelia Helfferich, Prof. Dr. Isolde Geissler-Frank, Ev. Fachhochschule Freiburg 2

3 Umfang der Fortbildung Die Fortbildung umfasst sechs Modulen und eine Abschlusspräsentation. Der Gesamtumfang der Fortbildung beträgt 190 Stunden, aufgeteilt in Unterrichtseinheiten - 30 Std. Vorbereitung anhand von Kursmaterialien - 30 Std. eigenständige Bearbeitung eines Konfliktfalls und Präsentation als Abschlussprüfung Zeiten Jeweils donnerstags von Uhr, freitags von Uhr, samstags von 9-19 Uhr (20 Unterrichtseinheiten) Veranstaltungsort Fa. Gisinger Hausverwaltung GmbH Heinrich-von-Stephan-Straße Freiburg Tel: (Kontakt Herr Spittler) Kosten: Euro (inkl. Pausenversorgung mit Getränken) Max. Gruppengröße: 21 Personen Arbeitsformen Die einzelnen Module werden jeweils von Experten und Expertinnen geleitet. In Kurzreferaten und Arbeitsmaterialien wird Wissen vermittelt. In Kleingruppen und im Plenum werden Beispielfälle bearbeitet und Lösungen erarbeitet. Insbesondere in den direkt mit Konfliktmanagement befassten Modulen spielen Übungsgespräche und aktivierende, realitätsnahe Inszenierungen eine große Rolle. Die Teilnehmenden werden gebeten, eigene Erfahrungen und Anschauungsbeispiele einzubringen. Zu allen Themenfeldern werden Einrichtungen in Freiburg vorgestellt, die in den entsprechenden Konfliktbereichen Rat und Unterstützung bieten. Evaluation Die Einzelveranstaltungen werden evaluiert. Geplant ist eine Nachbefragung zur Anwendbarkeit der Kompetenzen ein halbes Jahr nach Ende des Kurses. Inhalte der einzelnen Module: Modul 1 Grundlagen und wohnungswirtschaftliche Hintergründe Einführung: Konflikte in Wohnanlagen Basiswissen über Konfliktentstehung und Konfliktphasen Wohnungswirtschaftliche Hintergründe Besonderheiten von Konflikten in Wohnanlagen; Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt: Beteiligte, Positionen und Interessen Lokale und regionale Hilfs- und Beratungseinrichtungen: Kinderbüro und Seniorenbüro der Stadt Freiburg Wohnungswirtschaftliche Hintergründe bei Großwohnanlagen Prof. Dr. Cornelia Helfferich, Ev. Fachhochschule Freiburg, Soziologin, Leiterin des Forschungsprojektes zu Konflikten in Großwohnanlagen, Prof. Dr. Isolde Geissler-Frank, Ev. Fachhochschule Freiburg, Juristin, Mediatorin 3

4 Frank Spittler, Geschäftsführer der Gisinger Hausverwaltung GmbH, Immobilienwirt (Diplom DIA), Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten. Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsbeziehungen und ihre Grundlagen zwischen Parteien: Mieter, Vermieter, Eigentümer, Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG), WEG-Verwaltung und Hausverwaltung/Hausmeister, Rechte und Pflichten und daraus entstehende Konfliktsituationen, Rechtliche Möglichkeiten der Konfliktbewältigung Referent RA Dr. Markus Klimsch, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Dozent an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und an der Deutschen Immobilien Akademie an der Universität Freiburg (DIA), der IHK und der Caritas-Akademie für Heil- und Pflegeberufe Modul 2: Anwendungsfeld I Interkulturelle Konflikte und interkulturelle Verständigung, ethische Aspekte Interkulturelle Kommunikation Kulturelle Hintergründe oder soziale Faktoren? Interkulturelle Konflikte Konfliktbearbeitung im interkulturellen Bereich Segregation: Ressource oder Rückzug? Vorstellung von Einrichtungen aus dem Migrationsbereich (u.a. Migrationsbüro der Stadt Freiburg, Südwind) : Prof. Dr. Nausikaa Schirilla, Katholische Fachhochschule Freiburg, Spezialgebiet Interkulturelle Kommunikation Ethische Grundlagen Ethische Aspekte der Konfliktbearbeitung in Wohnanlagen Referent: Prof. Dr. Reiner Marquard, Theologe und Ethiker, Rektor der Ev. Fachhochschule Freiburg Doppel-Modul 3 und 4: Kompetenzen zur Konfliktanalyse und Konfliktbearbeitung Konfliktentstehung und Konfliktvermeidung Vertiefung Konflikttheorie Konfliktwahrnehmung und Konfliktdiagnose Konfliktpotentiale und Risikomanagement Veränderungshindernisse und potentiale im Konfliktprozess Konfliktprävention und Konfliktmanagement Kommunikation und Kommunikationshindernisse Methoden der Gesprächsführung und des Verhandelns Motivieren zum Klärungsprozess Konfliktmoderation Mediation als Verfahren der Konfliktlösung Grundsätze des Verfahrens Rahmen der Mediation Haltung und Einstellung Die Phasen der Konfliktlösung Gesprächs- und Interventionstechniken Positionen und Interessen Prof. Dr. Isolde Geissler-Frank, Ev. Fachhochschule Freiburg Prof. Dr. Birgit Hoffmann, Hochschule Mannheim RAin Katja Macor 4

5 Modul 5: Anwendungsfeld II Psychische Erkrankungen und Abhängigkeitserkrankungen Psychiatrische Erkrankungen mit Bezug zur Wohnfähigkeit (z.b. Vermüllungssyndrom, Psychose) Kommunikation mit psychisch Kranken Suchterkrankungen Gesetzliche Grundlagen und Praxis der gesetzlichen Betreuung Vorstellung: Aufgaben und Vorgehen des Gesundheitsamtes im Wohnbereich Dr. med. Uli Frick, Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, RA Dirk Simon, Rechtsanwalt, Referent an der Deutschen Immobilien Akademie an der Universität Freiburg (DIA), der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA), der Caritas- Akademie für Heil- und Pflegeberufe und der Polizeiakademie Freiburg N.N., Gesundheitsamt Freiburg N.N., Betreuungsverein Modul 6: Anwendungsfeld III Generationenkonflikte Situation und Wohnbedürfnisse von Kindern, Familie, Alleinstehenden und alten Menschen Handlungsmöglichkeiten bei Gewalt in Nachbarfamilien Generationenkonflikte in Wohnanlagen Anschauungsfeld Mehrgenerationenhäuser Konfliktkultur und -prävention Spektrum von Maßnahmen zur Gestaltung toleranter Nachbarschaften Erfahrungen mit Maßnahmen in anderen Städten Vorstellung: Amt für Wohnbegleitung (Wohnungssicherung, Wohnbegleitung) Regina Bertsch, Dipl. Soz.Päd., Seniorenbüro der Stadt Freiburg Christa Zink, Dipl. Soz.Päd., Kinderbüro der Stadt Freiburg Andrea Weiß, Freiburger Interventionsprojekt gegen häusliche Gewalt N.N., Amt für Wohnbegleitung der Stadt Freiburg Abschlusspräsentation Bei der Abschlusspräsentation präsentieren die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kursintern den von ihnen bearbeiteten Fall mit Grundlagen, Konfliktanalyse und Diskussion möglicher Ansätze zur Konfliktlösung. In der Regel schließt ein öffentlicher Teil mit der Übergabe der Zertifikate und einem Festvortrag einer namhaften Referentin/eines namhaften Referenten an. Anmeldung Institut für Weiterbildung an der EFH z. Hd. Frau Marieluise Schindler Bugginger Str. 38, Freiburg, Tel: 0761/ Fax:0761/ e- Mail: (formlose Anmeldung oder Anmeldeformulare im Internet benützen) Nach Eingang der schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit Angabe der Bankverbindung. Stornierungen sind bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei einer Bearbeitungsgebühr von 150 möglich. Bei späteren Stornierungen ist der volle Betrag fällig. Stand: September

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