Hamburg hat gewählt. Ergebnisse und Kandidaten im Überblick. Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hamburg hat gewählt. Ergebnisse und Kandidaten im Überblick. Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats"

Transkript

1 Hamburg hat gewählt Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats

2 Seite Inhalt Fakten 3 Fakten zur Bürgerschaftswahl Fakten zur Politik in Hamburg 3 Fakten über die Hansestadt Hamburg Wahlergebnisse 2015 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Bundesrat 11 Stimmenverteilung im Bundesrat

3 Fakten zur Bürgerschaftswahl 2015 Am 15. Februar wurde die 21. Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Jeder wahlberechtige Bürger konnte zehn Stimmen vergeben (fünf auf der Landesliste, fünf auf der Wahlkreisliste). Diese konnten auch kumuliert (gehäuft) oder panaschiert (gemischt) vergeben werden. Erstmals durften bei der Bürgerschaftswahl 16-Jährige das aktive Wahlrecht ausüben. Außerdem ist in Hamburg die Legislaturperiode von vier auf fünf Jahre verlängert worden. Die Hamburgische Bürgerschaft besteht aus 121 Sitzen. Dabei werden 71 Mandate über die 17 Wahlkreise und 50 Sitze über die Landeslisten vergeben. Die Wahlbeteiligung bei dieser Wahl betrug 56,6% und ist damit niedriger als 2011 (57,3%). Etwa 1,3 Millionen Hamburger waren wahlberechtigt. Fakten zur Politik in Hamburg Seit 2011 regiert die SPD Hamburg mit einer absoluten Mehrheit und stellt mit Olaf Scholz den Ersten Bürgermeister. Mehr als vier Jahrzehnte lang stellte die SPD den Ersten Bürgermeister bis sie 2001 das Amt an Ole von Beust (CDU) verlor. Aufgrund der Besonderheit, dass Hamburg sowohl Kommune als auch Gliedstaat ist, bestimmen sowohl kommunalpolitische als auch landesund bundespolitische Themen die politische Debatte. Fakten über die Hansestadt Hamburg Hamburg hat mehr als 1,7 Millionen Einwohner und ist somit die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Mit einem pro Kopf BIP von Euro liegt die Hansestadt im deutschlandweiten Vergleich an erster Stelle. Im ersten Halbjahr 201 zahlte Hamburg 93 Millionen Euro in den Länder- Der Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands im Jahr 2013 legten hier fast Schiffe an. Die Stadt will sich neben Berlin für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 202/2028 bewerben. 3

4 Wahlergebnisse in Hamburg Ergebnis der vereinfachten Auszählung, Stand 16. Februar 2015, 8:00 Uhr Gesamtergebnis in Prozent (Stimmenanteile in Prozent) , 5,7 21,9 15,9 11,2 12,2 8,5 6, 6,7 7, 6,1 5,,2 SPD CDU Grüne Linke FDP AfD Sonstige Gesamtergebnis nach Sitzen CDU 20 Bündnis 90 / Die Grünen 15 SPD 58 Die Linke 11 FDP 9 AfD 8 88 SPD CDU Grüne Linke FDP AfD 5,7% 15,9% 12,2% 8,5% 7,% 6,1% ,7% -6,0% +1,0% +2,1% +0,7% +6,1% ±0 +8 Bei der Bürgerschaftswahl 2015 ist die SPD mit 5,7% erneut stärkste Kraft geworden, verpasste aber die absolute Mehrheit. Die CDU erzielte ihr historisch schlechtestes Ergebnis mit 15,9%, während die Grünen (bis 2012 GAL) leicht zulegen konnten und nun 12,2% der Stimmen erzielten. Die FDP erreichte 7,% und ist damit weitere fünf Jahre im Parlament vertreten. Die Linke verbesserte ihr Wahlergebnis von 2011 und zog mit 8,5% wieder in die Bürgerschaft ein. Die AfD setzte ihre Erfolgsserie fort und erreichte mit 6,1% den Einzug in das erste westdeut- Da die SPD die absolute Mehrheit nicht erreicht hat, ergeben sich unterschiedliche Koalitionsmöglichkeiten. Die SPD könnte entweder gemeinsam mit der FDP oder den Grünen regieren. Beide potenzielle Juniorpartner der SPD haben sich im Vorfeld der Wahl dazu bereit erklärt. Wunschpartner der SPD sind jedoch die Grünen. Olaf Scholz erteilte der FDP bereits vor der Wahl und auch während der Wahlnacht eine Absage als Koalitionspartner.

5 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Spitzenkandidat: Olaf Scholz Themenschwerpunkte Bis 2020 Voraussetzungen für neuen Wohnungen schaffen Zwei Milliarden Euro für Schulsanierungen bis 2019 einer U-Bahn Linie Wahlergebnis 2015: 58 Sitze (5,7 %) 2011: 62 Sitze (8,%) Die SPD ist in Hamburg weiterhin unangefochten die stärkste Kraft und konnte 58 Mandate gewinnen. Dies verdankt die Partei vor allem der hohen Beliebtheit des seit 2011 amtierenden Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz. Trotzdem muss die SPD einen Stimmenverlust von über 2,5% im Vergleich zu 2011 hinnehmen. Kandidaten der SPD WK 1 Hansjörg Schmidt WK 2 WK 3 WK WK 5 WK 6 WK 7 WK 8 WK 9 Henriette von Enckevort Hildegard Jürgens Michael Weinreich Ralf Neubauer Gabriele Dobusch Arno Münster Frank Schmitt Claudius von Rüden Uwe Giffei Martina Koeppen Dr. Monika Schaal Panagiotis Drossinakis Dr. Annegret Kerp-Esche Jenspeter Rosenfeldt Ksenija Bekeris Dr. Sven Tode Verena Blix WK 10 Gulfam Malik Dorothee Martin WK 11 Barbara Duden Uwe Lohmann WK 12 Jens-Peter Schwieger Regina-Elisabeth Jäck Lars Pochnicht WK 13 Dr. Andreas Dressel Karin Timmermann WK 1 Ole Thorben Buschhüter Astrid Hennies Ekkehard Wysocki WK 15 Ties Rabe Peri Arndt Gerhard Lein WK 16 Sören Schumacher Birte Gutzki-Heitmann WK 17 Brigitta Schulz Matthias Czech Landesliste Olaf Scholz Carola Veit Dr. Dorothee Stapelfeldt Karl Schwinke Dr. Peter Tschentscher Dr. Melanie Leonhard Dirk Kienscherf Dr. Mathias Petersen Milan Pein Dr. Christel Oldenburg Dr. Isabella Vértes-Schütter Wolfgang Rose Kazim Abaci Juliane Timmermann Dr. Joachim Seeler Sylvia Wowretzko Jan Quast Dr. Tim Stoberock Olaf Steinbiß Matthias Albrecht Andrea Rugbarth Bei den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse 5

6 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) Spitzenkandidat: Dietrich Wersich Themenschwerpunkte Stopp des Busbeschleunigungsprogramms und Investition in die Stadtbahn 80 Auszubildende mehr pro Jahr für die Polizei Schrittweise Verbesserung des Krippen-Betreuungsschlüssels auf 1: Wahlergebnis 2015: 20 Sitze (15,9%) 2011: 28 Sitze (21,9 %) Die CDU ist weiterhin zweitstärkste Kraft in Hamburg, hat aber das schlechtes- -20,7% bei der Wahl 2011 hat sie nun erneut 6% verloren. Als Hauptgründe gelten die mangelnde Bekanntheit des Spitzenkandidaten und die unklare inhaltliche Positionierung. Kandidaten der CDU WK 1 Jörg Hamann WK 9 Stephan Gamm WK 17 Andre Trepoll WK 2 WK 3 David Erkalp Franziska Grunwaldt WK 10 Richard Seelmäcker WK 11 Ralf Niedmers Landesliste WK Karin Prien WK 12 Thomas Kreuzmann Dietrich Wersich WK 5 Michael Westenberger WK 13 Dennis Thering Dr. Roland Heintze WK 6 Philipp Heißner WK 1 Karl-Heinz Warnholz Dr. Friederike Föcking WK 7 Carsten Ovens WK 15 Dennis Gladiator WK 8 Dr. Jens Wolf WK 16 Birgit Stöver Bei den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse 6

