Seminarprogramm. Juli bis Dezember. Wissen ist unsere Energie. VWEW Energieverlag und BGW Kongress werden eins.

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1 Wissen ist unsere Energie. VWEW Energieverlag und BGW Kongress werden eins. Die Akademie der Energieund Wasserwirtschaft programm VWEW Energieverlag und BGW Kongress vereinen ihre Kompetenz und Erfahrung in einem neuen starken Unternehmen: der EW Medien und Kongresse GmbH. Juli bis Dezember Damit verbinden wir zwei erfolgreiche Produktlinien zur führenden Wissensplattform für die Energie- und Wasserwirtschaft in Deutschland. Und geben unser gebündeltes Know-how an unsere Kunden weiter mit innovativen und marktgerichteten Informations angeboten. Ihre Vorteile: Aktuelle Informationen aus einer Hand Spartenübergreifendes Expertenwissen Einzigartige Medienkompetenz Starten Sie mit uns in eine neue Zeit und lernen Sie EW Medien und Kongresse aus neuen Perspektiven kennen! Kongresse Tagungen e Fachzeitschriften Fachmedien E-Community EW Medien und Kongresse GmbH info@ew-online.de

2 Sehr geehrte Damen und Herren, das angebot von AGE der Akademie für die Energie- und Wasserwirtschaft haben wir auch für das zweite Halbjahr 2010 aktualisiert und ausgebaut. Wir bieten Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein umfangreiches angebot mit zahlreichen zum Teil neuen Veranstaltungen an. Die vorliegende Broschüre beinhaltet die Termine für das zweite Halbjahr Praktisch nach Fachgebieten sortiert, finden Sie für Ihren persönlichen Fortbildungsbedarf das passende Angebot. Bei AGE können Sie Erfahrungen austauschen und fachliche Anregungen für Ihren Arbeitsalltag erwerben. Dabei profitieren Sie von den speziellen AGE Vorteilen: Aktualität durch direkte Vernetzung mit der Branche Gewinn von umfassendem Know-How aufgrund erfahrener Referenten aus der Praxis Effektiver persönlicher Weiterbildungserfolg durch eine passende Teilnehmerzahl Schon jetzt danken wir Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns, Sie oder Ihre Mitarbeiter und Kollegen auf einem unserer e begrüßen zu dürfen. Freundliche Grüße Kristian Senn Geschäftsführer Dr. Hanno Bernett Geschäftsführer Eine stets aktualisierte Terminübersicht finden Sie unter 1

3 Adressen Inhalt Adressen der Veranstalter Arbeitsgemeinschaft Weiterbildung Energie und Wasser - AGE - e.v. Kleyerstraße Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / info@age-seminare.de Internet: Veranstalter der AGE-e EW Medien und Kongresse GmbH Josef-Wirmer-Straße Bonn Tel.: / Fax: / Management und Teamentwicklung BWL / Controlling / Einkauf Steuern / Recht / Versicherung Marketing / Vertrieb / PR Abrechnung Grundlagen Energiewirtschaft Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen EW Medien und Kongresse GmbH Kleyerstraße Tel.: 0 69 / Fax: 0 69 / Technik Träger der AGE Internet: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters. Diese sind auf Anfrage erhältlich und im Internet einsehbar. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v., Berlin info@bdew.de 2 3

4 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 1 Management und Teamentwicklung Ort Seite Gestern Kollege heute Chef Hamburg 17 Innerbetrieblicher Aufstieg: So schaffen Sie den Rollentausch Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung Düsseldorf 18 in der Energiewirtschaft (TV-V und andere Tarifverträge) 2 BWL / Controlling / Einkauf Ort Seite BWL in Kürze Bad Neuenahr Hamburg 19 BWL Plus Dresden 20 Controlling kompakt I Leipzig 21 Controlling mit EXCEL Basics Mannheim 22 Controlling mit EXCEL Professionell Hannover 23 Kostenprüfung 2011 wie kalkuliere ich Düsseldorf 24 Netzentgelte richtig? Erfahrungsaustausch: BilMoG, Netzübergänge, Dresden 25 Messung und Abrechnung Investitionsrechnung im Asset Management Frankfurt 26 Das elektronische Nachweisverfahren Fulda 27 in der Abfallentsorgung NEU Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 4 5

5 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 3 Steuern / Recht / Versicherung Ort Seite Steuern 2010 Schwerpunkte und aktuelle Fragen Weimar Berlin Bad Neuenahr Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts Mannheim 30 Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft Fulda 31 Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Düsseldorf 32 Grundversorgungsbedingungen NAV/ NDAV und GVV Dresden (Grundseminar) Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss Fulda 33 und Grundversorgungsbedingungen NAV/ NDAV und GVV (Aufbauseminar) Sonderkundenverträge im Energievertrieb Mannheim 34 Praxis der Schadensachbearbeitung in der Potsdam 35 Versorgungswirtschaft Jura light Netzbetrieb kompakt NEU Leipzig 36 Energierecht: Neue Entwicklungen im Europa-, Kartell- und Fusionsrecht NEU Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 6 7

6 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 4 Marketing / Vertrieb / PR Ort Seite Einstieg in Marketing und Bonn 39 Vertrieb in der Energiewirtschaft Spezialwissen Marketing und Vertrieb Kassel 40 in der Energiewirtschaft Eventmanagement Sie wollen überzeugen, Fulda (Modul 1) 41 also müssen Sie begeistern! (Modul 1 und 2) Fulda (Modul 2) 42 Messen und Ausstellungen perfekt organisiert Dresden 43 So steigern Sie MESSbar Ihren Erfolg! Klimaschutz Neue Chancen für Energieversorger NEU Mainz 44 Energieberatung für kleine und mittlere Unternehmen NEU Bamberg 45 Neue Vertriebswege in der Energiewirtschaft Fulda 46 Das Preisgespräch beim Energieverkauf Leipzig 47 Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Direktmarketing Gezielte Neukunden Stuttgart 48 gewinnung im Vertrieb Der Umgang mit schwierigen Kunden I Berlin Fulda Kunden aus fremden Kulturen Bonn 50 Energiebeschaffung und Preisfindung Darmstadt 51 für Strom und Gas NEU Bilanzkreismanagement Strom u. Grundlagen MaBiS Heidelberg (Strom) 52 Bilanzkreismanagement Gas u. Risiken d. Standardlastprofile Heidelberg (Gas) Die Umsetzung der Messzugangsverordnung Bamberg Leipzig Kunden- und Lieferantenprozesse Leipzig Mainz Mehr Kundenorientierung in Geschäftsbriefen, Heidelberg 55 Faxen und s Kundenorientierung im Netzbetrieb NEU Bonn

7 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 5 Abrechnung Ort Seite Inkasso in der Versorgungswirtschaft I Düsseldorf Dresden Inkasso in der Versorgungswirtschaft II Fulda 58 Nachinkasso Teamaufgabe für Außen- und Innendienst Kassel 59 Konfliktgespräche im Nachinkasso Düsseldorf 60 Liefersperre: Neuer Auftrag für Monteure Hamburg 61 6 Grundlagen Energiewirtschaft Ort Seite Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Grundlagen des Regulierungsmanagements NEU Heidelberg 63 Stressbewältigung für Mitarbeiter Weimar 64 in der Versorgungswirtschaft NEU Das 1 x 1 der Energiewirtschaft I Leipzig 65 Starthilfe für Neu- und Quereinsteiger Das 1x1 der Energiewirtschaft II Starthilfe für Neu Düsseldorf 66 und Quereinsteiger (Netznutzung /Abrechnung, Recht, Preise / Produkte, Marketing) Grundlagen Erneuerbare Energien Heidelberg

8 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 7 Technik Ort Seite Technik der Stromversorgung für Kaufleute Bamberg 69 Technik der Gasversorgung für Kaufleute Heidelberg 70 (Grundseminar) Berlin Köln Technik der Gasversorgung für Kaufleute Würzburg 71 (Aufbauseminar) Technik der Trinkwasserversorgung für Kaufleute Technik der Abwasserentsorgung für Kaufleute Niederkassel (bei Bonn) 73 Technische Anschlussbedingungen Neue TAB Leipzig 74 Planung elektrischer Netze im liberalisierten Markt Darmstadt 75 Betrieb von elektrischen Anlagen Schaltberechtigung Darmstadt 76 in Theorie und Praxis (Grundseminar) Nieder- und Mittelspannungsfreileitungen NEU Düsseldorf 77 Betrieb von elektrischen Anlagen wiederkehrende Darmstadt 78 Unterweisung für Schaltberechtigte nach BGV A1 4 (Aufbauseminar) Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen Darmstadt 79 Schutztechnik in Mittelspannungsnetzen (Aufbauseminar) Darmstadt 80 SF 6 -gasisolierte Schaltanlagen Instandhaltung Mainz 81 Projektierung und Anschluss von Photovoltaik-Anlagen Fürth Fürth Gütesicherung im Kabelleitungstiefbau Mainz 83 und Querverbund Kabelfehlerortung an Starkstrom- u. Fernmeldekabeln NEU Darmstadt 84 Planung, Bau und Betrieb der Straßenbeleuchtung Düsseldorf 85 Modul 1 Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen Planung und Berechnung der Straßenbeleuchtung Berlin 86 Modul 2 NEU Leipzig 12 13

9 Inhalt Inhalt Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 7 Technik Ort Seite Starkstromkabel-, Garnituren- und Montagetechnik Fulda 87 Grundsätzliche und aktuelle Fragen NEU Blindleistungskompensation Netzqualität vor dem Hinter Heidelberg 88 grund von Anreizregulierung und Energieeffizienzsteigerung NEU Smart Metering 2010 Technik und Grundlagen NEU Mannheim 89 Praxis der Sternpunktbehandlung in elektrischen Netzen Darmstadt 90 Übungen im Labor der Hochschule Darmstadt NEU Verzeichnis der Sachgebiete und Veranstaltungen 14 15

