SICHERHEIT. TRANSPARENZ. VERANTWORTUNG. Mobilfunk in Österreich: Messwerte und Informationen

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1 SICHERHEIT. TRANSPARENZ. VERANTWORTUNG. in Österreich: Messwerte und Informationen 2010

2 INHALT Einleitung 04 Vorwort 06 Übersicht Messgemeinden 08 Kurzdarstellung 10 Österreich wird vermessen: Ablauf der Messreihe Technik 41 e 44 und andere Funkdienste: Ergebnisübersicht 46 Bewertung der durch den TÜV 47 Aktueller Forschungsstand 48 Schlussbemerkung 51 Links 53

3 EINLEITUNG -Messreihe: Sicherheit. Transparenz. Verantwortung. Liebe Leserinnen und Leser, die vorliegende Dokumentation der Mobil- Überblick verschaffen kann. Den wenigsten von elektromagnetischen Feldern des Mobil- Die aktuell vorliegenden Messdaten zeigen funk-messreihe leistet einen wesentlichen ist aber bekannt, dass es einen allgemein funks ist wissenschaftlich gut abgesichert eine realistische Darstellung der Immissio- Beitrag für mehr Transparenz zum Thema wissenschaftlich anerkannten Kenntnis- und nicht besorgniserregend. Die Mobil- nen in Österreich. Damit kann sich jeder. Anhand der Messwerte kann stand zu gibt und für eine seri- funk-e wurden erst jüngst auch orientieren und eine persönliche Einschät- sich jeder einen guten Überblick über die öse, verlässliche Beurteilung das gesamte vom wissenschaftlichen Komitee der EU- zung treffen. Wie auch immer man die Immissionen (Aussendungen) von Mobil- verfügbare Wissen herangezogen werden Kommission (SCENIHR) 1, dem Österreichi- für sich bewertet, diese funkanlagen auch in der eigenen Umge- muss. schen Wissenschaftlichen Beirat Funk 2 im Werte sind der tatsächliche Ist-Stand in der bung verschaffen. Mit der Durchführung Bundesministerium für Verkehr, Innovation Praxis. Und dieser sollte Ausgangspunkt von normgerechten Messungen nach dem Die branche vertraut bei der und Technologie (BMVIT) sowie durch das einer sachlich geführten Diskussion sein. 04 Einleitung aktuellen Stand der Technik wurde der TÜV Austria betraut ein in Österreich akkreditiertes unabhängiges Messinstitut, dessen Expertise aufgrund der hohen fach- Bewertung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes auf die Expertisen anerkannter Institutionen wie etwa der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie ist die inter- Deutsche -Forschungsprogramm 3 und die skandinavischen Strahlenschutzbehörden 4 bestätigt. Die Ergebnisse dieser Messreihe können Sie unter anderem auch im Senderkataster unter direkt in 05 Einleitung lichen Qualifikation und Objektivität außer nationale Koordinationsbehörde der Sachliche Informationen, Workshops mit der Online-Landkarte einsehen. Streit steht. Die Ergebnisse zeigen, dass Vereinten Nationen für das öffentliche internationalen Experten, Umsetzung des die felder deutlich unter den Gesundheitswesen, der wir in vielen Um- anerkannten e-schutzkonzepts, Für Fragen zur -Messreihe und österreichweit verbindlichen en welt- oder Hygienefragen wie beispiels- Technologien mit niedrigen Sendeleistun- allgemein zu können Sie sich liegen und kein Grund zur Verunsicherung weise Luftgüte, Trinkwasser und Impfungen gen, transparente Informationen zu Handy- gerne an uns wenden. besteht. folgen. Bei kommen die WHO, masten (im Internet unter die einschlägigen EU-Gremien und auch kataster.at) und eine optimale - Mag. Maximilian Maier Es ist nur allzu verständlich, dass sich nicht nationale Fachgremien und Behörden zu versorgung zeugen von der Verantwortung Geschäftsführer jeder Einzelne im dichten Dschungel der demselben Schluss: Das Gesamtbild hin- der branche. Forum Mobilkommunikation FMK informationen einen kompletten sichtlich gesundheitlicher Auswirkungen Fußnoten siehe Seite 53