7 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Bündnis 90 / Die Grünen Spitzenkandidaten: Katharina Fegebank und Jens Kerstan Themenschwerpunkte Stärkung der Bürgerbeteiligung u.a. zur Einführung einer Stadtbahn Einstellung von 25% mehr Krippen-Erziehern Masterplan Klimaschutz: -0% CO2 Emissionen bis 2020 Die Grünen sind die einzige Partei in Hamburg die mit einer Doppelspitze in den Wahlkampf ging. Wahlergebnis 2015: 15 Sitze (12,2%) 2011: 1 Sitze (11,2 %) Mit 12,2% liegen die Grünen knapp über den 11,2% von 2011 und sind wieder drittstärkste Kraft. Im Wahlkampf setzte die Partei stark auf Umwelt- und Bildungsthemen und trat mit Katharina Fegebank und Jens Kerstan als Spitzenkandidaten an. Kandidaten der Grünen WK 1 Farid Müller WK 9 Dr. Eva Gümbel Landesliste WK 3 WK WK 5 Dr. Anjes Tjarks Phyliss Demirel Dr. Till Steffen WK 10 Katharina Fegebank WK 11 Olaf Duge WK 13 Christiane Blömeke Katharina Fegebank Jens Kerstan Antje Möller WK6 Dr. Stefanie von Berg Hans Schröder Dr. Till Steffen WK 7 Anna Gallina WK 15 Jens Kerstan Mareike Engels WK 8 Martin Bill den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der 7

8 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Die Linke Spitzenkandidatin: Dora Heyenn Themenschwerpunkte Gegen Hamburger Olympiabewerbung Einführung von Gemeinschaftsschulen Wahlergebnis 2015: 11 Sitze (8,5 %) 2011: 8 Sitze (6, %) Die Linke erreichte mit 8,5% ein besseres Wahlergebnis als 2011 und ist erneut in der Hamburger Bürgerschaft vertreten. Seit ihrem ersten Einzug in die Bürgerschaft im Jahr 2008 hält sie sich damit stabil über der 5-Prozent-Hürde. Als Hauptgrund für das starke Ergebnis der Hamburger Linken gilt die klare Fokussierung auf ihre Zielgruppe. Kandidaten der Linken WK 1 Christiane Schneider WK 2 Mehmet Yildiz WK 3 Norbert Hackbusch Landesliste Dora Heyenn Norbert Hackbusch Sabine Böddinghaus Mehmet Yildiz Heike Sudmann Stephan Jersch Cansu Özdemir Martin Dolzer Zaklin Nastic Constantin Braun den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bürgerschaftswahl 2011 und den letzten Wahlumfragen getroffen wurde. // Einzug über Wahlkreis (nicht Landesliste) wahrscheinlich // 8

9 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Freie Demokratische Partei (FDP) Spitzenkandidatin: Katja Suding Themenschwerpunkte Stopp des Busbeschleunigungsprogramms u. Investition in U- u. S-Bahn Erhalt Zwei-Säulen-Modell mit Stadtteilschulen u. Gymnasien mit G8-Abschluss Hamburg als Gründerstadt vorantreiben Wahlergebnis 2015: 9 Sitze (7, %) 2011: 9 Sitze (6,7 %) Mit 7,% liegt die FDP nahe an den 6,7% von 2011 und erreicht damit nach einer Reihe von Wahlniederlagen wieder ein positives Ergebnis. Theoretisch wäre eine Koalition mit der SPD denkbar. Olaf Scholz schloss eine Koalition mit der FDP aber vor der Wahl und in der Wahlnacht aus. Kandidaten der FDP WK 1 Katja Suding Landesliste Katja Suding Dr. Wieland Schinnenburg Michael Kruse Anna-Elisabeth von Treuenfels Jens Meyer Ewald Aukes Jennyfer Dutschke Robert Bläsing Daniel Oetzel den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bürgerschaftswahl 2011 und den letzten Wahlumfragen getroffen wurde. // Einzug über Wahlkreis (nicht Landesliste) wahrscheinlich // 9

10 Ergebnisse und Kandidaten im Überblick Alternative für Deutschland (AfD) Spitzenkandidatin: Prof. Dr. Jörn Kruse Themenschwerpunkte Aufstockung der Landespolizei um 500 Stellen Einführung eines Pilotprojekts Bürgerarbeit statt HartzIV Stopp des Busbeschleunigungsprogramms Wahlergebnis 2015: 8 Sitze (6,1 %) 2011: / Mit 6,1% zieht die Alternative für Deutschland zum ersten Mal in ein westdeutsches Landesparlament ein. Bereits bei der Europawahl 201 erreichte die AfD in Hamburg 6,0% und lag damit klar oberhalb der 5%-Hürde. Bei den Bezirkswahlen im letzten Jahr erreichte die AfD jedoch nur,5%. Kandidaten der AfD Landesliste Dr. Jörn Kruse Dr. Bernd Baumann Dirk Nockemann Dr. Joachim Körner Detlef Ehlebracht Andrea Oelschlaeger Peter Lorkowski Julian Flak den aufgeführten Kandidaten handelt es sich daher um eine Prognose zu den Mandatsträgern der neuen Legislaturperiode, die unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Bürgerschaftswahl 2011 und den letzten Wahlumfragen getroffen wurde. // Einzug über Wahlkreis (nicht Landesliste) wahrscheinlich // 10

11 Zusammensetzung des Bundesrats

12 Zusammensetzung des Bundesrats Stimmenverteilung im Bundesrat 203 S&D 26.50% Greens / EFA % ALDE 7.99% 60 CDU EPP CSU 27.83% FDP 209 Grüne Die Linke SPD Südschleswigscher Wählerverband GUE / NGL % Große Koalition 27 Others % ECR 5.86 EFD.53% 3 NA.93% 37 Brandenburg 6 EPP MV 1 S&D ALDE Greens / EFA ECR GUE / NGL EFD NA Others 3 Westfalen 27.83% 26.50% 7.99% 6.26% 5.86% 6.66%.53%.93% 9.32% Hamburg Rheinland- Pfalz Berlin Thüringen Bayern 6 SL 2 Sachsen- Anhalt Sachsen Baden- Württemberg insgesamt 69 Stimmen (absolute Mehrheit: 35 Stimmen) HB 3 5 Hessen Schleswig- Holstein Opposition 2 1 Mecklenburg-Vorpommern 2 Saarland 3 Bremen Änderung der Regierung sicher Die Bürgerschaftswahl in Hamburg hat kaum Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat. Für eine einfache Mehrheit benötigt die Große Koalition aktuell die Zustimmung von einer Landesregierung, bei der entweder die Grünen oder die Linkspartei an der Regierung beteiligt ist. Sofern eine Koalition der SPD mit den Grünen zustande kommt, wächst das Lager der Opposition auf 5 Sitze an und liegt damit zwei Stimmen unterhalb der Zweidrittelmehrheit. 12

13 Marius Voigt Managing Director und Standortleiter Berlin Friedrichstraße Berlin Tel Fax Mark Stanitzki Director Public Affairs Friedrichstraße Berlin Tel Fax Stand 16. Februrar 2015 Alle personen- und parteibezogenen Inhalte sind Partei-Webseiten, öffentlichen Informationsangeboten und frei zugänglichen Quellen entnommen. Fotos und Logos sind den Presse-Angeboten der Parteien oder Politikern entnommen.

Hamburg hat gewählt. Ergebnisse und Abgeordnete im Überblick. Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats

Hamburg hat gewählt. Ergebnisse und Abgeordnete im Überblick. Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats Hamburg hat gewählt Ergebnisse und Abgeordnete im Überblick Inklusive einer Übersicht über die Zusammensetzung des Bundesrats Seite Inhalt Fakten 3 Fakten zur Bürgerschaftswahl 2015 3 Fakten zur Politik

Mehr

Bürgerschaftswahl am 15. Februar 2015

Bürgerschaftswahl am 15. Februar 2015 27. Februar 2015 / bis 27 Bürgerschaftswahl am 15. Februar 2015 Endgültiges amtliches Ergebnis festgestellt! Der Landeswahlausschuss hat heute fristgerecht das endgültige amtliche Ergebnis der Bürgerschaftswahl

Mehr

2 1. W a h l p e r i o d e. Die Bürgerschaft. der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE

2 1. W a h l p e r i o d e. Die Bürgerschaft. der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE 2 1. W a h l p e r i o d e Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE B Ü R G E R S C H A F T Liebe Leserin, lieber Leser, diese Sonderausgabe über die Hamburgische Bürgerschaft gibt

Mehr

2 1. W a h l p e r i o d e. Die Bürgerschaft. der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE

2 1. W a h l p e r i o d e. Die Bürgerschaft. der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE 2 1. W a h l p e r i o d e Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg HAMBURGISCHE B Ü R G E R S C H A F T Liebe Leserin, lieber Leser, diese Sonderausgabe über die Hamburgische Bürgerschaft gibt

Mehr

WAHLEN/STATISTIK. Amtliches Endergebnis der Wahl vom 15. Februar Verånderung

WAHLEN/STATISTIK. Amtliches Endergebnis der Wahl vom 15. Februar Verånderung WAHLEN/STATISTIK Bürgerschaftswahl Februar 2015 Amtliches Endergebnis der Wahl vom 15. Februar 2015 2015 2011 Verånderung Anzahl % % in %-Punkte Wahlberechtigte 1 299 411 100 100 Wahlbeteiligung 734 142

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

der öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration zu TOP 1

der öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration zu TOP 1 21. WAHLPERIODE Haushaltsausschuss NR. 21/2 Protokoll der öffentlichen Sitzung des Haushaltsausschusses und des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration zu TOP 1 Sitzungsdatum: 4. September 2015

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

SPD-Abgeordnete Hamburgische Bürgerschaft Stand Dr. Andreas Dressel Fraktionsvorsitz

SPD-Abgeordnete Hamburgische Bürgerschaft Stand Dr. Andreas Dressel Fraktionsvorsitz SPD-Abgeordnete Hamburgische Bürgerschaft Stand 31.05.2011 Dr. Andreas Dressel Fraktionsvorsitz Alstertal/Walddörfer Poppenbüttler Hauptstraße 1 22399 Hamburg Telefon: 63 67 14 30 Telefax: 63 67 14 31

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 Berichte der Woche Neue Presse, 03.07.2012 Geheimer LKA-Bericht belastet CDU / Wolfsburg-Affäre: CDU- Mann gerät ins Visier der

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Die Wahlen zum kroatischen Parlament: Das kroatische Wahlsystem und der Versuch einer Prognose

Die Wahlen zum kroatischen Parlament: Das kroatische Wahlsystem und der Versuch einer Prognose Auslandsbüro Kroatien Die Wahlen zum kroatischen Parlament: Das kroatische Wahlsystem und der Versuch einer Prognose 05.07.2007 Das Wahlsystem des Parlaments wird durch einfache Gesetze bestimmt. Per Verfassung

Mehr

1. Sitzung. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Plenarprotokoll 21/1 21. Wahlperiode Montag, 2. März 2015

1. Sitzung. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Plenarprotokoll 21/1 21. Wahlperiode Montag, 2. März 2015 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Plenarprotokoll 21/1 21. Wahlperiode 02.03.2015 1. Sitzung Montag, 2. März 2015 Vorsitzende: Präsidentin Carola Veit und Alterspräsident Karl-Heinz Warnholz

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk Protokoll Alternative für Deutschland Gründungsparteitag des Bezirkverbandes Hamburg-Mitte am 24. November 2013 im Hotel Panorama Hamburg-Billstedt, Saal 1, Billstedter Hauptstr. 44, 22111 Hamburg Beginn:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015

Oberbürgermeisterwahl Bonn 2015 Oberbürgermeisterwahl Bonn 205 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung Erhebungszeitraum: 22.04. bis 05.05.204 Bonn, 07. Mai 204 Eine Studie von dimap im Auftrag des Bonner General-Anzeigers

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl 2013 in der Region Hannover Ergebnisse Analysen Vergleiche LANDESHAUPTSTADT Hannover agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

c) Wie hoch ist der Holzverbrauch in der BRD je Einwohner in m³ pro Jahr?

c) Wie hoch ist der Holzverbrauch in der BRD je Einwohner in m³ pro Jahr? -- Vorname, Name - - Klasse lich... Der Wald ist für den Menschen lebensnotwendig. a) Nennen Sie drei Schutzfunktionen des Waldes. b) Wie viele m³ Holz werden im Durchschnitt je ha und Jahr in Bayern eingeschlagen?

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste

Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste EXTRA Juli 2010 Inhalt dieser Ausgabe: Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (ABJ) befürchtet für dieses Jahr

Mehr

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

MIGRATIONSHINTERGRUND

MIGRATIONSHINTERGRUND MIGRATIONSHINTERGRUND Jede bzw. jeder Sechste hat Bevölkerung 2010 mit Bevölkerungsgruppe Bevölkerung 1.000 Anteil in % Menschen ohne 3.258 81,3 Menschen mit im engeren Sinne 1) 747 18,7 Zugew anderte

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

UNTERAUSSCHUSSES PRÜFUNG DER HAUSHALTSRECHNUNG

UNTERAUSSCHUSSES PRÜFUNG DER HAUSHALTSRECHNUNG Frau Ksenija Bekeris Herrn Ole Thorben Buschhüter Frau Anna Gallina Herrn Norbert Hackbusch Herrn Thilo Kleibauer Herrn Thomas Kreuzmann Frau Andrea Oelschläger Herr Dr. Mathias Petersen Herr Jan Quast

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009

Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (030) 9025 2142 25. März 2009 Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

ARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON

ARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON ARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON WAS IST SCHÜLER HELFEN LEBEN? Als 1992 die schrecklichen Bilder des Krieges in Südosteuropa über die Fernsehschirme flimmerten, beschloss eine Gruppe von Schülern: Wir

Mehr

Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse

Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse Dipl.-Inform. Matthias Moehl Mittelweg 41a 20148 Hamburg e-mail: matthias.moehl@election.de fon 040 / 44 85 17 mobil 0171 / 477 47 86 Informationen zur Wählerpotenzial-Analyse Wähler motivieren und hinzugewinnen

Mehr

Schuldneratlas Leipzig 2014

Schuldneratlas Leipzig 2014 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013

Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Allensbacher Kurzbericht 20. August 2013 Hohes Ansehen für Ärzte und Lehrer - Reputation von Hochschulprofessoren und Rechtsanwälten rückläufig Allensbacher Berufsprestige-Skala 2013 Seit Jahrzehnten erhebt

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

' 1 1111111111 24.05.2013. Niederschrift über die Sitzung der Senatskommission für Große und Kleine Anfragen (TOP 1)

' 1 1111111111 24.05.2013. Niederschrift über die Sitzung der Senatskommission für Große und Kleine Anfragen (TOP 1) (TOP 1) Herr Staatsrat Dr. Hlll nimmt Bezug auf die Große Anfrage 20/7821 der Abg. Warnholz u. a. (CDU ) Cyber-Sicherheit in Hamburg Drucksache Nr. 2013/1148. Antwort des Senats wie aus der Anlage ersichtlich.

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz

Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Sie bekommen in diesem Text Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz. Und über die Arbeits-Gruppe für das Gesetz. Die Infos

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Quelle: rbb online. Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn

Quelle: rbb online. Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn Quelle: rbb online Brandenburg-Trend: SPD weiterhin vorn In Brandenburg steht die SPD weiterhin klar an der Spitze der Wählergunst. Der Koalitionspartner, die Linke, hat leicht verloren, während die CDU

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen

Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen ELEKTROMOBILITÄT Bundesregierung will 4000 Euro für jedes E Auto zahlen 28.04.2016, 05:51 http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article207483495/bundesregierung will 4000 Euro fuer jedes E Auto zahlen.html

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr