Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen"

Transkript

1 Wolfgang Mayerhofer Einflussfaktoren auf den Abschluss von Versicherungen und der Beitrag des Versicherungsmaklers facultas.wuv

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung und Problemstellung Ziele und Aufbau der Arbeit 3 2. Der Versicherungsmarkt Die Marktteilnehmer Online Insurance - der Vertriebskanal Internet Die Versicherungsleistung Begriffsdefinition -was ist eine Versicherung? Das Versicherungsprodukt als Dienstleistung Kundenzufriedenheit als zentrales Kriterium des Dienstleistungsmarketings Der österreichische Versicherungsmarkt Unterschied zwischen Sozial - und Individualversicherung Entscheidungsprozess beim Abschluss von Versicherungen Typen von Kaufentscheidungen Entscheidungsmodelle nach Mazanec und ihre Relevanz im Versicherungsgeschäft Das Einstellungsmodell Das Imagemodell Das Modell des erlebten Risikos Das Modell der kognitiven Dissonanz Das Involvement beim Abschluss von Versicherungsverträgen Das ECID-Modell und der stellvertretende Entscheidungstyp nach Kraigher-Krainer Das emotive Antezendens von Involvement im ECID-Modell Das kognitive Antezedens von Involvement im ECID-Modell Das Involvement und die Kaufentscheidungstypen nach dem ECID- Modell Fazit zum stellvertretenden Verhaltenstyp Ergebnisse zum Teilprojekt 1: Die österreichweite Studie Struktur der Stichprobe Persönlichkeitsmerkmale Schwankungsbreite der Ergebnisse 39

3 4.3. Erhebungstatbestände und zugrunde liegendes Modell Interesse für bestimmte Produkte und Dienstleistungen Einstellung zum österreichischen Versicherungsmarkt Genutzte Informationsquellen vor dem Abschluss einer Versicherung Besitz von Versicherungen, Zufriedenheit und subjektiv empfundenes Wissen Letzter Versicherungsabschluss Überprüfung der bestehenden Versicherungsverträge Wahrgenommener Unterschied zwischen Versicherungsmaklern und Angestellten eines Versicherungsunternehmens Zufriedenheit mit dem Versicherungsmakler Einstellung zu Vertriebskanälen von Versicherungsleistungen Imagevergleich von vier Berufen Indirekte Erhebung von Images mittels Satzergänzungstest Eigenschaften eines Versicherungsmaklers Vorteile eines Versicherungsmaklers Gründe gegen den Abschluss bei einem Versicherungsmakler Gründe für den Abschluss bei einem Versicherungsmakler Bedingungen für den Abschluss bei einem Versicherungsmakler Einstellung zum Abschluss von Versicherungsverträgen Wichtigkeit von Kriterien beim Abschluss einer Versicherung Überprüfung von Einflüssen mittels Regressionsanalyse Einflussfaktoren auf die Einstellung zum österreichischen Versicherungsmarkt Einflussfaktoren auf die Einstellung zu Versicherungsmaklern Einflussfaktoren auf die Einstellung zu Versicherungen Überprüfung von Skalen zur Messung der Einstellungen zum österreichischen Versicherungsmarkt, zu Versicherungen und zu Versicherungsmaklern Qualität der Einstellungsmessung zum österreichischen Versicherungsmarkt Qualität der Einstellungsmessung zu Versicherungsmaklern Qualität der Einstellungsmessung zu Versicherungen Verdichtung der Statements zur Eigenschaftsmessung 78

4 4.15. Bildung und Beschreibung von Konsumentengruppen beim Abschluss eines Versicherungsvertrages Hypothesentests und Zusammenfassung zur Teilstudie Zusammenfassung der Ergebnisse aus Teilstudie Ergebnisse zum Teilprojekt 2: Entscheidungsprozess beim Abschluss von Versicherungsverträgen Struktur der Stichprobe Persönlichkeitsmerkmale Erhebungstatbestände und zugrunde liegendes Modell Die aus dem Modell abgeleiteten Hypothesen Zukünftige Bedeutung verschiedener Versicherungssparten Wissen über Versicherungsverträge im Allgemeinen Bekanntheit des Unterschiedes zwischen Versicherungsmakler und Versicherungsvertreter Besitz von Versicherungen nach Versicherungssparte Betreuer in Versicherungsangelegenheiten Ergebnisse zur Sparte Kfz-Versicherung Am Versicherungsabschluss mitwirkende Personen Beratung vor Abschluss des Versicherungsvertrages Gewünschte Kontaktintensität Gewünschte Kontaktmodalität Wichtigkeit von Informationsquellen bei der Kfz- Haftpflichtversicherung Individuelle Gestaltung des Versicherungsvertrages Zufriedenheit mit dem Versicherungsvertrag Zufriedenheit im Schadensfall Wiederwahlbereitschaft des Beraters, des Versicherungsunternehmens und der Versicherungssparte Ergebnisse zur Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung Am Versicherungsabschluss mitwirkende Personen Beratung vor Abschluss des Versicherungsvertrages Gewünschte Kontaktintensität Gewünschte Kontaktmodalität 133 i

5 Wichtigkeit von Informationsquellen bei der Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung Individuelle Gestaltung des Versicherungsvertrages Wissen über Inhalte der Haushalts- bzw. Eigenheimversicherung Zufriedenheit mit dem Versicherungsvertrag Zufriedenheitim Schadensfall Wiederwahlbereitschaft des Beraters, des Versicherungsunternehmens und der Versicherungssparte Ergebnisse zur Sparte Lebensversicherung Am Versicherungsabschluss mitwirkende Personen Beratung vor Abschluss des Versicherungsvertrages Gewünschte Kontaktintensität Gewünschte Kontaktmodalität Wichtigkeit von Informationsquellen bei der Lebensversicherung Individuelle Gestaltung des Versicherungsvertrages Wissen über Inhalte der Lebensversicherung Zufriedenheit mit dem Versicherungsvertrag Wiederwahlbereitschaft des Beraters, des Versicherungsunternehmens und der Versicherungssparte Ergebnisse zur Privaten Kranken- bzw. Unfallversicherung Am Versicherungsabschluss mitwirkende Personen Beratung vor Abschluss des Versicherungsvertrages Gewünschte Kontaktintensität Gewünschte Kontaktmodalität Wichtigkeit von Informationsquellen bei der privaten Krankenbzw. Unfallversicherung Individuelle Gestaltung des Versicherungsvertrages Zufriedenheit mit dem Versicherungsvertrag Zufriedenheitim Schadensfall Wiederwahlbereitschaft des Beraters, des Versicherungsunternehmens und der Versicherungssparte Einstellung zum Thema Versicherungen Einstellung zum Versicherungsabschluss im Internet 163 xii

6 Einstellung zur Bezahlung für Beraterleistung Wichtigkeit der Beratung nach Versicherungssparten Einflussfaktoren auf die Attraktivität von Versicherungsangeboten Gründe für den Wechsel eines Versicherungsunternehmens Skala zur Messung der Zufriedenheit mit Versicherungsverträgen Skala zur Messung der Zufriedenheit mit der Schadensabwicklung Überprüfung ausgewählter Hypothesen Zusammenfassung zur Teilstudie Zusammenfassung des Gesamtprojekts und abgeleitete Empfehlungen Methodisches Resümee Inhaltliches Resümee und daraus abgeleitete Empfehlungen Anhang Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis Quellenverzeichnis 277

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina

Mehr

Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus

Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus +++ Pressemitteilung vom 24. Juni 2010 +++ Studie: Kundenmonitor Assekuranz 2010 - Schwerpunktthema Türoffner Kfz-Versicherung Kfz-Versicherer schöpfen Cross- Selling-Potenziale nicht aus Köln, 24. Juni

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... VI INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIV 1 EINLEITUNG...1

Mehr

Wer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert?

Wer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert? Wer sich nicht täglich mit Versicherungen befasst, kann oftmals nicht abschätzen, welche Verträge zu seiner aktuellen Situation und seiner weiteren Lebensplanung passen. Sind Sie richtig und vor allem

Mehr

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern 13* Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe?

