Praxis-Tagung vom
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- Laura Lang
- vor 8 Jahren
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1 Praxis-Tagung vom Herzlich willkommen zum Referat Gewalt im Jugendalter Erklärungszugänge und Überlegungen zum professionellen Umgang mit Jugendgewalt
2 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffsklärung 2. Zahlen zu Jugendgewalt in der Schweiz 3. Entstehung von Gewalt 4. Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht 5. Weitere Erklärungszugänge 6. Funktion von Gewalt 7. Psychosoziale Funktionen gewalttätigen Verhaltens 8. Konzept der hegemonialen Männlichkeit 9. Merkpunkte und Überlegungen zu Intervention bei gewalttätigem Verhalten 2
3 Begriffsklärung Kein allgemein anerkannter Begriff von Gewalt Trennung Gewalt - Aggression bzw. aggressives Verhalten z.t., undeutlich (Aggression wird auch positiv bewertet, eher weiter Begriff) Unterscheidung physische, psychische, verbale, instrumentelle, strukturelle Gewalt Allgemein Fokussierung eher auf physische Gewalt Mögliche Definition nach Heeg (vgl. 2009:19): Gewalt ist der intentionale Einsatz von physischen und psychischen Mitteln, mit der ein Mensch Schaden an anderen Menschen, an sich selber, an Lebewesen oder an Gegenständen anrichtet, anzurichten droht oder bei der er eine Schädigung in Kauf nimmt 3
4 Zahlen zu Jugendgewalt in der Schweiz I Urteile Gewaltstraftaten Jahr Weibliche Jugendliche Männliche Jugendliche Quelle: Bundesamt für Statistik,
5 Zahlen zu Jugendgewalt in der Schweiz II Urteile mit Gewaltstraftaten 2009 Taten Weibliche Jugendl. Männliche Jugendl. Vorsätzliche Tötung: 0 3 Schwere Körperverletzung: 1 21 Einfache Körperverletzung: Tätlichkeiten: Raufhandel: Drohung: Gewalt gegen Behörden: Quelle: Bundesamt für Statistik,
6 Entstehung von Gewalt I Warum schlagen, schimpfen, drohen, morden Jugendliche? 6
7 Entstehung von Gewalt II Mannigfaltigkeit an möglichen Ursachen Mögliche Gründe - beim Menschen selbst, z.b. psychische Dispositionen - bei Sozialisationsinstanzen, z.b. Vernachlässigung - bei der Gesellschaft, z.b. soziale Benachteiligung - beim gesellschaftlichen Wandel z.b. Individualisierung - bei der Art von Interaktionen z.b. Konfliktverhalten - bei den Medien z.b. gewaltverherrlichende Spiele - etc. etc. keine monokausalen Erklärungen 7
8 Entstehung von Gewalt III Stand der Studien zu den Ursachen : Man spricht von Risikofaktoren, die Gewaltausübung fördern können Misshandlung / Vernachlässigung: - Zurückhalten von Wertschätzung - Unerfüllte Anerkennung: ungewollt, ungeliebt, nicht akzeptiert, störend - Zurückweisung, Ausschluss - Erniedrigung, Demütigung, Degradierung, - Verachtung - (Wiederholtes) Erleben/Erfahren von Gewalt am eigenen Leib 8
9 Entstehung von Gewalt IV Stand der Studien zu den Ursachen : Risikofaktoren, die Gewaltausübung fördern können Mangelnde elterliche Aufsicht: - fehlende primäre Bezugsperson - mangelnde Bedürfnisstillung - wenig Halt, Orientierung, Sicherheit - fehlende Grenzen - ständige Überforderung - Entwicklungsaufgaben bleiben z.t. im Hintergrund 9
10 Entstehung von Gewalt V Stand der Studien zu den Ursachen : Risikofaktoren, die Gewaltausübung fördern können Massive Streitigkeiten zwischen den Eltern - Angst - Anspannung - Schuldgefühle - Zerrissenheit - Ohnmacht - Entwicklungsaufgaben bleiben z.t. im Hintergrund 10
11 Entstehung von Gewalt VI Stand der Studien zu den Ursachen : Risikofaktoren, die Gewaltausübung fördern können Inkonsequenter Erziehungsstil der Eltern - Verunsicherung - Fixierung auf Genügen - Abhängigkeit 11
12 Entstehung von Gewalt VII Stand der Studien zu den Ursachen : Risikofaktoren, die Gewaltausübung fördern können Schulische Probleme Häufige Umzüge Soziale Benachteiligung (Armut, prekäre Wohnverhältnisse) Konsum von Gewaltdarstellungen (senkt Schwelle für Gewaltanwendung) Alkoholkonsum Geändertes Freizeitverhalten Zugehörigkeit zu einer Gewalt befürwortenden/verübenden Clique (u.a.eisner/ribeaud 2003; Killias 2011) 12
13 Entstehung von Gewalt VIII Akzeptanz, Gewalt auszuüben in vier Einstellungsstufen 1. Stufe: Gewalt gehört immer dazu 2.Stufe: Billigung der Ausübung von Gewalt 3. Stufe: Bereitschaft, selbst Gewalt auszuüben 4. Stufe: Anwendung von Gewalt wird zur allgemein Konfliktlösung benutzt Legitimation für eigenes Gewalthandeln: normale Handlungsform Es wird Klarheit, Eindeutigkeit hergestellt (vgl. Hurrelmann 1994) 13
14 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht I Innere Prozesse Gefühle, Gedanken, Absichten Situation Aktuelle Umwelt, Anlässe, Orte, Person Dispositionen, Einstellungen, Gewohnheiten, Empfindlichkeiten Entwicklungsquellen Zustande kommen von personalen Dispositionen, Anlagen, Erziehung, Sozialisation (vgl. Randerath 2001) 14
15 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht II Frustrations-Aggressionstheorie Frustration - Anger (Ärger) - Aggression Anger als Ausdruck von Denken und Fühlen. Erleben von Leid und Ungemach in Verbindung mit einer Schuldzuschreibung Zwei Komponenten: - Bewertung des Verhaltens - subjektive Erklärung (Attribution) des Verhaltens Gedankenlosigkeit, Fahrlässigkeit Rücksichtslosigkeit Böswilligkeit 15
16 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht III Frustrations-Aggressionstheorie (Forts.) Verhaltensrepertoire und Hemmungen - personale Dispositionen: Verhaltensrepertoire Ausprägung von Aggressionshemmungen - Situation Aggressive Modelle und Signale - Menschen die sich als Modell anbieten - Bahnung durch aggressive Hinweisreize 16
17 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht IV Lernen und Gewalt Gewalthandeln kann wie soziales Verhalten generell erlernt werden Lernen wird hier unter dem spezifischen Aspekt der Veränderung personaler Dispositionen aufgrund von entsprechenden Erfahrungen aufgefasst - Einstellungen - Fähigkeiten - Fertigkeiten - Kenntnisse - Gewohnheiten - Motive - Vorlieben 17
18 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht V Lernen am Modell Durch Beobachtung: Lernen von neuen Verhaltensweisen Anregen von bereits erworbenen Verhaltensweisen Ansteckende Wirkung innerhalb von Gruppen Speicherung von Modellverhalten im Gedächtnis Möglichkeit der Anwendung in geeigneten Situationen nach Frustrationen aus aggressiven Hinweisreizen gewalttätiges Verhalten anderer gemäss Vorbild 18
19 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht VI Lernen am Effekt Lernen durch Erfolg oder Misserfolg Verhalten massgeblich bestimmt durch seine Konsequenzen Lernen am Erfolg Lernen durch Bekräftigung Konditionierung (operant, instrumentell) Bestimmung durch Erfolgserwartung Modelle lehren uns neue Verhaltensweisen - Erfolge lehren uns, Verhaltensweisen einzusetzen 19
20 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht VII Erfolge gewalttätigen Verhaltens Äussere Effekte (Erfolge, Nutzeffekt) 1. Durchsetzung und Gewinn 2. Beachtung und Anerkennung 3. Abwehr, Verteidigung, Schutz Innere Effekte (emotional, kognitiv) 4. Selbstbewertung 5. Gerechtigkeitserleben 6. Stimulierung 20
21 Erklärungszugänge aus psychologischer Sicht VIII Keine sichtbaren Erfolge oder unangenehme Konsequenzen Aussensicht: kein Erfolg Aus Sicht der gewalttätigen Person: Gewinn mittels innerer Effekte Intermittierende Bestätigungen Bestrafung hat oft nur Hemmung zur Folge (vgl. Nolting 2007) 21
22 Weitere Erklärungszugänge: Gestörtes Selbstgefühl Keine oder nur geringe gefühlshafte Beziehung an emotional wichtige Menschen v.a. in der frühen Kindheit oder Vergiftung der Beziehung durch Gleichgültigkeit, Ablehnung oder Missbrauch Folge: Gefühl für eigene Verletzlichkeit oder Verletzlichkeit des Mitmenschen geht verloren 22
23 Funktion von Gewalt Mögliche Motive, Gewalt auszuüben Gewalt, um sich anderen zu präsentieren und sich selbst zu inszenieren Gewalt, um eigene Macht zu demonstrieren, sich durchzusetzen Gewalt, um eigene Angst, Unsicherheit zu überwinden Gewalt zum Lösen von Problemen in Situationen, weil andere Lösungsmuster nicht zur Verfügung stehen Gewalt, um sich durch die Ausgrenzung Anderer eine Bestätigung des Selbst in der Gruppe zu schaffen Gewalt als Bewältigungsmuster (vgl. u.a. Stickelmann 1996) 23
24 Psychosoziale Funktionen von Gewalt Gewalt als - Mittel zur Selbstwertsteigerung und demonstration - Versuch, Eindeutigkeit herzustellen - eine nach aussen gerichtete Reaktion auf Überforderung - strategisches Verhalten - Ausgleich für mangelnde Kompetenzen - Möglichkeit, andere abzuwerten - Medium, sich in Szene zu setzen - Mittel, Eindeutigkeit zu erzeugen (Böhnisch 1996) 24
25 Jugendgewalt als Jungengewalt 90% von Jugendgewalt ist Jungengewalt 10% von Jugendgewalt ist Mädchengewalt oftmals Imitation von männlichem Bewältigungshandeln 25
26 Konzept der hegemonialen Männlichkeit (Connell) Hegemonie: kulturelle Dominanz eines bestimmten Musters. Als Deutungsmuster kulturell bestimmend, wird es immer wieder reproduziert Zentrum des Ansatzes von Connell: Begriff der hegemonialen Männlichkeit als gesellschaftlich dominierendes Deutungsmuster von Mannsein. Doppelte Relation: - gesellschaftliche Dominanz von Männern über Frauen - Beziehungen von Männern zu Männern Verschiedene Merkmale der Hegemonialstruktur u.a. Konstruktion von Männlichkeit gehorcht dem Prinzip der Differenz oder Verfügung über effektive symbolische Mittel zur Reproduktion ungleicher Machtverhältnisse. Beanspruchung von Allgemeingültigkeit 26
27 Konzept der hegemonialen Männlichkeit (Connell) Problematische Einschränkungen für die Entwicklung von Jungen - unerreichbares Idealbild von Mann - Zwang zur ständigen Überlegenheit - prinzipielle Konkurrenz zwischen jungen bzw. Männern - Wenig Förderung in sozialen Fähigkeiten - Probleme mit Männlichkeit gibt es nicht 27
28 Konzept der hegemonialen Männlichkeit (Connell) Einige Beispiele von Konstruktionselementen hegemonialer Männlichkeit - Dominanz über Frauen - Dominanz über andere Männer - Aussenorientierung - Stärkeorientiertes (Körper-)Konzept - Emotionale Verarmung - Betonung von Autonomie gegenüber Bindung - Bevorzugung von Mythen statt Auseinandersetzung mit Realität (Wölfl 2001) 28
29 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten I Abweichungen, Grenzüberschreitungen, Krisen und kritische Ereignisse bei jungen Menschen sind Ausdruck einer normalen Entwicklung und sollten nicht als Fehlentwicklung stigmatisiert werden. Grenzüberschreitungen lösen Lernprozesse aus und sind für die Identitätsentwicklung junger Menschen von zentraler Bedeutung. Personale Prävention unterstützt und begleitet diese Lernprozesse und behindert den autonomen Lern- und Erfahrungsraum nicht. 29
30 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten II Personale Prävention orientiert sich im Besonderen an den Stärken von jungen Menschen. Damit sollen sich Jugendliche vor lebenseinschränkenden, bedrohlichen und irreversiblen Entwicklungen schützen. 30
31 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten III Prävention aus Sicht der Sozialen Arbeit richtet sich auf die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen. Sie individualisiert gesellschaftliche Probleme nicht, sondern versucht, Selbsthilfepotentiale der Betroffenen zu stärken um dadurch Lebenswelten zu verändern. Prävention öffnet den Blick für Armut, Schul-, Ausbildungs- - und Arbeitsdefizite, unzureichende Familienpolitik und die Missachtung jugendlicher Interessens- und Bedarfslagen. 31
32 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten IV Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls Zuhören und Verstehensbereitschaft Einfühlungsvermögen Nähe und Distanz Entwicklung von Konflikt- und Handlungsfähigkeit Kooperation und Solidarität Abbau von Vorurteilen Vorbild- und Vorlebfunktion Durchbrechen der eigenen Kulturbrille 32
33 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten V Untersuchung der Felder, in denen Prävention und Intervention stattfinden sollen - imageorientierte Problemverschleierungs-Kultur - Problemverschiebungs-Kultur - Insel-Kultur - Akzeptanz-Kultur - Ignoranzkultur - Rechtfertigungs-Kultur - Sachzwänge-Mangel-Kultur 33
34 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten VI Deeskalation: Verhinderung oder Unterbrechung aggressiven Verhaltens oder direkter Gewaltausübung Zielsetzung: Klärung eines Konfliktes mit möglichst gewaltfreien Mitteln erfordert von den Professionellen der Sozialen Arbeit eine Positionierung bezüglich Gewaltanwendung wie auch das Entwickeln alternativen Handelns. (Korn/Mücke 2000) 34
35 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten VII Fragen zur Selbsteinschätzung (Ziel Positionierung) - Greifen Sie oftmals, ohne eventuelle Folgen für Sie selber zu bedenken, in Konfliktsituationen ein? - Trennen Sie die Konfliktparteien bei einer Gewaltauseinandersetzung durch eigenes körperliches Eingreifen? - Meiden Sie die direkte Konfrontation mit dem Gewaltgeschehen? - Nehmen Sie gefährliche Situationen sehr frühzeitig wahr? 35
36 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten VIII - Werden Sie von den Jugendlichen als eingreifende Partei akzeptiert? - Fühlen Sie sich in Gewaltsituationen ohnmächtig? - Erleben Sie sich selber dann als handlungsunfähig? - Deeskalieren Sie Gewaltsituationen durch verbale Kommunikation? - Sind Sie auch in gewalttätigen Konfliktsituationen klar und deutlich in der Sprache? 36
37 Merkpunkte und Überlegungen zur Intervention bei gewalttätigem Verhalten IX Mein Interventionsverhalten - Situationen, in denen ich mich sicher fühle - Situationen, die Angst auslösend wirken - Meine Formen des Umgangs mit diesen Situationen - Situationen, in denen ich aggressiv werde und Gefahr laufe, die Kontrolle zu verlieren - Meine Formen des Umgangs mit diesen Situationen - Formen der Aufarbeitung von Deeskalationssituationen - Wie ich mir selber helfe, damit es mir besser geht 37
38 Literaturverzeichnis Böhnisch, Lothar (1996) Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalters. Juventa, München Bundesamt für Statistik (BFS) (Hg.) (2010) verfügbar unter: URL: Abgerufen am Eisner, Manuel/ Ribeaud, Denis (2003). Erklärung von Jugendgewalt - Eine Übersicht über zentrale Forschungsbefunde. In Raithel, Jürgen/Mansel, Jürgen (Hrsg.), Kriminalität und Gewalt im Jugendalter: Hell- und Dunkelbefunde im Vergleich. Juventa, Weinheim Heeg, Rahel (2009) Mädchen und Gewalt. Bedeutungen physischer Gewaltausübung für weibliche Jugendliche. VS Wiesbaden Hurrelmann, Klaus/Bründel, Heidrun (1994) Gewalt macht Schule. Droemersche Verlagsanstalt, München Kassis, Wassilis (2003) Wie kommt die Gewalt in die Jungen? Soziale und personale Faktoren der Gewaltentwickung bei männlichen Jugendlichen im Schulkontext. Haupt, Bern Killias, Martin/Kuhn, André/Aebi, Marcelo (2011) Grundriss der Kriminologie. Eine europäische Perspektive. Stämpfli, Bern Korn, Judy/Mücke, Thomas (2000) Gewalt im Griff. Band 2: Deeskalations und Mediationstraining. Edition Sozial. Beltz, Weinheim und Basel Nolting, Hans-Peter (2007) Lernfall Aggression. Wie sie entsteht wie sie zu vermindern ist. 2. Auflage (Der Neuauflage). rororo-sachbuch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg Randerath, Gregor/Randerath, Ursula (2001) Aggression. Formen, Ursachen, Auswege. Cornelson, Berlin Sutterlüthy, Ferdinand (2003) Gewaltkarrieren. Jugendliche im Kreislauf von Gewalt und Missachtung. Campus, Frankfurt Stickelmann, Bernd (Hrsg.) (1996) zuschlagen oder zuhören. Jugendarbeit mit gewaltorientierten Jugendlichen. Juventa, München Wölfl, Edith (2001) Gewaltbereite Jungen was kann Erziehung leisten. Anregungen für eine gendergorientierte Pädagogik, Reinhart, München 38
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