EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich, 1. Halbjahr Hohe deutsche Industriestrompreise belasten Wettbewerbsfähigkeit 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich, 1. Halbjahr 2012 1. Hohe deutsche Industriestrompreise belasten Wettbewerbsfähigkeit 4"

Transkript

1 Inhalt Seite EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich, 1. Halbjahr Hohe deutsche Industriestrompreise belasten Wettbewerbsfähigkeit 4 VIK-Sprechtag: Energie- und Stromsteuern Neue Anforderungen für Industrie und Gewerbe 8 Grenzpreis zur Ermittlung der Konzessionsabgabepflicht im Jahr EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich, 1. Halbjahr 2012 Die aktuellen Eurostat-Daten zu den Erdgas- und Strompreisen für die Industrie in den EU-Mitgliedstaaten liegen vor. Sie zeigen die Preissituation im 1. Halbjahr Die Gegenüberstellung der Energiepreise zeigt weiterhin eine schwierige Wettbewerbsposition Deutschlands innerhalb der EU. Der EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich des VIK stellt aus den Daten von Eurostat die Strom- und Gaspreise von jeweils vier typischen industriellen Verbrauchergruppen charakterisiert durch einen Korridor jährlicher Verbrauchsmengen in den EU- Mitgliedstaaten, den Beitrittskandidaten Türkei und Kroatien sowie Norwegen gegenüber. Die genannten Preise enthalten neben den direkten Preisen für die Energie sowie für den Transport (Netzentgelte) auch alle sonstigen Steuern und Abgaben mit Ausnahme der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Der Vergleich spiegelt die durchschnittliche Preisentwicklung in Europa wider, allerdings ist durch die sehr grobe Einteilung in die vier Verbrauchsgruppen ein Vergleich mit unternehmensindividuellen Strom- und Erdgaspreisen nur eingeschränkt möglich. EU-Industriestrompreisvergleich Aus den von Eurostat in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten ermittelten Werten zeigt der VIK-Preisvergleich die durchschnittlichen Strompreise für industrielle Verbraucher aus vier industriellen Verbrauchergruppen, die sich nach ihrer jährlichen Verbrauchsmenge unterscheiden (vgl. Tabelle 1). Dabei werden Jahresverbräuche im Bereich 2-20 GWh (Gruppe ID), GWh (IE), GWh (IF) und oberhalb von 150 GWh (IG) erfasst. Es wird deutlich, dass die Strompreisschere in der EU weiterhin weit auseinanderklafft. Je nach Abnahmefall sind die Preise in den teuersten Ländern drei- bis viermal so hoch wie in den günstigsten. Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 1 von 9

2 Abbildung 1 zeigt das Preisranking für die Gruppe IF. Bei diesem Abnahmefall ist die Preisspreizung zwischen dem günstigsten (Norwegen) und dem teuersten Land (Zypern) mit über 400 % am größten, der Preisunterschied beträgt über 15 ct/kwh. Selbst ohne Berücksichtigung des Ausreißers Zypern ist der nächsthöchste Preis (Italien) immer noch mehr als doppelt so hoch wie der günstigste. Deutschland weist den fünfthöchsten Preis auf und liegt damit weiterhin in der Spitzengruppe. Tab. 1: Ergebnisse EU-Industriestrompreisvergleich, Stand: 1. Halbjahr 2012 Quelle: Eurostat Abb. 1: Ergebnisse EU-Industriestrompreisvergleich, Verbrauchsgruppe, IF, Stand: 1. Halbjahr 2012 Quelle: Eurostat, VIK Allerdings hat sich die Preissituation gegenüber dem vorangegangenen Preisvergleich (Preisstand vom 2. Halbjahr 2011, Deutschland lag damals an dritter Stelle) im Vergleich zu Tschechien und der Slowakei verbessert. Der Vergleich mit der Preissituation im 2. Halbjahr 2011 (siehe VIK-Mitteilungen 4/2012) zeigt ein uneinheitliches Bild. Zwar ist das durchschnittliche Preisniveau der Gruppe IF um 3,6 % (um 0,29 ct/kwh auf 7,95 ct/kwh) gestiegen, während noch im vorhergehenden Halbjahresvergleich (2. Halbjahr 2011 gegenüber 1. Halbjahr 2011) eine Preissenkung zu verzeichnen war. Allerdings reicht die Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 2 von 9

3 Spanne der nationalen Werte von einer prozentualen Preissenkung um 10,3 % (-0,57 ct/kwh) in Norwegen bis zu einer Preissteigerung um fast 19 % (1,01 ct/kwh) in Kroatien. Den stärksten absoluten Preisanstieg hatte Zypern mit 1,89 ct/kwh zu verzeichnen, während für Deutschland mit -0,69 ct/kwh die größte absolute Preissenkung ermittelt wurde. Auch in anderen Abnahmefällen klaffen die Preisveränderungen weit auseinander. Von einem einheitlichen Marktgeschehen innerhalb der EU kann vor diesem Hintergrund weiterhin nicht ausgegangen werden. EU-Industrieerdgaspreisvergleich Die VIK-Auswertung der Daten von Eurostat zu den Industrieerdgaspreisen umfasst die vier Verbrauchergruppen I3 (2,8 bis 28 GWh), I4 (28 bis 280 GWh), I5 (280 bis GWh) und I6 (mehr als GWh). Die folgenden Preise wurden ermittelt (vgl. Tab. 2). ) Dabei ergibt sich je nach Abnahmefall auch hier eine deutliche Preisspreizung (2-3fach). Tab. 2: Ergebnisse EU-Industrieerdgaspreisvergleich, Stand: 2. Halbjahr 2011 Quelle: Eurostat Abb. 2: Ergebnisse EU-Industrieerdgaspreisvergleich, Verbrauchsgruppe, I5, Stand: 2. Halbjahr 2011 Quelle: Eurostat, VIK Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 3 von 9

4 Abbildung 2 zeigt die Preissituation für die Gruppe I5. Die deutschen Erdgaspreise liegen weiterhin im oberen Drittel. Deutschland nimmt dabei den siebtteuersten Platz ein, gegenüber dem vorangegangenen Halbjahr (fünfthöchste Preise) liegt der deutsche Preis jetzt unter dem estnischen und österreichischen. Die Preisentwicklung seit dem 2. Halbjahr 2011 zeigt weiterhin einen klaren Trend zur Preissteigerung, die im Durchschnitt 0,27 ct/kwh bzw. 9,8 % beträgt. Lediglich Schweden bildet mit einer leichten Preissenkung (-0,4 %) eine Ausnahme. Deutschland weist mit 0,07 ct/kwh (2,1 %) im europäischen Vergleich einen unterdurchschnittlichen Preisanstieg auf. Der längerfristige Preistrend seit dem 2. Halbjahr 2007 zeigt, dass auch im Erdgasbereich trotz eines seit 2009 sinkenden Trends weiterhin eine starke Preisspreizung besteht (vgl. Abbildung 7). Fazit Auch dieser EU-Energiepreisvergleich zeigt, dass die deutschen Strom- und Erdgaspreise im EU-Vergleich weiterhin in der Spitzengruppe liegen. Aufgrund der erheblichen Preisspreizungen kann immer noch nicht von einem einheitlichen Energiebinnenmarkt gesprochen werden. Weiterhin befinden sich deutsche Industrieunternehmen gegenüber der europäischen Konkurrenz im Hinblick auf ihre Energiepreissituation in einer kritischen Wettbewerbssituation.. Hohe deutsche Industriestrompreise belasten Wettbewerbsfähigkeit Nach wie vor kommt es regelmäßig, unter Missachtung verschiedener Strommarktfakten, zu der falschen Schlussfolgerung und Berichterstattung, das gegenwärtige Preisniveau des Industriestromes in Deutschland könnte die Wettbewerbssituation deutscher Unternehmen stärken. Aus Sicht des VIK, eine falsche und für die weitere Umsetzung der Energiewende schädliche Einschätzung der tatsächlichen Situation.. Von sinkenden Industriestrompreisen ist zu lesen, als Grundlage für diese Einschätzung wird die Entwicklung am Stromspotmarkt herangezogen. Dabei sollte jedem sachkundigen Marktbeobachter klar sein: die Terminmarktpreise und nicht die kurzfristigen Spotmarktpreise sind für die Unternehmen relevant. Vergleiche dieser Märkte unterstreichen die jeweils sehr unterschiedliche Strompreisentwicklung. Zudem machen sie die geringe Bedeutung des Spotmarktes im Stromeinkauf anhand der Handelsmengen deutlich. Am Terminmarkt wird eine etwa 14-mal größere Menge gehandelt als am Spotmarkt. Die beiden Märkte reagieren Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 4 von 9