Mehr

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis

Mehr

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler

in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG

Mehr

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG

Der Veräußerungsbegriff des 69 WG Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung... 1. 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise... 2

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung... 1. 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht... I Inhaltsverzeichnis...III Tabellenverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis...XIII Verzeichnis der Beispiele... XV Abkürzungsverzeichnis...XVI 1 Einleitung... 1 1.1

Mehr

was plant ihr nach dem abi?

was plant ihr nach dem abi? was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u

Mehr

Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern

Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur. Venloer Straße 301-303. 50823 Köln. Tel.: 0221 27221-0. Fax: 0221 27221-77. www.assekurata.de. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

stellt sich vor Betriebsinhaber: Bodo Noeske Backoffice: Caremo e. K. Boppstr. 25 55118 Mainz

stellt sich vor Betriebsinhaber: Bodo Noeske Backoffice: Caremo e. K. Boppstr. 25 55118 Mainz stellt sich vor Tätig seit 1994 im Rhein-Main- Gebiet und bundesweit 2013 über 1000 Vollmandate Aktive Vermittlung an über 50 Versicherungsgesellschaften Betriebsinhaber: Bodo Noeske Backoffice: Caremo

Mehr

Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH)

Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH) Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH) Untersuchungsmethode Grundgesamtheit Repräsentative Befragung von deutschen Leben-, Sach- und

Mehr

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Der Autokäufer das bekannte Wesen Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen

Mehr

Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment

Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment Ute Gefromm Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment Soziodemographische Rahmendaten und Lebensstilelemente Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt.

Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt. 6 Basler Versicherungen Das Interview über die Basler Versicherungen wurde mit Herrn Klaus Kümmel 63 (Marketing & Kooperationen, Abteilungsleiter) geführt. Die Basler Versicherungsgruppe gehört zu den

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG V VII I TABELLENVERZEICHNIS X II ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII III ABKÜRKZUNGSVERZEICHNIS XV 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNGEN UND FRAGESTELLUNGEN 3 1.3

Mehr

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis

Mehr

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013)

Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Financial Forum: Wieviel Online darf es sein? Ergebnisse einer FMVÖ-Studie (Nov. und Dez. 2013) Erhebungsdesign und Stichprobe Quantitative Studie Zielgruppe: -User ab 16 Jahren Stichprobe: n=1008 Österreich-repräsentativ

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

} www.leasingverband.de

} www.leasingverband.de } www.leasingverband.de } www.leasingverband.de Leasing in Deutschland 2007 Eine Marktstudie der TNS Infratest Finanzforschung im Auftrag des BDL 2 } Agenda I. Studiendesign II. Nutzung - Leasing in Betracht

Mehr

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Nadja Henkel Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Grundlagen und empirische Erkenntnisse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII f 1, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen

Mehr

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren

Mehr

. Medieninformation. Frühlingserwachen in Ebensee. Generaldirektor Dr. Josef Stockinger. Michael Buchegger. Oberösterreichische Versicherung AG:

. Medieninformation. Frühlingserwachen in Ebensee. Generaldirektor Dr. Josef Stockinger. Michael Buchegger. Oberösterreichische Versicherung AG: . Medieninformation Ebensee, 17. April 2013 Oberösterreichische Versicherung AG: Frühlingserwachen in Ebensee Die Oberösterreichische Versicherung freut sich über die Partnerschaft mit der Versicherungsagentur

Mehr

Lebenslanges Lernen am Arbeitsplatz. Christopher Knapper Queen s University, Kanada

Lebenslanges Lernen am Arbeitsplatz. Christopher Knapper Queen s University, Kanada Lebenslanges Lernen am Arbeitsplatz Christopher Knapper Queen s University, Kanada Lebenslanges Lernen Umfeld Veränderungen Komplexität Demokratie Autonomie Vielfalt Faures Entwurf für ein Bildungskonzept

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen

Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen Daniel Rolle Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Abbildungsverzeichnis

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Produktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG

Produktinformationsblatt zur Jahres-Reisekranken-Versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Produktinformationsblatt zur s-reisekranken-versicherung ohne Selbstbeteiligung der Europäische Reiseversicherung AG Das Produktinformationsblatt gibt Ihnen als versicherte Personen einen ersten Überblick

Mehr

V E R S I C H E R U N G S V E R M I T T L E R K U N D E N I N F O R M A T I O N U N D D O K U M E N T A T I O N

V E R S I C H E R U N G S V E R M I T T L E R K U N D E N I N F O R M A T I O N U N D D O K U M E N T A T I O N Stand: 14. Dezember 2011 V E R S I C H E R U N G S V E R M I T T L E R K U N D E N I N F O R M A T I O N U N D D O K U M E N T A T I O N 1. Welche Informationspflichten bestehen beim ersten Geschäftskontakt

Mehr

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vorgelegt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011 V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen

Mehr

Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 45

Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 45 Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 45 Der Einfluss von Kundenzufriedenheit auf die Kundenloyalität und die Wirkung der Wettbewerbsintensität am Beispiel der Gemeinschaftsverpflegungsgastronomie

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Informationspflichten beim ersten Geschäftskontakt

Informationspflichten beim ersten Geschäftskontakt Stand: 1. August 2015 Informationspflichten beim ersten Geschäftskontakt I. Pflichtangaben nach 11 VersVermV Nach 11 der Verordnung über die Versicherungsvermittlung und -beratung (VersVermV) haben gewerbetreibende

Mehr

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern

Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung

Mehr

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Presseinformation Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Symposium mit 100 Top-Entscheidern aus Banken, Sparkassen und Versicherungen / Neue Marktstudie der Investors Marketing AG mit

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf

Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf Warum ist ein Versicherungsmakler so wertvoll für Sie? Der feine Unterschied zwischen bedarfsorientierter Beratung und Produktverkauf Checkliste Was gute Berater auszeichnet opolja, Fotolia #6577279 Uns

Mehr

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik

Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Der Fakultät I Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften der LEUPHANA Universität

Mehr

Greift der Virus über?

Greift der Virus über? Greift der Virus über? Virales Marketing oder doch Mund-zu-Mund-Propaganda? Kurzversion Natalie Kwiecien, Senior-Analystin, ASSEKURATA Solutions GmbH ASSEKURATA Solutions GmbH. Venloer Straße 301-303.

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Sperrer Versicherungsmakler GmbH. Versicherungskauffrau / - mann

Sperrer Versicherungsmakler GmbH. Versicherungskauffrau / - mann Das Team der Sperrer Versicherungsmakler GmbH sucht Verstärkung: Versicherungskauffrau / - mann Ihre Tätigkeiten im Überblick: Sie beraten und betreuen private und gewerbliche Stamm- und Neukunden in sämtlichen

Mehr

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Kfz-Nutzungsanalyse Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Stand: Juni/Juli 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik und Zusammenfassung 2. Jährliche Pkw-Fahrleistung 2003 bis 2013 3. Gefahrene Kilometer p. a.

Mehr

Internetapotheke versus stationäre Apotheke

Internetapotheke versus stationäre Apotheke Christian Ciesielski Internetapotheke versus stationäre Apotheke Veränderungen des Apothekenmarktes im Internet-Zeitalter Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Lingenfelder GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Mehr

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.

Mehr

BBE media TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN. Jahrgang 2015. Branchenreport

BBE media TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN. Jahrgang 2015. Branchenreport BBE media Branchenreport TRENDSTUDIE VERSICHERUNGEN Jahrgang 2015 BBE media IMPRESSUM Herausgeber und verlag LPV Media GmbH Am Hammergraben 14 / D-56567 Neuwied Telefon +49(0)2631/ 879-400 www.bbe-media.de

Mehr

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen

Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen Untersuchung im Auftrag des: Bundesministeriums für Bildung und Forschung Präsentation auf dem DIE-Forum 2006 Bonn

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- * Beziehung A Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale

Mehr

3.3 Befunde auf der Schulebene 3.4 Befunde auf Schulsystemebene Nachhilfequoten im internationalen Vergleich

3.3 Befunde auf der Schulebene 3.4 Befunde auf Schulsystemebene Nachhilfequoten im internationalen Vergleich Inhalt 1 Einleitung: Nachhilfeunterricht in der Diskussion... 15 1.1 Definition: Nachhilfeunterricht... 16 1.2 Anmerkungen zur Geschichte des Nachhilfeunterrichts... 17 1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Versicherungswirtschaftslehre

Versicherungswirtschaftslehre Tristan Nguyen Frank Romeike Versicherungswirtschaftslehre Grundlagen für Studium und Praxis 4y Springer Gabler XI Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts 1 1.1 Das Risikotheoretisches

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Unternehmensanalysen

Unternehmensanalysen Unternehmensanalysen aus dem Gewerbekundenmonitor Assekuranz T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de - Bestellungen möglich ab Januar 2015 - Kennen Sie Ihre Gewerbekunden? Im Rahmen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr

Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative

Mehr

Beratungsprotokoll. Singer und Geissenberger 32569 Mehrfachagentur. 86497 Horgau

Beratungsprotokoll. Singer und Geissenberger 32569 Mehrfachagentur. 86497 Horgau Beratungsprotokoll Charly Vermittler Kundengasse 3 Singer und Geissenberger 32569 Mehrfachagentur Vertragshausen Registernummer: Pflugweg 6a 86497 Horgau Versicherungsmakler Tel. 08294-80155 / Versicherungsvertreter

Mehr

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft

Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung Das Versicherungsgeschäft XI 1 Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts......................... 1 1.1 Das Risikotheoretisches Grundmodell der Versicherung................................ 2 1.1.1 Lernziele................................................................................

Mehr

confilias werte neu entdecken

confilias werte neu entdecken confilias werte neu entdecken So vielfältig wie Ihr Leben. Sie wissen, wo Ihr Weg hingehen soll und was Ihnen dabei wichtig ist? Sie möchten einen Partner, dem Sie vertrauen können und der Ihre Vorstellungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Öffnungszeiten Montag Donnerstag 9:00 13:00 Uhr Montag Mittwoch 14:00 17:00 Uhr. Terminvereinbarung auch außerhalb unserer Öffnungszeiten möglich

Öffnungszeiten Montag Donnerstag 9:00 13:00 Uhr Montag Mittwoch 14:00 17:00 Uhr. Terminvereinbarung auch außerhalb unserer Öffnungszeiten möglich Was auch passiert, Sie haben ja uns. Wir kümmern uns darum. Ob persönlich, per Post, per Telefon oder per E-Mail wir sind da, wenn Sie uns brauchen. Per Service-Hotline natürlich auch außerhalb unserer

Mehr

Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug

Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug Der Konfiguratorcheck: Auf der Suche nach dem passenden Fahrzeug Repräsentative puls Studie zur Nutzung von Konfiguratoren bei der Fahrzeugsuche puls Marktforschung GmbH Röthenbacher Straße 2 90571 Schwaig

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Servicequalität steigern durch Personalentwicklung

Servicequalität steigern durch Personalentwicklung Titelseite Servicequalität steigern durch Personalentwicklung Chancen, Wege und Grenzen 1 Mythos 1: Der Coach kann entscheiden, was guter Service ist. 2 Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Wer entscheidet,

Mehr

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51

3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?

Mehr

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Advigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer

Mehr

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook.

Oliver Schulz. Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook. Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media Eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook Diplomica Verlag Oliver Schulz Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von. BMW Financial Services.

Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von. BMW Financial Services. BMW Financial Services BMW Insurance Freude am Fahren Gutes Gefühl inklusive. Die Versicherungslösungen von BMW Financial Services. Freude gibt es auch als Versicherung. Vertrauen Sie auf die umfassenden

Mehr

Diese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen.

Diese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen. Einleitung Traditionsgebundenheit, Weltverbreitung und zahlenmäßige Bedeutung des Berufsstandes der Versicherungsvermittler machen es erklärlich, dass es sich um einen Organismus handelt, der nicht leicht

Mehr

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und wissenschaftliche Fragestellung... 2 1.2

Mehr

RISIKOLOS VOR GERICHT.

RISIKOLOS VOR GERICHT. 1 RISIKOLOS VOR GERICHT. Prozessfinanzierung im Versicherungsrecht Mit Anspruch. Für Anspruch. 2 3 I DAS PROBLEM IM VERSICHERUNGSRECHT. Eine Klage im Versicherungsrecht ist oft wie ein Kampf David gegen

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Privatkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.

Mehr

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen

Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Bericht für Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen Barrierefreiheit geprüft Bericht St. Michaelis 1/5 Abbildung 1: Außenansicht der Kirche St. Michaelis Anschrift St. Michaelis Turm GmbH Englische

Mehr

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG -

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Diplomarbeit vorgelegt von Christian Brakmann Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

a) als Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 der Gewerbeordnung, aa) mit Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 der Gewerbeordnung

a) als Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 der Gewerbeordnung, aa) mit Erlaubnis nach 34 d Abs. 1 der Gewerbeordnung INFORMATIONSPFLICHTEN BEIM ERSTEN GESCHÄFTSKONTAKT Nach 11 der Verordnung über die Versicherungsvermittlung und beratung (VersVermV) haben Versicherungsvermittler und berater die Pflicht, dem Kunden beim

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr