Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt

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1 Öffentliche Vorlesungen Herbst 2010 Infrastruktur und Sicherheit in der Schweizer Luftfahrt Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSG Dr. Andreas Wittmer, Geschäftsführer CFAC-HSG Folie 1 Gliederung der 1. Vorlesung 1. Ablauf und Zielsetzungen der 1. öff. Vorlesung Risk Management in der Aviatik (Roland Müller) 2. Bedeutung und Implementation eines Risk und Safety Management Systems (Roland Müller) 3. Das Risk Management bei der Rega als praktisches Beispiel (Ernst Kohler) 4. Management menschlicher Risiken in der Aviatik (Samuel Huber) 5. Zusammenfassung und Ausblick auf die nächsten öff. Vorlesungen (Roland Müller) Folie 2 1

2 Referenten der 1. öff. Vorlesung am Risk Management in der Aviatik Hauptreferenten der Vorlesungsreihe Prof. Dr.iur. Roland Müller Präsident CFAC-HSG Universität St. Gallen Dr.oec. Andreas Wittmer Leiter CFAC-HSG Universität St. Gallen Gastreferenten an der 1. öff. Vorlesung Folie 3 Ernst Kohler Vorsitzender der GL der Rega Dr.med. Samuel Huber dipl. NDS A&G ETH, Human Factors Specialist EAAP 1. Referat der öffentlichen Vorlesung Bedeutung und Implementation eines Risk und Safety Management Systems Prof. Dr. Roland Müller, Präsident CFAC-HSG Folie 4 2

3 Bedeutung und Implementation von RM / SMS Prof. Dr. Roland Müller geb. 12. Mai 1956 wohnhaft in Staad/SG Ausbildung / Karriere Studium Rechtswissenschaft in Genf und Zürich Lizentiat und Doktorat an der Uni Zürich Notariats-, Gerichts- und Anwaltspraktikum Rechtsanwalt und Notar im Kantons St.Gallen Flugausbildung zum CPL/IR und FI (ACR) Lehrauftrag und Habilitation an der Uni St.Gallen Seniorpartner der Anwaltskanzlei Müller Eckstein Seniorpartner Compliance und Risk Management HSG-CCG Präsident des HSG-Center for Aviation Competence Folie 5 Zielsetzungen des 1. Referates Einführung in die Notwendigkeit und die Standards des Risk Managements in der Aviatik Klarstellung der Begriffe Corporate Risk Management, IKS, SMS und HAZID Aufzeigen der Bedeutung des Risk Managements in der Aviatik Konkrete Vorstellung von Organisation und Prozessen im Risk Management Empfehlungen abgeben zur Umsetzung und zur Optimierung des Risk Managements in der Aviatik Folie 6 3

4 Gliederung der 1. Vorlesung I. Einführung und Begriffe im Risk Management II. III. IV. Entwicklung und Bedeutung des Risk Managements Organisation und Verantwortlichkeiten im Risk Management Aufbau und Prozesse eines Risk Managements V. Zusammenfassung und Empfehlungen Folie 7 Zielsetzungen des Risk Managements Klare Zielsetzungen jedes Risk Managements Reduktion von Risiken und damit mehr Sicherheit Frühzeitiges Erkennen von möglichen Risiken, um Gelegenheit zur Mitigation von Risiken zu erhalten Bewertung von Risiken zum bewussten Umgang mit dem entsprechenden Risikopotential Aufbau einer Unternehmenskultur, die Risiken aktiv erfassen und mitigieren hilft Reporting der operativen Führungsebene an die strategische Führungsebene zur Entscheidung über die Risk Policy Risk Management schliesst Unternehmerrisiko nicht aus Folie 8 4

5 Risk Management als permanenter Prozess Risiko-Management ist ein endloser Prozess Quelle: UBS Outlook, Zürich 2002 Folie 9 Begriff des Risk Mangagements Risk Management ist das permanente, systematische Erfassen und Analysieren von allen potentiellen Gefahrenquellen sowie das Minimieren sämtlicher signifikanten Risiken für den Bestand, den Betrieb und die Entwicklung eines Unternehmens. Nicht zum Risk Management gehören die Strategieentwicklung, das Krisenmanagement und die Schadenbewältigung. "Es ist ein Risikomanagement ohne IKS denkbar, aber eine IKS ohne Risikomanagement nicht" (Monika Roth, 2007) Folie 10 5

6 Begriff des Internen Kontrollsystems (IKS) Ein internes Kontrollsystem umfasst die Gesamtheit aller vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung angeordneten Vorgänge, Methoden und Massnahmen, die dazu dienen, einen ordnungsmässigen Ablauf des betrieblichen Geschehens sicherzustellen. Die organisatorischen Massnahmen der internen Kontrolle sind in die Betriebsabläufe integriert, das heisst, sie erfolgen arbeitsbegleitend oder sind dem Arbeitsvollzug unmittelbar vor- oder nachgelagert. Dabei wird grundsätzlich ein Ist- Zustand ermittelt und mit einer Zielgrösse (Soll- Zustand) verglichen. Folie 11 Begriff des Safety Management System (SMS) Ein Safety Management System (SMS) ist ein dynamisches Risk Management entsprechend den Vorgaben der ICAO. Das SMS basiert auf Qualitäts-Management Prinzipen mit einer Struktur, welche den operationellen Risiken angepasst ist; Grundlage ist zudem eine Unternehmenskultur, in der Sicherheit oberste Priorität hat. Ein wichtiger Bestandteil des SMS ist die proaktive Identifikation von möglichen Gefahren (HAZID) und deren Bewertung (Risikopotential) Folie 12 6

7 Begriff des Hazard Identification (HAZID) Hazard is defined as a condition or an object with the potential to cause injuries to personnel, damage to equipment or structures, loss of material, or reduction of ability to perform a prescribed function (ICAO, 2009). The description of the potential outcome of the hazard is the consequence. Hazard identification (HAZID) is the process of identifying hazards, which forms the essential first step of a risk assessment (ICAO, 2009). There are two possible purposes in identifying hazards: to obtain a list of hazards for subsequent evaluation using other risk assessment techniques (failure case selection) or to perform a qualitative evaluation of the significance of the hazards and the measures for reducing the risks from them (hazard assessment). Folie 13 Komplexes Risk Management in der Aviatik Internal Control System Hazard Identification Safety Management System Corporate Risk Management Folie 14 7

8 Trotz mehr Sicherheit bleibt Restrisiko Risiko und Sicherheit Restrisiko Grenzrisiko Sicherheitsbereich Gefahr Risikogrösse Quelle: Gindi Georg, Normen zu NORMA In welchem Umfangen Restrisiken hingenommen werden, ist von der strategischen Führungsebene im Rahmen der Risikopolitik zu entscheiden! Folie 15 Gliederung des Referates I. Einführung und Begriffe im Risk Management II. III. IV. Entwicklung und Bedeutung des Risk Managements Organisation und Verantwortlichkeiten im Risk Management Aufbau und Prozesse eines Risk Managements V. Zusammenfassung und Empfehlungen Folie 16 8

9 Entwicklung des Risk Managements In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Risiko-Managements vollständig gewandelt: 70-er Jahre: Kreditrisiken 80-er Jahre: zusätzlich operative Risiken 90-er Jahre: zusätzlich Marktrisiko und Liquidität Ab 2000: integriertes Risk Management Heute wird auch Corporate Governance als Risiko erkannt, bewertet und soweit möglich minimalisiert! Umfangreiche Ausbildungskurse zum Risk Management werden angeboten, so z.b. "Executive Master of Risk Management" an der Hochschule für Wirtschaft, Luzern. Folie 17 Allg. Bedeutung des Risk Managements Pflichtpublikation bei börsenkotierten Gesellschaften (New York, Deutsche Börse,...) Ratingkriterium bezüglich Basel II Prämienkriterium bei Versicherungen Vergrösserung des Handlungsspielraums durch Ausnützung der proaktiven Phase Risikorealisierung Handlungsspielraum Anpassungsdruck Zeitverlauf (Geschäftsentwicklung) Quelle: UBS Outlook, Zürich 2002 Folie 18 9

10 Bedeutung des RM für den VR (10 Top-Fehler) Ungenügende Zusammensetzung / Qualifikation Zuwenig kritisch und unabhängig Interessenkonflikte / Eigeninteressen Fehlende Strategie bzw. Strategiekontrolle Fehlendes oder ungenügendes Risk Management Zu geringer Sitzungsrhythmus Mangelnde Information Zu späte oder fehlerhafte Entscheidfindung Unklare Aufgaben und Kompetenzen VR - GL Keine periodische Überprüfung der GL Folie 19 Besondere Bedeutung des RM in der Aviatik Luftfahrt ist zur sichersten Industrie geworden (nur 0.14 Paxschäden pro Milliarde Flugkilometer, d.h. 10'297 mal jede Woche von Zürich nach New York) Das operationelle Risk Management als Bestandteil des Corporate Risk Management ist in der Aviatik von besonderer Bedeutung, da besonders viele Gefahren ICAO ergänzte deshal 2008 Annex 6 des Abk. von Chicago (Operations of Aircraft) bezüglich internat. GA-Operators. Die Regelung tritt im Nov in Kraft. Diese Int. Standards and Recommended Practices (SARPS) verlangen neu ein Safety Management System (SMS) als Vorgabe für das operationelle Risk Management Folie 20 10

11 ICAO ANNEX 6, PART 2: SMS PROVISIONS ICAO ergänzte 2008 Annex 6 des Abk. von Chicago (Operations of Aircraft) bzgl. internat. GA-Operators (Regelung tritt im Nov in Kraft). Diese Int. Standards and Recommended Practices (SARPS) verlangen ein Safety Management System (SMS): An operator shall establish and maintain a safety management system that is appropriate to the size and complexity of the operation Recommendation: The safety management system should as minimum include: a process to identify actual and potential safety hazards and assess the associated risks; a process to develop and implement remedial action necessary to maintain an acceptable level of safety; and provision for continuous monitoring and regular assessment of the appropriateness and effectiveness of safety management activities. Folie 21 Gliederung des Referates I. Einführung und Begriffe im Risk Management II. III. IV. Entwicklung und Bedeutung des Risk Managements Organisation und Verantwortlichkeiten im Risk Management Aufbau und Prozesse eines Risk Managements V. Zusammenfassung und Empfehlungen Folie 22 11

12 ORGANISATION PROZESS KULTUR 3-Säulen eines effizienten Risk Managements Effizienz des Risk Managements Basis des Risk Managements Folie 23 Organisation des Risk Managements (1. Teil) 1. Variante: VR ist allein zuständig VR Verwaltungsrat übt gleichzeitig die Geschäftsführung aus 2. Variante: VR delegiert an GL VR GL Voraussetzungen: - Statuten - Organisationsreglement - Funktionendiagramm Achtung: VR bleibt für Risikopolitik und Risk Management verantwortlich, auch wenn GL nun Owner der Risiken ist! Folie 24 12

13 Organisation des Risk Managements (2. Teil) 3. Variante: Zuteilung an Audit Committee AC VR GL In 68% aller Audit Committes gehört Beurteilung des Risk Managements zum Verantwortungsbereich des Audit Committes (HSG/PWC-Studie S. 5) 4. Variante: Zusätzliches Risk Management Committee AC VR GL RMC Problem der Abgrenzung Klarstellung im Kommissionsreglement Folie 25 Risk Policy als Grundlage für Risk Management Der Verwaltungsrat hat eine Risk Policy zu erlassen mit folgendem möglichen Inhalt: 1. Vision, Leitbild und Strategie des Unternehmens 2. Organisation des Risk Managements 3. Verantwortlichkeiten im Risk Management 4. Prozess des Risk Managements 5. Richtlinien zum Risk Management 6. Kontinuierliches Risk Reporting Folie 26 13

14 Zwingende Angaben zum Risk Management Revision des OR per bzgl. Art. 663b Ziff. 12 OR: Im Anhang zur Jahresrechnung sind vom VR Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung zu machen. Konkret werden folgende Angaben empfohlen: Organisation des Risk Managements Bestand einer Risk Policy Aktualisierung der Master Risk List Prüfung und Umsetzung von Massnahmen zur Risk Mitigation Funktionierendes Risk Reporting Keinerlei Angaben zur Art und Bedeutung von Risiken! Folie 27 Gliederung des Referates I. Einführung und Begriffe im Risk Management II. III. IV. Entwicklung und Bedeutung des Risk Managements Organisation und Verantwortlichkeiten im Risk Management Aufbau und Prozesse eines Risk Managements V. Zusammenfassung und Empfehlungen Folie 28 14

15 Chronologie im Risk Management (1. Teil) 1. Festlegung der Risikoorganisation und Bestimmung eines Projektverantwortlichen durch den VR 2. Erfassung aller Risiken durch SWOT-Analyse und Mitarbeiterbefragung 3. Bestimmung der relevanten Risiken und entsprechendes Risk Assessment 4. Erstellen einer Master Risk List mit Prioriäten 5. Festlegung der Risikopolitik durch den VR: welche Risiken sind hinzunehmen und welche sind zu vermindern Folie 29 Chronologie im Risk Management (2. Teil) 6. Massnahmen zur Risikoverminderung prüfen inkl. Versicherungsüberprüfung 7. Festlegung der konkreten Mitagationsmassnahmen mit entsprechendem Budget durch den VR 8. Einführung eines Risk Reports über besondere Vorkommnisse 9. Analyse von Vorfällen und Prozessoptimierung im Risk Management 10. Periodische Überprüfung der Organisation und der Master Risk List sowie der Möglichkeiten zur Risikominimierung Folie 30 15

16 Fragebogen zur Erfassung einsetzen Top down VR GL Bottom up Mitarbeiter Folie 31 Prof. Dr. Roland Müller Risikoradar (nach Kägi/Pauli) als Hilfe Folie 32 16

17 Beispiel-Auszug aus einer Risiko Sammlung Folie 33 Beurteilung des Risikopotentials (Assessment) Katastrophe > 50 Mio CHF Kritisch > 5 < 50 Mio CHF Mässig >0,5 < 5 Mio CHF Klein > 0,05 < 0,5 Mio CHF Unbedeutend < 0,05 Mio CHF Kriterium < 1 pro 100 Jahren > 1 pro 100 Jahre < 1 pro 10 Jahre > 1 pro 10 Jahre < 1 pro 1 Jahr > 1 pro Jahr < 1 pro Monat > 1 pro Monat Potential Praktisch unmöglich Unwahrscheinlich Möglich Gelegentlich Häufig Folie 34 Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Risiko nicht akzeptabel, Massnahmen zur Risikominimierung dringend nötig Hohes Risiko, Massnahmen zur Risikominimierung erforderlich Mittleres Risiko, Massnahmen zur Risikominimierung prüfen Kleines Risiko, keine Massnahmen nötig Prof. Dr. Roland Müller 17

18 Erstellen der Master Risk List (Priorisierung) Nr. Ref. Risikotitel Beschreibung des Risikos Auswirkung Wahrsch. Vorwarnung Risikopot Folie 35 Prof. Dr. Roland Müller Beispiel-Auszug aus einer Master Risk List Folie 36 18

19 Handlungsspielraum beim Risk Management Ursachenbezogene Massnahmen Verhüten Verhindern Techn./Oper. Massnahmen Vermindern Wirkungsbezogene Massnahmen Herabsetzen Finanzieren Überwälzen Finanzielle Massnahmen Selber tragen Quelle: Zoom 1/2005 Seite 9, Kundenmagazin BDO Visura Folie 37 Prof. Dr. Roland Müller Reporting von Risikoveränderungen Folie 38 19

20 Mehrjahresvergleich der Risikoveränderung Folie 39 Gliederung des Referates I. Einführung und Begriffe im Risk Management II. III. IV. Entwicklung und Bedeutung des Risk Managements Organisation und Verantwortlichkeiten im Risk Management Aufbau und Prozesse eines Risk Managements V. Zusammenfassung und Empfehlungen Folie 40 20

21 Zusammenfassung und Empfehlungen Risikomanagement ist in der Verantwortung des VR Risikomanagement ist ein permanenter Prozess Risikomanagement umfasst auch Corporate Governance SMS ist Bestandteil des Corporate Risk Manageemnts Fragebogen an Management und Mitarbeiter nutzen Neues Element der Überraschung bei Bewertung prüfen Angaben zum Risikomanag. im Anhang zur Jahresrechnung Folie 41 Zusammenfassung der 1. öffentl. Vorlesung Risk Management ist in der Aviatik von beso. Bedeutung ICAO und EASA machen Vorgaben zum Risk Management SMS ist Bestandteil des Corporate Risk Managements Risk Management ist permanenter Prozess mit Reporting SMS ist nur effizient bei entsprechender Unternehmenskultur Der Faktor Mensch ist als Risiko speziell zu berücksichtigen Folie 42 21

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