5 zudem sehr unterschiedlich auf die Einflüsse der Erneuerbaren: die am Spotmarkt tatsächlich auftretenden kurzfristigen Preissenkungen, begründet durch ein partielles Überangebot an Strom aus erneuerbaren Energien (bei viel Sonne und Wind), führen am Terminmarkt dem Markt, der die Zukunftserwartungen widerspiegelt eher zu Preissteigerungserwartungen, da die finanziellen Spielräume für zusätzlich nötige Kraftwerke so immer enger werden und mit einer Knappheit an Erzeugungskapazität oder Zusatzkosten für gegensteuernde Kapazitätsmechanismen gerechnet werden muss. Begründungen für eine angeblich positive Preisentwicklung, werden auch auf Grundlage der Strompreisentwicklungen in den Jahren 2008 bis 2012 gefunden. Ein Zeitraum, der am Ende der überhitzen Hochkonjunktur der Weltwirtschaft ansetzt und der die mit einem Strompreisabsturz verbundenen anschließende Krisensituation umfasst. Ein Vergleich anderer, besser vergleichbarer Zeitpunkte, zeigt auch ein anderes Bild: Seit 2002 hat sich der deutsche Industriestrompreis im Mittel um 4 Prozent jährlich erhöht, was z.b. anhand des monatlich ermittelten VIK-Strompreisindexes, der seit dem Start im Jahr 2002 um 49 Prozentpunkte gestiegen ist, nachzuvollziehen ist. Bild 1: Vergleich des Terminmarkthandels an der französischen und deutschen Strombörse Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 5 von 9

6 Immer wieder gerne als Beleg für die günstige Ausgangslage in Deutschland wird auch die falsche Botschaft, in Frankreich seien die Strompreise für die Unternehmen höher als in Deutschland, herangezogen. Die dafür als Beleg verwendeten Börsenpreise sind für die Industrie allerdings ohne Relevanz. Die Unternehmen kaufen Strom dort nach staatlich festgelegten Tarifen. So ist auch die Aktivität an der Strombörse für Frankreich sehr gering: Bild 1 zeigt das Verhältnis der an der deutschen und französischen Strombörse gehandelten Strommengen und macht deutlich: in Frankreich werden lediglich Restmengen (4 Prozent des deutschen Handelsvolumens) über diesen Weg gehandelt. Es gilt viel mehr, die im Binnenmarkt eng miteinander verbundenen Strommärkte der EU auch gemeinsam zu betrachten. Die Preise sind vielfach miteinander verwoben und unterscheiden sich in ihrer Höhe beim Industriekunden eher durch unterschiedliche Transportkosten und staatliche Zuschläge. Preissenkende Tendenzen von erneuerbaren Energien auf dem deutschen Stromspotmarkt, die vom deutschen Verbraucher teuer über die EEG-Umlage finanziert werden, lassen also eins zu eins auch im Ausland die Strompreise sinken. Dort allerdings ohne Zusatzkosten für die Verbraucher. Bild 2: Vergleich des Terminmarkthandels an der französischen und deutschen Strombörse Weiterhin besteht sogar noch verschiedentlich die Annahme, ein hoher Strombedarf führe zu niedrigen Preisen, als eine Art Mengenrabatt. Das geht an den Realitäten des Stromeinkaufs allerdings vollkommen vorbei. Ein hoher Stromverbrauch gibt dem Kunden keinen Vorteil. Er Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 6 von 9

7 stellt ihn sogar eher vor Probleme: das Risiko für den Anbieter steigt. Der Kreis der Anbieter, die dies zu tragen gewillt sind, wird sehr eng. Bestimmende Faktoren für den Strompreis sind Einkaufszeitpunkt, Lastprofil und, werden die Netzentgelte noch berücksichtigt, die Netzanschlussebenen. Die in Deutschland produzierenden Unternehmen müssen sich im Alltag gegenüber Wettbewerbern durchaus auch Standorte der gleichen Konzerne im Ausland behaupten. Für Produkte aus energieintensiven Prozessen ist das bei den bestehenden Strompreisunterschieden, in Teilen der USA kostet z.b. Strom nur die Hälfte dessen, was hier zu bezahlen ist, sehr schwierig (Bild 2: Weltstrompreiskarte). Da liefert selbst der in den deutschen Unternehmen weit entwickelte Energieeffizienzstandard häufig keinen ausreichenden Ausgleich mehr. Daher sollte unsere energieeffiziente Industrie auf dem etwas steinigen Weg der Energiewende, wo immer möglich, unterstützt werden, damit sie weiter in Deutschland eine Perspektive habt und Investitionen nicht weiter zurückgefahren werden (Bild 3 Bild 3: Desinvestition bei energieintensiven Unternehmen). Bild 3: Desinvestition bei energieintensiven Unternehmen Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 7 von 9

8 Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 8 von 9

9 Grenzpreis zur Ermittlung der Konzessionsabgabepflicht im Jahr 2013 Das Statistische Bundesamt hat einen vorläufigen Wert für den Grenzpreis Strom zur Ermittlung der Konzessionsabgabepflicht nach der Konzessionsabgabeverordnung (KAV) für das Jahr 2013 veröffentlicht. Er liegt bei 11,57 Ct/kWh. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahreswert von 10,66 Ct/kWh einen Anstieg um 0,91 Ct/kWh bzw. 8,5 Prozent. Der Grenzpreis Strom spiegelt die Durchschnittserlöse der Energieversorgungsunternehmen aus Verträgen mit Sondervertragskunden im jeweils vorletzten Jahr wider. Für den Grenzpreis 2013 ist also die Erlössituation im Jahr 2011 relevant. Durch den Vergleich des Grenzpreises Strom mit dem individuellen durchschnittlichen Strompreis eines Verbrauchers ergibt sich eine Entscheidung über die Konzessionsabgabepflicht des Versorgers/ Netzbetreibers gegenüber der betroffenen Gemeinde für die Strommenge, die an den betreffenden Kunden geliefert wird. Keine Konzessionsabgabepflicht besteht, wenn der betreffende Sondervertragskunde einen durchschnittlichen Strompreis hat, der niedriger liegt als der statistisch ermittelte Grenzpreis. Im Fall der Konzessionsabgabepflicht beträgt die Konzessionsabgabe auf Strom, der an Sondervertragskunden geliefert wird, 0,11 Ct/kWh. In der Regel belastet der Netzbetreiber diesen Kostenbestandteil an den Verbraucher weiter. Redaktion: Informationen zum VIK finden Sie auch unter Seite 9 von 9

EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich 1 CO 2 -Preiseinfuß auf den Strompreis 5 Der neue VIK-Strompreisindex: VIK-Index plus 6

EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich 1 CO 2 -Preiseinfuß auf den Strompreis 5 Der neue VIK-Strompreisindex: VIK-Index plus 6 Inhalt Seite EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich 1 CO 2 -Preiseinfuß auf den Strompreis 5 Der neue VIK-Strompreisindex: VIK-Index plus 6 EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich, 2. Halbjahr

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Zusammensetzung des Strompreises

Zusammensetzung des Strompreises Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

Besondere Ausgleichsregelung

Besondere Ausgleichsregelung Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:

Mehr

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext

Vortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung

Mehr

Strompreise in Österreich und im EU-Vergleich. Strompreisvergleich

Strompreise in Österreich und im EU-Vergleich. Strompreisvergleich Strompreisvergleich Haushaltsstrompreise liegen mit 19,8 Cent/kWh im Mittelfeld vergleichbarer Länder auf Rang 9 der EU-27 Und das, obwohl Österreich bei der Steuerbelastung auf Strom mit 5,4 Cent/kWh

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Höhe der EEG-Umlage 2014 liegt bei 62,40 Euro/MWh 1. Netzumlagen für 2014 stehen fest 4

Höhe der EEG-Umlage 2014 liegt bei 62,40 Euro/MWh 1. Netzumlagen für 2014 stehen fest 4 Inhalt Seite Höhe der EEG-Umlage 2014 liegt bei 62,40 Euro/MWh 1 Netzumlagen für 2014 stehen fest 4 Fehlerhafte Abrechnung der Gaskonzessionsabgabe gegenüber Industriekunden 6 Höhe der EEG-Umlage 2014

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 25.09.2012 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise steigen, Gaspreise fallen

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise steigen, Gaspreise fallen Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise steigen, Gaspreise fallen Energiepreise klaffen weiterhin stark auseinander Wien (November 2009) Der monatliche europäische

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben.

Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Transparent. Ihr Strompreis der Stadtwerke Pforzheim. Weil wir hier leben. Die Stadtwerke Pforzheim sehen sich als regional verwurzelter Versorger in einer besonderen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes

Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Strompreis als Effizienzanreiz (FÖS-Fachgespräch) Ausnahmeregelungen des produzierenden Gewerbes Begünstigungsregelungen der Industrie in Bezug auf Strom StromNEV ( 19 (2), S.2) 10.000 Umlage auf andere

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011

Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Durchschnittliche Zusammensetzung des Strompreises 2011 Der Strompreis setzt sich aus einer Vielzahl unterschiedlicher Bestandteile zusammen. Diese lassen sich generell in von uns nicht beeinflussbare

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2014 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für Strombeschaffung, Vertrieb, Service und Dienstleistungen des

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106

1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 1. Stellungnahme des Elternbeirates der Kinderkrippe Adalbertstr. 106 Nach Durchsicht der im Schreiben vom 23.09.2003 vorgeschlagenen Änderungen Neufassung der Kinderkrippengebührenfassung hat der Elternbeirat

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Meine Energie: Strom aus Neuwied.

Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Energie optimal einsetzen

Energie optimal einsetzen Energie optimal einsetzen Ihr Partner in Sachen Energie Kompetent: Strombeschaffung durch Profis Flexibel: Lösungen für alle Verbrauchsmengen und Lastgänge Partnerschaftlich: Von Mittelstand zu Mittelstand

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Betriebswirtin des Handwerks

Betriebswirtin des Handwerks Betriebswirtin des Handwerks Dr. Timmermann Str. 22 31515 Wunstorf Tel. (0 50 31) 51 53 31 info@beratung-stanzel.de Heute meinerseits für Sie: Energiekosten und deren Optimierung Entwicklung der Strompreise

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen

Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen

Mehr

Die mittelfristige Entwicklung der EEG-Umlage bis EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich Preissituation 1.

Die mittelfristige Entwicklung der EEG-Umlage bis EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich Preissituation 1. Inhalt Seite Die mittelfristige Entwicklung der EEG-Umlage bis 2016 1 EU-Industriestrom- und -erdgaspreisvergleich Preissituation 1. Halbjahr 2011 5 Grenzpreis zur Ermittlung der Konzessionsabgabenpflicht

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr

ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT. Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr ERDGAS DIREKT AUS IHRER NACH- BARSCHAFT Unsere Gasangebote mit günstigen Verbrauchspreisen und niedriger Grundgebühr Das Angebot für Preisbewusste Aufgepasst: Mit den vier Erdgas-Tarifen der Stadtwerke

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr