Diversität und Varianten des Case Managements im Umgang mit komplexen Problemlagen

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1 Hochschule Ravensburg-Weingarten Prof. Dr. Michael Wissert Diversität und Varianten des Case Managements im Umgang mit komplexen Problemlagen 3. Regensburger Case Management Symposium am 12. Oktober am Universitätsklinikum in Regensburg

2 Inhalte meines Vortrags 1. Frau Altenburg muss ins Krankenhaus, und Frau Walter weiß nicht mehr weiter. Komplexe Ausgangslagen erfordern Koordination. 2. These I: Zu differenten Koordinationsaufträgen und Koordinationsbedarfen in den SGBs. 3. These II: CM ist nicht nur ein Methode, sondern ein umfassendes, differenziertes Konzept. 4. These III: CM als Masterplan für vielfältige Koordinationsaufgaben.

3 Frau Altenburg muss ins Krankenhaus und Frau Walter weiß nicht mehr weiter (Quelle: Schützendorf, E. u. a. 1991)

4 Case Management Grundfunktion von Sozialer Arbeit und Pflege Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen Ressourcen-(Hilfe-)System Soziale Umwelt, Mitmenschen (Familie, Freunde, Kollegen, usw.), natürliches Netzwerk und professionelle Einrichtungen (institutionelles Netzwerk) Was soll erreicht werden? Was haben sie zu bieten? Wie können diese beiden Systeme (zeitlich, räumlich, kompetent) bestmöglich zusammengebracht werden? nach L. Lowy 1988

5 Komplexität des Hilfesystems Ambulant "Sonstige Ämter" - Krankenkasse - Pflegekasse - Versorgungsamt Sozialamt/Gesundheitsamt - Sozialarbeit - Sozialverwaltung - Eingliederungshilfen Ca. 30 Dienstleister Bekannte/Nachbarn Krankenhaus Stationär - Ärzte - Pflegepersonal - Krankengymnastik - Ergotherapie - Sozialdienst Begleit- und Schiebedienste Alter Mensch in der Krise Case ManagerIn Familie Ergotherapie Krankengymnastik Hausarzt Ca. 80 Personen Fachärzte müssen angesprochen und koordiniert werden Ehrenamtliche Helfer Hospizliche Dienste Fachhändler für Orthopädie/Sanitär Wohnungsanpassung - Planung - Finanzierung - Ausführung Fahrbarer Mittagstisch Pflegestation - Krankenpflege - Hauswirtschaft - Sozialarbeit - Pflegedienstleitung

6 These I zur Notwendigkeit der Diversität von Case Management-Strategien Zur Bearbeitung komplexer Problemlagen sind in den letzten 20 Jahren sozialleistungsgesetzlich sehr unterschiedliche rechtliche Ansprüche auf Koordinationsleistungen und Kooperationsverpflichtungen entwickelt worden. Diese Entwicklungen verliefen fachlich nahezu unabhängig voneinander.

7 Koordination(en) und Koordinationsbedarfe im Zusammenhang mit komplexen Situationen im Gesundheitsbereich Leiten sich zum einen ab aus dem Recht von Patientinnen auf Koordination von problemlösenden/-verringernden und unterstützenden Maßnahmen und/oder zum anderen aus der Verpflichtung von versorgenden Dienstleistern dazu. Beides wird in den SGBs und den damit jeweils verbundenen Richtlinien wörtlich oder indirekt genannt, z.b. in: 11 Abs. 4 SGB V [Versorgungsmanagement]: Versicherte haben Anspruch auf ein Versorgungsmanagement insbesondere zur Lösung von Problemen beim Übergang in die verschiedenen Versorgungsbereiche : konzeptionell umgesetzt z.b. durch Clinical Pathways, Entlassungsmanagement, Brückenpflege, Patientenbegleiter 37b SGB V: Koordination(en) im Rahmen der SAPV durch das Palliative Care Team ( 132d SGB V)

8 Koordination(en) und Koordinationsbedarfe im Zusammenhang mit komplexen Situationen im Gesundheitsbereich 39a SGB V: Koordination(en) im Rahmen der ambulanten und stationären Hospizarbeit 137 (f und g) SGB V: Koordination(en) im Rahmen der Disease Management Programme [z.b. bei Frauen, die von Brustkrebs betroffen sind.] 140d SGB V: Integrierte Versorgung [ Mit Verträgen zur integrierten Versorgung soll eine, verschiedene Leistungssektoren übergreifende und interdisziplinäre Versorgung der Versicherten erreicht werden, die sektorale Schranken überwindet ] 7 SGB XI: Pflegeberatung (Koordination am Bett ); in Verbindung mit 92c Abs. 2 Nr. 2 SGB XI: Pflegestützpunkte (Koordination der Dienste)

9 These II zur Notwendigkeit der Diversität von Case Management-Strategien Case Management ist nicht nur eine (einzige) Methode, sondern ein umfassendes Konzept, das unterschiedliche Elemente umfasst. Diese zentralen Elemente können und müssen an die strategischen Ziele, die örtlichen Rahmenbedingungen und die Organisationsbedarfe kombinatorisch angepasst werden.

10 Das CM-Konzept Case Management ist ein umfassendes Beratungs- und Koordinationskonzept für Menschen, die sich in komplexen Problemlagen befinden. Dazu bedient sich der Case Manager der Kernelemente des Case Management- Konzeptes, das sind die: Case Management-Methode Grundfunktionen des Case Managements Case Management-Prinzipien Case Management-Strategien

11 Die CM-Methode Die Case Management- Methode zeichnet sich durch ihre einzelnen Handlungsschritte aus (Methodik). Sie entspricht dem Handwerkzeug der Case Managerin zur planvollen Organisation im Rahmen der Koordination von Maßnahmen und von Diensten.

12 Die Grundfunktionen des Case Managements Eine Funktion ist eine klar umrissene Aufgabe innerhalb größerer Handlungszusammenhänge von (sozialen) Organisationen. Funktionen führen in der konkreten Anwendung durch Personen zu bestimmten Rollen, Rollenerwartungen und möglicherweise auch zu Rollenkonflikten. Die Grundfunktionen des Case Managements sind an die Aufträge und das koordinierende Handeln des Case Managers sowie an seine speziellen Rollen gebunden. Diese speziellen Rollen wiederum sind an die Person der Case Managerin in ihrem beruflichen Auftragshandeln gebunden. Mal muss sie hart und konfliktorientiert in der Sache für ihre Klientin verhandeln, mal verhält sie sich weich, unterstützend und befähigend gegenüber dem Klienten oder den Diensten.

13 Die Grundfunktionen des Case Managements

14 Die CM-Prinzipien Die Case Management-Prinzipien gelten generell für alles CM-Handeln. Sie sind als genereller Auftrag an die CM- Stelle gebunden und sollten/müssen von allen (Mit-) Akteuren im Handlungsfeld beachtet und respektiert werden. Die CM-Prinzipien orientieren sich am organisationssoziologischen Konzept des People Processing und umfassen im Einzelnen das Prinzip: des One Desk Service (Beratung aus einer Hand) der Koordination Across the Services von Over Time (zeitlich begrenztes Handeln, aber in verlässlicher und dichter Kontinuität)

15 Prinzipien des Case Managements bei der akutstationären Versorgung von Menschen in komplexen Problemlagen Variante: Nach Orten und Zuständigkeiten geregelte Beratung Betreuungswechsel Betreuungswechsel Betreuungswechsel Betreuungswechsel Betreuungswechsel Alter Mensch Zuhause Unfall mit Einweisung ins Akut-Krankenhaus Aufenthalt in Reha-Klinik ambulante medizinische und therapeutische Versorgung Anpassung der Wohnung Aktivierung des informellen Helfernetzes Bearbeitung nachfolgender Ereignisse/ Nachjustierung des Helfernetzes Derzeitige Konzepte des Entlassungsmanagements Derzeitige Konzepte der Integrierten Versorgung Kontinuierliche Zuständigkeit der Case ManagerIn ( People Processing ) Stabile Versorgung

16 Prinzipien des Case Managements bei der ambulanten Versorgung und Unterstützung chronisch kranker, pflegebedürftiger und sterbender Menschen Variante: Nach üblichen Zuständigkeiten geregelte Beratung und Versorgung Zuständigkeit Bereich A Zuständigkeit Bereich B Zuständigkeit Bereich C Zuständigkeit Bereich D In Phasen verlaufende, schleichende und dramatische Verschlechterungen der gesundheitlichen und sozialen Lage Phasenartig wieder kehrende, umfassende Beratung und Unterstützung der Angehörigen Begleitende Unterstützung mittels Case Management (People Processing) One Desk Service (Beratung aus einer Hand) Across the Services (Koordination aller Dienste) Over Time (Kontinuität des Case Managements)

17 Die CM-Strategien Case Management-Strategien verfolgen globale strategische gesundheits- und sozialpolitische Ziele. Das können vorrangig eher ökonomische Ziele sein oder Ziele, die sich eher nach den Problem- und Bedürfnislagen der Klienten ausrichten. Die Case Management-Strategien haben großen Einfluss auf die Gewichtung der vier Grundfunktionen des Case Managements. Je nach Handlungsort und übergeordneter gesundheitspolitischer Strategie kommen derzeit sehr unterschiedliche Strategievarianten zum Einsatz. Alle diese CM-Strategien verfolgen bestimmte, spezielle Koordinationsinteressen und Koordinationsziele.

18 Ausgewählte CM-Strategien im Gesundheitsbereich Unterstützungs Unterst tzungsmanagement management Entlassungsmangament Entlassungsmangament Care Care Management Management Clinical/Critical Clinical/Critical Pathways Pathways Managed Care Managed Care Versorgungsmanagemet Versorgungsmanagemet Disease Disease Management Management Budgetverwaltung durch Case Management (Gate Keeper + Broker) sozialanwaltschaftliche Unterstützung (Support + Advocacy) kein Einfluss auf die Ressourcenzuteilung - keine Finanzverantwortung

19 These III zur Notwendigkeit der Diversität von Case Management-Strategien Bei komplexen Problemlagen werden die Koordinationsbedarfe und -erwartungen sowie die Kooperationsformen zukünftig sehr vielfältig ausgestaltet werden. Das Gesamtkonzept Case Management kann für diese vielfältige Koordinationsaufgaben jedoch einen generellen und idealtypischen Masterplan bieten.

20 CM als Masterplan Die unterschiedlichen CM-Strategien, die variablen Gewichtungen der Grundfunktionen, die generellen Prinzipien des People Processing Ansatzes legen nahe, das CM- Konzept als einen Masterplan im Rahmen von Koordinationserfordernissen zu verstehen und anzuwenden. Die konkrete Ausgestaltung kann und wird in den einzelnen Handlungsfeldern, in einzelnen Regionen und in unterschiedlichen Organisationen jeweils spezielle Ausprägungen annehmen. Dennoch gilt: CM ist seinen vier Konzeptelementen verpflichtet, Abweichungen davon sind in der Begleitung einzelner Menschen möglich, müssen aber begründbar sein (Fachlichkeit) und müssen begründet werden (Dokumentation und Rechenschaftslegung).

21 Koordination und Case Management-Strategien Koordination von Maßnahmen eines Finanzierungsträgers Koordination von Behandlungsroutinen von unabhängigen Dienstleistern Managed Managed Care Care Koordination von Prozessen in einer Organisation Versorgungsmanagemet Versorgungsmanagemet Disease Disease Management Management Clinical/Critical Clinical/Critical Pathways Pathways Entlassungsmangament Entlassungsmangament Koordination von Diensten z.b. im Pflegestützpunkt; Sozialplanung Koordination in SAPV Care Care Management Management Koordination in der Pflegeberatung UnterstützungsUnterst tzungsmanagement management Koordination in Hospiz und AAPV Budgetverwaltung durch Case Management (Gate Keeper + Broker) sozialanwaltschaftliche Unterstützung (Support + Advocacy) kein Einfluss auf die Ressourcenzuteilung - keine Finanzverantwortung

22 Systematik von ausgewählten Case Management-Strategien Palliative Care + Clinical Pathways + Probleme? + nein ja Care Management-Struktur Klinik Probleme? nein ja Disease Management Pflegeberatung Entlassungsmanagement Unterstützungsmanagement Unterstützungsmanagement

23 Quelle: Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen und mir heute viele neue Erkenntnisse zum Thema Case Management!

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