Kompendium. für röntgenologische Untersuchungen am stehenden Pferd. Mag. Katrin Schieder und Ao.Univ.Prof. Dr. Sibylle Kneissl

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1 Kompendium für röntgenologische Untersuchungen am stehenden Pferd Mag. Katrin Schieder und Ao.Univ.Prof. Dr. Sibylle Kneissl

2 Vorwort Vorwort Die korrekte Lagerung von Patienten stellt eine Grundvoraussetzung für die Produktion optimaler Röntgenaufnahmen in der Veterinärmedizin dar. Dafür sind theoretisches Wissen und klinische Erfahrung erforderlich. Während es ein wesentlicher Teil des Studiums ist, Grundlagenwissen zu vermitteln, lässt sich die Praxis im Umgang mit Tieren meist erst in einem jahrelangen Prozess erwerben. Dieser Ratgeber soll genau dafür eine Hilfestellung sein. Die Idee zu diesem speziellen Ratgeber entstand anlässlich der Zentralisierung der Bildgebenden Diagnostik und unterstützt das stete Bemühen, Lagerungs-Standards im Tierspital-Informationssystem zu ver ankern, um die Transparenz angebotener Leistungen zu erhöhen. Zwei Personen haben wesentlich zum Entstehen dieses Ratgebers beigetragen: Prof. Dr. med.vet. Johann Lang, der u. a. die aktuellen Lagerungs-Standards der Vetsuisse-Fakultät Universität Bern als hilfreiche Anregung bereitgestellt hat und Dr. med.vet. Eva Polsterer, deren grafisches Talent für die hervorragenden Lagerungs-Skizzen verantwortlich zeichnet. Ein weiterer Dank gebührt der Abteilung für Public Relations der Vetmeduni Vienna, die das Layout des vorliegenden Ratgebers dem universitätsweiten Corporate Design angepasst hat und somit ein erster, derartiger Lehrbehelf bereitgestellt werden kann. Dieses Kompendium erfüllt auch die Forderung des Entwicklungsplans 2020 der Vetmeduni Vienna bezüglich des ergebnisorientierten Unterrichts (siehe»student centered learning«): Die Inhalte wurden durch zahlreiche hochwertige Lagerungskizzen auf einen im wahrsten Sinn des Wortes anschaulichen und praxis-relevanten Unterricht reduziert. Mag. Katrin Schieder und Ao.Univ.Prof. Dr. Sibylle Kneissl 1. Auflage, August 2013, Vetmeduni Vienna 3

3 Inhalt Inhalt A) Allgemeine Bemerkungen 6 1. Terminologie des Strahlengangs 6 2. Hygienerichtlinien 7 3. Patientenvorbereitung, Lagerung und Belichtungsfehler 9 4. Strahlenschutz Grundlagen der Röntgenbefundung Fehlerquellen bei der Röntgenbefundung 13 B) Praxis-Teil Kopf Hals Wirbelsäule Brustkorb Extremitäten 36 C) Weiterführende Literatur 88 5

4 Terminologie des Strahlenganges Die Beschreibung der Röntgenprojektion erfolgt in Richtung des Strahlenganges und in lateinischer Sprache: Ist, zum Beispiel, der Röntgenstrahl auf der l ateralen Seite der linken Vorderextremität in den Körper ein getreten und auf der medialen ausgetreten, so handelt es sich um einen latero-medialen (L-M) Strahlengang. Da der Röntgenstrahl im rechten Winkel auf die Röntgenplatte fällt, spricht man von einer Zentralprojektion. Der Bindestrich wird dort gesetzt, wo das Objekt zu liegen kommt, im vorliegenden Beispiel zwischen lateral und medial. Ein anderer Strahlengang für die bessere Beurteilung der Gleichbeine wäre z.b. dorso 45 lateral palmaromedial-oblique (D45 L-PMO) für das Fesselgelenk. Es gilt zu beachten, dass die Extremität zwar schräg projiziert wird, der Röntgenstrahl jedoch normal auf die Röntgenplatte treffen sollte. Von den Zentralprojektionen zu unterscheiden sind Tangential-Projektion: Hier fällt der Röntgenstrahl nicht im rechten Winkel auf die Röntgenplatte. Diese Strahlengänge sind deutlich anspruchsvoller und schwieriger zu reproduzieren. Die Bezeichung»horizontal«wird verwendet, wenn der Zentralstrahl parallel zur Unterlage ist. Diese Technik wird beim Großteil der orthopädischen Projektionen des Pferdes zusätzlich eingesetzt. Die folgenden Lagerungsstandards sind in der klinischen Radio logie besonders wertvoll: Grundbilderpaar (Aufnahmen in zwei Ebenen, z.b. latero- medial und dorso-palmar) anfertigen! Die zu untersuchende Region soll plattennah und im Zentralstrahl abgebildet werden! Seitenvergleichende Aufnahmen bei Tieren im Wachstum oder komplexen Gelenken anfertigen! Serienaufnahmen bei Funktionskontrollen durchführen, z.b. Schluckakt! 6

5 Kopf, L-L Hinweise für die Aufnahmetechnik Vorbereitung: Material: Lagerung: Plattenränder: Zentralstrahl: Anmerkungen: Sedierung, Strickhalfter Platte 35x43 cm (Übersichtsaufnahme), 24x30 cm (klinisch-relevanter Bereich), Querformat, Normalfolie, Film-Fokus-Abstand (FFA) ~ 90 cm, Seitenmarkierungen, metalldichte Positionsmarker, Stativ als Plattenhalter, ± Bucky-Blende, ± Maulkeil Kopf neutrale Position, eventuell Kopfstütze verwenden In Abhängigkeit der Fragestellung Horizontal, im rechten Winkel zur Platte, Mitte Crista facialis (etwa in Höhe P4/M1 bzw. in Abhängigkeit der Fragestellung) Bei Zahnfragestellungen eventuell strahlendurchlässigen Maulkeil verwenden! Strahlenschutz! 14

6 Latero-laterale Aufnahme des Kopfes Kopf Röntgenbild Warmblut, Hengst 3 Jahre Abgebildete Regionen Gesichtsknochen Nasen- und Nasennebenhöhlen Backenzähne Beachten Sie, dass gegenüberliegende Gesichtsknochen und Zähne überlagert erscheinen! plattenferne Strukturen infolge der Zentralprojektion vergrößert dargestellt werden! Sie Strickhalfter verwenden, um Überlagerungsartefakte zu vermeiden! 15

7 Kopf, F-M Skizze für die Lagerung und den Strahlengang Hinweise für die Aufnahmetechnik Vorbereitung: Material: Lagerung: Plattenränder: Zentralstrahl: Anmerkungen: Sedierung, Strickhalfter Platte 35x43 cm, Hochformat, Normalfolie, FFA ~ 90 cm, Seitenmarkierungen Kopf in tief hängender Position erleichtert die Aufnahmetechnik Platte parallel zur Mandibula, kaudaler Plattenrand in Höhe der Orbita Rechter Winkel zur Platte (Zentralprojektion), in Höhe rostraler Rand der Crista facialis, exakt mittig Strahlenschutz: Einblendung anpassen, Helfer mit Bleihandschuhen ausrüsten, eventuell Stativ als Plattenhalter verwenden; Schatten der Crista facialis soll beidseits auf Platte sichtbar sein, Strahlendosis der größeren Objektdicke anpassen! 16

8 Fronto-mandibuläre Aufnahme des Kopfes Kopf Röntgenbild Warmblut, Wallach 5 Jahre Abgebildete Regionen Gesichtsknochen Zähne Nasennebenhöhlen: Sinus maxillaris, Sinus conchae dorsalis und ventralis, Sinus concho-frontalis, Sinus sphenopalatinus Beachten Sie, dass ein gerade verlaufendes Nasenseptum die Symmetrieachse bildet! sich die Mahlzahnwurzeln in den Maximalschatten der Mahlzähne projizieren! Sie Strickhalfter verwenden, um Überlagerungsartefakte zu vermeiden! 17

9 Oberkiefer, L30-35 D-LVO Skizze für die Lagerung und den Strahlengang Hinweise für die Aufnahmetechnik Vorbereitung: Material: Lagerung: Plattenränder: Zentralstrahl: Anmerkungen: Sedierung, Strickhalfter, Kopfstütze Platte 35x43 cm (Übersichtsaufnahme), 24x30 cm (klinisch-relevanter Bereich), Querformat, Normalfolie, FFA ~ 90 cm, Seitenmarkierungen, metalldichte Positionsmarker, Stativ als Plattenhalter, ± Maulkeil Kopf in neutraler Position, Platte tangential, abzubildende Seite plattennah Platte zur Längsachse des Kopfes kippen Fingerbreit dorsal des rostralen Randes der Crista facialis Artefakte durch Strickhalter vermeiden, vergleichende Aufnahmen empfohlen! 18

10 Tangentiale Aufnahme des Oberkiefers Kopf Röntgenbild Warmblut, Stute 6 Jahre Abgebildete Regionen Plattennahe Maxilla, Tränennasenkanal, Infraorbitalkanal, Stirnbein, Siebbein Plattennahe Oberkieferbackenzähne Plattennaher Sinus maxillaris rostralis und caudalis, Sinus conchae ventralis, Sinus frontalis Beachten Sie, dass die Seitenmarkierung, die die dorsoventrale Neigung des Strahlengang anzeigt, dorsal angebracht ist! die wurzelnahen Abschnitte der Oberkieferbackenzähne überlagerungsfrei dargestellt sind! Sinus maxillaris rostralis und caudalis sowie Sinus frontalis vollständig abgebildet werden! 19

11 Unterkiefer, L30-45 V-LDO Skizze für die Lagerung und den Strahlengang Hinweise für die Aufnahmetechnik Vorbereitung: Material: Lagerung: Plattenränder: Zentralstrahl: Anmerkungen: Sedierung, Strickhalfter, Kopfstütze Platte 35x43 cm (Übersichtsaufnahme), 24x30 cm (klinisch-relevanter Bereich), Querformat, Normalfolie, FFA ~ 90 cm, Seitenmarkierungen, metalldichte Positionsmarker, Stativ als Plattenhalter, ± Maulkeil Kopf in neutraler Position, Platte tangential Platte zur Längsachse des Kopfes gekippt in Abhängigkeit vom intermandibulären Abstand, in Höhe des 1. Mahlzahnes Artefakte durch Strickhalfter vermeiden! Dosis für die Darstellung der kaudalen Backenzähne erhöhen! Bei Bedarf kontralaterale Vergleichsaufnahmen anfertigen! 20

12 Tangentiale Aufnahme des Unterkiefers Kopf Röntgenbild Quarter Horse, Stute 16 Jahre Abgebildete Regionen Plattennahe Mandibula Plattennahe Wurzeln der Unterkieferbackenzähne, eventuell Hengstzähne Beachten Sie, dass die Zahnzwischenräume einander überlagern! die Seitenmarkierung, die die ventrodorsale Neigung des Strahlengang anzeigt, ventral angebracht ist! die wurzelnahen Abschnitte der Unterkieferbackenzähne überlagerungsfrei dargestellt sind! 21

13 Sinus maxillaris, V30 L-DLO (Wiener Schule) Skizze für die Lagerung und den Strahlengang 20 Hinweise für die Aufnahmetechnik Vorbereitung: Material: Lagerung: Plattenränder: Zentralstrahl: Anmerkungen: Sedierung, Strickhalfter, Kopfstütze Platte 24x30 cm Hochformat, Normalfolie, kein Raster, kein Tubus, FFA ~ 90 cm Kopf 20 zur betroffenen Seite geneigt und bei Bedarf aufgestützt Proximale Kante 2 fingerbeit proximal der Orbita Horizontal, tangential zur Platte, Mitte Crista facialis Schatten des Oberlides sowie der Crista facialis lateral auf Platte sichtbar; bei Bedarf kontralaterale Vergleichsaufnahmen anfertigen! 22

14 Tangentiale Aufnahme des Sinus maxillaris Kopf Röntgenbild Warmblut, Stute 12 Jahre Abgebildete Regionen Sinus maxillaris, Sinus conchae ventralis, Sinus conchofrontalis Alveolarfächer des Mahlzahnes Laterale Orbita- und Jochbogenbereiche, Infraorbitalkanal Beachten Sie, dass der Tränennasenkanal den Sinus maxillaris in zwei gleich große Anteile teilt! die Crista facialis im ventralen Bildbereich die laterale Begrenzung darstellt! Orbita und Jochbogen im dorsalen Bildbereich die laterale Begrenzung bilden! 23

15 Die korrekte Lagerung von Patienten stellt eine Grundvoraussetzung für die Produktion optimaler Röntgenaufnahmen in der Veterinärmedizin dar. Dafür sind theoretisches Wissen und klinische Erfahrung erforderlich. Während es ein wesentlicher Teil des Studiums ist, Grundlagenwissen zu vermitteln, lässt sich die Praxis im Umgang mit Tieren meist erst in einem jahrelangen Prozess erwerben. Dieser Ratgeber soll genau dafür eine Hilfestellung sein. Die Inhalte wurden durch zahlreiche hochwertige Lagerungskizzen auf einen im wahrsten Sinn des Wortes anschaulichen und praxis-relevanten Unterricht reduziert. Mag. Katrin Schieder und Ao.Univ.Prof. Dr. Sibylle Kneissl Kontakt: Mag. Katrin Schieder Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni Vienna) Veterinärplatz 1, 1210 Wien T katrin.schieder@vetmeduni.ac.at

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