4 VORWORT Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Telekommunikation ist ein zentraler Be- Bürgerinnen und Bürger, über führen regelmäßig solche Überprüfungen sundheitsschutz in vollem Umfang gewährt standteil der Infrastruktur eines Landes und und die tatsächlich vorhandenen elektro- durch. Falls erforderlich, erfolgen auch wird. Dies bestätigt auch die im Auftrag unerlässlich für seine Bedeutung als Wirt- magnetischen Felder qualifiziert informiert gezielte flächendeckende Messreihen, des BMVIT jährlich erfolgende Gesamtbe- schaftsstandort. Die mobile Kommunika- zu werden. Trotz der unbestreitbar posi- wie zuletzt in Kärnten. urteilung aller veröffentlichten Studien zu tion nimmt mittlerweile eine Schlüsselrolle tiven Auswirkungen des Handys gibt es diesem Thema. Die Forschung muss selbst- in der gesellschaftlichen und wirtschaftli- in der Bevölkerung zum Teil große Besorg- Messreihen externer Sachverständiger verständlich weiter betrieben werden. Jeder chen Entwicklung ein. Der markt nisse in Bezug auf gesundheitliche Aus- stellen eine wichtige Ergänzung zu den Bürger kann und soll jedoch nach seinem in Österreich ist einer der kompetitivsten wirkungen dieser Technologie. behördlichen Prüfungen dar. Das BMVIT persönlichen Schutzbedürfnis entsprechend Märkte in Europa; beim mobilen Breitband- begrüßt daher die Initiative des FMK, so wie bei jeder Technologie beim 06 Vorwort zugang ist Österreich führend im europäischen Raum. Auch die Penetrationsrate von 133% belegt die Bedeutung der Mobilkommunikation in Österreich. Dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) ist der Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Gefahren generell und insbesondere vor solche Messungen durch befähigte und neutrale, akkreditierte Institute wie den TÜV Austria durchführen zu lassen. individuellen Gebrauch des Mobiltelefons Umsicht walten lassen. Das BMVIT dankt dem FMK für seine Akti- 07 Vorwort gesundheitlichen Gefahren ein besonderes Die Ergebnisse der TÜV-Messreihe 2009 vitäten und für die wertvolle Unterstützung Dieser hohe Verbreitungsgrad und die Anliegen. Wir nehmen daher die Sorgen leisten einen wichtigen Beitrag zum besse- bei der Information der Bevölkerung. Die zunehmende Nutzung setzen eine gut der Betroffenen ernst und sind bemüht, ren Verständnis der technologie. vorliegende Messbroschüre ist wie schon ausgebaute Infrastruktur voraus. Österreich durch Überwachung der Anlagen und in Die zeigen, dass überall im Jahr 2008 ein weiterer Beleg für die verfügt unbestritten über eine solche; nicht enger Kooperation mit der Wissenschaft die empfohlenen e der Welt- Qualität und Objektivität dieser Informa- zuletzt dank des Wettbewerbs unter den die Risiken zu minimieren sowie über das gesundheitsorganisation (WHO) deutlich tionsarbeit! derzeit vier netzbetreibern. Thema bestmöglich sachlich und neutral unterschritten werden. Dies deckt sich mit zu informieren. den behördlichen Messungen der Funk- Die Nutzung der netze und überwachungen. anderer in vielen Berei- Die Kontrolle der Funkanlagen und damit Dr. Alfred Stratil chen des täglichen Lebens bedingt die Aus- auch der e ist eine der zentralen Das bedeutet, dass nach heutigem Kennt- Leiter des Bereichs Telekom-Post sendung elektromagnetischer Felder. Damit Aufgaben der Fernmeldebehörden, insbe- nisstand der von Bürgerinnen und Bürgern im Bundesministerium für Verkehr, verbunden ist das berechtigte Interesse der sondere der Funküberwachungen. Diese zu Recht eingeforderte umfassende Ge- Innovation und Technologie

5 ÜBERSICHT MESSGEMEINDEN Messgemeinden EWZ * Messgemeinden EWZ * OBERÖSTERREICH Lassing Ansfelden Leutschach 582 Attnang-Puchheim Liezen Braunau am Inn Schladming Enns Stainz Gmunden Weiz Hallstatt 859 TIROL Kefermarkt Fließ Leonding Hall Marchtrenk Landeck Ried im Innkreis Maurach Messgemeinden EWZ * Messgemeinden EWZ * St. Agatha St. Oswald bei Freistadt Mayrhofen Reutte Übersicht Messgemeinden BURGENLAND Güttenbach Forchtenstein Güssing Mattersburg St. Veit an der Glan Villach Völkermarkt Wolfsberg NIEDERÖSTERREICH Taiskirchen im Innkreis Traun SALZBURG Bad Gastein Bischofshofen Dorfgastein Schwaz Wörgl Zirl VORARLBERG Bürserberg 529 Dornbirn Übersicht Messgemeinden Mogersdorf Amstetten Golling Feldkirch Neudörfl Baden Grödig Götzis Ritzing 894 Berndorf Hallein Hard Stegersbach Breitenfurt Oberalm Hohenems Strebersdorf (Gemeinde Lutzmannsburg) 849 Brunn am Gebirge Obertrum am See Lauterach KÄRNTEN Hollabrunn Schwarzach St. Veit Lech am Arlberg Bleiburg-Schilterndorf 171 Klosterneuburg Seekirchen Nüziders Döbriach Leobersdorf St. Michael im Lungau WIEN Ebene Reichenau Mistelbach St. Gilgen Brigittaplatz Feldkirchen Mödling Wals-Siezenheim Stadtbibliothek Burggasse Grafenstein Neulengbach STEIERMARK Ruthgasse/Ecke Silbergasse Kirchbach-Griminitzen Stockerau Fürstenfeld Alte Donau Klagenfurt Ternitz Hausmannstätten Dr.-Karl-Renner-Ring Maria Wörth Traiskirchen Irdning Stephansplatz Paternion Tulln Judendorf Friedrich-Engels-Platz Silberegg/Kappel am Krappfeld Zwettl Kapfenberg Schwaigergasse St. Michael ob der Gurk 132 Knittelfeld Südtirolerplatz vor dem Hauptbahnhof * Quelle für Einwohnerzahl (EWZ): Website der jeweiligen Gemeinde

6 KURZDARSTELLUNG ÖSTERREICH WIRD VERMESSEN: ABLAUF DER MESSREIHE Was wurde gemessen? Konkrete Messdaten klären auf und das aus dieser Tätigkeit entwickelte Know-how Funkwellen = Hochfrequenz-Immissionen (HF-Immis- Übergreifendes Ziel der Messreihe war es, objektive für die Beurteilung von Funkanlagen sind die Voraus- sionen) = elektromagnetische Felder (EMF), die von Fakten und Daten für eine transparente Information setzung für eine fachgerechte Beurteilung von Exposi- stationen (Handymasten) und von anderen und die Versachlichung der diskussion zur tionssituationen. Grundlage für die Qualifikation sowie im untersuchten Bereich ausge- Verfügung zu stellen. Die konkreten Messdaten klären die allgemeine Anerkennung von Messungen und sendet werden. darüber auf, welche Immissionen (Funkwellen) in der Expositionsbeurteilungen elektromagnetischer Felder Umgebung von Funkstationen tatsächlich auftreten am Arbeitsplatz und für die Allgemeinbevölkerung ist Wie wurde ausgewertet? können. Mit der vorliegenden Information soll auch die Akkreditierung des Fachbereiches Nachrichten- gemessene HF-Immissionen als absolute Werte dazu beigetragen werden, die Kenntnisse zur Funk- technik/emv der TÜV Austria Services GmbH durch Ausschöpfung der e als Prozent vom tionsweise des s zu verbessern. die österreichische Bundesakkreditierungsstelle im 10 jeweiligen Vergleich zu allen Österreich wird vermessen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Kurzdarstellung Was ist das Ergebnis? Die österreichweit geltenden e werden weit unterschritten. An allen Messpunkten wurden nur wenige Hundertstel der geltenden e gemessen. Der höchste ermittelte Wert liegt bei rund 0,004 W/m² und schöpft den entsprechenden nur zu 0,09% aus. Höchster Messwert Watt/m ,5 W/m 2 (GSM 900) höchster gemessener Wert 0,004 W/m 2 In die vorliegende Messreihe wurden insgesamt 106 Gemeinden in ganz Österreich einbezogen. Dabei wurden besonders jene Gemeinden ausgewählt, in denen es in der Vergangenheit Diskussionen um gegeben hat, da hier von einem erhöhten Informationsbedarf ausgegangen werden kann. Um das Gesamtbild an Messdaten für ganz Österreich weiter zu vervollständigen, sind in der aktuellen Messreihe nur Gemeinden enthalten, die bei der ersten österreichweiten Messreihe im Jahr 2007/2008 noch nicht dabei waren. 255 Messpunkte in 106 Gemeinden In jeder der insgesamt 106 Gemeinden wurden, abhängig von der Einwohnerzahl, bis zu 6 Messpunkte (in Wien 9) im öffentlich zugänglichen Bereich ausgewählt. Weitere Kriterien für die Auswahl der Messpunkte waren die allgemeine Zugänglichkeit, die gute Frequentierung und die zentrale Lage (z. B. Fußgängerzone, Hauptplatz, Einkaufsstraße, Kirchenplatz). Österreich wird vermessen: Ablauf der Messreihe 0 Messungen durch den TÜV Austria Die Messungen führte der Fachbereich Nachrichten- Nur noch mit der Lupe zu sehen sind die höchsten laut Norm gemessenen -Immissionen (GSM 900) der österreichweiten TÜV-Messreihe technik/emv der TÜV Austria Services GmbH (TÜV Austria) durch. Dabei handelt es sich um eine in Österreich akkreditierte Prüfstelle Der höchste ermittelte Wert liegt bei rund 0,004 W/m². Der wird somit nur zu Die langjährige Erfahrung des TÜV Austria in der 0,09% ausgeschöpft. Konformitätsbewertung von Funksendeeinrichtungen (z. B. Betriebsfunk,, TV [DVB], Rundfunk) Fußnote siehe Seite 53

7 Uplink: Funkverbindung von Mobiltelefon zu station Downlink: Funkverbindung von station zu Mobiltelefon Bei der bandselektiven Messung (entsprechend der Frequenzbereichszuweisungsverordnung 2005 in der aktuellen Fassung) wurden die Immissionen der spezifizierten Funkdienste (Frequenzbereiche) über einen Zeitraum von mindestens 6 Minuten erhoben. Dokumentation und Darstellung der Ergebnisse Der TÜV erstellte für jede der 106 Messgemeinden eine Messdokumentation, die der Gemeinde zur Verfügung gestellt wurde. Die Ergebnisse gehen auch in den Senderkataster, die Übersichtskarte der - und Rundfunkstandorte in Österreich (siehe ein und sind dort nachzulesen. Bei der frequenzselektiven Übersichtsmessung wurden die Immissionen aller Funkdienste im Frequenzbereich von 80 MHz bis MHz erhoben. Frequenzbereiche Teilbereiche 87,5 108 MHz UKW MHz VHF-III Erläuterung Rundfunk/Ultrakurzwelle Rundfunk, TV 12 Österreich wird vermessen: Ablauf der Messreihe Insgesamt wurden in den 106 Gemeinden an 255 verschiedenen Messpunkten die HF-Immissionen in der Nähe von stationen der GSM- und UMTS- Netze nach einem einheitlichen Messverfahren erhoben. Ebenso wurden Sendeanlagen für das digitale Fernsehen (DVB-T), Rundfunkanlagen sowie Schnurlostelefone die einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtimmission leisten und andere im hochfrequenten Bereich messtechnisch erfasst und in den Ergebnissen berücksichtigt. Durchführung der Messung Am Messpunkt wurde die genaue Messposition von den TÜV-Technikern individuell so gewählt, dass die Messsonde, in der Höhe von 1,5 Metern auf einem Stativ montiert, die Immissionswerte im ungestörten Feld erfassen konnte und nicht beispielsweise durch leitfähige Gegenstände in unmittelbarer Nähe beeinflusst wurde. An jedem Messpunkt wurden eine bandselektive Auswertung der Daten Bei den bandselektiven Messungen wurde entsprechend der Norm für jeden Funkdienst (Frequenzbereich) der Mittelwert über 6 Minuten (als Leistungsflussdichte) erhoben und die Ausschöpfung des Referenzwerts für die Allgemeinbevölkerung gemäß Vornorm ÖVE/ÖNORM E 8850 in Prozent ermittelt (siehe ab Seite 14). Bei den frequenzselektiven Übersichtsmessungen wurde die Frequenzkurve für den besseren Überblick in einer Grafik ausgewertet, die sich in der jeweiligen Dokumentation zum Messpunkt befindet. Zeitraum Die Messreihe lief von Mai bis September In diesem Zeitraum erfolgten alle Messungen zwischen 8.00 Uhr morgens und Uhr abends. Für die Durchführung der Messungen vor Ort mussten auch die äußeren Einflüsse, vor allem das Wetter, berücksichtigt werden. Durch die unbeständigen und sehr wechselhaften Wetterbedingungen konnten der Juni und auch ,9 MHz TETRA und Digitales Bündelfunksystem Digitaler Behördenfunk: Polizei, Feuerwehr, Rettung, Militär MHz UHF/DVB Fernsehen, digitales Antennenfernsehen MHz GSM900 Uplink Funkverbindung von Mobiltelefon zu station MHz GSM900 Downlink Funkverbindung von station zu Mobiltelefon ,5 MHz T-DAB Digitaler Hörfunkstandard MHz GSM1800 Uplink Funkverbindung von Mobiltelefon zu station MHz GSM1800 Downlink Funkverbindung von station zu Mobiltelefon MHz DECT Schnurlostelefon MHz UMTS Uplink Funkverbindung von Mobiltelefon zu station MHz UMTS Downlink Funkverbindung von station zu Mobiltelefon MHz ISM und Short Range Devices Funkanwendung für den Nahbereich Eingesetzte Messeinrichtung: Hersteller NARDA (Messsoftware: NARDA TS; Vers.: 1.2.0) Modell SRM 3000; SN: E-0054, Kalibrierung: Messsonde E-Feldsonde, 3AX 75M-3G SN: E-0037, Kalibrierung: Messleitung SRM 1,5 m; SN:E-0030, Kalibrierung: Messunsicherheit MHz +2,4 / 3,3 db MHz +2,4 / 3,3 db MHz +2,6 / 3,7 db MHz +2,2 / 3,0 db MHz +2,4 / 3,3 db MHz +2,6 / 3,6 db 13 Österreich wird vermessen: Ablauf der Messreihe Messung und eine frequenzselektive Übersichts- teilweise der Juli kaum für Messungen genutzt werden MHz +3,2 / 5,3 db messung im Frequenzbereich von 80 MHz bis In diesem Zeitraum waren keine vergleichbaren Bedin- Erweiterte Messunsicherheit (in Verbindung mit der E-Feldsonde, MHz durchgeführt: gungen für die Messdatenerfassung gewährleistet. dem SRM-Grundgerät und 1,5 Meter HF-Kabel)

8 Emissionen: Funkwellen, die von einer bestimmten Quelle ausgehen MESSERGEBNISSE Immissionen: Funkwellen, die an einem bestimmten Ort ankommen und andere im Praxisvergleich Alle vom Alle vom BURGENLAND Güttenbach BURGENLAND Mogersdorf MP 1: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 8: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % BURGENLAND Forchtenstein BURGENLAND Neudörfl 14 MP 2: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 9: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 15 MP 10: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % BURGENLAND Güssing BURGENLAND Ritzing MP 3: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 11: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 4: Franziskanerplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % BURGENLAND Mattersburg BURGENLAND Stegersbach MP 5: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 12: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 6: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 13: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 7: Hochstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

9 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom BURGENLAND Strebersdorf (Gemeinde Lutzmannsburg) MP 14: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN Feldkirchen MP 18: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 19: Kirchgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 20: Schulhausstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 21: Rauterplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN Bleiburg-Schilterndorf KÄRNTEN Grafenstein 16 MP 15: Schilterndorf 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 22: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 17 KÄRNTEN Döbriach KÄRNTEN Kirchbach-Griminitzen MP 16: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 23: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN Ebene Reichenau KÄRNTEN Klagenfurt MP 17: Zentrum 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 24: Pfarrplatz 7 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 25: Feldkirchner Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

10 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom KÄRNTEN Maria Wörth MP 26: Pfarrplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN St. Veit an der Glan MP 31: Hauptplatz 14 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 32: Kirchplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 33: Schillerplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 34: Herzog-Bernhard-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN Paternion KÄRNTEN Villach 18 MP 27: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 35: Nikolaiplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 19 MP 28: Anna-Plazotta-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 36: Paulapromenade 18 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 37: Franz-v.-Assisi-Straße 11 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN Silberegg/Kappel am Krappfeld KÄRNTEN Völkermarkt MP 29: Silberegger Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 38: St.-Margarethner-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 39: Kirchengasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % KÄRNTEN St. Michael ob der Gurk KÄRNTEN Wolfsberg MP 30: Pischeldorf 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 40: Hoher Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 41: Sankt-Michaeler-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 42: Markusplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 43: Hans-Scheiber-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 44: Offner Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

11 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom NIEDERÖSTERREICH Amstetten MP 45: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 46: Kirchenstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 47: Anzengruberstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Brunn am Gebirge MP 61: Franz-Anderle-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 62: Wienerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 63: Jubiläumsgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 48: Preinsbacher Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 49: Stefan-Fadinger-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Baden NIEDERÖSTERREICH Hollabrunn 20 MP 50: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 64: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 21 MP 51: Pfarrplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 52: Mühlgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 53: Josefsplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 54: Theaterplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 65: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 66: Dechant-Pfeifer-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 55: Kurpark 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Berndorf NIEDERÖSTERREICH Klosterneuburg MP 56: Karl-Kislinger-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 67: Stadtplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 57: Margaretenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 68: Stiftplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 58: Alexanderstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 69: Wienerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 70: Hofkirchnergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 71: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Breitenfurt NIEDERÖSTERREICH Leobersdorf MP 59: Bonifaziusgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 72: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 60: Wilhelm-Tell-Gasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 73: Schulgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

12 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom NIEDERÖSTERREICH Mistelbach MP 74: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 75: Dr.-Otto-Bsteh-Weg 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 76: Bahnzeile 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Ternitz MP 89: Theodor-Körner-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 90: Lichtenwörthergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 91: Hans-Czettel-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 92: Stopfgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Mödling NIEDERÖSTERREICH Traiskirchen 22 MP 77: Schrannengasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 93: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 23 MP 78: Pfarrgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 79: Jakob-Thoma-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 80: Brühlstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 81: Technikerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 94: Kirche 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 95: J.-W.-Goethe-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 96: Sparkassenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Neulengbach NIEDERÖSTERREICH Tulln MP 82: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 97: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 83: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 98: Kirchengasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 84: Marktfeldstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 99: Lazarettgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 100: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % NIEDERÖSTERREICH Stockerau NIEDERÖSTERREICH Zwettl MP 85: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 101: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 86: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 102: Kirchengasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 87: Judithastraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 103: Schulgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 88: Sparkassaplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

13 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom OBERÖSTERREICH Ansfelden OBERÖSTERREICH Gmunden MP 104: Ansfelder Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 118: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 105: Carl-Anton-Carlone-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 119: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 106: Haider Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 120: Seilergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 107: Anton-Bruckner-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 121: Esplanade 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH Attnang-Puchheim OBERÖSTERREICH Hallstatt 24 MP 108: Puchheimer Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 122: Marktplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 25 MP 109: Gmundner Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 110: Andreas-Hofer-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH Braunau am Inn OBERÖSTERREICH Kefermarkt MP 111: Stadtplatz (Rathaus) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 123: Unterer Markt 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 112: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 113: Auf der Schanz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 114: Stadtplatz (Fußgängerzone) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH Enns OBERÖSTERREICH Leonding MP 115: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 124: Stadtplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 116: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 125: Harter Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 117: Josef-Hafner-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 126: Alhartinger Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 127: Limesstraße (Kürnbugbad) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 128: Limesstraße (Kindergarten) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

14 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom OBERÖSTERREICH Marchtrenk MP 129: Kindergartenstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH Taiskirchen im Innkreis MP 137: Hofmarkt 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 130: Linzer Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 131: Goethestraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH Ried im Innkreis OBERÖSTERREICH Traun 26 MP 132: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 138: Hauptplatz (Zentrum) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 27 MP 133: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 134: Brucknerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 139: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 140: Schulstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 141: Hauptplatz (Fußgängerzone) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 142: Schlossplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH St. Agatha SALZBURG Bad Gastein MP 135: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 143: Mozartplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 144: Bismarckstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % OBERÖSTERREICH St. Oswald bei Freistadt SALZBURG Bischofshofen MP 136: Markt 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 145: Bahnhofstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 146: Gaisberggasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 147: Hauptschulstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

15 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom SALZBURG Dorfgastein SALZBURG Oberalm MP 148: Dorfstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 158: Halleiner Landesstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % SALZBURG Golling SALZBURG Obertrum am See 28 MP 149: Hauptstraße (Gemeindeamt) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 159: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 29 MP 150: Hauptstraße (Kirche) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 160: Brauhausgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % SALZBURG Grödig SALZBURG Schwarzach St. Veit MP 151: Hartmannstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 161: Stöllingerplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 152: Schützenstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 162: St. Veiter Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 153: Otto-Glöckel-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % SALZBURG Hallein SALZBURG Seekirchen MP 154: Schöndorferplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 163: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 155: Bayrhamerplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 164: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 156: Franz-X.-Gruber-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 165: Bahnhofstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 157: Döttlstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

16 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom SALZBURG St. Michael im Lungau MP 166: Marktplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % STEIERMARK Hausmannstätten MP 175: Marktplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 167: Marktstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % SALZBURG St. Gilgen STEIERMARK Irdning 30 MP 168: Mozartplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 176: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 31 MP 169: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % SALZBURG Wals-Siezenheim STEIERMARK Judendorf MP 170: Hauptstraße (Gemeindeamt) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 177: Grazer Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 171: Hauptstraße (Kirche) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 178: Kirchenstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 172: Hauptstraße (Volksschule) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % STEIERMARK Fürstenfeld STEIERMARK Kapfenberg MP 173: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 179: Koloman-Wallisch-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 174: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 180: Friedrich-Böhler-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 181: Wiener Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 182: Lindenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 183: Europaplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

17 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom STEIERMARK Knittelfeld MP 184: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 185: Kirchengasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % STEIERMARK Schladming MP 192: Coburgstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 193: Martin-Luther-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 186: Partnigstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % STEIERMARK Lassing STEIERMARK Stainz 32 MP 187: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 194: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 33 STEIERMARK Leutschach STEIERMARK Weiz MP 188: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 195: Hauptplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 196: Weizberg 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 197: Offenburgergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % STEIERMARK Liezen TIROL Fließ MP 189: Rathausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 198: Dorfstraße (Gemeindeamt) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 190: Ausseer Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 199: Dorfstraße (Kirche) 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 191: Kulturhausplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

18 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom TIROL Hall MP 200: Oberer Stadtplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 201: Pfarrplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % TIROL Reutte MP 208: Isserplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 209: Obermarkt 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 202: Eduard Wallnöfer Zentrum 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % TIROL Landeck TIROL Schwaz 34 MP 203: Innstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 210: Pfundsplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 35 MP 204: Schlossplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 205: Römerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 211: Kirchbräuplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 212: Weidach 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % TIROL Maurach TIROL Wörgl MP 206: Maurach 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 213: Bahnhofstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 214: Andreas-Hofer-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 215: Dr.-Franz-Stumpf-Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % TIROL Mayrhofen TIROL Zirl MP 207: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 216: Bühelstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 217: Schulgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 218: Am Anger 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

19 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom VORARLBERG Bürserberg MP 219: Bürserberg 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % VORARLBERG Hard MP 234: Marktstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 235: Kirchplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 236: Flurstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % VORARLBERG Dornbirn VORARLBERG Hohenems 36 MP 220: Rathausstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 237: Schlossplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 37 MP 221: Unterer Kirchweg 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 222: Höchster Straße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 223: Am Wall 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 224: Marktplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 238: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 239: Schubertstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 240: Rheinhofstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 225: Marktpassage 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % VORARLBERG Feldkirch VORARLBERG Lauterach MP 226: Sparkassenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 241: Bundesstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 227: Domplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 242: Klosterstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 228: Schillerstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 243: Montfortplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 229: Marktgasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 230: Carinagasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % VORARLBERG Götzis VORARLBERG Lech am Arlberg MP 231: Garnmarkt 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 244: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 232: Hauptstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 233: Mösleweg 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

20 MESSERGEBNISSE Alle vom Alle vom VORARLBERG Nüziders MP 245: Sonnenbergstraße 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % WIEN MP 250: Alte Donau, Romaplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 246: Kirchenplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % WIEN WIEN 38 MP 247: Brigittaplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 251: Dr.-Karl-Renner-Ring 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % 39 WIEN WIEN MP 248: Stadtbibliothek Burggasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % Urban-Loritz-Platz MP 252: Stephansplatz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % WIEN WIEN MP 249: Ruthgasse/Ecke Silbergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % MP 253: Friedrich-Engels-Platz 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, %

21 MESSERGEBNISSE TECHNIK Alle vom WIEN MP 254: Schwaigergasse 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % in Bild und Wort Neun von zehn Österreicherinnen und Österreichern telefonieren mobil. soll immer und überall Geringe Sendeleistung durch Regelung funktionieren insbesondere in Notfällen. Doch dafür bedarf es eines flächendeckenden netzes. Wie das funktioniert, warum Handymasten am besten nahe beim Nutzer stehen und wie sich die felder ausbreiten, wird hier erklärt. 40 WIEN MP 255: Südtirolerplatz vor 0, W/m 2 0, % 0, W/m 2 0, % dem Hauptbahnhof Wiedner Gürtel Zweiwegekommunikation Je näher ein Mobiltelefon bei einer station ist, desto geringer ist die erforderliche Sendeleistung, um zur station zurückzusenden. Der Regelbereich der Sendeleistung 41 Technik eines GSM-Handys reicht von 0,001 Watt bis maximal 2 Watt. antennen senden mithilfe elektromagne- Optimaler Standort minimiert Immissionen tischer Wellen Sprache und Daten an Mobiltelefone. Zentral positioniert, z. B. auf einem Kirchturm im Orts- Umgekehrt senden Mobiltelefone genauso Sprache und Daten zurück zur antenne. kern, versorgen antennen das Gemeindegebiet gleichmäßig und zugleich mit der geringsten notwendigen Sendeleistung.

22 Ausbreitungsverhalten Abstand zur anlage Der Abstand zu einer anlage allein ist kein stationen Straßenlaternen Unterschiedlich große Funkzellen zuverlässiges Kriterium für die Abschätzung der HF- Immissionen. Die tatsächlichen Immissionen hängen von der Hauptsenderichtung und technischen Para- Kleine Zellen für städtisches Gebiet metern wie Sendeleistung und Antennencharakteristik ebenso ab wie beispielsweise von der Bebauung und Topografie Wellenausbreitung Große Zellen für dünn besiedeltes Gebiet 43 Technik MOBILFUNKSTATION Abstand von der station in Metern 2 1 Mobile Kommunikation arbeitet mit sehr geringen Sendeleistungen, deshalb ist ein relativ engmaschiges Technik Ähnlich dem Leuchtkegel eines Leuchtturms werden elektromagnetische Wellen einer antenne in eine Hauptsenderichtung gesendet. Deshalb können in größerem Abstand von der Netz an stationen notwendig, um in Gebieten mit vielen Kunden eine gute Netzqualität sicherzustellen. Das funktioniert ähnlich wie bei Straßenlaternen, die nur schwach leuchten und daher in kurzen Abständen stehen müssen, um eine Straße vollständig zu erhellen. In Ballungsräumen mit vielen KundInnen werden zahlreiche stationen gebraucht. Sie versorgen, im Gegensatz zu stationen im ländlichen Raum, viele kleine sogenannte Funkzellen. station auch höhere Immissionen auftreten als in unmittelbarer Nähe. Grundsätzlich sinkt aber die Intensität elektromagnetischer Felder mit Zunahme der Entfernung Ungehinderte Ausbreitung Absorption Reflexion und Dämpfung 4 5 Streuung Beugung Dämpfung von feldern Innerhalb von Gebäuden sind felder barer Entfernung. Der Grund: Baumaterialien wie Stahlbeton, thermobeschichtetes Glas oder Holz schwächer als an Außenmesspunkten in vergleich- schwächen die EMF ab.

23 GRENZWERTE Leistungsflussdichte S: ist das Maß für die ankommende Leistung pro Flächeneinheit elektrische Feldstärke E (V/m): beschreibt die Kraft, die auf eine Ladung im elektrischen Feld wirkt -e Die geltenden e schützen vor Internationales e-schutzkonzept Messgrößen, Einheiten und Umrechnungen: Watt, Milliwatt oder Mikrowatt? elektromagnetischen Feldern des s ebenso wie vor allen anderen technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern. Im Mittelpunkt steht die Betrachtung ihrer potenziellen Schädlichkeit über den gesamten Frequenz- und Intensitätsbereich hinweg. Die e der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die elektromagnetischen Felder des s gelten auch in Österreich verbindlich. Die von der internationalen Kommission für nichtionisierende Strahlung (ICNIRP) empfohlenen Basisgrenzwerte liegen noch um das 50-Fache unterhalb einer ermittelten Wirkungsschwelle. Nach Angaben der ICNIRP ist In der Diskussion um und e kommt es oft zu Verwirrung um Einheiten und Größenordnungen. Hier hilft die Umrechnungstabelle: Umrechnungstabelle: Wie hoch sind die Sendeleistungen in der Praxis? Thermische Einflüsse wurden bei der Grenz- dadurch auch der Schutz für empfindliche Menschen wie Leistungsflussdichte S elektrische Feldstärke E 44 wertfestlegung ebenso berücksichtigt wie mögliche athermischen Wirkungen. Kranke, Schwangere, Kinder und Senioren jederzeit gegeben. Watt pro m 2 (W/m 2 ) Milliwatt pro m 2 (mw/m 2 ) Mikrowatt pro m 2 (µw/m 2 ) Volt pro m (V/m) , e e für elektromagnetische Felder des s ,249 4, , ,416 0, ,140 e 0, ,942 WHO 1 & EU 2 1 Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation 10 W/m 2 9 W/m 2 4,5 W/m 2 UMTS MHz (Handy) MHz (Basisstation) 0, ,614 0,0001 0, ,194 0, , ,061 0, , ,019 2 Empfehlung des Rats der Europäischen Union 1999/519/EG GSM MHz (Handy) Umrechungsbeispiele für -e : Österreich 3 10 W/m 2 9 W/m MHz (Basisstation) GSM 900 UMTS = 10 Watt pro m² 10 Watt pro m² = Milliwatt pro m² = Mikrowatt pro m² 3 Vornorm ÖVE/ÖNORM E ,5 W/m MHz (Handy) MHz (Basisstation) GSM 1800 = 9 Watt pro m² 9 Watt pro m² = Milliwatt pro m² = Mikrowatt pro m² GSM 900 = 4,5 Watt pro m² 4,5 Watt pro m² = Milliwatt pro m² = Mikrowatt pro m² Aktuelles Beispiel aus der Messreihe: 0,00382 Watt pro m² = 3,82 Milliwatt pro m² = 3820 Mikrowatt pro m²

24 MOBILFUNK UND ANDERE FUNKDIENSTE: ERGEBNISÜBERSICHT BEWERTUNG DER MESS- ERGEBNISSE DURCH DEN TÜV Die Ergebnisse der Messreihe zeigen, dass die Immissionen (Funkwellen) von stationen (Handy- ausgewertet. Alle erhobenen Maximalwerte (Mittelwert über 6 Minuten) liegen weit unter den en. Im Vergleich mit der im Jahr 2007/2008 durchgeführten Messreihe ist festzustellen, dass sich die Pegelverhält- TÜV Austria Services GmbH masten) österreichweit sehr gering sind. Um einen besseren Überblick über die allgemeine Immissionsverteilung und die Gesamtimmissionen hochfrequenter Funkquellen zu erhalten, haben die TÜV-Ingenieure Die genauere Auswertung dieser weist darauf hin, dass das Verhältnis von zu anderen Funkdiensten von der konkreten Situation vor Ort nisse der im Bereich der einrichtungen erhobenen Daten in gewisser Weise harmonisiert haben. Da die Auswahl der Messpunkte nach denselben Kriterien erfolgte, können die Ergebnisse in einem Die langjährige Erfahrung des TÜV Austria in der Konformitätsbewertung von Funksendeeinrichtungen (z.b. Betriebsfunk,, TV [DVB], Rundfunk usw.) und das aus dieser Tätigkeit entwickelte im Rahmen der vorliegenden -Messreihe abhängt. Beispielsweise hat sich an mehreren Mess- gewissen Rahmen verglichen werden. Know-how für die Beurteilung von Sendefunkan- an allen Messpunkten auch die Immissionen anderer Funkdienste wie Schnurlostelefone, Radio- und TV- punkten gezeigt, dass die Immissionen von leistungsstarken TV-Sendern in der Nähe deutlich höher liegen Es wurden an den beurteilten Messpositionen, ver- lagen sind die Voraussetzung für die fachgerechte Beurteilung von Expositionssituationen. Sender erfasst. können als die der umliegenden stationen. glichen mit der Messreihe aus 2007/2008, geringere Grundlage für die Qualifikation sowie die allgemeine 46 Die erhobenen Daten wurden daher nicht nur für Unabhängig, welche Quelle den größten Beitrag zur Gesamtimmission liefert, liegen sämtliche in Feldstärken als Maximalwerte ermittelt. Im Gegensatz dazu sind die gemessenen Mittelwerte der Leistungs- Anerkennung von Messungen und Expositionsbeurteilungen in elektromagnetischen Feldern am Arbeits- 47 und andere Funkdienste: Ergebnisübersicht jeden Messpunkt, sondern auch für jeden Funkdienst bzw. jedes Frequenzband ( und andere) Überblick: Maximalwert für jeden Funkdienst Funkdienst (Frequenzband) maximal erhobener Wert (an 255 Messpunkten) Österreich ermittelten Messwerte weit unterhalb der geltenden e. Referenzwert aus der Vornorm ÖVE ÖNORM E 8850 Messwert vom Referenzwert UKW (Rundfunk) 0, W/m² 2,000 W/m² 0,01806 % VHF-III (Rundfunk) 0, W/m² 2,000 W/m² 0,00040 % TETRA und Digitales Bündelfunksystem 0, W/m² 2,000 W/m² 0,00199 % UHF/DVB (Rundfunk) 0, W/m² 2,355 W/m² 0,01162 % GSM900 Uplink (Mobiltelefon) 0, W/m² 4,450 W/m² 0,00015 % GSM900 Downlink (Basisstation) 0, W/m² 4,625 W/m² 0,08269 % T-DAB (Rundfunk) 0, W/m² 7,260 W/m² 0,00001 % GSM1800 Uplink (Mobiltelefon) 0, W/m² 8,550 W/m² 0,00003 % GSM1800 Downlink (Basisstation) 0, W/m² 9,025 W/m² 0,04028 % DECT (Schnurlostelefon) 0, W/m² 9,400 W/m² 0,00001 % flussdichte etwas höher als in der Messreihe 2007/2008. Ob dieser Effekt auf eine Verbesserung der versorgung durch Optimierung der Netze zurückzuführen ist oder ob die unterschiedlichen Messpunkte (und auch Messzeitpunkte) dazu geführt haben, lässt sich allerdings trotz der großen Anzahl der Messpunkte nicht zweifelsfrei beantworten. Im Vergleich der beiden Messreihen ist zu sehen, dass sich der Abstand zwischen Messreihe Einzeldatensätze Gesamt: 29 Millionen Datensätze Höchster gemessener Wert: 0,004 W/m² Ausschöpfung des s: 0,09% platz oder für die Allgemeinbevölkerung vor Ort ist die Akkreditierung des Fachbereiches Nachrichtentechnik/EMV der TÜV Austria Services GmbH durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA). maximalem Messwert und Durchschnittsmesswert verringert hat. In der Messreihe wurde vor Ort eine enorme Datenmenge erfasst, die dann in den Labors der TÜV Austria Services ausgewertet und dokumentiert wurde. Für jede Messposition werden mindestens Einzeldatensätze aufgezeichnet. Jeder Datensatz beinhaltet die Pegeldaten des gesamten gemessenen Frequenzspektrums. Das ergibt von den 255 Messpunkten insgesamt über 29 Millionen Datensätze (genau: ), die in dieser Messreihe verwaltet werden müssen. Bewertung der durch den TÜV UMTS Uplink (Mobiltelefon) 0, W/m² 9,600 W/m² 0,00005 % UMTS Downlink (Basisstation) 0, W/m² 10,000 W/m² 0,00849 % ISM und Short Range Devices 0, W/m² 10,000 W/m² 0,00033 %

