VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v.
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- Dennis Otto
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1 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Dr. Andreas Kreimeyer, Vorsitzender des Ausschusses Forschung, Wissenschaft und Bildung im VCI, am 19. August 2014 vor der Presse in Frankfurt (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Pressekonferenz. Ich möchte Sie heute wieder über aktuelle Innovationsbeiträge unserer Branche zur Lösung der Herausforderungen von morgen informieren. Ich werde dazu auf vier Punkte eingehen: 1. unsere aktuellen Forschungskennzahlen, 2. die Tätigkeit des Fonds der Chemischen Industrie zur Förderung des Forschernachwuchses, 3. die Beiträge der Chemie-Industrie zur Energiewende, 4. die notwendigen Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Deutschland und die Erwartungen unserer Branche. Zunächst wieder einige FuE-Kennzahlen, die unser Innovationsengagement belegen. 1. Forschungskennzahlen Das Forschungsbudget der Chemie-Industrie Deutschland hat die Zehn-Milliarden-Euro-Schwelle überschritten 2013 hat die chemisch-pharmazeutische Industrie mit rund 10,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung (FuE) so viel wie nie zuvor investiert. Das ist ein Plus von über 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In den vergangenen zehn Jahren ist unser Forschungsbudget damit um durchschnittlich 2,8 Prozent pro Jahr gestiegen. Damit gehörte die chemisch-pharmazeutische Industrie 2013 zu den drei Branchen mit den höchsten FuE-Etats. Knapp ein Fünftel (17,5 Prozent) der ge- Grafik: Entwicklung der FuE-Ausgaben Mainzer Landstraße Frankfurt presse@vci.de Internet: Telefon Telefax
2 samten industriellen FuE-Ausgaben kamen aus der Chemie. Damit liegen wir mit der Elektrotechnik gleich auf. Deutlich mehr Mittel, knapp die Hälfte der gesamten industriellen FuE-Ausgaben, stellt nur der Fahrzeugbau bereit. Diese Branche ist aber sowohl bezüglich Umsatz als auch Zahl der Mitarbeiter erheblich größer als die Chemie-Industrie. Der Anteil der FuE-Ausgaben der Chemie an den FuE-Ausgaben der deutschen Industrie liegt weit über dem Umsatzanteil der Branche von rund 11 Prozent, was auch ein Indikator für die Forschungsintensität unserer Branche ist. Grafik: FuE-Ausgaben im Branchenvergleich Deutschland ist zudem im internationalen Vergleich nach wie vor einer der wichtigsten Innovationsstandorte für die Chemiebranche: Über 7 Prozent der weltweiten und über 29 Prozent der EU-Forschungs- und Entwicklungsgelder der Chemie-Industrie werden hier ausgegeben. Zahl der Beschäftigten in Forschungslaboren steigt weiter Auch die Mitarbeiterzahlen in unseren Forschungslaboren haben sich positiv entwickelt. Fast Beschäftigte forschten 2012 an neuen Produkten und Verfahren. Das sind knapp 5 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Personalaufbau in Forschung und Entwicklung ist übrigens deutlich dynamischer als in der Branche insgesamt (Zuwachs von 1,3 Prozent). Besonders hoch fiel der Zugang in der Chemie-Industrie (ohne Pharma) mit über 8 Prozent aus: Jeder zehnte Chemiebeschäftigte arbeitet nun in FuE. Unsere Branche ist überdurchschnittlich forschungsintensiv Die Chemie-Industrie investiert über 5 Prozent ihres Umsatzes jedes Jahr in die Erforschung und Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren. Das ist weit mehr als in anderen Wirtschaftszweigen (Verarbeitendes Gewerbe insgesamt: rund 3 Prozent). In der Pharmaindustrie liegt die Forschungsintensität bei fast 15 Prozent (2013). Das hat zwei Gründe: 1. Die Anforderungen bei der Medikamentenentwicklung sind sehr hoch. Das Risiko von Fehlschlägen auch in späten Phasen der Entwicklung ist bei Arzneimitteln sehr groß. 2. Die Produktlebenszyklen sind durch die begrenzte Laufzeit der Patente relativ kurz. In vielen Gebieten der Chemie ist die Forschungsintensität niedriger, weil hier die Produktzyklen noch vergleichsweise lang sind. 2
3 Innovationswettbewerb verschärft sich Unsere Forschungskennzahlen machen deutlich: Die deutsche Chemie-Industrie hat in den vergangenen Jahren ihre Innovationskraft weiter gestärkt. Denn nur mit Innovationen werden wir neues Wachstum erzeugen können. Ich bin überzeugt, dass sich unsere Unternehmen auf ihren Rekord-FuE-Budgets nicht ausruhen werden. Denn der internationale Innovationswettbewerb ist in vollem Gange. Das gilt nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Forschungsstandorte. Deutschland ist durchaus auf dem richtigen Weg: Beim Telekom-BDI- Innovationsindikator erreichte Deutschland Platz 6 unter 28 Ländern. Im Bereich Wirtschaft sogar Platz 3. Die Unternehmen tragen in erheblichem Umfang zu diesem guten Abschneiden Deutschlands im internationalen Vergleich bei. Doch der Innovationsdruck verschärft sich weiter. Insbesondere die Schwellenländer machen deutliche Fortschritte. Vor allem China ist es gelungen, die Rahmenbedingungen für Innovation zu verbessern. Hohe Investitionen in das Bildungssystem, ein starker Ausbau der Industrie, gepaart mit Investitionen in die Forschung trugen dazu bei. Gerade in China besteht ein klarer politischer Auftrag, einheimische Innovationen zu fördern, beispielsweise durch Prämien für Patente. Innovationssprünge sind im globalen Wettbewerb, besonders bei der momentan schwachen Nachfrageentwicklung auf nahezu allen Märkten, der entscheidende Wettbewerbsvorteil. 2. Tätigkeit des Fonds der Chemischen Industrie zur Förderung der Lehrer und des Forschungsnachwuchses in Deutschland Fonds fördert junge Talente für die Innovationen von morgen Ein grundlegender Schritt zur Stärkung des Innovationssystems in Deutschland ist die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs und jungen Talenten für unsere Unternehmen. Unser Förderwerk, der Fonds der Chemischen Industrie (FCI), leistet seit 1950 wichtige Beiträge dazu. Der FCI unterstützt die Grundlagenforschung und vergibt zahlreiche Stipendien an Nachwuchswissenschaftler etwa 100 pro Jahr. Über das Projekt Schulpartnerschaft Chemie fördert der Fonds den Chemieunterricht an allgemein bildenden Schulen. Allein dieses Jahr gibt der Fonds über 13 Millionen Euro für Schul- und Hochschulförderung aus fand die erste Runde der Sonderförderung Lehre des Fonds statt. Mit dieser Aktion konnten wir einen wirkungsvollen Beitrag zur Verbesserung der Chemikerausbildung an 13 geförderten Universitäten leisten. Im Fokus der Sonderförde- 3
4 rung stand die Modernisierung der Geräteausstattung in den Praktika der Chemiefachbereiche. Die anspruchsvolle experimentelle Ausbildung im Chemiestudium zählt auch nach der Umstellung auf die internationalen Bachelor- und Master-Studiengänge zum Kern der Chemikerausbildung in Deutschland. Bis zu Euro haben einige der 13 unterstützten Hochschulen erhalten. Da eine Eigenbeteiligung von 20 Prozent zusätzlich zu der vom Fonds bereitgestellten Summe Voraussetzung für die Förderung war, konnte der Fonds mit den Fördergeldern zusätzliche staatliche Investitionen an den Chemie-Fachbereichen mobilisieren. Aufgrund der starken Resonanz dieser Sondermaßnahme bei den Universitäten haben wir die Aktion in diesem Jahr wiederholt und werden die geförderten Chemiefachbereiche mit den besten neuen Lehrprojekten wieder mit maximal Euro unterstützen. Aktuell laufen noch die Begutachtungen der Anträge. 3. Beiträge der Chemie-Industrie zur Energiewende Chemie-Industrie zeigt Lösungskompetenz für gesellschaftliche Herausforderungen Wie können wir als Branche den Grundstein für eine weiterhin erfolgversprechende Zukunft legen? In dem wir unsere Lösungskompetenz für die zentralen Herausforderungen einer schnell wachsenden globalen Gesellschaft nutzen. Wichtige Forschungsfelder für uns sind Energie, Katalyse, Werkstoffe, Pharma, Agrar, Biotechnologie und Ressourceneffizienz. Gerade das Thema Energie steht im Moment stark im Fokus. Intelligente Chemie ist Grundvoraussetzung, sprich Enabler, zur Erreichung der Ziele der Energiewende in Deutschland. Ohne intelligente Chemie keine Energiewende. Im Zuge der Energiewende müssen fast alle Schlüsselelemente der Strom-Wertschöpfungskette grundlegend verbessert oder verändert werden. Es geht um Stromerzeugung, Stromleitung, Energiespeicherung und effiziente Nutzung von Energie. Unsere Unternehmen forschen an Lösungen für diese Herausforderungen. Hierzu aktuelle Beispiele aus unseren Forschungslaboren: Materialien aus der Chemie zur Stromerzeugung: Sie sind unverzichtbar, sowohl für die erneuerbaren Energien als auch bei der konventionellen Stromerzeugung. So stehen beispielsweise an der dänischen Nordseeküste heute schon gigantische Prototypen der nächsten Windrad-Generation zusammengebaut aus den größten Leichtbauteilen der Welt: Ihre Rotorblätter wiegen mehr als 25 Tonnen und messen vom Flansch bis zur Spitze bis zu 80 Meter. Branchenexperten erwarten, dass sich die weltweit installierte Windkraftleistung in den kommenden zehn Jahren auf insgesamt 900 Gigawatt dies entspricht einer Leistung 4
5 von fast tausend großen Kohlekraftwerksblöcken verdreifachen wird. Hier gilt es mit innovativen Materialien aus der Chemie die Energieeffizienz der Flügelturbinen zu steigern, Kosten für den Bau zu senken und Gewicht einzusparen. Innovative Lösungen aus der Chemie verkürzen die Produktionszeit der Flügel um etliche Stunden und werden in Zukunft Gewichtsreduktionen von bis zu 10 Prozent ermöglichen. Glas- oder Kohlefaserverbundmatten werden dabei einzeln in einer Negativform ausgelegt und beispielweise mit einem Polyurethanschaum quasi verschweißt. Diese Systemmaterialien ersetzen das heute übliche Balsaholz, das aus Bäumen gewonnen wird. Ein weiteres Beispiel für unsere Materialkompetenz in der erneuerbaren Energie ist die Photovoltaik. Wenn wir die Sonne zur Energiegewinnung nutzen wollen, brauchen wir hinreichend kostengünstige, effiziente und langlebige Materialien für die klassische Siliciumwafer-Photovoltaik, die Dünnschichtsolarzellen oder für organische Photovoltaikmaterialien. Nicht zu vergessen sind Materialien für die konventionelle Energieerzeugung zum Beispiel aus Kohle, die weltweit gesehen in diesem Jahrhundert der Hauptenergieträger werden dürfte: Um moderne umweltfreundlichere Kraftwerke weiterzuentwickeln, sind für höhere Wirkungsgrade beispielsweise im 700-Grad-Celsius-Kraftwerk der Zukunft Hochtemperaturwerkstoffe aus der Chemie nötig. Wir entwickeln außerdem Technologien zur CO 2 -Abtrennung und -Speicherung (sogenannte Carbon capture and storage), wodurch das CO 2 -Emissionsproblem dieser Kraftwerke gelöst werden könnte. Hochtemperatur-Supraleiter zur effizienten Stromleitung: Supraleiter eignen sich wegen ihres geringeren Materialeinsatzes und dank der nahezu verlustfreien Stromübertragung für den effizienten Stromtransport. Die Supraleiter können 20- bis 50-mal größere Stromdichten führen als herkömmliche Kupferkabel. Wir entwickeln neue Produktionsverfahren, mit denen sich Hochtemperatur-Supraleiter effizienter und umweltschonender herstellen lassen. Sichere, leistungsstarke Batterien zur Stromspeicherung: Mit Innovationen der Chemie wird nicht nur die Reichweite von Elektroautos immer weiter erhöht. Wir arbeiten auch an der nächsten Batterie-Generation, zum Beispiel Lithium-Schwefel oder Lithium-Luft, die nur mit dem Know-how der Chemie Eingang in den Alltag finden wird und auch als großtechnische Batterie genutzt werden kann. Moderne energiesparende Displays: Die Lesbarkeit von Displays in Tachoanzeigen oder Fernsehern unter Sonneneinstrahlung ist ein bekanntes Problem. Das liegt vor allem am Luftspalt zwischen Display und Deckglas, an dem sich das Sonnenlicht bricht. Die Chemie hat moderne, optisch transparente und lichthärtende Klebstoffe entwickelt, die Reflexionen sowie den Energieverbrauch der Displays reduzieren und gleichzeitig die innere Stabilität erhöhen. Ein besonderes Dualhärtungskonzept ermöglicht darüber hinaus die Klebstoffaushärtung sogar in Schattenzonen, und bietet damit höchste Effizienz bei der 5
6 Produktion. Hierfür gab es in diesem Jahr den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft. Mit neuen Produkten und Verfahren wie den hier genannten können sich unsere Chemieunternehmen für die Zukunft fithalten. Damit dies so bleibt, dürfen Unternehmen und Politik jedoch in ihren Innovationsanstrengungen keinesfalls nachlassen. 4. Rahmenbedingungen für den Innovationsstandort Deutschland und die Erwartungen unserer Branche Besseres staatliches Engagement ist notwendig Die Bemühungen der Industrie allein reichen jedoch nicht aus. Auch die Regierung ist gefordert, Deutschlands gute Position weiter zu festigen und auszubauen, um den Nährboden für Innovationen noch fruchtbarer zu machen. Aus unserer Sicht sind folgende Maßnahmen erfolgsentscheidend: 1) Förderung der Energieforschung: Wir brauchen stabile Rahmenbedingungen für die Energieforschung: Sie ist nach wie vor in Deutschland in fünf Ressorts zersplittert. Es braucht daher eine stärkere Koordination. Das Budget für die Energieforschung sollte weiter erhöht werden. Trotz erheblicher Steigerungen in den letzten Jahren sind die Mittel, vor allem die Förderung besonders risikoreicher Projekte der Industrie, international verglichen auf einem sehr geringen Niveau. Wir plädieren für eine Nationale Plattform Energieforschung wie es sie für die Elektromobilität gibt. Darin können die wissenschaftliche Expertise und das Know-how der Industrie noch enger zusammengeführt werden. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette, von der Grundlagenforschung über Verfahrenstechnik und Produktion bis hin zur Systemintegration ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dabei dürfen wir keine rein nationale Brille aufsetzen, denn die Wertschöpfung in Deutschland ist zu einem sehr großen Teil von einer wettbewerbsfähigen, stark exportorientierten Industrie abhängig. Die Energieforschung muss auch die Chancen auf dem Weltmarkt wahrnehmen. Wir halten bei langfristigen Projekten einen frühzeitigen Dialog aller Beteiligten für besonders wichtig, da eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende von den Rahmenbedingungen abhängt, die heute festgelegt, aber erst in Zeiträumen ab 2030 wirksam werden. 6
7 2) Förderung naturwissenschaftlichen Nachwuchses: Der demographische Wandel macht es schwerer, Fachkräfte zu finden. Der Wettbewerb um Nachwuchskräfte, vor allem Techniker, Laboranten, Facharbeiter, aber in bestimmten Bereichen auch um Akademiker verschärft sich weiter. Wir brauchen beim Bund wie bei den Ländern eine hohe politische Priorität für Verbesserungen auf allen Ebenen des Bildungssystems. Gerade im beruflichen Bereich, aber auch bei der Verfügbarkeit von Naturwissenschaftlern, fällt Deutschland hinter wichtigen Wettbewerbern zurück. Deshalb müssen Gegenmaßnahmen ergriffen werden zusätzlich zur Förderung durch die Chemie-Industrie: Alle jungen Menschen mit einem Schulabschluss auf den Arbeitsmarkt vorbereiten gingen über Schüler ohne Abschluss ab! Kinder müssen früher bereits in Kindergarten und Grundschule an Naturwissenschaften herangeführt werden und sich intensiver damit beschäftigen, beispielsweise durch Ausbau des MINT-Unterrichts an Schulen. Hochschulen müssen vor allem in der Lehre finanziell besser ausgestattet werden und die Ausbildung im Rahmen des Bologna-Prozesses weiter internationalisiert werden. Hürden für die Migration von Fachkräften müssen weiter abgebaut und die duale Ausbildung weiterentwickelt werden. 3) Steuerliche Förderung: Die fiskalischen Rahmenbedingungen für Innovationen sind unbefriedigend: Während andere Länder die Innovationsanreize durch eine steuerliche Forschungsförderung erheblich erhöhen, fehlt diese hierzulande. Deutschland entgeht dadurch Innnovationspotenzial. Die Finanzierung von Innovationen ist besonders für kleine und mittlere Betriebe schwierig. Dringend notwendig sind beispielsweise bessere Regelungen für Wagniskapital: Ein sinnvoller Ansatz ist es, den sogenannten Investzuschuss für Wagniskapital steuerfrei zu stellen. Dies erhöht die Attraktivität, Start-ups Risikokapital zur Verfügung zu stellen. 4) Förderung von Technologieakzeptanz: Selbst wenn alle gerade genannten Bedingungen erfüllt sind, haben unsere Innovationen nur dann Erfolg und tragen zu Wachstum bei, wenn neue Technologien von der Gesellschaft akzeptiert werden. Notwendig ist ein gesellschaftliches Umfeld, in dem das Gleichgewicht zwischen Risiko- und Nutzenabwägung stimmt. Deshalb sollte sich die Politik stärker öffentlich zu neuen Technologien und Produkten bekennen. Dazu gehört, dass die Politik an folgendem Grundsatz festhält: Technologien 7
8 und Produkte, deren Anwendung nach einer wissenschaftlichen Risikobewertung als sicher anzusehen sind, sollten auch eingesetzt werden dürfen. Handlungsbedarf besteht aktuell für die Nanotechnologie. Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie und Innovationstreiber in zahlreichen Bereichen wie Gesundheit, Elektronik, Bau, Automobil und Energie. Sie ermöglicht die Entwicklung von Materialien und Produkten mit neuen Eigenschaften und kann auch einen wesentlichen Beitrag zur Ressourceneffizienz leisten. Nach der Pflanzenbiotechnologie können wir nicht auch noch die Chancen der Nanotechnologie aufgeben. Sehr geehrte Damen und Herren, das Fundament eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes ist die Innovationsfähigkeit seiner Industrie. Doch eine hohe Innovationsleistung der Unternehmen ist kein Selbstläufer. Deshalb sollte die Politik bestehende Defizite am Forschungsstandort Deutschland zügig beseitigen. Der Lohn für beherztes Handeln wäre mehr Wirtschaftswachstum und damit mehr Wohlstand für alle. 8
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