Kapitel 4 Lichtwellenleiter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 4 Lichtwellenleiter"

Transkript

1 Kapitel 4 Lichtwellenleiter 4. Lichtwellenleiter 4.1 Einführung 4. Herstellung von Lichtwellenleitern 4.3 Kunststoff-Lichtleiter (POF) 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Geometrisch optische Lichtausbreitung im LWL Wellenoptische Beschreibung 4.5 Lineare faseroptische Effekte Faserdämpfung Dispersion Polarisationsmodendispersion (PMD) 4.6 Nichtlineare faseroptische Effekte Überblick Selbstphasenmodulation (SPM) Kreuzphasenmodulation (XPM, CPM) Vierwellenmischung (FWM) Stimulierte Brillouin Streuung (SBS) Stimulierte Raman Streuung (SRS) 4. Lichtwellenleiter Einführung (1) Grundlegende Faserarten Multimode-Stufenindexfaser unterschiedliche Weglängen für unterschiedliche Einfallswinkel unterschiedliche Moden unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeiten Multimode-Gradientenindexfaser Gradientenindex-Profil schnellere Ausbreitung von Strahlen, die weiter von Achse entfernt sind Singlemode-Stufenindexfaser Durch Geometrie nur Ausbreitung einer Mode möglich (bei einer vorgegebenen Wellenlänge) Einteilung nach: Anzahl der geführten Moden Singlemode- / Multimode-Fasern Brechzahlprofil Stufenindex- / Gradientenindexfasern Material Quarzglasfasern / Kunststofffasern (POF) 4. Lichtwellenleiter -

2 4.1 Einführung () Faserkabel mechanischer Schutzmantel bis zu mehrere hundert Fasern in einem Kabel 4. Lichtwellenleiter Einführung (3) Faserkabel Unterseekabel für verstärkerlose Systeme, bis zu 144 Fasern Verzweigemuffen für Unterseekabel Verlegung eines Unterseekabel 4. Lichtwellenleiter - 4

3 4. Herstellung von Lichtwellenleitern (1) Fasermaterialien Synthetisches Quarzglas Polymer-Werkstoffe (z.b. PMMA) Alkali-Borsilikatglas Bleisilikatglas Bedeutung Herstellung: Doppeltiegelverfahren einfaches Verfahren Herstellung aus Glasschmelze hohe Dämpfung durch Verunreinigung mit Tiegelmaterial (10-9 Gewichtsanteil von Metallionen 1dB/km Zusatzdämpfung) 4. Lichtwellenleiter Herstellung von Lichtwellenleitern () Herstellung: CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition) Herstellung einer Vorform durch chemisches Abscheideverfahren Ziehen und Beschichten der Faser Glasabscheidung aus der Gasphase SiCl 4 + O SiO + Cl Zusätze aus BCl 3, GeCl4, POCL 3 werden zu B O 3, GeO, P O 5 umgesetzt Abscheidung bei hohen Temperaturen 1100 C 1500 C, eventuell unterstützt durch Niederdruckplasma 4. Lichtwellenleiter - 6

4 4. Herstellung von Lichtwellenleitern (3) OVD (Outside Vapor Deposition) Abscheidung aus der Flamme eines Methan-(CH 4 /O ) oder Knallgas-(H /O ) Brenners Abscheidung von Glaströpfchen an der Außenseite des Trägerstabs Vorformherstellung durch Sintern, Kollabieren und Trocknen 4. Lichtwellenleiter Herstellung von Lichtwellenleitern (4) MCVD (Modified Chemical Vapor Deposition) Abscheiden im Inneren eines Trägerrohres Abscheidung von dünnen Schichten Kollabieren Vorform 4. Lichtwellenleiter - 8

5 4. Herstellung von Lichtwellenleitern (5) PCVD (Plasma Activated Chemical Vapor Deposition) Unterstützung der Reaktion mit Hilfe eines Niederdruck-Plasmas (erzeugt durch Mikrowellen) VAD (Vapor Phase Axial Deposition) Kontinuierlicher Prozess Keine Beschränkung der Faserlänge 4. Lichtwellenleiter Herstellung von Lichtwellenleitern (6) Ziehen aus der Vorform Schmelzen des Endes der Vorform Verjüngung zu einer Faser Kontrolle des Durchmessers Beschichtung mit Schutzschichten Trocknen der Schutzschichten Aufwickeln auf eine Trommel 4. Lichtwellenleiter - 10

6 4.3 Kunststoff-Lichtleiter (POF Plastic Optical Fiber) Kunststoff-Lichtleiter Neben Quarzglasfasern Verwendung im Bereich kurzer Übertragungsstrecken (LAN) und im automotive Bereich In den letzten Jahren große Fortschritte hinsichtlich Bandbreite und Dämpfung Ziemann, ECOC Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Geometrisch optische Lichtausbreitung im LWL (1) Geometrisch-optische Lichtausbreitung im LWL Wellenführung durch mehrfache Totalreflexion der Strahlen am Indexsprung Maximaler Einkoppelwinkel für Wellenführung: Numerische Apertur einer Faser: NA 1 mit Gesetz von Snellius und Bedingung für Totalreflexion: Θ i, c 1 = arcsin n0 n 1 n = sin Θi, c = n n1 n Maß für die Lichtaufnahmefähigkeit einer Faser 0 Anzahl der geführten Moden: Faserparameter (normierte Frequenz): ρ : Faserradius, λ : Wellenlänge πρ V = NA λ Abschätzung für Anzahl der V M geführten Moden für V >> 1 Singlemode: V < Lichtwellenleiter - 1

7 Strahlenarten 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Geometrisch optische Lichtausbreitung im LWL () Bisher: D-Betrachtung Korrekt: Kennzeichnung der Strahlen durch zwei Strahlwinkel Θ und z Θ Φ Axialer Ausbreitungswinkel Θ z Azimutaler Ausbreitungswinkel Θ Φ Winkel zum Einfallslot α cosα = sinθ z sinθ Φ nm sinα c = = cos Θ, n K zc Einteilung in: Geführte Strahlen 0 Θz Θz, c Totalreflexionsbedingung in axialer Richtung erfüllt Tunnelnde Strahlen Θ Θ π α c α π / zc, z / Totalreflexionsbedingungen gegen Einfallslot erfüllt, aber nicht in axialer Richtung ( erhöhte Dämpfung bei Reflexion) Gebrochene Strahlen 0 α α c Totalreflexionsbedingungen nicht erfüllt 4. Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Geometrisch optische Lichtausbreitung im LWL (3) Geometrisch optische Deutung des Modenbegriffs Mode: Lösung der Wellengleichung unter den gegebenen Randbedingungen Transversale Strukturfunktion in Ausbreitungsrichtung konstant Ausbreitung im Schichtwellenleiter Bedingung für die Existenz einer Filmwelle: Phasengleichheit aller Strahlen in Ebene 1 und Wege L 1 und L mit Phasenunterschied von nπ nur bestimmte diskrete Ausbreitungswinkel zulässig Nach zweimaliger Reflexion: transversale Resonanzbedingung: m: Modenkennzahl ΔΦ = mπ 4. Lichtwellenleiter - 14

8 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Geometrisch optische Lichtausbreitung im LWL (4) Geometrisch optische Deutung des Modenbegriffs Ausbreitung in der Faser transversale Resonanzbedingung im Schichtwellenleiter entspricht der radialen Resonanzbedingung in der Faser zusätzlich: azimutale Resonanzbedingung zwei Modenkennzahlen Modenanzahl und Modengruppen Anzahl der geführten Einzelmoden in Stufenindexfaser: V M mit V >> 1 Beispiel: Multimodefaser, ρ = 100μm, NA = 0.1, λ = 1550nm V = 85, M = 3600 Modengruppen: Alle Moden mit gleichem axialem Ausbreitungsmaß in Stufenindexfaser: Modengruppe durch axialen Ausbreitungswinkel festgelegt 4. Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (1) Wellenoptische Beschreibung Maxwellsche Gleichungen Wellengleichungen Separationsansatz F( ρ) Φ( φ) Z( z) r r r B r D E + = 0 H = 0 t t D r = 0 B r = 0 r r r 1 E P E = μ 0 c t t 0 r r r D = ε 0 E + P r r B = μ 0 H Bessel- DGL Φ( φ) ~ e jmφ Z( z) ~ e jβz Eigenwertgleichung Lösung: Moden, charakterisiert durch Ausbreitungsmaß β mn 4. Lichtwellenleiter - 16

9 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung () Wellenoptische Beschreibung Allgemein: elektrisches und magnetisches Feld in axialer Richtung 0 (Ausnahme: m = 0) Fasermoden sind Hybridmoden Modenbezeichnung Faser-Hybridmoden HE mn bzw. EH mn Transversal-elektrisch: TE 0n = HE 0n Transversal-magnetisch: TM 0n = EH 0n alternative Bezeichnung in schwach führenden Fasern: LP-Moden LP mn (LP: linearly polarized) Modenindex: entsprechend der Ausbreitungskonstanten: Modenindex: n = β π π n n > n > n 1 Ausbreitungskonstante: β = = k0 λ λ Normierte Ausbreitungskonstante und normierte Frequenz normierte Ausbreitungskonstante: normierte Frequenz / Faserparameter: (Abbildung des Modenindex auf [0;1]) b = V = k0a n n1 = ρ n n1 (~ ω) n n1 λ n n1 π ρ : Radius 4. Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (3) Wellenoptische Beschreibung Singlemode-Bedingung: V <.405 nur HE 11 Entartung des HE 11 mode: zwei orthogonal polarisierte Moden ( vgl. PMD) Transversale Feldverteilung im HE 11 : annähernd Gauß-Verteilung normierte Ausbreitungskonstante b normierte Frequenz V Springer Handbook of Lasers and Optics 4. Lichtwellenleiter - 18

10 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (4) Wellenoptische Beschreibung Fasermoden und Intensitätsverteilung (LP-Bezeichnung) normierte Ausbreitungskonstante b (HE 11 ) Normierte Frequenz V 4. Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (5) Frequenzabhängigkeit der Ausbreitungskonstante Betrachtung der Frequenzabhängigkeit: Taylor-Reihenentwicklung von β m m βω ( ) β0 + β1( Δω) + β( Δω) + β3( Δω) mit β m = d β / dω ω = ω 0 6 β = 1 = τ 1 v g g β : Gruppenlaufzeit (linearer Phasenanteil) : Dispersion (Frequenzabhängigkeit der Ausbreitungskonstante) β 3 : Frequenzabhängigkeit der Dispersion 4. Lichtwellenleiter - 0

11 4.4 Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (6) Nichtlineare Schrödingergleichung Genaue Beschreibung der Pulsausbreitung im Wellenleiter langsame Änderung der komplexen Feld-Amplitude in der Faser Normierung der Feld-Amplitude auf die transportierte optische Leistung Ausdruck für Feld mit normierter, sich langsam ändernder Feld-Amplituden A: = A( z, t)exp[ j( β z t) ] [ A] = W ( A ~ P ) G( z, t) 0 ω0 Ausbreitungsgleichung bezüglich A(z,t): (ohne Dämpfung und nichtlineare Effekte) β β β 3 A A A A = 3 z t t t 3 0 Einführung eines mitbewegten Koordinatensystems und Berücksichtigung der Faserdämpfung sowie nichtlinearer Effekte: Nichtlineare Schrödingergleichung (NLS) einzelne Teile der NLS beschreiben A α 1 A verschiedene faseroptische Effekte + A β = j γ A A weitere Effekte wie die Stimulierte Raman z { t Kerr Streuung können ergänzt werden Dämpfung Dispersion Nichtlinearität (siehe Abschnitt über SRS) 4. Lichtwellenleiter Glasfaser als Wellenleiter Wellenoptische Beschreibung (7) Wichtige Effekte in Fasern Lichtausbreitung in Wellenleitern (NLS-Gleichung) lineare Effekte nichtlineare Effekte Dämpfung Leistungsverlust Dispersion (Group Velocity Dispersion - GVD) Frequenzabhängigkeit des Ausbreitungsmaßes Polarisationsmodendispersion (PMD) unterschiedliche Ausbreitung der orthogonalen Polarisationen Selbstphasenmodulation (SPM) Kreuzphasenmodulation (XPM) Vierwellenmischung (FWM) Kerr-Effekt: n = n( P opt Stimulierte Raman Streuung (SRS) Stimulierte Brillouin Streuung (SBS) ) 4. Lichtwellenleiter -

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)

Einführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren

Mehr

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010

Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter. von Stanislaw Nickel. Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Vortrag zum Thema Lichtwellenleiter von Stanislaw Nickel Universität Bielefeld Proseminar SS 2010 Inhalt 1. Motivation und Geschichte 2. Physikalische Grundlagen 2.1 Arten und Aufbau 2.2 Wellenoptische

Mehr

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )

Geometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen

Mehr

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)

1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) 1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max

POLARISATION. Von Carla, Pascal & Max POLARISATION Von Carla, Pascal & Max Die Entdeckung durch MALUS 1808 durch ÉTIENNE LOUIS MALUS entdeckt Blick durch einen Kalkspat auf die an einem Fenster reflektierten Sonnenstrahlen, durch Drehen wurde

Mehr

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt

Eine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken

Mehr

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative

Mehr

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007

Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007 Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz

Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation

6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.

Mehr

Faserlaser. IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Faserlaser. IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena Faserlaser Faserlaser Erbium Thulium IAP, Friedrich-Schiller-Universität Jena - Aufbau des Faserlasers - Aufbau und Entwicklung verschiedener Faserarten - Leistungssteigerung und Grenzen Faserlaser Stablaser

Mehr

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge

Nerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe

Mehr

Fahrzeugbeleuchtung Optik

Fahrzeugbeleuchtung Optik Fahrzeugbeleuchtung Optik Karsten Köth Stand: 2010-10-22 Lichttechnische Optik Berücksichtigt Gesetzmäßigkeiten aus: Wellenoptik Quantenoptik Geometrische Optik Optik Grundlagen zum Bau von Leuchten und

Mehr

5.9.301 Brewsterscher Winkel ******

5.9.301 Brewsterscher Winkel ****** 5.9.301 ****** 1 Motivation Dieser Versuch führt vor, dass linear polarisiertes Licht, welches unter dem Brewsterwinkel auf eine ebene Fläche eines durchsichtigen Dielektrikums einfällt, nur dann reflektiert

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

1 Grundlagen der Dispersion

1 Grundlagen der Dispersion 1 Grundlagen der Dispersion Unter Dispersion versteht man alle Effekte, die zu einer Verbreiterung und Abflachung der Impulse während der Ausbreitung entlang des Lichtwellenleiters führen. Das kann dazu

Mehr

Physik III Übung 7 - Lösungshinweise

Physik III Übung 7 - Lösungshinweise Physik III Übung 7 - Lösungshinweise Stefan Reutter WiSe 202 Moritz Kütt Stand: 20.2.202 Franz Fujara Aufgabe [H, D] Signale (in einer Glasfaser) In einer Glasfaser wird an einem Ende hereinfallendes Licht

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.

Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01. Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse

Mehr

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler

Physik - Optik. Physik. Graz, 2012. Sonja Draxler Wir unterscheiden: Geometrische Optik: Licht folgt dem geometrischen Strahlengang! Brechung, Spiegel, Brechung, Regenbogen, Dispersion, Linsen, Brillen, optische Geräte Wellenoptik: Beugung, Interferenz,

Mehr

Optik II (Beugungsphänomene)

Optik II (Beugungsphänomene) Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Glasfaserversuch. Daniel Grewe, Henrik Gebauer 22. Dezember 2009

Glasfaserversuch. Daniel Grewe, Henrik Gebauer 22. Dezember 2009 Glasfaserversuch Daniel Grewe, Henrik Gebauer 22. Dezember 2009 Zusammenfassung Dieser Versuch wurde am 22. Dezember 2009 im Rahmen des Fortgeschrittenen-Praktikums in der Physik durchgeführt, um die Glasfasertechnik

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung

1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

GfK. Gesellschaft für Kommunikationstechnik mbh. Lichtwellenleiterkabel. intelligence in network data. RZ-Infrastruktursysteme

GfK. Gesellschaft für Kommunikationstechnik mbh. Lichtwellenleiterkabel. intelligence in network data. RZ-Infrastruktursysteme intelligence in network data GfK RZ-Infrastruktursysteme intelligence in fiber optic Lichtwellenleiterkabel GfK Faserspezifikation Multimode Parameter 50/125 µm 62.5/125 µm Einheit ISO/IEC 11801 Klassifizierung

Mehr

Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1)

Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Netzwerke - Bitübertragungsschicht (1) Theoretische Grundlagen Fourier-Analyse Jedes Signal kann als Funktion über die Zeit f(t) beschrieben werden Signale lassen sich aus einer (möglicherweise unendlichen)

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)

Mehr

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind.

Zwei-Niveau-System. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation. W ind.absorption = n 1 ρ B. Laserbox. W ind. Laser: light amplification by stimulated emission of radiation W ind.absorption = n 1 ρ B Laserbox 8πhν = B c A W ind.emission = n ρ B Besetzungs-Inversion notwendig Zwei-Niveau-System 1,0 Besetzung des

Mehr

Farbe blaues ist ein Sinneseindruck. Physikalisch gesehen gibt es nur Licht verschiedener

Farbe blaues ist ein Sinneseindruck. Physikalisch gesehen gibt es nur Licht verschiedener $ Spektrum Info Additive Farbmischung Durch Addition von verschiedenfarbigem kann man das Spektrum erweitern. Z. B. wird aus rotem, grünem und blauem bei Monitoren jeder Farbeindruck gemischt: rotes! grünes

Mehr

Faserlaser. Abbildung 1: Prinzipieller Aufbau des Faserlasers

Faserlaser. Abbildung 1: Prinzipieller Aufbau des Faserlasers Faserlaser Faserlaser sind eine spezielle Art der All-Solid-State-Laser, d.h. diodengepumpte Festkörperlaser. Durch den Aufbau des Lasern mit dem aktiven Medium in einem Wellenleiter (Faser) können die

Mehr

Thermischer Fokus Shift bei Hochleistungslaserobjektiven. 23.10.2012 PhotonicNet Workshop A.Walter

Thermischer Fokus Shift bei Hochleistungslaserobjektiven. 23.10.2012 PhotonicNet Workshop A.Walter Thermischer Fokus Shift bei Hochleistungslaserobjektiven 23.10.2012 PhotonicNet Workshop A.Walter Gliederung Stand der Technik Aufbau eines F-thetas Angaben der Glashersteller Aktuelles Produktangebot

Mehr

Whitepaper Modenrauschen in Glasfaser-Links

Whitepaper Modenrauschen in Glasfaser-Links Whitepaper Modenrauschen in Glasfaser-Links Weshalb Kabellängen in Singlemode-, nicht aber in Multimode- Anwendungen von Bedeutung sind Modenrauschen in Glasfaser-Links Inhalt Einführung... 3 Modenrauschen

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011

AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011 AG-Sat Kompetenzseminar Stuttgart 21.Februar 2011 Agenda Sat-ZF, wie war s bisher Grundlagen optisches LNB Optische Übertragungsarten Konvertieren von LWL auf Koax Planungsbeispiele und Berechnung Rechenbeispiel

Mehr

V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall

V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten

Mehr

Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung

Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie

Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie Feldbusanschluss mit Lichtwellenleiter (LWL) in Linien-/Sterntopologie 1. Verwendung... 1 2. Technische Daten... 2 2.1. LWL-Anschluss-Platine... 2 2.2. Leitungstypen LWL- Anschluss... 2 3. PROFIBUS-Konfiguration...

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr

Rotierende Leiterschleife

Rotierende Leiterschleife Wechselstrom Rotierende Leiterschleife B r Veränderung der Form einer Leiterschleife in einem magnetischen Feld induziert eine Spannung ( 13.1.3) A r r B zur kontinuierlichen Induktion von Spannung: periodische

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

Laserzündung von Verbrennungsmotoren

Laserzündung von Verbrennungsmotoren Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:

Mehr

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version 2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme,

Mehr

1 Grundlagen: Abbildung mit Linsen

1 Grundlagen: Abbildung mit Linsen C B C @ KOP/ Koppelprobleme KOP Dieses Kapitel beschäftigt sich mit Fragestellungen bezüglich der Verkopplung von Wellenleitern sowie Stecker oder Spleiÿe. Grundlagen: bbildung mit Linsen Zunächst werden

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:

Mehr

A2.3: Sinusförmige Kennlinie

A2.3: Sinusförmige Kennlinie A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal

Mehr

Masterstudiengang Chemie Vorlesung Struktur und Funktion (WS 2014/15) Struktur und Funktion: (Kap. 2)

Masterstudiengang Chemie Vorlesung Struktur und Funktion (WS 2014/15) Struktur und Funktion: (Kap. 2) Masterstudiengang Chemie Vorlesung Struktur und Funktion (WS 2014/15) Übersicht 2 Beugung von Röntgenstrahlen an Kristallen 2.1 Erzeugung von Röntgenstrahlen 2.2 Streuung an Elektronen 2.3 Streuung an

Mehr

C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!)

C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) C. Nachbereitungsteil (NACH der Versuchsdurchführung lesen!) 4. Physikalische Grundlagen 4. Strahlengang Zur Erklärung des physikalischen Lichtverhaltens wird das Licht als Lichtstrahl betrachtet. Als

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Technik der Fourier-Transformation

Technik der Fourier-Transformation Was ist Fourier-Transformation? Fourier- Transformation Zeitabhängiges Signal in s Frequenzabhängiges Signal in 1/s Wozu braucht man das? Wie macht man das? k = 0 Fourier- Reihe f ( t) = Ak cos( ωkt) +

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2

SC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2 SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 00, schriftliche

Mehr

2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale

2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale FH OOW / Fachb. Technik / Studiengang Elektrotechnik u. Automatisierungstechnik Seite 2-2. Eigenschaften digitaler Nachrichtensignale 2. Abgrenzung zu analogen Signalen Bild 2.- Einteilung der Signale

Mehr

Brechung des Lichtes Refraktion. Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org

Brechung des Lichtes Refraktion. Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org Brechung des Lichtes Refraktion Prof. Dr. Taoufik Nouri Nouri@acm.org Inhalt Brechungsgesetz Huygenssches Prinzip planen Grenzfläche Planparallele-Parallelverschiebung Senkrechter Strahlablenkung Totalreflexion

Mehr

BAHNSTROMÜBERTRAGUNGSANLAGE GRAZ WERNDORF

BAHNSTROMÜBERTRAGUNGSANLAGE GRAZ WERNDORF Plannummer: 7791-UM-0100AL-00-0002 AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL UM 01-00.02 KORALMBAHN GRAZ KLAGENFURT SÜDBAHN GRAZ SPIELFELD/STRASS BAHNSTROMÜBERTRAGUNGSANLAGE GRAZ WERNDORF Einreichoperat für das Differenzgenehmigungsverfahren

Mehr

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik

Optik. Optik. Optik. Optik. Optik Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.

Mehr

Grundlagen der Monte Carlo Simulation

Grundlagen der Monte Carlo Simulation Grundlagen der Monte Carlo Simulation 10. Dezember 2003 Peter Hofmann Inhaltsverzeichnis 1 Monte Carlo Simulation.................... 2 1.1 Problemstellung.................... 2 1.2 Lösung durch Monte

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training OTDR Messtechnik September 2009 Jörg Latzel Online Training Optische Meßtechnik Wir beschäftigen uns mit: OTDR Quellen und Empfänger Intereferenzen und Störeffekte Dämpfungsmessungen mit Testsets OTDR

Mehr

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet

Optik. Grundlagen und Anwendungen. von Dietrich Kühlke. überarbeitet Optik Grundlagen und Anwendungen von Dietrich Kühlke überarbeitet Optik Kühlke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Harri Deutsch 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Was ist Gravitation?

Was ist Gravitation? Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die

Mehr

Anhang A Verzeichnis der Abkürzungen

Anhang A Verzeichnis der Abkürzungen 260 ANHANG A VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN Anhang A Verzeichnis der Abkürzungen A a a Copo A i AIBN B BA β KWW c c I 0,S c i,a c R,I c R 0 c R C tr,x c X D D 12 DMA DMPA E E * ESR ε e i e f E λ E p f f F

Mehr

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?

Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im

Mehr

Bitübertragungsschicht

Bitübertragungsschicht Bitübertragungsschicht Theorie der Datenübertragung Fourier-Zerlegung, Abtasttheorem Übertragungsmedien Kupferdraht, Koaxialkabel, Lichtwellenleiter, Funk Multiplexverfahren Frequenz-, Wellenlängen-, Zeitmultiplex

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9

Mehr

Formelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit

Formelsammlung. Physikalische Größen. physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Formelsammlung Physikalische Größen physikalische Größe = Wert Einheit Meßgröße = (Wert ± Fehler) Einheit Grundgrößen Zeit t s (Sekunde) Länge l m (Meter) Masse m kg (Kilogramm) elektrischer Strom I A

Mehr

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen

Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Oberflächen vom Nanometer bis zum Meter messen Dr. Thomas Fries Fries Research & Technology GmbH (FRT), www.frt-gmbh.com In den Bereichen F&E und Produktionskontrolle spielt die präzise Messung von Oberflächen

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung

Die Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Lichtwellenleiter Grundlagen

Lichtwellenleiter Grundlagen Lichtwellenleiter Grundlagen Beschreibung eines Lichtwellenleiters [ ] Das Glas oder der Kunststoff, aus dem die Glasfaserkabel bestehen, ist so klar und rein, dass man durch eine hundert Kilometer dicke

Mehr

Das INEPT-Experiment

Das INEPT-Experiment Das INEPT-Experiment Das Prinzip des Polarisations-Transfers (PT) ist im Zusammenhang mit dem heteronuklearen ( 13 C, 1 H) Experiment Selective Population Inversion (SPI) beschrieben worden. Hierbei wird

Mehr

Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik

Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Versuch: Spannungsoptik 1. Spannungsoptik eine Einleitung Spannungsoptik

Mehr

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)

Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Installation instructions, accessories Anweisung Nr. 31414847 Version 1.1 Art.- Nr. 31470917, 31435856 Tablet-PC, Halterung (Twin Engine) Volvo Car Corporation Tablet-PC, Halterung (Twin Engine)- 31414847

Mehr

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen

2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen 2 Meßverfahren zur Bestimmung von Partikelgrößenverteilungen eines Aerosols Die wichtigste Eigenschaft des Aerosols ist die Partikelanzahlkonzentration. Zur Messung von Anzahlkonzentrationen stehen mehrere

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V.

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SAARLAND Versuche zu linear polarisiertem Licht Jaqueline Schriefl Manuel Kunzler

Mehr

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz

Versuche: Transformator, Schmelzen von Draht und Metall, Hörnetblitz 4.4 Gegeninduktion Pimä- Sekundä-keis Up U S Vesuche: Tansfomato, Schmelzen von Daht und Metall, Hönetblitz 1 4.5 Zusammenfassung: Elekto-/Magnetodynamik langsam veändeliche Felde a. Elektostatik: (Vakuum)

Mehr

Laser B Versuch P2-23,24,25

Laser B Versuch P2-23,24,25 Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link

Andreas Schilling - Light Peak und Silicon Photonics Link Seite 1 Seite 2 im Schnitt 54 GB private Daten bis zu 600 TB in einer Firmendatenbank 1 PB in einer Klinikdatenbank pro Jahr etwa 12 EB an HD-Videos pro Jahr etwa 300 EB am LHC Seite 3 Seite 4 Ultra-High-Definition

Mehr

Institut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik

Institut für Elektrische Messtechnik und Messignalverarbeitung. Laser-Messtechnik Strahlungsquellen Laser-Messtechnik Thermische Strahlungsquellen [typ. kont.; f(t)] Fluoreszenz / Lumineszenzstrahler [typ. Linienspektrum; Energieniv.] Laser Gasentladungslampen, Leuchtstoffröhren Halbleiter-Dioden

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

IV. Elektrizität und Magnetismus

IV. Elektrizität und Magnetismus IV. Elektizität und Magnetismus IV.3. Stöme und Magnetfelde Physik fü Medizine 1 Magnetfeld eines stomduchflossenen Leites Hans Chistian Oested 1777-1851 Beobachtung Oesteds: in de Nähe eines stomduchflossenen

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr