SCHULSOZIALARBEIT. Jahresbericht 2018/2019. KöLLIKEN MUHEN. Safenwil Walterswil. Anna Paydar, Michael Bühlmann, Sven Nyffenegger

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1 SCHULSOZIALARBEIT KöLLIKEN MUHEN Safenwil Walterswil Jahresbericht 2018/2019 Anna Paydar, Michael Bühlmann, Sven Nyffenegger

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1 Einleitung 3 2 Team 3 3 Arbeitsbereiche 4 4 Zielgruppe 5 5 Arbeitsbereich Behandlung / Intervention Sozialkompetenztraining in Kleingruppen Statistik Kölliken Statistik Muhen Statistik Safenwil-Walterswil 15 6 Arbeitsbereich Prävention Beschreibung Präventionsangebote Ausblick Projekte und Schulentwicklung 21 7 Arbeitsbereich Früherkennung 22 8 Weiterbildungen und Vertiefungen 22 1

3 Vorwort der Geschäftsleitung Ich hoffe, dass die neue Ausgabe des Jahresberichtes für Sie wieder eine interessante Lektüre ist und wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Die Lebensbereiche, in welchem Kinder und Jugendliche aufwachsen, haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Alles ist komplexer, schneller, spannungsreicher, aber auch konfliktbeladener, geworden. Das Umfeld für Kinder und Jugendliche hat eine grosse Bedeutung. Die Interaktion mit anderen Menschen ist wichtig für die psychische und emotionale Entwicklung. Der wichtigste Bestandteil des sozialen Umfeldes bei kleinen Kindern ist die Familie. Mit zunehmendem Alter prägt ein erweiterter Kontext den Entwicklungsprozess, unter anderem in Form von Kontakten zu Gleichaltrigen. Das soziale Umfeld dient dann als Vorbild für die eigene Entwicklung. Lernen ist ein sehr zentraler Punkt für die Entwicklung von jungen Menschen. Die Lebenschancen sind zu einem grossen Teil davon abhängig, wie sich die Bildungslaufbahn gestaltet. Den Schulen kommt daher eine grosse Bedeutung zu. Sie haben den Auftrag, die Heranwachsenden zu sozialen und handlungsfähigen Persönlichkeiten auszubilden. Schulsozialarbeit ist dabei eine Möglichkeit, diesen Unterstützungs- und Ausbildungsprozess zu verbessern. Bei der Umsetzung der Aufgaben ist die Schulsozialarbeit in vielen verschiedenen Arbeitsfeldern tätig: v Soziokulturelle Entwicklungsarbeit v Prävention v Kooperation / Koordination zwischen allen Beteiligten v Schulinterne Beratung der Schüler_innen, Lehrpersonen und Eltern Das Team der Schulsozialarbeitenden der Schulen Kölliken, Muhen, Safenwil und Walterswil setzt sich mit viel Engagement ein, Kinder und Jugendlichen zu begleiten und zu unterstützen. Ein grosses Dankeschön an Anna Paydar, Andreas Müller und Michael Bühlmann für ihre wertvolle Arbeit. Sie sind sich alle ihrer Verantwortung bewusst, die ihre Position mit sich bringt. Das ist für mich als Geschäftsleitung mehr als ich mir erträumen kann. Denn wer seine Verantwortung kennt, ist auch bereit diese zu übernehmen. Andreas Müller hat das Team der Schulsozialarbeit per Ende 2018 verlassen, was ich sehr bedaure. Aber aufgrund seines Umzuges wurde der Arbeitsweg zu weit. Am 1. März 2019 übernahm Sven Nyffenegger die frei werdende Stelle. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für das Schulsozialarbeitsteam gewonnen haben und wünsche ihm einen guten und schönen Start. Die Schulen und die Gemeinden Kölliken, Muhen, Safenwil und Walterswil stärken uns den Rücken und lassen uns nach vorne blicken. Ich bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen sowie die wertschätzende Zusammenarbeit. Monika Schmid Geschäftsleitung RSDK 2