10 Training Gestern Kollege heute Chef Innerbetrieblicher Aufstieg: So schaffen Sie den Rollentausch Hamburg Starke Veränderungen in der Energiewirtschaft bedingen häufig personelle Veränderungen inner halb von Versorgungsunternehmen. Durch Fusionen und Kooperationen können Mitarbeiter von heute auf morgen in die Rolle der Führungskraft wechseln. Aber auch Stellvertreter und Fachkräfte wie Projektleiter müssen professionell führen. Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Typische Fehler beim Rollenwechsel vermeiden Den Rollenwechsel kommunizieren Rollenkonflikte erkennen und lösen Umgang mit Widerständen Erfolgreiche Teamentwicklung Professionelles Konfliktmanagement Fachkräfte wie z. B. Projektleiter, die Führungsaufgaben wahrnehmen. Führungsnachwuchs und Mitarbeiter, die sich auf den Aufstieg zur Führungskraft vorbereiten möchten oder vor kurzem zur Führungskraft aufgestiegen sind. Geschäftsführer und Personalverantwortliche, die solche Prozesse begleiten. Trainerin Dr. Gisela van Delden hat langjährige Erfahrung als Trainerin in der Energiewirtschaft. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf Teamentwicklung und Konfliktbewältigung. Hotel Böttcherhof, Hamburg 1 Management und Teamentwicklung 890, Johannes Bömken, Bonn Tel.: /

11 1 Management und Teamentwicklung Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütung in der Energiewirtschaft (TV-V und andere Tarifverträge) Düsseldorf Für die Energieversorgungsunternehmen bedeuten die Umsetzung der Unbundling-Richtlinien sowie die Liberalisierung der Energiemärkte eine große Herausforderung. Der Tarifvertrag für Versorgungsbetriebe (TV-V) bietet auf betrieblicher Ebene Möglichkeiten zur Kopplung von Zielvereinbarungen und leistungsorientierter Vergütung. Die besondere Heraus forderung besteht darin, ein möglichst objektives und gerechtes System zu entwickeln, um so die Risiken für das Unternehmen und die Mitarbeiter zu minimieren. Dieses trägt dazu bei, theoretische Grundlagen der leistungs- und erfolgsorientierten Vergütung als Basis zu schaffen sowie das notwendige Fach- und Methodenwissen für deren erfolgreiche Einführung zu erlangen. Flexibel entlohnen ein Trend nicht nur in der Energiewirtschaft Vergütungstechnischer Rahmen Aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik Komponenten einer leistungsorientierten Vergütung Die neue Rolle der Leis tungsbeurteilung Zielvereinbarung als Steuerungsinstrument Leistungs orientierte Vergütung Eine Kosten- Nutzen-Betrachtung Erfolgreiches Projektmanagement bei der Einführung Schulung und Kommunikation als Erfolgsfaktor Nr. 1 Vorstände, Geschäftsführer, Abteilungs- und Bereichsleiter sowie Personalverantwortliche von Stadtwerken, kommunalen und regionalen Energieversorgungsunternehmen. in Susanne Tertilt, Geschäftsführerin, strategie M Unternehmensberatung GmbH, Hamburg Radisson SAS Scandinavia Hotel, Düsseldorf BWL in Kürze Bad Neuenahr Hamburg Auch Nicht-Kaufleute tragen Kostenverantwortung und müssen immer dringlicher betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen und verstehen z. B. als In genieur, der in der Projektplanung selbst Investitionsund Wirtschaftlichkeitsrechnungen erstellen muss oder in der Zusammenarbeit mit dem Controlling. In diesem werden kaufmännische Grundbegriffe geklärt und betriebswirtschaftliche Abläufe und Zusammenhänge erläutert. Die Teilnehmer erhalten ein betriebswirtschaftliches Grundverständnis, durch das sie in der Lage sind, effizient mit ihren kaufmännischen Kollegen zusammen zuarbeiten. Grundbegriffe des Rechnungswesens für Nicht-Kaufleute Bilanzbegriffe und Rechtsformen von Unternehmen Bewertungsansätze und Bilanzkennzahlen Zusammenhänge der Kostenrechnung Ingenieure, Techniker, Vertriebsmitarbeiter/innen an Betriebswirtschaft interessierte Mitarbeiter/innen 2 BWL / Controlling / Einkauf Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim e Steigenberger Hotel, Bad Neuenahr Adina Apartment Hotel Hamburg Michel 690, Heike Härtel, Tel.: 069 / , koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 /

12 Grundseminar 2 BWL / Controlling / Einkauf BWL Plus In diesem werden wichtige kaufmännische Zusammenhänge vertieft und die Bilanz zweier Versorgungsunternehmen anhand aussagekräftiger Bilanzkennzahlen fundiert eingeschätzt. Betriebswirtschaftliche Prozesse werden analysiert, Potenziale ermittelt und Optimierungsansätze dargestellt. Die Teilnehmer erhalten ein vertieftes Verständnis für kaufmännische Aufgaben und Verantwortungen. Als Voraussetzung für dieses empfehlen wir Grundkenntnisse in BWL, beispielsweise aus dem AGE- BWL in Kürze. Bilanzanalyse bei Versorgungsunternehmen Finanz- und ertragswirtschaftliche Kennzahlen Geschäftsprozessanalysen und Prozesskennzahlen Bewertungsansätze im Asset Management Unternehmensfinanzierung in der Praxis Ingenieure, Mitarbeiter aus technischen und kaufmännischen Bereichen, die Kostenverantwortung tragen und Geschäftsergebnisse durch ihre Entscheidungen wesentlich mit beeinflussen. Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim art otel, Dresden Dresden Controlling kompakt I Leipzig Netzentgeltkürzungen und Anreizregulierung verändern die Rahmenbedingungen für Versorgungsunternehmen. Fach- und Führungskräfte besonders aus dem technischen Bereich müssen Controllingwissen aufbauen und anwenden. Sicherheit im Umgang mit Controllinginstrumenten, -methoden und -begriffen wird heute zunehmend vorausgesetzt. In diesem Grundlagenseminar erfahren die Teilnehmer, wie das Controlling im Versorgungsunternehmen aufgebaut ist, welche Aufgaben es hat und wie es funktioniert. Sie informieren sich über die Sprache des Controllers und über die wichtigsten Instrumente und Methoden. Sie erweitern ihr Verständnis für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Management und Controllingverantwort lichen. Grundlagen und wesentliche Funktionen des Controlling verstehen Kosten- und Leistungs rechnung als Datenbasis für das Controlling einsetzen Komplexe Planungs- und Budgetierungsprozesse erlernen Unternehmensplanung und -steuerung mit effizienten Controllinginstrumenten durchführen Führungskräfte, Projektleiter, Fachkräfte, Sachbearbeiter und Quereinsteiger, die über keine oder geringe Controllingkenntnisse verfügen und sich die notwendigen Grundlagen aneignen oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Trainer Ulrich Dorprigter, Leiter des Arbeitskreises Controlling in der Versorgungswirtschaft im Internationalen Controller Verein (ICV). Marion Kellner-Lewandowsky, Dipl.-Wirtsch.-Inform., Master Organisationspsychologie, tätig als Managementtrainerin u. -beraterin, stellv. Vorsitzende des Arbeitskreises Controlling in der Versorgungswirtschaft beim Internationalen Controller-Verein e.v. (ICV), Düsseldorf Thorsten Sebo, Dipl.-Betriebswirt, Leiter Controlling, AVU Aktiengesellschaft für Versorgungsunternehmen, Gevelsberg. The Westin, Leipzig 2 BWL / Controlling / Einkauf 950, koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 / , koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 /

13 Grundseminar Aufbauseminar Controlling mit EXCEL Basics Mannheim Controlling mit EXCEL Professionell Hannover 2 BWL / Controlling / Einkauf Fach- und Führungskräfte der Versorgungswirtschaft werden zunehmend in kaufmännische Prozesse und das Controlling eingebunden. Innerhalb kurzer Zeit müssen Auswertungen, Berechnungen, Berichte und Grafiken manuell erstellt werden. EXCEL bietet flexible Einsatzmöglichkeiten und ist deshalb ein optimales Handwerkszeug für jeden, der sich mit Controllingaufgaben befasst. Die Teilnehmer trainieren anhand von Fragestellungen aus dem Controlling eines Versorgungsunternehmens, die Möglichkeiten von EXCEL effizient einzusetzen. Sie erweitern Ihre Kenntnisse und üben anhand praktischer Fragestellungen. In Fallstudien bringen Sie auch Problemstellungen aus dem eigenen Arbeitsumfeld ein. Die Teilnehmer frischen bereits vorhandenes Grundwissen auf, sie erweitern ihre EXCEL-Kenntnisse mit neuen, einsatzerprobten Techniken und Instrumenten. Die wichtigsten EXCEL-Funktionen praxissicher einsetzen Aufbau eines Berichtswesens Projektkostenplanung und -controlling Effizienter Einsatz von EXCEL im Vertrieb Fach- und Führungskräfte mit Controllingaufgaben, Ingenieure, Techniker, Meister, die zunehmend in kaufmännische Prozesse eingebunden werden, die vorhandene EXCEL-Grundlagen ausbauen müssen. Kaufmännisch interessierte Mitarbeiter mit betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen, die ihre EXCEL-Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. Trainer Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Park Inn, Mannheim Fach- und Führungskräfte aus Versorgungsunternehmen, die in Controllingprozesse eingebunden sind, sind auf den sicheren Umgang mit EXCEL angewiesen. Neben den grundlegenden Kenntnissen zur Tabellenkalkulation müssen sie in der Lage sein, für komplexe kaufmännische Fragestellungen individuelle EXCEL-Lösungen zu entwickeln. Je größer die Excel-Toolbox des Controllers ausfällt, desto flexibler und kreativer kann er mit den gestellten Anforderungen umgehen. Die Teilnehmer trainieren anhand von Fragestellungen aus dem Controlling eines Versorgungsunternehmens, die Möglichkeiten von EXCEL effizient einzusetzen. Sie erweitern Ihre Kenntnisse und üben anhand praktischer Fragestellungen. In Fallstudien bringen sie auch Problemstellungen aus dem eigenen Arbeitsumfeld ein. Die Teilnehmer frischen vorhandenes Wissen auf und erweitern ihre EXCEL-Kenntnisse um spezielle Techniken und Instrumente. Berichtswesen mit EXCEL praxisnah automatisieren Szenarien und Risiken analysieren, simulieren und graphisch darstellen Investitionen mit finanzmathematischen Funktionen entscheiden Komplexe EXCEL- Anwendungen im Vertrieb einsetzen Fach- und Führungskräfte mit Controllingaufgaben, die täglich mit EXCEL arbeiten und über erweiterte EXCEL- Kenntnisse verfügen. Mitarbeiter aus kaufmän nischen oder technischen Bereichen, die EXCEL-Spezialwissen erwerben wollen, um den Einsatz des Programms noch effizienter und flexibler zu gestalten. Trainer Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim InterCity Hotel, Hannover 2 BWL / Controlling / Einkauf 950, koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 / , koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 /

14 Kostenprüfung 2011 wie kalkuliere ich Netzentgelte richtig? Düsseldorf Erfahrungsaustausch: BilMoG, Netzübergänge, Messung und Abrechnung Dresden 2 BWL / Controlling / Einkauf Das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) und die Verordnung zur Anreizregulierung haben viele Ände rungen in den Rahmenbedingungen und Kalkulations vor gaben für Netznutzungsentgelte gebracht ist Fotojahr für die nächste Regulierungsperiode. Die Teilnehmer sollen durch Theorie und Beispielrechnungen in die Lage versetzt werden, eine verursachungsgerechte Kostenzuordnung auf Kostenträger durchzuführen für Controlling, Vertrieb und die Regulierungsbehörde. EnWG und Anreizregulierung Grundlagen der Entgeltermittlung Kostenartenrechnung Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Lastganganalyse als Baustein der Kostenträgerrechnung Kostenträgerrechnung und Deckungsbeitragsrechnung Fortschreibung der Kosten in der Anreizregulierung, Investitionsbudgets Ihr Plus: aktuelles Modell des BDEW zur Investitionsrechnung inkl. Erhalt des Rechentools Beispielrechnungen durch die Teilnehmer Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Rechnungswesen, Regulierungsmanagement und Netzwirtschaft, die die Kostenträgerrechnung oder Teile davon erstellen sollen. en Dr. Reinold Kaldewei, Amprion GmbH, Dortmund Gerhard Schimmel, Ettlingen Thomas Hartmann, RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH, Recklinghausen Daniela Regner / Jörg Sembach, Vattenfall Europe Dis tribution Berlin GmbH, Berlin Radisson SAS Scandinavia Hotel, Düsseldorf In diesem werden aufbauend auf dem Grundseminar die Sonderentgelte behandelt. Im Mittelpunkt stehen zudem, neben aktuellen Themen aus der Kostenre gulierung, der Erfahrungsaustausch und die Diskussion individueller Problemstellungen. Sonderentgelte Aktuelles aus der Kostenregulierung Kalkulation von Kosten aus Investitionsbudgets für die Erlösobergrenze 2010 Anreizregulierung Einzelfragen aus der täglichen Praxis und Vertiefung der Inhalte aus dem Grundseminar Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer NEU: aktuelles Modell des BDEW zur Investitionsrechnung inkl. Erhalt des Rechentools Mitarbeiter aus den Bereichen Rechnungswesen, Controlling, Regulierungsmanagement und Netzwirtschaft, die die Kostenträgerrechnung oder Teile davon erstellen sollen und bereits an einem Grundseminar teilgenommen haben oder über ausreichende Kenntnisse verfügen. en Dr. Reinold Kaldewei, Amprion GmbH, Dortmund Thomas Hartmann, RWE Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz GmbH, Recklinghausen Daniela Regner / Jörg Sembach, Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH, Berlin art otel, Dresden 2 BWL / Controlling / Einkauf 890, Heike Härtel, Tel.: 069 / , Heike Härtel, Tel.: 069 /

15 Investitionsrechnung im Asset Management Das elektronische Nachweisverfahren in der Abfallentsorgung NEU IM PROGRAMM Fulda 2 BWL / Controlling / Einkauf Mitarbeiter werden immer häufiger zu Investitionsentscheidungen herangezogen. Sie müssen vorbereitende Arbeiten für Investitionsanträge erledigen und selbst Inves titionen durchrechnen. Erst, wenn sich Investitionen rechnen und in kurzer Zeit amortisieren, werden diese genehmigt. Es ist herauszufinden, welche der Investitionen die rentabelste Anlagemöglichkeit ist. Hierzu müssen Berechnungen angestellt, zukünftige Zahlungsströme ermittelt und Ausgaben in ein Verhältnis zu den Einnahmen gesetzt werden. Dadurch wird in erheblichem Maße die Kapitalbindung im Unternehmen beeinflusst. In diesem wird dargestellt, welche Rechenmethoden es gibt, um den wirtschaftlichen Erfolg einer Investition zu ermitteln. Die Teilnehmer werden am Computer Beispielrechnungen durchführen und deren Ergebnisse gemeinsam diskutieren. Das ist auf die Belange eines EVU zugeschnitten. Unterschiedliche Investitionsarten voneinander abgrenzen Rentabilität von Projekten ermitteln Projektrisiken erkennen und einschätzen Simulation zukünftiger Veränderungen als Entscheidungsgrundlage nutzen Ingenieure, Techniker, Meister und kaufmännisch interessierte Mitarbeiter, die betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse besitzen, z. B. aus den AGE-en BWL in Kürze oder Controlling kompakt Trainer Alexander Ottmann, Trainer, Berater, Inhaber der Ottmann Unternehmensberatung, Mannheim Adina, Das elektronische Abfallnachweisverfahren (eanv) ist nach der deutschen Abfallnachweisverordnung ab dem 01. April 2010 das zwingend vorgeschriebene Verfahren zur Abfallnachweisführung für gefährliche Abfälle. Die elektronische Nachweisführung stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar, die mit Investitionen und Veränderungen der betrieblichen Abläufe verbunden ist. Begleitscheine und Entsorgungsnachweise dürfen nur noch elektronisch signiert weitergegeben und archiviert werden. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit den organisatorischen und technischen Lösungsmöglichkeiten ist unbedingt erforderlich. rechtliche Rahmenbedingungen Nachweis- und Registrierungspflichten Signaturkarten, Kartenleser Softwarelösungen 2 BWL / Controlling / Einkauf Abfallerzeuger, Unternehmen der Entsorgerbranche sowie Abfallbehörden Hinweis: Fordern Sie uns und fördern Sie den Erfahrungsaustausch, indem Sie uns Ihre Probleme und Fragestellungen bis eine Woche vor beginn zukommen lassen! en Ulrich Bach, Essen Wolfgang Schneider, Herne Hotel Esperanto, Fulda 950, koordination René Urban, Berlin Tel.: 0 30 / , Heike Härtel, Tel.: 069 /

16 Steuern 2010 Schwerpunkte und aktuelle Fragen Für die Bilanzierung und die Gestaltung der Steuern des Unternehmens müssen Fachkräfte Antworten zu aktuellen Sach- und Rechtsfragen kennen. Im werden ausgewählte Schwerpunkte aus der gesamten Palette der Einzelsteuern erörtert und Fragen aus der Praxis der Versorgungswirtschaft durch unsere Experten beantwortet. Ausgewählte Bilanzierungsfragen Umsatzsteuerrecht Körperschaftsteuerrecht Aktuelle Themen Weimar Berlin Bad Neuenahr 3 Steuern / Recht / Versicherung Steuerfachleute von Ver- und Entsorgungsunternehmen. en Steuerexperten von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmen / Verbänden der Versorgungswirtschaft. e Grand Hotel Russischer Hof, Weimar Hollywood Media Hotel, Berlin Dorint Parkhotel, Bad Neuenahr 850, Claus Steinhäuser, Bonn Tel.: /

17 Grundsätzliche und aktuelle Fragen des Wegerechts Mannheim Insolvenzrecht in der Versorgungswirtschaft Fulda 3 Steuern / Recht / Versicherung Die Beschaffung von Leitungsrechten sowie die Kosten der Änderung von Versorgungsleitungen gewinnen immer größere wirtschaftliche Bedeutung. Gleichzeitig hat sich die Überlassung der Leitungstrassen an Telekommunikationsunternehmen zu einem neuen Geschäftsfeld für die Versorgungsunternehmen entwickelt. Das informiert unter Einbeziehung des neuen Umwelt- und Energiewirtschaftsrechts über aktuelle Fragen des Wegerechts. Außerdem werden technische Besonderheiten zum Wegerecht besprochen. Öffentlich-rechtliche Genehmigungsverfahren (Umweltverträglichkeitsprüfung und Planfeststellung, Naturschutz, FFH Verträglichkeitsprüfung) Rechtsgrundlagen für die Benutzung von Straßen und Eisenbahnen (Rahmenvertrag, Mustervertrag, Entschädigungs- und Gegenvertrag, Konzessionsvertrag) Folgekosten bei der Änderung von Straßen und Eisenbahnen Leitungsrechte auf privaten Grundstücken Fach- und Führungskräfte, die mit der Planung und Änderung von Versorgungsnetzen und mit der Beschaffung von Leitungsrechten befasst sind. en RA Dieter Schreiber, NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, RA Per Seeliger, Justiziar, Erftverband, Bergheim RA Carsten Wesche, BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e.v., Berlin Park Inn Hotel, Mannheim In diesem werden aktuelle Probleme des Insol - venzrechts und Auswirkungen der Insolvenzverordnung auf Tarif- und Sonderkundenverträge behandelt sowie erste Erfahrungen und Entscheidungen diskutiert. Besonderer Wert wird auf die praxisgerechte Diskussion grundsätzlicher und aktueller Themen gelegt. Nach Vermittlung der rechtlichen Grundlagen und wesent lichen Neuerungen des Insolvenzverfahrens unter besonderer Berücksichtigung der leitungsgebundenen Versorgungswirtschaft ist ausreichend Raum für die Behandlung spezieller Fragen aus der Unternehmenspraxis vorgesehen. Einführung und Überblick über das Insolvenzrecht Schutz vor Forderungsausfällen durch optimale Vertragsgestaltung und rechtzeitiges Handeln Unternehmensinsolvenz Verbraucherinsolvenz Aktuelle Entscheidungen Erfahrungsaustausch Mitarbeiter aus den Vertragsabteilungen, der Debitorenbuchhaltung und der Rechtsabteilung, die sich mit dem Vertragsrecht der Versorgungswirtschaft und der Durchsetzung von Zahlungsansprüchen aus Energielieferungen befassen. Jörg-Uwe Kuberski, langjährig im Forderungsmanagement der E.ON edis AG in Fürstenwalde tätig. Hotel Esperanto, Fulda 3 Steuern / Recht / Versicherung 850, Melanie Ständer, Tel.: 069 / , Heike Härtel, Tel.: 069 /

18 Grundseminar Aufbauseminar 3 Steuern / Recht / Versicherung Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen NAV / NDAV und GVV Düsseldorf Dresden Die Novellierung der AVBEltV und AVBGasV hat zu weitreichenden Änderungen der Anschluss- und Versorgungsbedingungen geführt. Dies betrifft unter anderem den Vertragsabschluss, Netzanschluss und Anschlussnutzung, die Haftung, die Erhebung von Baukostenzuschüssen, die Herstellung der Hausanschlüsse, Preisänderungen, das Zutrittsrecht, die Abrechnung, die Unterbrechung der Versorgung und die Kündigung. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Handlungsanleitungen und Rechtsprechungen (Schwerpunkt GVV). Vertragsabschluss, Vertragspartner, Anschluss, An schlussnutzung und Belieferung, Abrechnung, Unterbrechung der Versorgung, Kündigung Lieferverpflichtung, Verwendung, Haftung Grundstücksbenutzung, Baukos tenzuschuss und Netzanschlusskosten Ablese- und Berechnungsfehler, Vertragsstrafen Aktuelle Fragen der Allgemeinen Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen NAV / NDAV und GVV Fulda Es werden, aufbauend auf dem Grundseminar, aktuelle Fragen und Probleme der Anschluss- und Grundversorgungsbedingungen Strom und Gas NAV/ NDAV und GVV erörtert. Der Schwerpunkt liegt auf der GVV wesent liche Themen sind auch Baukostenzuschüsse und Anschlusskosten. Ziel ist es, die Kenntnis derzeitiger Entwicklungen der NAV und GVV (Netz & Vertrieb) aufgrund aktueller Gerichts entscheidungen zu erlangen. Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Nachschlagewerk mit Handlungsanleitungen und Rechtsprechungen. Aktuelle Fragen zur Vertragsbeziehung zwischen Versorgungsunternehmen und Kunden Fragen der Teilnehmer Einzelfragen aus der täglichen Praxis und Vertiefung der Inhalte aus dem Grundseminar Gruppenarbeiten zur Lösung aktueller Fälle 3 Steuern / Recht / Versicherung Mitarbeiter der Unternehmen, die in ihrer praktischen Arbeit mit Problemen des Netzbetriebs und der Grundversorgung konfrontiert werden. en RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt in Dortmund, langjährig tätig bei der WSW Wupper taler Stadtwerke GmbH RA Klaus-Dieter Morell, VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V., Berlin Radisson SAS Scandinavia Hotel, Düsseldorf art otel, Dresden Mitarbeiter, die bereits am Grundseminar teilgenommen haben oder über ausreichende Grundkenntnisse verfügen. en RA Dr. Dietmar Hempel, Rechtsanwalt in Dortmund, langjährig tätig bei der WSW Wupper taler Stadtwerke GmbH RA Klaus-Dieter Morell, VKU Verband kommunaler Unternehmen e. V., Berlin Hotel Esperanto, Fulda 890, Heike Härtel, Tel.: 069 / , Heike Härtel, Tel.: 069 /

19 Sonderkundenverträge im Energievertrieb Mannheim Praxis der Schadensachbearbeitung in der Versorgungswirtschaft Potsdam 3 Steuern / Recht / Versicherung Die Beziehungen zwischen Versorgungsunternehmen und Sondervertragskunden werden vor und nach Vertragsabschluss beleuchtet. Die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Auswirkungen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes und der StromGVV werden erläutert. Bei bestehenden Verträgen können Störungen bis hin zur Insolvenz auftreten. Hier sollen Wege aufgezeigt werden, wie das Versorgungsunternehmen soweit wie möglich vor wirtschaftlichen Schäden bewahrt werden kann. Gestaltung von Sonderkundenverträgen AGB Fragen Preis-, Preisänderungsklauseln; 315 BGB Netznutzungs- und Netzanschlussverträge Insolvenz Anonymisierte Verträge der Teilnehmer Key-Account-Manager und Mitarbeiter aus Vertrags-, Vertriebs-, Controlling-, Marketing-, Produktentwicklungsund Rechtsabteilungen. Täglich kommt es in den Ver- und Entsorgungsunternehmen zu Schäden im Unternehmen, bei Dritten oder durch Dritte gegenüber dem eigenen Unternehmen. Schadensachbearbeiter müssen diese Schäden im Tagesgeschäft mit dem Schädiger, Versicherer, Makler oder direkt mit betroffenen Personen regulieren. Dazu brauchen sie Kenntnisse im Haftungs- und Versicherungsrecht und in der bedarfsgerechten Abwicklung von Versicherungs fällen. Schwerpunkt ist die Geltendmachung von eige nen Ansprüchen und die Klärung von Ansprüchen Dritter. NEU Mit Unterstützung einer von den Referenten erarbeiteten Informationsbroschüre werden Anregungen und Beispiellösungen zur Bearbeitung typischer Fälle aus der Schadenpraxis gegeben. Haftungsrisiken und Versicherbarkeit Gesetzliche und vertragliche Obliegenheiten Vor und nach dem Schadensfall Abwehr unberechtigter Ansprüche durch die Versicherer Geltendmachung von Ansprüchen und Beweissicherung Eigenregulierung und Selbstbehalte Bearbeitung von Schadensfällen und Schadenskorrespondenz 3 Steuern / Recht / Versicherung Dr. Thomas Schöne, Justiziar der RWE Effizienz GmbH, Dortmund Hotel Park Inn, Mannheim Sachbearbeiter, die für die Bearbeitung von Schäden verantwortlich sind und im Rahmen des Vertragsmanagements mit Versicherern oder Versicherungsmaklern zusammenarbeiten. en Versicherungsfachleute und Praktiker in der Schadensachbearbeitung in Versorgungsunternehmen. NH Voltaire, Potsdam 850, Volkmar Schödel, Tel.: 069 / , Claus Steinhäuser, Bonn Tel.: /

20 Kompaktseminar Jura light Netzbetrieb kompakt NEU IM PROGRAMM Leipzig Energierecht: Neue Entwicklungen im Europa-, Kartell- und Fusionsrecht NEU IM PROGRAMM Steuern / Recht / Versicherung Verantwortliche im Netzbetrieb von EVU brauchen bei der Gestaltung von Verträgen und im Rahmen des Vertragsmanagements praxistaugliches Rechtswissen. Im vermitteln die Referenten juristisches Wissen für den Netzbetrieb. Die Inhalte werden branchenspezifisch für Nicht-Juristen dargestellt. Im Mittelpunkt stehen neben rechtlichen Grundlagen zur NAV/ NDAV und zur Vertragsgestaltung für den Netzanschluss und die Anschlussnutzung auch ein Überblick zu Werkverträgen und der VOB / B. Beispiele unterstützen den Transfer in die Praxis. Allgemeine Anschlusspflicht NAV und NDAV im Überblick Netzanschluss: Rechtsprobleme in der Praxis Haftung nach 18 NDAV und 280 BGB Gefährdungshaftung des Netzinhabers Werkvertrag und VOB / B Anschlüsse in höheren Spannungsebenen Beispiele aus der Praxis Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Netzbetrieb und Inkasso. en Annett Heublein, BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e. V., Berlin Dr. Winfried Rasbach, Thüga Aktiengesellschaft, München Carsten Wesche, BDEW Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft e. V., Berlin Aufarbeitung der neuesten Entwicklungen im strategischen Bereich, Situation und mögliche künftige Entwicklungen der unterschiedlichen Energieversorger unter veränderten europarechtlichen Koordinaten 3. EU-Energiebinnenmarktpaket vom Juli 2009, Konsequenzen für die einzelnen Energieversorger, insbesondere Trennung der Netzbereiche (Unbundling), CCS, Europa- Agentur Neuere Tätigkeiten des Kartellamtes (Verfahren gegen Gasversorger 2008, Untersuchung des Fernwärmemarktes 2009) und der BNetzA (Gasmarkt) Fusionsrecht: Überblick über die aktuellen Verfahren und Entwicklungen, z.b. EnBW/EWE, Thüga-Verkauf EnWG: Freistellungen nach 28 a EnWG (z.b. OPAL-Entscheidung der BNetzA vom Februar 2009) Netzübernahmen nach 46 EnWG Justiziare aus allen Bereichen der Energieversorgung (Stadtwerke wie auch konzernintegrierte EVU) sowie Geschäftsführer und Führungskräfte Hinweis: Jeder Teilnehmer erhält als Beigabe die ak tuelle Auflage des Energierecht-Gesetzbuchs (Beck-Textausgabe Energierecht)! Fordern Sie uns und fördern Sie den Erfahrungsaustausch, indem Sie uns Ihre Probleme und Fragestellungen bis eine Woche vor beginn zukommen lassen! Axel Piur, Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Wiesbaden 3 Steuern / Recht / Versicherung Marriott Hotel, Leipzig Adina Hotel, 690, (zzgl. MwSt.) Claus Steinhäuser, Bonn Tel.: / , Heike Härtel, Tel.: 069 /

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