Charts & Comments. Devisen, Zinsen, Aktienmärkte 18. Februar 2002

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1 Charts & Comments Devisen, Zinsen, Aktienmärkte 18. Februar

2 Rückblick: Die positive Aura an den Märkten wurde allmählich gestört und kippte stufenweise in eine der schwersten Bilanzierungskrise der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte. Die Implikationen der ENRON Krise und den nachgelagerten Problemen bei Tyco, Elan etc. haben das Vertrauen der Anleger in die Qualität der Gewinne und Bilanzen gravierend untergraben und somit eine wachstumsbetonte Neubewertung des Marktes unterbrochen. Das Bild der Wirtschaft ist bestensfalls gemischt. Gute Einzelhandelstrends und ein stark verbessertes Konsumentenvertrauen werden durch die anhaltend schwache Investitionstätigkeit und geringer Kapazitätsauslastung aufgehoben. Credit Crunch: Trotz massiver Liquidität im Bankensystem sehen sich viele Firmen ausser Stande ihre geplanten Finanzierungen zu akzeptablen Spreads durchzuführen. Das führt zu gravierenden Anspannungen und Firmenpleiten wie z.b. Global Crossing, France Telekom, Sprint, Worldcom etc. 2

3 Aktienmärkte: Ausblick - Summary Wir erwarten in den kommenden Wochen eine weitere Konsolidierung und allmählich eine Wiederaufnahme der Aufwärtstrends an den großen Aktienmärkten. Wir gehen von einem moderaten Wachstum für die zweite Jahreshälfte aus, wenngleich viele Marktteilnehmer von wesentlich stärkerem Anstieg des GDP s ausgehen. Risiko der aktuell homogenen positiven Wachstumserwartung Das gefährlichste Moment für die Anleger besteht in der aktuell positiven Einschätzung der Marktentwicklung der kommenden Jahre. Die Dynamik des Positionsaufbaus der Anleger wird sich früher oder später dem Wunschbild angenähert haben. Wenn aber danach das Wachstum und die Profitabilität der Unternehmen hinter der gewünschten Größe zurückbleibt ist eine Anpassung unumgänglich; eine scharfe Korrektur unvermeidlich. Die zyklischen Branchen insbesondere des Techsektors (Semiconductor) sind zuweit vorgelaufen. Eine Korrektur ist sehr wahrscheinlich und wird eine interessante Kaufgelegenheit potentiell im 1.Q eröffnen. Wir bevorzugen aktuell eine vorsichtige Veranlagungsstrategie mit Tradingelementen die auf die wachstumssensitiven und zyklischen Sektoren fokussiert. Dabei Verhalten wir uns leicht Antizyklisch. 3

4 Währungen: Euro Der EURO liegt weiterhin im unteren Bereich der historischen Tradingrange, und wird unserer Meinung nach den Tiefststand von 0,84 Euro antesten bevor ein gravierender Trendwechsel möglich werden könnten. Anzeichen von einem Aufweichen der Defizitkriterien sowie die geringere Wachstumsdynamik im Vergleich mit den USA drücken auf die Stimmung des Euro. Die Liste der Pro und Contra Argumente für beide Währungen ist lang. In Europa steht das Aufbrechen von Strukturen einer unsicheren Phase der Osteuropa Expansion und ihrer Kosten gegenüber, während in den USA die potentiell bessere Wachstumsdynamik vom Leistungsbilanzdefizit untergraben wird. Während sich die Stimmen eines gravierend schwächeren Euro s mehren, erachten wir die Tradingrange von 0,84 bis 0,96 als aufrecht. Ein Durchbruch unter 0,83 würde eine neue Schwächephase eröffnen. Empfehlung: keine Eur6m,eur2y Im langfristigen Vergleich hier mit der DM ist der USD In der Mitte seiner Bandbreite. 4

5 Währungen: YEN vs USD YEN- Konsoliderung im fallenden Trend (siehe unseren breaking event vom ) Nach der beschleunigten Schwächephase ist eine Konsolidierung bis in den Bereich 129 vorstellbar, dannach ist eine Wiederaufnahme des Abwärtstrendes bis in den Bereich wahrscheinlich. Die aktuelle Yen Schwäche wird von den wirtschaftlichen Entscheidungsträgern sowohl verbal als auch durch ihre Aktionen unterstützt. Selbst die USA hat signalisiert, dass sie vorübergehend zur Sanierung Japans einen schwächeren Yen einhergehend mit massiven strukturellen Veränderungen in Japans Bank und Versicherungswesen zu akzeptieren. Summary: mittelfristig weiter schwacher YEN Jpyusd6m,jpyusd2y 5

6 Währungen: Euro vs YEN Der fallende Trend des Yen zum Euro wird durch die Euro Schwäche zum USD etwas gedämpft. Dennoch bleibt der Abwärtstrend des Yen zum Euro und Schilling in den beiden Charts sichtbar. Empfehlung: Euro/Yen dürfte in den nächsten Wochen eher seitwärts tendieren. Jyeu; asjy 6

7 Währungen: SpotFX Die turkische Lira hat die Stabilisierungs/Konsoliderungsphase vorerst abgeschlossen. Von hier weg wird sich im Einklang mit der Inflationsrate eine graduale Währungsabschwächung einstellen. Der argentinische PESO hat seine Jahrelange Bindung von 1 zum USD dramatisch beendet und liegt nunmehr bei rund 2 Peso pro USD. Wir erwarten weiteren Einbruch der Währung bevor sich eine Stabilisierungsphase entwickeln kann. Spotfx,spotfx2 7

8 Zinsen: Vergleich der Märkte,D,US,UK Bewegung an den festverzinslichen Märkten! Woher der Bondmarkt die Daten nimmt ein inflationäres Wirtschaftswachstum in die Anleihemärkte einzupreisen bleibt mit Ausnahme der Entwicklung an den Rohstoffmärkten ein Rätsel. Sowohl die Kapazitätsauslastung als auch die Trends bei den Kreditausfällen der Banken sprechen für eine weitere zaghafte Entwicklung des Kreditmarktes und somit des potentiellen Wachstums. Die Zinskurven sind nunmehr steil geworden und bieten unserer Meinung nach ein interessantes Niveau im 7 bis 10 jährigen Bereich. Empfehlung: AKKUMULIEREN in Schwächephasen yieldcur 8

9 Zinsen: Deutschland Voila! Wir betitelten unseren breaking event vom mit Bondmärkte brauchen eine Konsolidierung. Wir haben eine Konsolidierung gerufen und eine Korrektur bekommen. Was nun? Die Wachstumserwartung wird in rasantem Tempo eingepreist. Das beinhaltet natürlich auch ein Fehlerpotential dass das Wachstum ausbleibt und die Inflation kein Thema wird. Nach dem drastischen Anstieg der Zinsen in beinahe allen Laufzeitenbereichen ist eine längere Konsolidierungsphase wahrscheinlich. Erst das Ausbleiben der Wachstumssignale und positive Meldungen von der Inflationsseite können die übergewichteten Bonds aus dieser Lage befreie. Ein Ausbleiben von Wachstum oder eine neuerliche Rezessionsphase im 2. Halbjahr wäre Bullish für Bonds. Empfehlung: Anleihen in Schwächephasen kaufen! IYCD;DBR98 9

10 Zinsen: Japan HELP IS ANYBODY HERE!... ZINSANSTIEG IN ALLEN LAUFZEITEN!... WARNSIGNALE! Alle Systeme auf Krisenstimmung! Der Markt entzieht dem Land der aufgehenden Sonne, das sich primär in einer untergehenden Stimmung befindet, das Vertrauen! Die Ratingagenturen erwägen eine neuerliche Rückstufung japanischer Schulden ( die dritte innerhalb eines Jahres). Darüber plagen deflationärer Druck sowie tausende Pleiten das japanische Wirtschaftssystem. Die Schwäche der Bonds erhöht das Dilemma der japanischen Versicherungen. Empfehlung: japanische Bonds meiden! iycjp 10

11 Zinsen: USA Greenspan überschwemmt die Märkte mit billigem Geld und eröffnet damit die Möglichkeit, den Märkten wieder Wachstumspotentiale zurückzubringen. Damit bleibt Amerika die Konjukturlokomotive, auch wenn Europa die Funktion gerne übernommen hätte. Empfehlung: Anleihen nur in Schwächephasen kaufen. Dabei ist der Währungsertrag zur tragenden Komponente geworden. 11

12 Aktienmärkte: USA Der Durchbruch bei erwies sich als Falle. Die aktuelle techn. Verfassung ist als fragil einzustufen. Fragile techn. Verfassung Langfristchart signalisiert mittelfristiges Potential 12

13 Aktienmärkte: USA-Nasdaq 100 Wir lagen falsch! Die prognostizierte Wiederaufnahme des Aufwärtstrends vom Anfang Jänner erwies sich als kurzlebig und führte bedeutend tiefer. Jetzt bleibt abzuwarten wo der Markt seinen Wendepunkt findet. 13

14 Aktienmärkte: Europa Eurostoxx 50: Sektorrotation und Konsolidierungsphasen dürften das Bild der nächsten Wochen prägen. Anzeichen von Wachstum in den USA würden Europa mit nach oben ziehen. Die Antwort auf die Frage nach dem neuem Trendwachstum und Ihrer Profitibilität wird für die Neubewertung und das Finden des richtigen Niveaus nicht nur von theoretischer Bedeutung sein. 14

15 Aktienmärkte: Europa / DAX, CAC Der DAX und CAC zeigen ein beinahe identisches Bild mit einem Bias zur weiteren Schwäche. 15

16 Akienmärkte: Japan Der Nikkei Index hat die Marke erneut wiedererobert. Die Währungsschwäche zum USD hilft dem Export und den exportorientierten Titeln. Empfehlung: Exportprofiteure in Japan kaufen. (Rebound der Weltwirtschaft + schwacher Yen = Kursgewinn) 16

17 Rohstoffe: Aluminium, Kupfer, Nickel Die Rohstoffe bleiben weiterhin fest Und zeigen weiterhin ein solides Bild. Während die Rohstoffe dabei von den Kapazitätsreduktionen profitieren ist ein weiterer Anstieg nur bei weiteren Signalen von wirtschaftlicher Erholung wahrscheinlich. Aluminium Wir erwarten vorerst eine Konsolidierungsphase bei den Rohstoffen. DO NOT SHORT COMMODITIES! Kupfer Crude Oil Nickel 17

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