Jan Grasshoff. Nischenstrategien im Kreditwesen
|
|
- Cornelius Maurer
- vor 4 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jan Grasshoff Nischenstrategien im Kreditwesen
2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT
3 Jan Grasshoff Nischenstrategien im Kreditwesen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Oskar Betsch Deutscher Universit~its-Verlag
4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober < abrufbar. Dissertation Technische Universitiit Darmstadt, 2002 u.d.t.: Grasshoff, Jan: Ni'schenbanken als eigenstiindige Strategieauspragung im Kreditwesen 1. Auflage April 2003 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2003 Lektorat: Brigitte Siegel / Stefanie Loyal Der Deutsche Universitiits-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.9s unzuliissig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: : / e-isbn-13:
5 Oem 16. Dezember 1994
6 Geleitwort Der Markt fur Finanzdienstleistungen befindet sich zu Beginn des dritten Jahrtausends in Deutschland in einer Phase nachhaltiger Anderungen der Marktdynamik und Marktstruktur. Das Wettbewerbsgeschehen erhalt eine bislang nicht gekannte Dimension. Sie ist gekennzeichnet durch Vielfalt, Komplexitat, Harte und Dynamik. 1m Zuge dieses Strukturwandels verlieren die einst bewahrten Verhaltensmuster ihre GOItigkeit. Der Glaube an die strukturellen Sicherheiten der Branche, der lange Zeit das Denken und Handeln der Finanzdienstleister bestimmt hat, erwies sich als trogerisch. Globalisierung, Fusionen und Allfinanzkonzepte wurden teilweise als Losungsmoglichkeiten des Strukturproblems gesehen. Sorgen bereiten vor allem der standige ROckgang der Margen, hohe Risikokosten und ein unzureichendes Risikomanagement, unverandert hohe Verwaltungskosten durch komplexe, nicht aufgespaltene Wertschopfungsketten und andere Faktoren. Auch angesichts vielfacher Misserfolge der scheinbar neuen Strategien solcher Generalisierungstendenzen ist zu fragen, ob nicht ein anderer Weg, namlich eine starkere Fokussierung auf Kernkompetenzen oder auf Nischen, erfolgreicher ist. Genau diese Idee hat den Verfasser der vorliegenden Abhandlung veranlasst, sich intensiv mit einer Nischenstrategie for Kreditinstitute auseinander zu setzen. Gegenstand dieser Arbeit ist es deshalb, sich detailliert mit dem Themenkomplex der Nische zu beschaftigen, urn zunachst anhand verschiedener Theorien den Untersuchungsgegenstand der Nische abzugrenzen, urn anschliebend diese Erkenntnisse auf die vielfaltigen Nischenstrategien im Finanzdienstleistungsmarkt zu Obertragen. Ferner soli die Abhandlung neue Nischen im Finanzdienstleistungsmarkt identifizieren bzw. DenkanstoBe und Nischenstrategieansatze herausarbeiten sowie aufzeigen, dass Nischenbanken moglicherweise eine strategische Bedeutung haben. Die vorliegende Arbeit hat sich erstmals umfassend mit dem Phanomen der Nische in der Finanzdienstleistungsbranche auseinandergesetzt und dabei mehrere neue Erkenntnisse gebracht. Aufbauend auf einer breiten Theoriebasis verschiedener Wissenschaftsdisziplinen wird eine umfassende Erklarung der Existenz und Entstehung von Nischen im Finanzdienstleistungsgewerbe erarbeitet, welche in einem orthogonalen Modell mit den Ansatzen der strategischen Wahlfreiheit verknopft wurde. Die prazise Herausarbeitung des Begriffs der Nische erlaubt erstmals eine klare Abgrenzung von artverwandten Konzepten wie der MarktlOcke oder den Marktsegmenten. VII
7 Das von Dr. Jan Grasshoff entwickelte Modell der multiplen Spezialisierung erweitert die bisherige Zweiteilung im Kreditgewerbe zwischen Universal bank und Spezialbank um eine weitere Ebene, und die Nischenbankdefinition Le.S. ermoglicht konftig, Kreditinstitutsformen eindeutig zu betiteln. Die Abstraktion des Modells der multiplen Dimensionen erlaubt Handlungsempfehlungen for etablierte und neugegrondete Kreditinstitute abzuleiten. DarOber hinaus wurde der theoretische und praxisbelegte Nachweis erbracht, dass sich auch in einem reifen Markt noch unbesetzte und lohnende Nischen befinden. Dies konnte die Bankenstatistik und die Diskussion Ober strategische Moglichkeiten im Finanzdienstleistungssektor beeinflussen. Der Verfasser untersucht mit der vorgelegten Abhandlung nicht nur einen in der bankbetrieblichen Wissenschaft vernachliissigten Themenkomplex, er liefert auch in einer Phase, in der Ober neue Geschiiftsmodelle in der Finanzdienstleistungsbranche nachgedacht wird, wichtige Informationen und rundet diese durch abschliel3ende Empfehlungen abo Ich wonsche dieser Arbeit sowohl in der Bankwissenschaft als auch in der Bankpraxis reges Interesse und fruchtbare Wirkung. Prof. Dr. Dr. Oskar Betsch VIII
8 Vorwort Die ausfuhrliche Beschaftigung mit den verschiedenen Facetten von Nischen im Aligemeinen sowie den vielfaltigen Nischenstrategien im Besonderen ist fur das Kreditwesen von besonderer Bedeutung, da bisher vor allem das Augenmerk auf Kreditinstitutszusammenschlusse und eine Kumulierung von Marktmacht gelegt wurde. Dazu will diese Arbeit einen Kontrapunkt setzen und gleichzeitig nachweisen, dass es sich bei Nischenbanken urn eine valide Strategieform handelt. Mein grober Dank gilt all denen, die mich bei dieser Arbeit vorbehaltlos unterstutzt haben und mir den niitigen Freiraum gaben, dieses Projekt in der gewonschten Form zu realisieren. Meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Dr. Oskar Betsch bin ich fur seine immer wahrende Bereitschaft, meine Arbeit konstruktiv zu hinterfragen und mich in meiner Tatigkeit zu bestarken, sehr dankbar. Seiner Akzeptanz, seiner standigen Erreichbarkeit sowie seinem Verstandnis gebuhrt meine grobe Anerkennung. Diese Arbeit ware in dieser Form nicht miiglich gewesen, wenn ich nicht die UnterstUtzung vieler hilfsbereiter Menschen erfahren hatte. Neben zahlreichen ungenannten Helfern wie beispielsweise der Deutschen Bundesbank, der Bankenverbande oder anderer Organisationen sind vor allem die Mitarbeiter des Fachgebiets fur Finanzierung und Bankbetriebslehre an der TU Darmstadt, Herr Alexander Groh und Herr Kai Disselbeck sowie Frau Sabine Bugow mit ihrer unermudlichen Hilfsbereitschaft, zu nennen. Auch dem Dekanat sowie den Mitgliedern der PrUfungskommission, Frau Prof. Dr. Susanne Sieker, Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jurgen Wurl, Herr Prof. Dr. Gunter Poser sowie Herrn Prof. Dr. Gunter Specht, der sich bereit erklart hatte, das Zweitreferat zu ubernehmen, bin ich zu Dank verpflichtet. Einen weiteren groben Beitrag zu dieser Arbeit haben die Mitarbeiter verschiedener Bibliotheken geleistet, deren stets zuvorkommende und freundliche Hilfestellung nicht unerwahnt bleiben darf. Stellvertretend miichte ich mich vor allem bei Frau Christa Hoos Wilhelmi und ihrem Team der Deutschen Bibliothek in Frankfurt fur ihre herausragende UnterstUtzung, Flexibilitat und standige Bereitschaft, ausgefallene SonderwOnsche zu befriedigen, in dieser Form nochmals sehr herzlich bedanken. Ebenso gilt mein Dank Frau Pascale Pajona der Bibliothek von INSEAD in Fontainebleau sowie ihrem Team, die mir gleichsam unschatzbare Dienste geleistet haben. IX
9 SchlieBlich bedanke ich mich bei all denen, die mir in vielfaltiger Weise beim Korrekturlesen und Diskutieren oder in anderer Form tatkraftig zur Seite standen und ihren Anteil an dieser Arbeit haben. Mein grober Dank geht dabei an Frau Marion Chassefiere-Hagenberg, Frau Monika Chassefiere, Frau Monika Grasshoff, Herm Tobias Geiger, Herm Christian Jahr sowie Frau Helga Grasshoff und Herm Dr. Stefan Grasshoff. Ohne den Einsatz und die Unermudlichkeit von Herm Markus Hamau jedoch, ware mein Promotionsvorhaben so nicht zu Stande gekommen. Ihm verdanke ich deshalb die Arbeit in der vorliegenden Form. Jan Grasshoff x
10 InhaltsObersicht 1 Einleitung EinfUhrung in die strukturellen Rahmenbedingungen der Nischenthematik im Kreditwesen Problemstellung und Untersuchungsziel Abgrenzung Methodologie und Vorgehensweise 7 2 Definition grundlegender Begriffe Begriff der Nische Begriff der Population Begriff des Lebenszyklusses 30 3 Theoretische Betrachtung der Nischenentstehung und ihrer Determinanten Theorie der Populations6kologen als Modell zur Erklarung der Nischenentstehung Ansatz der strategischen Wahlfreiheit als Modell zur Erklarung der Nischenentstehung Gegenuberstellung der Theorie der Populations6kologen und des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit Weitere Ansatze zur Erklarung der Nischenentstehung Determinanten zur Abgrenzung von Nischen Zwischenfazit zur theoretischen Betrachtung der Nischenentstehung und ihrer Determinanten Entwicklung einer Definition sowie spezifischer Charakteristika von Nischenbanken Grundlegende Nischenbankdefinition aufbauend auf den Erkenntnissen der allgemeinen Nischentheorien Typologisierung von Nischenbanken Lw.S. auf der Basis verschiedener Kriterien 129 XI
11 4.3 Entwicklung eines n-dimensionalen Modells zur Definition eines engeren Nischenbankbegriffs Rahmenbedingungen von Nischenbanken Nachweis der Existenz von Nischenbanken aus theoretischer Sichtweise sowie Ableitung von Nischenstrategien fur Kreditinstitute 1 n 5.1 Theorie der Populations6kologen als Erklarungsansatz for die Existenz von Nischenbanken im Finanzdienstleistungsmarkt Strategie- und Positionierungsalternativen for Nischenbanken im Rahmen des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit Existenz bereits bestehender und moglicher zukunftiger Nischenbanken im globalen Kreditwesen Existenz von Nischenbanken im deutschen Kreditwesen Existenz von Nischenbanken auberhalb des deutschen Kreditwesens M6gliche neue Nischen als Ansatze for die Entstehung und strategische Ausrichtung neuer Nischenbanken Zwischenfazit zu den Vor- und Nachteilen von Nischenbanken Exkurs: Detaillierte Uberprufung einer Nischenbankauspragung am Beispiel eines Mikrokreditansatzes EinfOhrende Erlauterungen zum Themenkomplex des Mikrokredits Einordnung des Mikrokreditansatzes in die Nischenbankdefinition GRAMEEN BANK als klassische Nischenbank im Mikrokreditbereich Obertragbarkeit eines Mikrokreditansatzes als Nischenstrategie auf andere Lander und ahnliche Nischen Kritische Wurdigung einer mikrokreditbasierten Nischenbank Gesamtfazit 311 XII
12 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis AbkOrzungsverzeichnis XXIII XXVII XXIX 1 Einleitung EinfOhrung in die strukturellen Rahmenbedingungen der Nischenthematik im Kreditwesen Problemstellung und Untersuchungsziel Abgrenzung Methodologie und Vorgehensweise 7 2 Definition grundlegender Begriffe egriff der Nische Nischenbegriff in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen Nischenbegriff aus organisationstheoretischer Sichtweise Nischenexistenz als Kriterium des mehrdimensionalen Ressourcenraumes Existenz einer Basisnische als n-dimensionaler Ressourcenraum Existenz einer tatsachlichen Nische als (n-x)-dimensionaler Ressourcenraum Nischenebene als Kriterium des mehrdimensionalen Ressourcenraumes Nischenweite als Kriterium des mehrdimensionalen Ressourcenraumes Nischenweite im Bezug auf die Kapazitat Nischenweite im Bezug auf die Dichte Nischenweite im Bezug auf die Spezialisierung Nischenbegriff aus wirtschaftstheoretischer Sichtweise Absatzpolitische Definition von Nischen Marktpolitische Definition von Nischen Begriff der Marktnische als Kombination aus markt- und absatzpolitischer Sichtweise 20 XIII
13 Mogliche Auspragungen von Marktnischen Abgrenzung der Marktnische zu artverwandten Tennini Begriff der Population Grundlegende Charakteristika einer Population Interdependenzen zwischen dem Begriff der Nische und dem der Population Abgrenzung der Population zu artverwandten Tennini Begriff des Lebenszyklusses 30 3 Theoretische Betrachtung der Nischenentstehung und ihrer Determinanten Theorie der Populationsokologen als Modell zur Erklarung der Nischenentstehung Grundannahmen der Theorie der Populationsokologen VerknOpfungen der Theorie der Populationsokologen mit der Biologie als Wissenschaftsdisziplin Begrifflichkeiten und Konzepte aus der Biologie Population als Untersuchungsgegenstand Okologische Nische als Grundlage des Nischenkonzeptes Selektion und Adaptlon als grundlegende Parameter von Evolutionstheorien Beispiele for die okologische Nische und Nischenbildung in der Biologie Obemahme der biologischen Konzepte in die Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in die Theorie dar Populationsokologen Grenzen bei der Obemahme der biologischen Konzepte in die Wirtschaftswissenschaften Ansii.tze und Konzepte zur BegrOndung der Nischenentstehung im Rahmen der Theorie der Populationsokologen Ressourcen-Verteilungsmodell von CARROLL als Ansatz zur Erklii.rung der Nischenentstehung Grundannahmen des Ressourcen- Verteilungsmodells Generalisten als Marktteilnehmer im n-dimensionalen Ressourcenraum Spezialisten als Marktteilnehmer im n-dimensionalen Ressourcenraum Konzept der r- und K-Strategien im Rahmen des Ressourcen-Verteilungsmodells 50 XIV
14 Branchenzyklus als Erklarungsmodell for die Nischenentstehung Nischenentstehung in der FrOhphase einer Branche Nischenentstehung in der Reifephase einer Branche Theorie der strukturellen Tragheit von Organisationen als Erklarungsansatz zur Nischenentstehung Grundannahmen der Theorie der strukturellen Tragheit von Organisationen Grande for das Auftreten von struktureller Tragheit und daraus folgende Konsequenzen for die Nischenentstehung Kritik an der Theorie der strukturellen Tragheit von Organisationen Organisationaler sowie umweltdeterministischer Wandel als Grundlage for Nischenneuentstehung Variation als Auspragungsform des Wandels Innovation als Auspragungsform des Wandels Selektion als Faktor im Rahmen der Theorie der Populationsokologen zur Erklarung der Nischenentstehung Auswirkungen des Selektionsprozesses auf die Nischenentstehung Mechanismen der Selektion Marktgegebener Selektionsdruck Technologischer Selektionsdruck Politischer Selektionsdruck Kritische WOrdigung der Theorie der Populationsokologen Ansatz der strategischen Wahlfreiheit als Modell zur Erklarung der Nischenentstehung Grundannahmen des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit Generische Strategien von PORTER Strategie der KostenfOhrerschaft Strategie der Differenzierung Strategie der Konzentration Einordnung der Strategie der Fokussierung in den mehrdimensionalen Ressourcenraum Vorteile der Strategie der Fokussierung Nachteile der Strategie der Fokussierung Phanomen des,,zwischen-den-stuhlen-sitzens" bei nicht-konsequenter Verfolgung der generischen Strategien 80 XV
15 3.2.3 Grundstrategien von MILES und SNOW Gap-Analyse von ANSOFF Kritische WOrdigung des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit GegenObersteliung der Theorie der Populations6kologen und des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit Gemeinsamkeiten zwischen der Theorie der Populationsokologen und dem Ansatz der strategischen Wahlfreiheit Kombin~tion der Theorie der Populationsokologen mit dem Ansatz der strategischen Wahlfreiheit zu einem orthogonalen Modell zwecks Erklarung der Nischenentstehung Weitere Ansatze zur Erklarung der Nischenentstehung Lerntheoretischer Ansatz Marktpsychologisches Modell von SPIEGEL Andere theoretische Ansatze Determinanten zur Abgrenzung von Nischen Anforderungen an Nischen Potenzialanforderungen an Nischen GroBen- und Rentabilitatsanforderungen an Nischen Stabilitatsanforderungen an Nischen Operationalisierbarkeitsanforderungen an Nischen Rahmenbedingungen und Abgrenzungskriterien von Nischen Externe Abgrenzungsmerkmale von Nischen Interne Abgrenzungsmerkmale von Nischen Segmentierungsstrategien als Ansatz zur Abgrenzung von Teilbereichen des Ressourcenraumes Definition und Grundannahmen von Segmentierungsstrategien Mogliche Kriterien zur Abgrenzung von Segmenten Geographische Segmentierungskriterien Sozio-demographische Segmentierungskriterien Verhaltensorientierte Segmentierungskriterien Psychographische Segmentierungskriterien Weitere Segmentierungskriterien Abgrenzung zwischen Nische und Segment Kritische WOrdigung von Segmentierungsstrategien Zwischenfazit zur theoretischen Betrachtung der Nischenentstehung und ihrer Determinanten 122 XVI
16 4 Entwicklung einer Definition sowie spezifischer Charakteristika von Nischenbanken Grundlegende Nischenbankdefinition aufbauend auf den Erkenntnissen der allgemeinen Nischentheorien Typologisierung von Nischenbanken i.w.s. auf der Basis verschiedener Kriterien Ausrichtung auf Zielgruppen als typenbildendes Kriterium von Nischenbanken Definition von Kundenspezialbanken Charakterlstika von Zielgruppenbanken Mogliche Auspriigungen von Zielgruppenbanken Ausrichtung auf das geographische Geschiiftsgebiet als typenbildendes Kriterium von Nischenbanken Ausrichtung auf das Leistungssortiment als typenbildendes Kriterium von Nischenbanken Weitere typenbildende Kriterien von Nischenbanken Entwicklung eines n-dimensionalen Modells zur Definition eines engeren Nischenbankbegriffs Eindimensionales Modell zur Definition einer Nischenbank Le.S Zweidimensionales Modell zur Definition einer Nischenbank Le.S Dreidimensionales Modell zur Definition einer Nischenbank Le.S N-dimensionales Modell zur Definition einer Nischenbank Le.S Rahmenbedingungen von Nischenbanken Besonderheiten von Nischenbanken Besonderheiten bankbetrieblicher Leistungen Kundenvertrauen als Determinante for Nischenbanken Rechtliche Vorschriften for Nischenbanken Anforderungen an Nischenbanken Bedarf als Anforderungskriterium GroBe und Wirtschaftlichkeit als Anforderungskriterien Zeitliche Stabilitiit als Anforderungskriterium Weitere Anforderungskriterien Stellenwert von Nischenbanken im GesamtgefOge der Finanzintermediation 174 XVII
17 5 Nachweis der Existenz von Nischenbanken aus theoretischer Sichtweise sowie Ableitung von Nlschenstrategien fur Kreditinstitute Theorie der PopulationsOkologen als Erklarungsansatz for die Existenz von Nischenbanken im Finanzdienstleistungsmarkt Organisationale Tragheit als ein Erklarungsmuster for die Existenz von Nischenbanken Selektion a1s ein Erklarungsmuster for die Existenz von Nischenbanken Ressourcen-Verteilungsmodell als ein ErkiArungsmuster for die Existenz von Nischenbanken Generalisten als Marktteilnehmer im Kreditgewerbe n 1n Spezialisten als Marktteilnehmer im Kreditgewerbe Koexistenz von Generalisten und Spezialisten im Kreditgewerbe Wettbewerbssituation im Kreditgewerbe als Antriebskraft der Nischenbankentstehung Fusionen und BankneugrOndungen als simultanes Geschehen im Kreditgewerbe Duale Marktstruktur als optimale Voraussetzung for die Prospentat von Nischenbanken Branchenzyklus als ein ErkiArungsmuster for die Existenz von Nischenbanken Existenz und Entstehung von Nischenbanken in AbhAngigkeit von den Branchenzyklusphasen r- und K-Strategien for Generalisten und Spezialisten in den einzelnen Branchenzyklusphasen Strategie- und Positionierungsaltemativen for Nischenbanken im Rahmen des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit Grundlegende Bedeutung von Nischenstrategien Wesentliche Charakteristika von Nischenstrategien unter besonderer Beriicksichtigung der generischen Strategie der Fokussierung Definition und Zielsetzung der Fokussierungsstrategie for Nischenbanken Vorgehensweise bei der Forrnulierung einer Fokussierungsstrategie for Nischenbanken Dimensionen einer Fokussierungsstrategie for Nischenbanken Verschiedene Altemativen for Fokussierungsstrategien von Nischenbanken 207 XVIII
18 5.2.3 Konkrete Strategieempfehlungen for Nischenbanken in Abhangigkeit von Untemehmenscharakteristika Kernkompetenzen als Voraussetzung for Nischenstrategien Nischenstrategien for bereits existente Kreditinstitute ROckzug auf Nischen als Handlungsalternative Ausbau von Nischen als Handlungsaltemative Ausgliederung von Nischen als Handlungsalternative Nischenstrategien for neugegrondete Kreditinstitute Chancen und Vorteile neugegrondeter Nischenbanken Risiken und Nachteile neugegrondeter Nischenbanken Strategische Positionierung von Nischenbanken in Abhangigkeit spezifischer Marktcharakteristika Wettbewerbs- und Rentabilitatsbedingungen for Nischenbanken Existenz und Aufbau von Markteintrittsbarrieren for Nischenbanken Positionierungsalternativen for Nischenbanken Existenz bereits bestehender und maglicher zukonftiger Nischenbanken im globalen Kreditwesen Existenz von Nischenbanken im deutschen Kreditwesen Historische Betrachtung der Auspragungsformen nicht mehr und noch existierender Nischenbanken Historische Entwicklung der Privatbankiers Historische Entwicklung der Genossenschaftsbanken Weitere historische Nischenbankauspragungen Derzeitige Existenz von Nischenbanken in Deutschland Existenz von Nischenbanken in Abhangigkeit von den Kreditinstitutsgruppen Existenz von Nischenbanken in Abhangigkeit von strategischen Positionierungen Zielgruppenorientierung als vorrangige Dimension von Nischenbanken Produktorientierung als vorrangige Dimension von Nischenbanken 253 XIX
19 6.1.3 Aktuelle Trends im Kreditwesen mit mabgeblichem Einfluss auf die Existenz und Entstehung von Nischenbanken Technologisierung im Kreditwesen Internet als Dimension fur Nischenbanken Virtuelle Finanzanbieter als mogliche Auspragung von Nischenbanken Trennung von Vertrieb und Produktion als Dimension fur Nischenbanken Beispiele for die NeugrOndung von Nischenbanken Existenz von Nischenbanken auberhalb des deutschen Kreditwesens Mogliche neue Nischen als Ansatze for die Entstehung und strategische Ausrichtung neuer Nischenbanken Identifikation neuer Nischen im Kreditwesen Variation bestehender Nischen und Strategien als Ausgangspunkt fur die Neuentstehung von Nischenbanken Bildung von Subnischen als Ansatzpunkt von Nischenbanken Markterweiterung als Ansatzpunkt von Nischenbanken Sonstige Ansatzpunkte neuer Nischenbanken Innovation als Ausgangspunkt neuer Nischenbanken Zwischenfazit zu den Vor- und Nachteilen von Nischenbanken Vorteile von Nischenbanken Nachteile von Nischenbanken Exkurs: Detaillierte Oberprufung einer Nischenbankauspragung am Beispiel eines Mikrokreditansatzes Einfiihrende Erlauterungen zum Themenkomplex des Mikrokredits Einordnung des Mikrokreditansatzes in die Nischenbankdefinition GRAMEEN BANK als klassische Nischenbank im Mikrokreditbereich Entstehungsgeschichte der GRAMEEN BANK Grundlegendes Konzept der GRAMEEN BANK GRAMEEN BANK als erfolgreiche Nischenbankstrategie 300 xx
20 7.4 Obertragbarkeit eines Mikrokreditansatzes als Nischenstrategie auf andere Uinder und ahnliche Nischen Perspektiven und Grenzen der Obertragung des GRAMEEN BANK-Ansatzes auf andere Lander Beispiele fur weitere Mikrokreditorganisationen in Entwicklungslandern Obertragbarkeit des Mikrokreditansatzes auf die Erste Welt als Nischenbankstrategie Anpassungsnotwendigkeiten von Mikrokreditstrategien in der Ersten Welt als Grundlage fur die Existenz von Nischenbanken Beispiele fur Mikrokreditorganisationen in der Ersten Welt Kritische WOrdigung einer mikrokreditbasierten Nischenbank Gesamtfazit 311 Literaturverzeichnis 315 XXI
21 Abbildungsverzeichnis Abb.1: Strukturanalyse der Bankenbranche 3 Abb.2: Auswirkungen der veranderten Rahmenbedingungen auf die Marktstruktur im Kreditwesen 4 Abb.3: Evolution von Organisationspopulationen hinsichtlich der Tragfahigkeit einer Nische im Zeitablauf 16 Abb.4: Dichte-Attraktivitats-Relation in einer Nische 17 Abb.5: Einbettung der Nische in das Umweltsystem 19 Abb.6: Nischenkontinuum 20 Abb.7: Interdependenzen zwischen Nischen und Populationen im Ressourcenraum 27 Abb.8: Idealtypisches Lebenszykluskonzept 30 Abb.9: Gegeniiberstellung der Theorie der Populationsokologen und des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit 32 Abb.10: Vier Sichtweisen von Organisation und Management 32 Abb.11: Wettbewerbsausschlussprinzip 39 Abb.12: Ebenen der Nischenumwelt 41 Abb.13: Generalisten und Spezialisten im Ressourcenraum 42 Abb.14: Nischen im eindimensionalen Ressourcenraum 44 Abb.15: Nischen im zweidimensionalen Ressourcenraum 44 Abb.16: Nischen im dreidimensionalen Ressourcenraum 45 Abb.17: Oberlappung von Generalisten 46 Abb.18: Fitnessfunktion von Generalisten und Spezialisten 47 Abb.19: Versagensrate und Wettbewerb im Ressourcenraum 48 Abb.20: Populationswachstumsprozess 50 Abb.21: Populationswachstumsrate 50 Abb.22: Determinanten der strukturellen Tragheit 55 Abb.23: Institutionalisierung als Faktor bei der Nischenentstehung 57 Abb.24: Wandel innerhalb von Organisationen 61 Abb.25: Wettbewerbsstrategietypen 71 Abb.26: Dimensionen der Wettbewerbsvorteile 72 Abb.27: Konzentration auf Marktnischen als dominante Wettbewerbsstrategie 76 Abb.28: Mehrdimensionaler Ressourcenraum Abb.29: Nischenstrategien im mehrdimensionalen Ressourcenraum 78 n XXIII
22 Abb.30: Gewinnkurve einer Organisation for unterschiedliche Wettbewerbsstrategien 80 Abb.31: Erfolgreiche Wettbewerbsstrategien 81 Abb.32: Polarisierung der Marktstruktur 82 Abb.33: Strategiekonsequenzen bei der Polarisierung der Marktstruktur 83 Abb.34: Gap-Analyse 87 Abb.35: Produkt-Markt-Matrix 88 Abb.36: Orthogonales Modell der Theorie der Populationsokologen und des Ansatzes der strategischen Wahlfreiheit 92 Abb.37: Variablen des Aufforderungscharakters 96 Abb.38: Formel des Aufforderungsgradienten 96 Abb.39: Stellung eines Konsumenten zwischen zwei Angeboten 97 Abb.4O: Einflusskriterien auf die GroBe einer Nische 102 Abb.41: Kosten-Nutzen-Betrachtung der Segmentierung 103 Abb.42: Lebenszyklus einer Nische 104 Abb.43: Entwicklung und Fragmentierung von Markten 106 Abb.44: Marktbearbeitungs-Matrix 110 Abb.45: Entwicklung vom Massen- zum Individualmarketing 110 Abb.46: Grade der Marktsegmentierung 111 Abb.47: Basiselemente einer Segmentierung 113 Abb.48: Marktsegmentierungskriterien von Kreditinstituten 114 Abb.49: Segmente im zweidimensionalen Merkmalsraum 119 Abb.50: Basisnische und tatsachliche Nische im Kreditgewerbe 124 Abb.51: Kundenkreis als typenbildendes Merkmal von Kreditinstituten 133 Abb.52: Segmentierung im Bankgeschaft als Grundlage for Nischenbanken 132 Abb.53: Nischenbanken als Weiterentwicklung von Segmentierungsstrategien 134 Abb.54: Mogliche Auspragungen von Konsumentenbanken 137 Abb.55: Breite und Tiefe des Sortiments bei der Spezialisierung 140 Abb.56: Grundphilosophien von Kreditinstituten als Typologisierungsansatz 143 Abb.57: Nischenbanken gegenober Spezialbanken 145 Abb.58: Bankenkontinuum von Spezial- und Universalbanken anhand verschiedener Kriterien 146 Abb.59: Zweidimensionale Darstellung von Banktypen anhand der Kriterien Zielgruppenorientierung und Sortimentsbreite 147 Abb.60: Abstraktion der zweidimensionalen Darstellung von Banktypen 149 Abb.61: Nischenbanken im dreidimensionalen Gesamtmarkt 151 XXIV
23 Abb.62: Bankpopulationen im mehrdimensionalen Raum 152 Abb.63: Eine theoretische Auspragung einer Nischenbank im n-dimensionalen Ressourcenraum 153 Abb.64: Kombination von Nischenfaktoren als Konstituierung einer Nischenbank 154 Abb.65: Anzahl der unterschiedlichen Nischenmerkmale 155 Abb.66: Zweistufiger Produktionsprozess eines Kreditinstitutes 160 Abb.67: Technische Ineffizienz bei Banken 167 Abb.68: Rentabilitat in Abhangigkeit von der Sortimentsbreite 169 Abb.69: Rentabilitat von Nischenanbietern im Branchenvergleich 171 Abb.70: Gegenlaufige Trends von Generalisten und Spezialisten 182 Abb.71: Verhaltnis von Spezialisten und Generalisten im Bankenmarkt 185 Abb.72: Entwicklung von drei Ebenen im Kreditgewerbe 186 Abb.73: Mogliche Kostenfunktionen von Generalisten und Spezialisten 192 Abb.74: Dualismus im Kreditgewerbe an hand der Dimensionen Spezialisierung und Standardisierung 193 Abb.75: Dreidimensionales Modell der generischen Strategien von PORTER 201 Abb.76: Hierarchieebenen einer Fokussierungsstrategie 206 Abb.77: Zufriedenheitsbeitrag von "Basis- und Delight-Faktoren" 207 Abb.78: Fokussierungsalternativen fur Nischenbanken 208 Abb.79: Nischenstrategien for Kreditinstitute 209 Abb.80: GrOnde for die Verfolgung von Nischenstrategien 211 Abb.81: Strategische Optionen fur Nischenbanken 215 Abb.82: Abstrakte Positionierung in Abhangigkeit der Nachfragestruktur 230 Abb.83: Mogliche Positionierungen im Bankenmarkt 231 Abb.84: Positionierungen von Kreditinstituten an hand der Dimensionen Standardisierung und Risiko 232 Abb.85: Positionierungen deutscher Kreditsinstitutsgruppen 233 Abb.86: Entwicklung der Privatbankiers im 20. Jahrhundert 237 Abb.87: Entwicklung der Kreditgenossenschaften von 1858 bis Abb.88: EinfiOsse auf das deutsche Kreditwesen 243 Abb.89: GroBenklassenstruktur deutscher Kreditinstitute 244 Abb.90: UmbrOche im Kreditwesen durch technologische Entwicklungen 256 Abb.91: Neue Wettbewerber durch elektronische Vertriebswege 257 Abb.92: Neue Dimensionen durch das Internet als Ansatze fur Nischenbanken 259 Abb.93: Auspragungsformen zielgruppenorientierter Direktnischenbanken 260 Abb.94: Sen kung der Wertschopfungsquote bei Kreditinstituten 263 XXV
24 Abb. 95: Grundlegende Aufteilung der WertschOpfungskette 264 Abb. 96: Dreidimensionale Wertschopfungskette bei Kreditinstituten 265 Abb. 97: Mogliche Integrationsgrade bei der Leistungserstellung 267 Abb. 98: Eigenerstellung oder Fremdbezug einzelner WertschOpfungsstufen 267 Abb. 99: Beispiele fur Nischenbankansiitze auf einzelnen Wertschopfungsstufen 268 Abb. 100: Zweistufiger Prozess einer Nischenbankneugrundung 278 Abb. 101: Struktur eines Mikrokreditfonds in Deutschland 309 XXVI
25 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Nischenarten aus wirtschafistheoretischer Sichtweise 22 Tab. 2: GegenOberstellung der Charakteristika von r- und K-Strategien 51 Tab. 3: r- und K-Strategien in Abhangigkeit von Umweltkonditionen 52 Tab. 4: r- und K-Strategienin Abhangigkeit von Lebenszyklusphasen 53 Tab. 5: Theorie der Populationsokologen im Produkt-Markt-Kontext 67 Tab. 6: Charakteristika der Grundstrategien von MILES und SNOW 86 Tab. 7: Mogliche Eintrittsbarrieren in Nischen 107 Tab. 8: GegenOberstellung von Nische und Segment 120 Tab. 9: Marktcharakteristika in der Reifephase der Bankenbranche 195 Tab. 10: MaBnahmen zur Verteidigung der Nischenposition 234 Tab. 11: Anzahl und GroBe von Kreditinstituten in Deutschland 245 Tab. 12: Beispiele for multiple Fokussierungen von Finanzdienstleistungsanbietern 255 Tab. 13: Fragestellungen zur Identifizierung neuer Nischen 276 Tab. 14: Entscheidende Vorteile von Nischenbanken 288 XXVII
26 Abkurzungsverzeichnls Abb. Abbildung Abs. Absatz AG Aktiengesellschaft AGB Allgemeine Geschaftsbedingungen AOR AnstaH Offentiichen Rechts Aufl. Auflage BAFin BundesanstaH for Finanzdienstleistungsaufsicht BbankG Gesetz Ober die Deutsche Bundesbank Bd. Band BdB Bundesverband deutscher Banken bzw. beziehungsweise ca. circa Corp. Corporation d.h. das heibt Diss. Dissertation eg eingetragene Genossenschaft EMU Economic and Monetary Union etal. etalii etc. etcetera EU EuropAische Union e.v. eingetragener Verein f. folgende F&E Forschung und Entwicklung ft. fortfolgende FGM Fordergesellschaft Marketing e.v. gem. gemab GFM Gesellschaft for Marktforschung mbh ggf. gegebenenfalls GmbH Gesellschaft mit beschrankter Haftung Hrsg. Herausgeber hrsgg. herausgegeben HypbkG Hypothekenbankgesetz i.d.r. in der Regel i.e.s. im engeren Sinne i.h.v. in Hohevon XXIX
27 IKS IT Lw.S. KG KWG Ltd. Mio. Mrd. Nr. o.a. OECD o.g. o.v. ROI s. S. sog. Tab. u.a. u.a.m. US USA US$ u.u. u.v.m. v. vgl. Vol. z.b. ZEW zfbf ZFP z.t. Informations- und Kommunikationssystem Informationstechnologie im weiteren Sinne Kommanditgesellschaft Gesetz uber das Kreditwesen Limited Millionen. Milliarden Nummer oder Ahnliche(s) Organisation for Economic Co-operation and Development oben genannt ohne Verfasser Return on Investment siehe Seite so genannt Tabelle unter anderem und andere mehr United States United States of America United States Dollar unter Umstanden und vieles mehr vom vergleiche Volume zum Beispiel Zentrum fur Europaische Wirtschaftsforschung Zeitschrift fur betriebswirtschaftliche Forschung Zeitschrift fur Forschung und Praxis zum Teil xxx
Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien
Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien SOZIALWISSENSCHAFT Olaf LeiBe, Utta-Kristin LeiBe, Alexander Richter Beitrittsbarometer Rumanien Grundprobleme des Landes und
MehrDennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen
Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS
MehrGeorg Volk. Determinanten von Mobbing am Arbeitsplatz
Georg Volk Determinanten von Mobbing am Arbeitsplatz GABLER EDITION WISSENSCHAFT Georg Volk Determinanten von Mobbing am Arbeitsplatz Der Einfluss der Fuhrung und des Betriebsklimas auf die negative Kommunikation
MehrChancen und Risiken für das Management von Brand Communities
Wirtschaft Adrian Rauh Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrDie Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.
BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten
MehrJörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing
Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Besonderheiten, Aufgaben und Lösungsansätze für Gründungsunternehmen
MehrKlaus-Dieter Altmeppen. Ulrike R6ttger. Gunter Bentele (Hrsg.) Schwierige Verhaltnisse
Klaus-Dieter Altmeppen. Ulrike R6ttger. Gunter Bentele (Hrsg.) Schwierige Verhaltnisse Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/ bffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement Herausgegeben
MehrWilfried Loth (Hrsg.) Europaische Gesellschaft
Wilfried Loth (Hrsg.) Europaische Gesellschaft Forschung Politik Wilfried Loth (Hrsg,) Europaische Gesellschaft Grundlagen und Perspektiven VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische Information
MehrHermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie
Hermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Bernhard Schäfers Die weiteren Bände: Band 2: Hermann
MehrNachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern
Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern Untersuchung am Bankplatz München Diplomica Verlag Claudia Kröber Nachhaltigkeit bei Finanzdienstleistern: Untersuchung am Bankplatz München ISBN:
MehrOliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung
Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrChristoph Wiethoff. Übergangscoaching mit Jugendlichen
Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Wirkfaktoren aus Sicht der Coachingnehmer beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Bibliografische
MehrDieter Hoffmann-Axthelm Lokale selbstverwaltung
Dieter Hoffmann-Axthelm Lokale selbstverwaltung Dieter Hoffmann-Axthelm Lokale Selbstverwaltung M6glichkeit und Grenzen direkter Demokratie III VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN - + III VI W"LAG FOR SOIIAlWI$SENSCHAFTEN
MehrKarin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien
Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrDavid Reichel. Staatsbürgerschaft und Integration
David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration VS RESEARCH David Reichel Staatsbürgerschaft und Integration Die Bedeutung der Einbürgerung für MigrantInnen VS RESEARCH Bibliografische Information der
MehrBernhard Frevel (Hrsg.) Herausforderung demografischer Wandel
Bernhard Frevel (Hrsg.) Herausforderung demografischer Wandel perspektiven der Gesellschaft Herausgegeben von Bernhard Frevel Politik und Gesellschaft sind seit langerem einem raschen und tief greifenden
MehrDieter Witt, Robert Purtschert, Reinbert Schauer (Hrsg.) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen
Dieter Witt, Robert Purtschert, Reinbert Schauer (Hrsg.) Funktionen und Leistungen von Nonprofit-Organisationen GABLER EDITION WISSENSCHAFT NPO-Management Herausgegeben von Professor Dr. Dieter Witt Technische
MehrSabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke Miriam Schroer Stefan Wink. Mediation an Schulen
Sabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke Miriam Schroer Stefan Wink Mediation an Schulen Sabine Behn Nicolle Kügler Hans-Josef Lembeck Doris Pleiger Dorte Schaffranke
MehrDas Konzept der organisationalen Identität
Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrMatthias Moßburger. Analysis in Dimension 1
Matthias Moßburger Analysis in Dimension 1 Matthias Moßburger Analysis in Dimension1 Eine ausführliche Erklärung grundlegender Zusammenhänge STUDIUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrVideo-Marketing mit YouTube
Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9
MehrKlientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:
Medizin Heike Hoos-Leistner Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie: Entwicklung einer Unterrichtskonzeption zum Klientenzentrierten Ansatz nach Carl Rogers Diplomarbeit Bibliografische
MehrJanine Linßer. Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit
Janine Linßer Bildung in der Praxis Offener Kinder- und Jugendarbeit VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte
Mehrderen Implementierung im Finanzdienstleistungssektor
Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred
MehrHoliand/Scharnbacher. Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten
Holiand/Scharnbacher Grundlagen statistischer Wahrscheinlichkeiten Prof. Dr. Heinrich Holland Prof. Dr. Kurt Scharnbacher G ru nd lagen stati sti scher Wahrscheinlichkeiten Kombinationen, Wahrscheinlichkeiten,
MehrStrategische Stakeholder-Ansprache
Strategische Stakeholder-Ansprache Alexandra Simtion Strategische Stakeholder- Ansprache Eine Fallstudie zur BtB- Kundenkommunikation auf Messen Alexandra Simtion Stuttgart, Deutschland D100, Universität
MehrEggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling
Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Praxis der Unternehmensfiihrung Dr. Bernd Eggers Martin Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Notwendigkeit, Ziele, Problemfelder
MehrBotschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten
Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Günther Botschen/Karl Stoss S trate gisehe Geschäftseinheiten Marktorientierung im Unternehmen organisieren SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche
MehrLogistik, Transport und Lieferbedingungen als Fundament des globalen Wirtschaftens
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrRainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien
Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrGünter Schmidt. Prozessmanagement. Modelle und Methoden. 3. überarbeitete Auflage
Prozessmanagement Günter Schmidt Prozessmanagement Modelle und Methoden 3. überarbeitete Auflage Günter Schmidt Universität des Saarlandes Operations Research and Business Informatics Saarbrücken, Deutschland
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens
Wirtschaft Peter Helsper Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrCoaching in der Sozialwirtschaft
Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren
MehrInstitut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007
Institut für Mittelstandsforschung Bonn (Hrsg.) Jahrbuch zur Mittelstandsforschung 1/2007 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften zur Mittelstandsforschung Nr. 115 NF Herausgegeben vom Institut für Mittelstandsforschung
MehrAndrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement
Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen
MehrJan Skopek. Partnerwahl im Internet
Jan Skopek Partnerwahl im Internet Jan Skopek Partnerwahl im Internet Eine quantitative Analyse von Strukturen und Prozessen der Online-Partnersuche Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrChristiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung
Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Christiane Schiersmann Berufliche Weiterbildung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrLars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise
Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Vertriebliche Erfolgspotenziale der Zukunft nutzen Strategien und Tipps aus Forschung, Beratung und Praxis
MehrJudith Bug Matthias Karmasin (Hrsg.) Telekommunikation und Jugendkultur
Judith Bug Matthias Karmasin (Hrsg.) Telekommunikation und Jugendkultur Judith Bug Matthias Karmasin (Hrsg.) Telekommunikation und J ugendkultur Eine Einfuhrung Westdeutscher Verlag Bibliografische Information
MehrPersonalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung
Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrHeino Hollstein-Brinkmann Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im Vergleich
Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im Vergleich Silvia Staub-Bernasconi (Hrsg.) Systemtheorien im vergleich Was leisten Systemtheorien for die Soziale Arbeit? Versuch eines Dialogs VS VERLAG
MehrRobert Rieg. Planung und Budgetierung
Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrJens Jetzkowitz. Hartmut Ludtke Jorg Schneider. o Tempora, 0 Mores
Jens Jetzkowitz. Hartmut Ludtke Jorg Schneider o Tempora, 0 Mores Jens- Jetzkowitz. Hartmut Ludtke Jbrg Schneider o TempOra, o Mores Wie Studierende mit der Zeit umgehen I VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrZukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft
Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Werner Hecker Carsten Lau Arno Müller (Hrsg.) Zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung in der Energiewirtschaft Herausgeber Werner Hecker
MehrNadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis. Kompetenz in der Hochschuldidaktik
Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in der Hochschuldidaktik Nadja-Verena Paetz Firat Ceylan Janina Fiehn Silke Schworm Christian Harteis Kompetenz in
MehrKarl Herndl. Auf dem Weg zum Profi im Verkauf
Karl Herndl Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Karl Herndl Auf dem Weg zum Profi im Verkauf Verkaufsgesprache zielstrebig und kundenorientiert fuhren 2., erganzte Auflage Bibliografische Information Der
Mehr8 Frank R. Pfetsch. Inhalt. Das neue Europa
8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Frank R. Pfetsch Das neue Europa 8 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
Mehr~ Psychologie ~ Psychologie
~ Psychologie ~ Psychologie Andreas M. Marlovits Das Unmittelbare im Sport Psychologische Explorationen zum lum Sporterleben Sporterieben Deutscher Universitiits-Verlag Universitäts-Verlag Die Deutsche
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrWohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit
Wohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit Shih-cheng Lien Wohnstandort und räumliche Mobilität im Kontext steigender Frauenerwerbstätigkeit Eine Analyse für West-
MehrJoan Kristin Bleicher Bernhard Porksen (Hrsg.) Grenzganger
Joan Kristin Bleicher Bernhard Porksen (Hrsg.) Grenzganger Joan Kristin Bleicher Bernhard Porksen (Hrsg.) Grenzganger Formen des New Journalism I I VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN - + III VS VERLAG
MehrMulti-Channel im stationären Einzelhandel
essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren
MehrIsabel Kusche. Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System
Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Isabel Kusche Politikberatung und die Herstellung von Entscheidungssicherheit im politischen System Bibliografische
MehrChristine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa
Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen
MehrDas Verhältnis der Religionen in Albanien
Das Verhältnis der Religionen in Albanien Arlinda Merdani Das Verhältnis der Religionen in Albanien Neue Perspektiven für die Europäische Union 2., erweiterte Auflage RESEARCH Arlinda Merdani Nürnberg,
MehrDoris Krumpholz. Einsame Spitze
Doris Krumpholz Einsame Spitze FOr meine Eltern Ruth und Willi Krumpholz in Liebe und Dankbarkeit. Doris Krumpholz Einsame Spitze Frauen in Organisationen VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische
MehrSpringer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur
essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders
MehrRogier Crijns Nina Janich (Hrsg.) Interne Kommunikation von Unternehmen
Rogier Crijns Nina Janich (Hrsg.) Interne Kommunikation von Unternehmen VS RESEARCH Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Nina Janich, Technische Universität
MehrKlaus Feldmann. Tod und Gesellschaft
Klaus Feldmann Tod und Gesellschaft Klaus Feldmann Tad und Gesellschaft Sozia Iwissenschaftl iche Thanatologie im Oberblick I VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN - + III VI YlIU,AO FOR S O Z I ~ L W I S
MehrSchafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en
Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en GABLER EDITION WISSENSCHAFT Marcus Schafer Einsotz und Bewertung von Exotischen Optionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Otto loistl DeutscherUniversitats
MehrSebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung
Selbstkompetenzen Sebastian Lerch Selbstkompetenzen Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung Sebastian Lerch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Deutschland ISBN 978-3-658-12974-3 DOI 10.1007/978-3-658-12975-0
MehrErfolgreiches Produktmanagement
Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr
MehrHenrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze
Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer
MehrLiane Buchholz. Strategisches Controlling
Liane Buchholz Strategisches Controlling Liane Buchholz Strategisches Controlling Grundlagen Instrumente Konzepte Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrMeinig. Automobilwirtschaft
Meinig. Automobilwirtschaft Wolfgang Meinig (Hrsg.) Automobilwirtschaft Marketing und Vertrieb Europa - USA - Japan GABLER Professor Dr. Wolfgang Meinig ist Universitlitsprofessor fur Betriebswirtschaftslehre,
MehrGentechnik geht uns alle an!
Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht uns alle an! Ein Überblick über Praxis und Theorie 2. Auflage Gentechnik geht uns alle an! Oskar Luger Astrid Tröstl Katrin Urferer Gentechnik geht
MehrFinanzwirtschaft in ethischer Verantwortung
Finanzwirtschaft in ethischer Verantwortung Gregor Krämer Herausgeber Finanzwirtschaft in ethischer Verantwortung Erfolgskonzepte für Social Banking und Social Finance Herausgeber Gregor Krämer Lehrstuhl
MehrManuela du Bois-Reymond Lernfeld Europa
Manuela du Bois-Reymond Lernfeld Europa Manuela du Bois-Reymond Lernfeld Europa Eine kritische Analyse der Lebensund Lernbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Europa VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrMarkus M. Müller Roland Sturm. Wirtschaftspolitik kompakt
Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Markus M. Müller Roland Sturm Wirtschaftspolitik kompakt Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrThomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann. Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor
Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Thomas Armbrüster / Johannes Banzhaf / Lars Dingemann Unternehmensberatung im öffentlichen Sektor Institutionenkonflikt,
MehrDer Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung
Isolde Menig Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung Bachelorarbeit Menig, Isolde: Der Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung. Hamburg,
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrGrundlagen der doppelten Buchführung
Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe
MehrBerthold Dietz. Die Pflegeversicherung
Berthold Dietz Die Pflegeversicherung Berthold Dietz Die Pflegeversicherung Ansprüche, Wirklichkeiten und Zukunft einer Sozialreform Westdeutscher Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrGABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z
GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z von Ludwig G. Poth Gudrun S. Poth 4.000 BEGRIFFE NACHSCHLAGEN VERSTEHEN ANWENDEN GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrGeorg Auernheimer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität
Georg Auernheimer (Hrsg.) Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Interkulturelle Studien Band 13 Herausgegeben von Georg Auernheimer Wolf-Dietrich Bukow Christoph Butterwegge Hans-Joachim
MehrMarkus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung
Markus Ottersbach Claus-Ulrich Prölß (Hrsg.) Flüchtlingsschutz als globale und lokale Herausforderung Beiträge zur Regional- und Migrationsforschung Herausgegeben von Thomas Geisen Migrationsprozesse sind
MehrStefan Helmke John Uwe Scherberich Matthias Uebel. LOHAS-Marketing. Strategie Instrumente Praxisbeispiele
LOHAS-Marketing Stefan Helmke John Uwe Scherberich Matthias Uebel LOHAS-Marketing Strategie Instrumente Praxisbeispiele Stefan Helmke Haan, Deutschland Matthias Uebel Düsseldorf, Deutschland John Uwe Scherberich
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard
Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern
MehrStudienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft
Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit
MehrUlrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung
Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Ulrich Schacht / Matthias Fackler (Hrsg.) Praxishandbuch Unternehmensbewertung Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele 2., vollständig
MehrOtger Autrata Bringfriede Scheu. Soziale Arbeit
Otger Autrata Bringfriede Scheu Soziale Arbeit VS RESEARCH Forschung, Innovation und Soziale Arbeit Herausgegeben von Bringfriede Scheu, Fachhochschule Kärnten Otger Autrata, Forschungsinstitut RISS/Universität
MehrFelix Huth. Straßenkinder in Duala
Felix Huth Straßenkinder in Duala VS COLLEGE Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrKai Hafez. Mythos Globalisierung
Kai Hafez Mythos Globalisierung Kai Hafez Mythos Globalisierung Warum die Medien nicht grenzenlos sind I VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrThomas Schäfer. Statistik I
Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.
MehrEinführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland
Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Die weiteren Bände: Band 2:
MehrGlobale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland
Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse
MehrPeter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren
Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Wie Sie als Finanzdienstleister Kunden gewinnen und mehr Profit erzielen Bibliografische
MehrLife-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung
Wirtschaft Jörg Wasel Life-Style-Typologien und ihre Bedeutung für die Marktsegmentierung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrDer Direktvertrieb in Mehrkanalstrategien
essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. essentials informieren
MehrKapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung
Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrVertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt
Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Christian Schilcher Mascha Will-Zocholl Marc Ziegler (Hrsg.) Vertrauen und Kooperation in der Arbeitswelt Herausgeber Christian Schilcher, Mascha Will-Zocholl,
MehrChristina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen
Mut zur Veränderung Christina Schlegl Mut zur Veränderung Strategien der Annäherung an den Anderen Christina Schlegl Braunschweig, Deutschland ISBN 978-3-658-17120-9 ISBN 978-3-658-17121-6 (ebook) DOI
MehrHauschildt I Gemünden Promotoren
Hauschildt I Gemünden Promotoren Jürgen Hauschildt I Hans Georg Gemünden (Hrsg.) Promotoren Champions der Innovation Mit Beiträgen von Eberhard Witte, Hans Georg Gemünden, Jürgen Hauschildt, Alok K. Chakrabarti,
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrHannes Krall (Hrsg.) Jungen- und Mannerarbeit
Hannes Krall (Hrsg.) Jungen- und Mannerarbeit Hannes Krall (Hrsg.) Jungen- und Mannerarbeit Bildung, Beratung und Begegnung auf der IIBaustelle Mann" VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN -I VS VERLAG FOR
Mehr