4 1 Einleitung Das Team der Schulsozialarbeit hat im letzten Schuljahr Änderungen erfahren. Der langjährige Schulsozialarbeiter Andreas Müller verliess das Team per Ende Jahr Im März 2019 ist Sven Nyffenegger zum Team dazu gestossen. Im wurden insgesamt 288 Dossiers geführt. Wir schauen auf ein ereignisvolles und intensives Jahr zurück. Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten uns und unsere Arbeit vorzustellen. 2 Team Seit dem März 2019 besteht das Team der Schulsozialarbeit aus Michael Bühlmann, Anna Paydar und Sven Nyffenegger (v.l.n.r.). Michael Bühlmann, Sozialpädagoge Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil seit 2018 Praxisanleiter, SVEB 1 Wohnhaft in Aarau Vater von drei Kindern Spielt gerne Brettspiele, liebt Gartenarbeit, kocht gerne Anna Paydar, Soziokulturelle Animation Schulsozialarbeit Kölliken und Muhen seit 2015 Ausbildung in Psychodrama Wohnhaft in Luzern Hört und macht gerne Musik, malt gerne 3

5 Sven Nyffenegger, Sozialpädagoge Schulsozialarbeiter Kölliken und Muhen seit 2019 Praxisanleiter Wohnhaft in Solothurn Hört und macht gerne Musik, reist gerne mit seinem Camper, ist gerne in der Natur 3 Arbeitsbereiche Die Schulsozialarbeit umfasst ein Set von sozialarbeiterischen Leistungen zugunsten der Schulen Kölliken, Muhen und Safenwil-Walterswil. Sie hilft, den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen umzusetzen. Sie trägt unter anderem dazu bei, Gefährdungen und Benachteiligungen zu vermeiden oder zu beseitigen. Ziel der Schulsozialarbeit ist es, Schüler_innen durch gezielte sozialpädagogische Massnahmen und Angebote zu unterstützen. Die Schulsozialarbeit lässt sich in drei Arbeitsbereiche unterteilen: Behandlung / Intervention Rasche und unbürokratische Hilfe und Beratung für Schüler_innen bei sozialen und / oder persönlichen Problemen Unterstützung der Lehrpersonen in ihrem Erziehungsauftrag Sensibilisierung der Lehrpersonen für soziale Fragestellungen Beratung und Unterstützung der Eltern bei Erziehungsfragen, sozialen und persönlichen Problemen ihres Kindes Prävention Stärkung von relevanten Schutzfaktoren Arbeit an den sozialen Strukturen des Systems Unterstützung der Lehrpersonen und der Schulleitung bei der Erarbeitung und Durchführung von Präventions-, Interventions- und Integrationsmassnahmen und Projekten Informationslektionen in den Klassen (Gewalt, Sucht, Genderfragen etc.) Vernetzung bestehender Unterstützungssysteme Früherkennung Förderung von Kommunikationsprozessen Tür- und Angelgespräche Teilnahme an Teamkonferenzen Fachliche Praxisberatung Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und der Schulleitung Begleitung von Klassen auf Ausflügen und Schulreisen Innerhalb dieser Arbeitsbereiche nimmt die Schulsozialarbeit diverse Aufgaben wahr und arbeitet sehr vielseitig: Einzelfallhilfe, Gruppen- und Klassenarbeit, Gemeinwesenarbeit Systemische Beratungsarbeit - Einbezug von Familie, Lehrpersonen, Elternhaus und sozialem Umfeld Projektarbeit im Gruppen- und / oder Klassenverband 4

6 Gesprächsangebote Teilnahme an Elterngesprächen und Elternabenden Beratung der Lehrpersonen und Eltern Vernetzung und Koordination von Unterstützungssystemen Mitarbeit an Konzepten Evaluation und Qualitätssicherung des Arbeitsbereiches Teilnahme an Konferenzen Erstellung von Arbeitsmaterial Einbindung in das Schulprogramm Lösungsorientierte, tatkräftige und umsetzbare Strategien in den drei Arbeitsbereichen entwickeln Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Jahresbericht, Teilnahme an Schulaktivitäten etc.) Administration (Fallführung, Erstellen von Statistiken, Jahresbericht etc.) 4 Zielgruppen All diese Angebote der Schulsozialarbeit stehen Schüler_innen, Eltern sowie Lehrpersonen kostenlos und auf freiwilliger Basis zur Verfügung. Die Schulsozialarbeit unterliegt der Schweigepflicht. Dies erleichtert das Aufbauen eines Vertrauensverhältnisses zu den betroffenen Personen, was für eine erfolgreiche, lösungsorientierte Beratung grundlegend ist. Im Auftrag der Schulleitung oder der Lehrpersonen kann ein Termin mit der Schulsozialarbeit als Begleitmassnahme für Kinder und Jugendliche auch obligatorischen Charakter haben. 5 Arbeitsbereich Behandlung / Intervention Die Arbeitsbereiche Behandlung / Intervention und Prävention werden statistisch erfasst, der Arbeitsbereich Früherkennung (siehe Kapitel 7) hingegen nicht. Das Spektrum der Beratungsthemen ist sehr breit, jedoch können sie in sechs Grundkategorien aufgeteilt werden. Sozialverhalten: frech sein, Ausgrenzung, Gewalt, Mobbing, etc. Persönlichkeitsentwicklung: Familiensystem: Psychische Probleme, Entwicklungsstörungen bzw. Entwicklungsverzögerungen, etc. Erziehung, Gewalt, Scheidung, Krankheit, etc. Suchtmittel: Schule allgemein: Berufswahl: Konsum von Suchtmitteln, Handel mit Suchtmitteln, Thema Sucht allgemein (z.b. Konsum in Familie) Promotion, Lernmotivation, Lernschwierigkeiten, Prüfungsangst, etc. Berufswahlfindung, Übertritt Schule Berufsleben, Lehrstellensuche 5.1 Sozialkompetenztraining in Kleingruppen Ein fester Bestandteil ist mittlerweile das Arbeiten mit Kleingruppen, in denen die Sozialkompetenz gezielt trainiert wird. In Vierer- bis Sechsergruppen, übten die Kinder und Jugendlichen ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, trainierten das Zuhören können, das 5

7 Auseinandersetzten mit Emotionen und übten sich in Empathie und Impulskontrolle. Die Interaktion in einer kleinen Gruppe (Spiele, Rollenspiele, Filmmachen), ist hervorragend dazu geeignet, sich mit den eigenen Stärken und Schwächen auseinander zu setzten. Das Spiel als ein Prinzip der Selbst-Heilung und Gruppentherapie, als eine Form des ursprünglichen Erlebens; Spiel als Phänomen sui generis, ein positiver Faktor verbunden mit Spontanität und Kreativität (J.L Moreno, 1973). Im vergangenen Schuljahr bietete die Schulsozialarbeit zwei neue, spezifische Gruppentrainings an. Nachfolgend werden sie näher beschrieben. Ø Emotionsregulationstraining In enger Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst Zofingen, wurden sowohl in Kölliken wie auch in Safenwil erstmalig mit einer Kleingruppe ein Trainingsprogramm für 1. und 2. Klässler_innen durchgeführt. Während sechs Doppellektionen setzten sich die Teilnehmer_innen intensiv mit dem Umgang von Gefühlen auseinander. Sie lernten Gefühle bei sich und den Mitmenschen wahrzunehmen und Strategien im Umgang mit negativen Emotionen (bspw. Wut, Trauer) zu entwickeln. Es zeigte sich, dass dieses sehr komplexe und wichtige Thema sehr gut in Kleingruppen behandelt werden kann. Die Teilnehmer_innen konnten sich in Kleingruppen konstruktiv auf diese Thematik einlassen und sehr viel voneinander profitieren. Ø Schüchternheitstraining "Wer mutig sein will, muss den Mut genauso trainieren, wie man die Muskeln im Sport trainiert", nach diesem Motto funktioniert das Trainingsprogramm für sozial ängstliche Schülerinnen und Schüler (nach Georg Stöckli). In Kölliken startete die Schulsozialarbeit mit einer kleinen Gruppe von vier Kinder, die durch verschiedene Übungen ihren Mut trainieren. Die Gruppe wird sich auch im neuen Schuljahr weiterhin regelmässig treffen. 6