25 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND Von einer Gefährdung der Gesundheit kann anhand der aktuellen Studienlage nicht ausgegangen werden Nach Jahren intensiver Forschungsarbeit über die wissenschaftlichen Komitee der EU-Kommission Zeitmuster, Flussdichte etc.) zu berücksichtigen. Das flüsternde System beim mögliche Wirkung von elektromagnetischen Feldern (SCENIHR) bewertet. Aber auch nationale Einrichtungen Vergleicht man Handy und Handymast, sind die Die heutigen technologien verwendet nur (EMF) und nach zahlreich vorliegenden wissenschaft- wie die Deutsche Strahlenschutzkommission oder in beim Nutzer ankommenden felder des so viel Sendeleistung, wie für eine gute Verbindung lichen Publikationen sowie fundierten Bewertungen Österreich der Wissenschaftliche Beirat Funk (WBF) Handys wesentlich höher als die vom Handymast notwendig ist. So setzt Sicherheitsstandards können große Bereiche der biologischen und medi- und der Oberste Sanitätsrat (OSR) befassen sich mit (Faktor bis ). durch die neueste Technologie. Ein gut ausgebautes zinischen EMF-Forschung als weitestgehend geklärt dem Thema. Alle diese Gremien kommen unter Beru- netz ermöglicht in der Praxis niedrige Immis- betrachtet werden. fung auf die vorliegenden Forschungsergebnisse zu e sionen (der felder). Nur stationen folgendem Schluss: Nach dem aktuellen wissenschaft- Die Internationale Kommission zum Schutz vor nicht- in der Nähe der nutzer gewährleisten ein Nicht zuletzt auch dank der vorliegenden Ergebnisse lichen Kenntnisstand liegt unterhalb der geltenden ionisierender Strahlung (ICNIRP) hat ein e- flüsterndes System, in dem niedrigere Sendeleis- von großen nationalen und internationalen Forschungs- e kein gesicherter wissenschaftlicher Nach- schutzkonzept entwickelt, um vor gesundheitlichen tungen ausreichen und diese permanent automatisch 48 programmen halten viele Wissenschaftler die Frage, ob von den schwachen elektromagnetischen Feldern weis gesundheitlicher Schäden am Menschen vor. Beeinträchtigungen durch elektromagnetische Felder (EMF) im Frequenzbereich von 0 bis 300 GHz zu auf das gerade technisch erforderliche Mindestmaß geregelt werden. Je besser die Verbindung zwischen 49 Aktueller Forschungsstand wie sie bei eingesetzt werden negative biologische Auswirkungen auf die Umwelt zu befürchten sind, für beantwortet. Dennoch gibt es immer noch einige Stimmen, die eine gesundheitliche Schädigung fürchten, und so sind das Handy am Ohr, funkgestützte Datenübertragungen oder Handymasten nach wie vor Die Situation in Österreich Die in Österreich mit und Gesundheit befassten Behörden, Einrichtungen und Organisationen stellen sich diesem Thema mit großer Verantwortung und widmen ihm besondere Aufmerksamkeit mit Maßnahmen wie einer regelmäßigen Analyse und schützen ( nutzt derzeit Teilbereiche zwischen 880 und MHz). Die e für die Öffentlichkeit enthalten einen 50-fachen Sicherheitspolster und gewährleisten somit den vorsorgenden Gesundheitsschutz der gesamten Bevölkerung auch von empfindlichen Personengruppen wie Handys und Handymast ist, desto geringer ist auch die erforderliche Sendeleistung des Handys, um zur station zurückzufunken. Sich selbst ein Bild machen Obwohl bereits viele Maßnahmen gesetzt wurden, Aktueller Forschungsstand Gegenstand der Diskussion. Weiterer Forschungsbedarf Bewertung der aktuellen wissenschaftlichen Studien, Kindern, kranken und älteren Menschen. Funkwellen seit mehr als hundert Jahren im Einsatz besteht immer, schon durch den permanenten Fort- Empfehlungen zu einer verantwortungsvollen Vorge- sind (und so ein großes Wissen darüber besteht) und schritt bei den - und Kommunikationstech- hensweise, Überwachung der Einhaltung der Grenz- Dieser 50-fache Sicherheitsfaktor wurde eingezogen, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse keinen nologien, der unter anderem auch die Exposition und werte, der Information über die stationen im um auch etwaige vorhandene, aber nicht bekannte Grund zur Beunruhigung geben, ist es Fakt, dass sich die Immissionslandschaft in den vergangenen Jahren Internet (senderkataster.at), österreichweite - Effekte zu berücksichtigen. Die -e ein Teil der Bevölkerung Sorgen macht. Bei all den verändert hat. Daher muss und wird weiterhin inten- Messreihen und dem Dialog mit allen Interessierten. der ICNIRP werden von der Weltgesundheitsorganisa- Berichten, Meldungen und Diskussionen zum Thema sive Forschungsarbeit geleistet werden. tion sowie vom EU-Rat empfohlen und gelten in ganz und Gesundheit ist es schwierig, den Blick Handy und Handymast Österreich verbindlich. In der internationalen Experten- aufs Ganze zu wahren. Nach wie vor führen einzelne Der aktuelle, international anerkannte wissenschaftliche Grundsätzlich sind beim hinsichtlich der welt herrscht Einigkeit darüber, dass sich eine verant- Meldungen zu Verunsicherung. Kenntnisstand zu und Gesundheit wird gesundheitlichen Bewertung sowohl die - wortungsvolle Politik an den Fakten und am Stand regelmäßig von internationalen Expertengremien wie stationen als auch die Endgeräte (Handys) je nach der Wissenschaft orientieren muss und eine Änderung Daher ist und bleibt es wichtig, den gesamten Wissens- der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder dem ihren spezifischen Expositionsbedingungen (Dauer, von en nur auf Basis gesicherter wissen- stand für eine fundierte Bewertung heranzuziehen. schaftlicher Erkenntnisse erfolgen darf. Diese Bewertung wird von anerkannten Stellen wie der

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