8 5.2 Statistik Kölliken Fälle nach Stufen Schuljahr 2018/2019 im Vergleich zum Schuljahr 2017/2018 Wie auch im Vorjahr, hat die Fallzahl insgesamt weiter zugenommen, vor allem in der Oberstufe. 17/18: 104 Dossiers 28% 36% 36% KiGa/US MS OS 18/19: 116 Dossiers 35% 28% KiGa/US MS OS 37% 7

9 Kindergarten und Unterstufe Kölliken nach Schwerpunktthemen Wie schon die Jahre zuvor liegt der Schwerpunkt, auch in diesem Schuljahr, bei fast 60 % der Fälle auf dem Thema Sozialverhalten. Von den 33 Dossiers, die im Jahr 18/19 geführt wurden, sind zwei davon Klasseninterventionen und zwei Sozialkompetenztrainings mit Kleingruppen. Diese laufen unter dem Schwerpunktthema Sozialverhalten. 17/18: 38 Dossiers 26% 58% 3% 13% 18/19: 33 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 18% 58% 21% 3% 8

10 Mittelstufe Kölliken nach Schwerpunktthemen Wie im Kindergarten und in der Unterstufe, führte die Schulsozialarbeit auch in der Mittelstufe, deutlich mehr Dossiers mit dem Hauptfokus auf der Persönlichkeitsentwicklung. Die Schulsozialarbeit trainierte mit fünf Gruppen die Sozialkompetenz, führte eine Klassenintervention durch und startete neu eine Gruppe um den Mut zu trainieren und die Schüchternheit los zu werden (siehe Kapitel 5.1). All diese Gruppen werden statistisch unter Sozialverhalten erfasst. 17/18: 37 Dossiers 5% 21% 2% 2% 70% 18/19: 43 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 26% 46% 26% 2% 9

11 Oberstufe Kölliken nach Schwerpunktthemen Auch in diesem Schuljahr stieg die Fallzahl. Deutlich zu spüren war, dass die Bezirkschüler_innen vermehrt die Dienste der Schulsozialarbeit in Anspruch nahmen. Familiäre Probleme wurden im vergangenen Schuljahr deutlich weniger mit der Schulsozialarbeit besprochen. Auffällig ist, dass sich die effektive Fallzahl mit dem Schwerpunkt Persönlichkeitsentwicklung, zum Vorjahr verdoppelt hat. In der Oberstufe führte die Schulsozialarbeit vier Interventionen durch. 17/18: 29 Dossiers 6% 26% 41% 6% 21% 18/19: 40 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 5% 25% 38% 2% 30% 10

12 5.3 Statistik Muhen Fälle nach Stufen Schuljahr 2018/2019 im Vergleich zum Schuljahr 2017/18 Die Schulsozialarbeit führte im in Muhen sieben Dossiers weniger, als noch im Vorjahr. Dies bedeutet nicht, dass weniger Zeit investiert wurde. Die Präsenz der Schulsozialarbeit in den Kindergärten von Muhen, war nie höher als im vergangenen Schuljahr, was auch in der Statistik zu sehen ist. 17/18: 53 Dossiers 17% 45% 38% KiGa/US MS OS 18/19: 47 Dossiers 40% 13% 47% KiGa/US MS OS 11

13 Kindergarten und Unterstufe Muhen nach Schwerpunktthemen Der Schwerpunkt lag auch in diesem Schuljahr, nach wie vor, beim Sozialverhalten. Auffällig ist, dass Fälle mit dem Schwerpunktthema Persönlichkeitsentwicklung deutlich zugenommen haben. Die zwei Klasseninterventionen, wie auch die drei Sozialkompetenztrainingsgruppen, die die Schulsozialarbeit führte, sind in der Statistik unter dem Schwerpunktthema Sozialverhalten verbucht. 17/18: 20 Dossiers 15% 5% 5% 75% 18/19: 22 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 18% 65% 17% 12

14 Mittelstufe Muhen nach Schwerpunktthemen Wie auch im Kindergarten und in der Unterstufe, verstärkte sich der Fokus auf das Schwerpunktthema Persönlichkeitsentwicklung. Die Schulsozialarbeit führte im Jahr 18/19 eine Klassenintervention durch und arbeitete regelmässig mit drei Kleingruppe am Sozialverhalten. Allgemein kann gesagt werden, dass auch in diesem Schuljahr die Hauptarbeit der Schulsozialarbeit, in der Mittelstufe, bezüglich Sozialverhalten, den Grossteil ausmachte. 17/18: 24 Dossiers 12% 17% 71% 18/19: 19 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 21% 53% 26% 13

15 Oberstufe Muhen nach Schwerpunktthemen Die Anzahl der Dossiers nahm zum Vorjahr ab. Dies kann damit begründet werden, dass Jugendliche von Muhen in der Oberstufe nach Kölliken wechselten und dann in der Statistik Kölliken erfasst werden. Die Schwerpunktthemen lagen, wie auch im Vorjahr, auf der Persönlichkeitsentwicklung, auf dem Thema Familiensystem und auf dem Sozialverhalten. Es wurde eine Klassenintervention durchgeführt. 17/18: 9 Dossiers 33% 22% 45% 18/19: 6 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 33% 17% 50% 14

16 5.4 Statistik Safenwil-Walterswil Die Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil gehört erst seit zum Schulsozialarbeiterteam Kölliken und Muhen. Aus diesem Grund fallen die aktuellen Zahlen der geführten Dossiers in diesem Jahr deutlich höher aus, da im letzten Jahr lediglich ein halbes Jahr in den Bemessungszeitraum fiel. In diesem Schuljahr wurden in Safenwil-Walterswil insgesamt 125 Dossiers geführt. Auffällig dabei, dass die Prozentuale Aufteilung nach KiGa/Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe praktisch identisch ist wie im Vorjahr. 17/18: 73 Dossiers 23% 47% 30% KiGa/US MS OS 18/19: 125 Dossiers 23% 46% 31% KiGa/US MS OS 15

17 Kindergarten und Unterstufe Safenwil-Walterswil nach Schwerpunktthemen Von den 39 geführten Dossiers sind 3 davon Sozialkompetenztraining in Kleingruppen wie sie im Kapitel 5.1 beschrieben sind. Zudem wurde eine Klassenintervention aufgrund eines Mobbing-Vorfalles durchgeführt. Das Schwerpunktthema liegt im Kindergarten und der Unterstufe weiterhin deutlich auf dem Sozialverhalten. 17/18: 22 Dossiers 18% 56% 7% 19% 18/19: 39 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 22% 63% 10% 5% 16

18 Mittelstufe Safenwil-Walterswil nach Schwerpunktthemen Von den insgesamt 57 geführten Dossiers sind 4 davon Klasseninterventionen, welche unter dem Schwerpunkt Sozialverhalten laufen. Eine Intervention erfolgte aufgrund eines Cybber- Mobbing Vorfalles innerhalb einer Klasse. In der Mittelstufe liegt der Fokus weiterhin deutlich auf dem Schwerpunktthema Sozialverhalten. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Rubrik Schule allgemein (bspw. Promotion, Lernmotivation, Lernschwierigkeiten) etwas zugenommen. 17/18: 34 Dossiers 21% 73% 3% 3% 18/19: 57 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 20% 63% 14% 3% 17

19 Oberstufe Safenwil-Walterswil nach Schwerpunktthemen Von den 29 geführten Dossiers sind 3 davon Interventionen mit der ganzen Schulklasse. Die Prozentuale Aufteilung der einzelnen Schwerpunkte fällt praktisch identisch aus wie im Vorjahr. Der Schwerpunkt liegt auch hier weiterhin beim Thema Sozialverhalten. 17/18: 17 Dossiers 4% 13% 21% 4% 8% 50% 18/19: 29 Dossiers Familiensystem Persönlichkeitsentwicklung Schule allgemein Sozialverhalten Suchtmittel Berufswahl 3% 14% 20% 3% 9% 51% 18

20 6 Arbeitsbereich Prävention Die Grafiken zeigen, wie viele Klassen das Präventionsangebot genutzt haben. In Kapitel 6.1 werden die Präventionsangebote näher erläutert. Es ist feststellbar, dass in Kölliken und Muhen im Vorjahr noch mit mehr Klassen präventiv gearbeitet wurde. Eine Begründung für den Rückgang wäre, dass nach dem Weggang von Andreas Müller, die Stelle drei Monate lang unbesetzt blieb und in der Einarbeitungszeit von Sven Nyffenegger, der Fokus auf den dringenden Arbeiten lag. Dadurch konnte nicht im gleichen Masse präventiv gearbeitet werden. Prävention Muhen und Kölliken 2017/2018 Sozialkompetenztraining Jungenarbeit Mädchenarbeit Medienerziehung Sexualerziehung Suchtprävention Muhen Kölliken Prävention Muhen und Kölliken 2018/2019 Sozialkompetenztraining Jungenarbeit Mädchenarbeit Medienerziehung Sexualerziehung Suchtprävention Safenwil-Walterswil Muhen Kölliken 6.1 Beschreibung Präventionsangebote Ø Sozialkompetenztraining mit Klassen Die Schulsozialarbeit bietet nun seit mehreren Jahren ein Sozialkompetenztraining, im Rahmen der Präventionsarbeit, für ganze Klassen an. Besonders davon profitieren Klassen, die neu zusammengesetzt wurden, bspw. Klassen der ersten Oberstufe. Die Erfahrung zeigt, dass wenn Klassen neu gemischt werden oder Lehrpersonenwechsel stattfinden, sich ein Augenmerk auf gruppendynamische und soziale Prozesse lohnt. 19

21 Das Training orientiert sich am schulischen Raster der erforderlichen Sozialkompetenzen, die im Schulzeugnis bewertet werden. Die Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil führte im drei Sozialkompetenztrainings mit ganzen Klassen durch, in Muhen fanden sieben und in Kölliken acht statt. Das Training in Kölliken und Muhen bedient sich vor allem der Methoden des Psychodramas und der Methoden der Kampfesspiele (detailliertere Beschreibungen sind in vergangenen Berichten zu finden). In Safenwil wurde zudem mit einer ersten Klasse nach dem pädagogischen Konzept Schlupsi dein innerer Schiedsrichter gearbeitet. Während sechs Lektionen setzten sich die Schüler_innen mit ihrem Gewissen und ihrer Moralvorstellung auseinander. Auf spielerische Art und Weise lernten sie auf ihren inneren Schiedsrichter zu achten und diesen im Alltag erfolgreich anzuwenden. Ø Jungen- / Mädchenarbeit In Kölliken und Muhen wurde das Angebot für Jungen- und Mädchenarbeit im vergangenen Jahr nicht genutzt. In Safenwil trafen sich zweimal eine Gruppe von Jungs um mit dem Schulsozialarbeiter über Themen wie Pubertät und Freundschaft zu reden. Ø Medienerziehung Der verantwortungsvolle Umgang mit den neuen Medien ist ein Thema, welches die Schulen aktuell stark beschäftigt. Aus diesem Grund wurden an der Kreisschule Safenwil-Walterswil zwei 5. Klassen durch zischtig.ch (Verein für Medienbildung und Prävention an Schulen) unterrichtet. Die Schüler_innen setzten sich während 2 Lektionen intensiv mit ihrem eigenen Medienkonsum auseinander und lernten viele wichtige Infos zu Sicherheit und Anstand im Netz. An einem Elternabend wurden die betroffenen Eltern über aktuelle Trends (Games, Soziale Netzwerke etc.) informiert und wie sie ihre Kinder erfolgreich im Umgang mit den neuen Medien unterstützen können. Auch in Kölliken und Muhen fanden Workshops zum Thema statt. Die Schulsozialarbeit informierte die Schüler_innen der 5. Klasse darüber, was das Internet überhaupt ist, was die Möglichkeiten und Gefahren sei können, sprachen über Cybermobbing und veranstalteten in beiden Gemeinden einen Elternabend. Ø Sexualerziehung Uneingeschränkter Zugang zu Pornografie und eine Verschiebung der Werte sind grosse Herausforderungen, vor allem für die heutige Jugend. Die Schulsozialarbeit bietet dazu Lektionen für die ganze Klasse und hat auch die Möglichkeit, Themen bezüglich Gesundheit und Sexualerziehung, geschlechtergetrennt zu bearbeiten. In Kölliken wurde das Angebot im fünfmal genutzt. Ø Suchtprävention In Zusammenarbeit mit der Jugendpolizei Zofingen, Abteilung Prävention, wurden an der Kreisschule Safenwil-Walterswil sämtliche Oberstufenklassen während zwei Lektionen zum Thema Suchtmittel unterrichtet. Abgeschlossen wurde dieses Angebot durch einen Elternabend. 20

22 6.2 Ausblick Durch den Zusammenschluss der Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil und der Schulsozialarbeit Muhen, Kölliken sowie der neuen Teamkonstellation, wird das aktuelle Präventionskonzept angepasst. Das Erstellen eines neuen Präventionskonzeptes für alle drei Schulen wird im neuen Schuljahr eines der Ziele der Schulsozialarbeit sein. 6.3 Projekte und Schulentwicklung Ø Arbeitsgruppe Haltung Seit dem Schuljahr 17/18 besteht in Kölliken eine Arbeitsgruppe, die sich mit Haltungsfragen beschäftigt. Zusammengesetzt ist diese Gruppe aus jeweils einer Lehrperson aus jeder Schulstufe, einer Mitarbeiterin der Fachstelle für Suchtprävention Aarau und der Schulsozialarbeit. Nebst regelmässigen Sitzungen, plante die Arbeitsgruppe zwei schulinterne Weiterbildungen zum Thema Beziehungsgestaltung in herausfordernden Situationen. Das Feedback für die beiden lösungsorientierten Weiterbildungen waren positiv und motivierten die Arbeitsgruppe Haltung dazu, sich im neuen Schuljahr weiter dieser Thematik zu widmen. Ø Arbeitsgruppe Sexualerziehung Aufbauend auf dem Lehrplan 21, erarbeitete die Schulsozialarbeit in Muhen, zusammen mit Lehrpersonen aus allen Stufen, ein Konzept zur ganzheitlichen Sexualerziehung. Das Konzept fasst zusammen, welche Themen in welchen Stufen bearbeitet werden sollen, gibt Ideen und schlägt passende Bücher und Übungen vor. Ø Hinschauen und Handeln Die Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil ist Mitglied der Arbeitsgruppe Hinschauen und Handeln. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, die Umsetzung des schulinternen Handlungsleitfadens zur Früherkennung und Frühintervention zu begleiten und zu fördern. An den regelmässig stattfindenden Sitzungen werden aktuelle Themen besprochen und Pädagogische Konferenzen mit dem ganzen Lehrerteam mitgestaltet. Ø Human Library Ende Dezember veranstaltete die Schulsozialarbeit im Rahmen des Begegnungstages, mit zwei Lehrpersonen zusammen, eine Human Library in Kölliken. Die Human Library arbeitet nach dem bekannten Prinzip einer traditionellen Bibliothek. Man leiht sich ein bestimmtes 21

23 Buch aus, liest darin und bringt es dann wieder zurück. Bei einer Human Library beschäftigen sich die Leser_innen aber nicht mit einem Buch, sondern mit einem Menschen und seiner Geschichte. Eine Human Library ermöglicht Dialoge und Begegnungen, die im Alltag so nicht oder nur selten statt finden. Vorurteile sollen so abgebaut werden, neue Horizonte eröffnet und Toleranz gefördert werden. Den Jugendlichen der Oberstufe wurde die Möglichkeit gegeben, sich persönlich zu informieren. Frei nach dem Motto: Don t judge a book by its cover. Für das Projekt konnten unter Anderem ein Moslem, ein Rettungssanitäter, ein Bankräuber, eine Frau ohne Hände, ein Model, eine Polizistin und andere interessante Persönlichkeiten gewonnen werden. 7 Arbeitsbereich Früherkennung Auch in diesem Jahr war die Schulsozialarbeit in verschiedenen Bereichen der Schule präsent. So nahm das Team der SSA beispielsweise an Schülerratssitzungen und an Aktivitäten der Schule (bspw. Lehrer_innen/Schüler_innenfussballturnier) teil und besuchte regelmässig den Mittagstisch. Zum Teil war die Schulsozialarbeit auch in Klassenlagern oder bei Exkursionen anwesend. Diese Teilhabe erlaubt es, einen Einblick in den Schulalltag zu bekommen und in den persönlichen Kontakt mit den Menschen an der Schule zu treten. Aktuelle Themen und allfällige Problemstellungen konnten so frühzeitig aufgegriffen, thematisiert und angegangen werden. Auch regelmässige Austauschsitzungen mit den Schulleitungen gaben der Schulsozialarbeit einen prägnanten und wichtigen Einblick in die momentane Situation an der Schule. 8 Vertiefungen Ø Beratung für Kinder mit abhängigen Eltern Die Schulsozialarbeit besuchte am eine Weiterbildungsveranstaltung der Aargauischen Suchtberatung zum Umgang mit Kindern von abhängigen Eltern. 22

24 Ø Austausch Kinderschutzgruppe Am trafen sich etliche Schulsozialarbeiter_innen aus dem ganzen Kanton Aargau zu einem Austausch mit der Kinderschutzgruppe. Unter dem Motto: Verdacht auf Vernachlässigung was tun? wurden Fallbeispiele behandelt und in einem Referat wurden rechtliche Aspekte rund ums Thema Vernachlässigung vermittelt. Ø Sucht und Familie - Fachtagung Am nahm die Schulsozialarbeit an der Sucht und Familie Fachtagung teil. Dabei ging es um die Zusammenarbeit im Kindesschutz und Kindeswohl im Kanton Aargau sowie um die Frage, wie Kinder psychisch kranker Eltern im Alltag gestärkt werden können. Ø Fachtagung Prävention von häuslicher Gewalt mit Kindern und Jugendlichen In Winterthur fand am eine Fachtagung zu häuslicher Gewalt statt. Nebst Vorträgen über Zahlen, Fakten und Gesetzte, konnten verschiedene Workshops besucht werden. Diese behandelten unter Anderem das Aufgleisen von Präventionsprojekten und die Beratung bzw. Gesprächsführung mit betroffenen Kindern Jugendlichen und Familien in Bezug auf transkulturellen Fragen. Ø Kantonaltag Schulsozialarbeit 2018 Nebst einem Referat zum Thema Beziehung durch Dialog wurden am letzten Kantonaltag verschiedene Workhops angeboten. Die Themen der Workhops waren: Heikle Elterngespräche, Traumapädagogik, Fachstelle Sexuelle Gesundheit, Marte Meo sowie ein Erfahrungsbericht der Schulsozialarbeit Spreitenbach zum Suizid einer Schülerin. Der Kantonaltag war zudem eine gute Gelegenheit, um sich mit anderen SchulsozialarbeiterInnen auszutauschen und die Zusammenarbeit zu intensivieren. Ø Disziplin in der Schule zum Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern Die Schulsozialarbeit besuchte am eine Veranstaltung im Jugenddorf Knutwil-Bad zum Thema Disziplin in der Schule. Das erste Referat beschäftigte sich mit dem Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern, das zweite Referat handelte von der KESB im Kontext mit der Schule. Ø Treffen Suchtprävention Ende Juli 2019 fand ein erneutes Treffen interessierter SchulsozialabeiterInnen, mit der Suchtprävention statt. Das Treffen stand unter dem Thema Haltungen. Es wurde diskutiert, Strategien ausprobiert und nach Lösungen gesucht. Weiter stellte die Suchtprävention ihr neustes Angebot vor: Fortnite Kampf oder Spass! Ein Tummelfeld für Haltungen, Moral und Emotionen aller Art. Ø Impulstagung: Wie geht es der Sozialen Arbeit? Am nahm die Schulsozialarbeit an der Tagung an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit teil. Referentinnen und Referenten aus der Lehre und der Praxis äusserten sich zur Diskussion über die Gegenstandsbestimmung der Sozialen Arbeit, über die berufsmoralische Kompetenz in der Sozialen Arbeit sowie über die Relevanz der Methodenentwicklung in der Sozialen Arbeit. 23

Jahresbericht der Schulsozialarbeit Safenwil-Walterswil, Kölliken und Muhen Schuljahr 17/18. Inhaltsverzeichnis

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