Schulsozialarbeit Möhlin

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1 Schulsozialarbeit Möhlin Jahresbericht Schuljahr 2013/2014 Elli Eberhart & Markus Bitterli

2 Jahresrückblick Schuljahr 2013 / 2014 Ein einfacher Grundsatz steht im Mittelpunkt der Aufgaben und Ziele der SSA Möhlin: Alle SchülerInnen sollen sich in ihrem Schulhaus wohlfühlen, damit sie ihr schulisch-soziales Potenzial ausschöpfen und sich optimal weiterentwickeln können. Fühlt sich ein/e Schüler/in oder eine Klasse aufgrund von persönlichen und/oder sozialen Problemen nicht wohl, kann dies negative Auswirkungen sowohl auf das Klassenklima als auch auf das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten des Einzelnen haben. So steht im Zentrum unserer Arbeit die Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenzen, welche sich in den emotionalen und sozialen Fähigkeiten zeigen. Diese Stärkung soll unter anderem zu einem besseren Selbstwert und einer kompetenten Konfliktfähigkeit beitragen. Die SSA unterstützt die betroffenen Kinder und Jugendlichen darin, Lösungen für ihre vielfältigen Probleme zu finden. Dabei kann es sich um einen Streit mit einem Klassenkameraden handeln, aber auch um komplexere Problemstellungen inner- und ausserhalb der Schule. Der/die Schulsozialarbeiter/in wird aktiv auf Anfrage von SchülerInnen, Lehrpersonen und/oder Eltern. Wichtige Aufgaben der Schulsozialarbeit sind Früherkennung und Prävention. Dazu gehören die Erhebung der Bedürfnisse der Prävention, das Planen von Projekten, die Durchführung derselben sowie die Gewährleistung von Qualität und Nachhaltigkeit. Aufgabenfelder der Schulsozialarbeit Möhlin Intervention (Einzel Gruppen Klassen) Intervision regelmässige Fallbesprechungen Beratungen (Einzel Gruppen Klassen) Präventionsarbeit in Klassen Projektarbeit in Klassen Elternabende Teilnahme / Durchführung von Elterngesprächen Teilnahme diagnostic hearing (Schulpsychologischer Dienst) Beratung Lehrpersonen Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen Supervision Vernetzung mit diversen Fachstellen o Zusammenarbeit / regelmässiger Austausch mit den Schulleitungen o Austausch mit der Schulpflege o Vormundschaftsbehörde Möhlin / seit Familiengericht Rheinfelden o Schulpsychologischer Dienst o Kinder und Jugendpsychiatrischer Dienst o Kinderschutzbund o Fachstelle für persönliche Beratung, Rheinfelden o ags Suchtprävention Aarau o Kantonspolizei Rheinfelden o Drogenberatungsstelle Rheinfelden o Intervision mit der Schulsozialarbeit Frick Jahresbericht SSA Möhlin 2013/2014 2

3 Einzelgespräche: Anlass für den Erstkontakt der Kinder und Jugendlichen mit der Schulsozialarbeit waren auch im vergangenen Schuljahr diverse familiäre, schulische oder soziale Belastungen. Häufig traten im Zuge dieser Kontakte andere Themen in den Vordergrund und die Miteinbeziehung der Eltern wurde notwendig. In diesem Schuljahr nahmen 146 SchülerInnen die Hilfe der Schulsozialarbeit in Anspruch (im Vorjahr 174). Die Problematiken waren breit gefächert von Streitigkeiten mit einem Mitschüler, schlechte Noten, Probleme im Elternhaus, Angst zu versagen etc.). Etwa die Hälfte der Kinder/Jugendlichen waren über einen langen Zeitraum regelmässig in Kontakt mit der Schulsozialarbeit, so dass es möglich war, das jeweilige Problem intensiv zu bearbeiten und eine stabile Basis und neue Perspektiven für die Zukunft aufzubauen. Gruppenarbeit: Die Arbeit mit Gruppen war im vergangenen Schuljahr ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit, der im Vergleich zum vergangenen Schuljahr eine hohe Zunahme verzeichnete ( Gruppen; Gruppen). Durch die Ausbreitung von Problemen mit den neuen Medien (Cybermobbing) wurde es immer wieder notwendig, sehr zeitintensiv mit den betroffenen Gruppe zu arbeiten. Hier arbeiteten wir nach dem Ansatz no blame approach hier geht es darum, keine Schuldzuweisungen zu machen sondern eine Unterstützergruppe zu bilden, die den Betroffenen unterstützt und darauf achtet, dass keine Ausgrenzungen und keine Gewalthandlungen mehr stattfinden. Wichtig war hier der immer wieder stattfindende Austausch mit der Gruppe über einen längeren Zeitraum, um einen erneuten Rückfall in alte Verhaltensmuster weitgehend ausschliessen zu können. Eine zentrale Bemühung lag dabei darin, die beteiligten Personen zu bestärken, die Kommunikation trotz Störungen und Irritationen nicht abreißen zu lassen. Im Schulhaus Storebode konnte ein weiteres Angebot, das Kinder-Mentaltraining für Gruppen, realisiert werden. Es ist ein Gruppentraining zur Stärkung des Selbstvertrauens und des Selbstbewusstseins (Selbstwirksamkeit) für SchülerInnen der unteren und mittleren Primarstufe. Es richtet sich an Kinder die schüchtern sind, sich schnell verunsichern lassen und innerlich stärker werden und mehr Selbstvertrauen haben möchten. Ziel des Trainings ist es, die Kinder in ihrem Selbstvertrauen zu stärken und das Selbstbewusstsein zu erhöhen Stärkung der Persönlichkeit. Die Kinder lernen im Training ihre eigenen Stärken noch besser kennen, üben sich in der Wahrnehmung und dem Ausdrücken von Gefühlen und eigenen Bedürfnissen (ihre Meinungen sagen können). Die Arbeit mit der Körperhaltung ist ein wiederkehrender und sehr wichtiger Aspekt während des Trainings, weil unsere Körperhaltung einerseits einen direkten Einfluss auf unsere Gefühle und Gedanken hat und somit auch die innere Haltung beeinflusst. Mit einer aufrechten Haltung gehen, mit beiden Füssen fest auf dem Boden stehen vermittelt ein Gefühl der Stärke. Gutes Körperbewusstsein fördert das Selbstbewusstsein. Die Kinder erfahren eine Reihe von positiven und wertschätzenden Gedanken und Aussagen über sich selbst und lernen so, an ihre eigenen Fähigkeiten zu glauben. Ein wichtiger Bestandteil des Trainings sind die Affirmations-Karten, die den Kindern dazu dienen, im Training vermittelte positive und aufbauende Gedanken präsent zu halten ( ich kann viel / ich bin mutig / meine Meinung ist wichtig / ich habe eine gute Körperhaltung etc.). In Jahresbericht SSA Möhlin 2013/2014 3

4 jeder Einheit wird ein Gedanke als Schwerpunkt gewählt und mittels Rollenspielen und Übungen vertieft. Vor dem Training fand mit den Eltern der angemeldeten Kinder ein Austausch statt, um Informationen zum jeweiligen Kind zu erhalten, so dass das Training auch auf die jeweils individuelle Persönlichkeit des Kindes angepasst werden konnte. Auch die Lehrpersonen wurden zu den Kindern befragt. Die Kinder hatten in den fünf Trainingseinheiten viel Spass, arbeiteten sehr motiviert mit und konnten von Mal zu Mal kleine Fortschritte erzielen. Anhand der positiven und erfreulichen Rückmeldungen von den Eltern der Kinder, der Lehrpersonen sowie von den Kindern selbst, wird das Mentaltraining weiterentwickelt und steht im neuen Schuljahr erneut im Angebot der Schulsozialarbeit. Arbeit in Klassen Die Arbeit in Klassen machte im vergangenen Schuljahr 39 % aus (im Vorjahr 25 %). Anfangs des Schuljahres waren wir 4 Lektionen in allen ersten Oberstufenklassen, wo wir mit den Klassen zum Thema Mobbing - ohne uns" arbeiteten. Medienkompetenz, Streitschlichtung, Rollenverhalten, soziales Kompetenztraining, Selbstbehauptung, Buben- und Mädchenarbeit waren weitere Themenbereiche, die wir in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen in Klassen bearbeiten konnten. Das vorrangige Ziel war hier, eine gute, transparente, von Vertrauen und Wertschätzung geprägte Kommunikation in den Klassen zu erarbeiten, die auch unter schwierigen Bedingungen funktionieren kann. Zuständigkeitsbereiche von M. Bitterli Schulhaus Storebode (Primarschule): Schulhaus Steinli (Real- und Sekundarschule): Kindergarten Fröschmatt, Spielplatz und Schallen: Zuständigkeitsbereiche von E. Eberhart Schulhaus Fuchsrain (Primarschule): Schulhaus Obermatt (Primarschule): Schulhaus Bezirksschule: Kindergarten Aengerli, Breiti und Obermatt: 241 SchülerInnen 306 SchülerInnen 119 SchülerInnen 220 SchülerInnen 122 SchülerInnen 363 SchülerInnen 108 SchülerInnen Präventionsprogramm der Schule Möhlin Perspektive und Ausblick Im letztjährigen Jahresbericht der Schulsozialarbeit haben wir über unser Vorhaben, ein Präventionsprogramm zu entwickeln, berichtet (siehe Jahresbericht Schuljahr 2012/2013). Ein Jahr später können wir den in Zusammenarbeit mit den Schulleitungen und der Suchtprävention Aargau erarbeiten Leitfaden und das stufenübergreifende Präventionsprogramm dazu vorlegen. Trotz der grossen Veränderungen und des Umbruchs an der Schule Möhlin, wurde an der Entwicklung und der Realisation des Programms festgehalten, was den grossen Stellenwert des Themas Prävention aufzeigt. Aber was ist denn unter Prävention zu verstehen? Jahresbericht SSA Möhlin 2013/2014 4

5 Folgende Ausführung ist zusammenfassend dem erwähnten Leitfaden entnommen: Prävention an Schulen ist als Gesundheitsförderung zu verstehen, die nicht nur bei möglichen Fehlentwicklungen als vorbeugende Massnahme eingesetzt wird, sondern auf bereits vorhandenen gesunden Verhaltensweisen aufbaut und diese fördert. Ziel ist es, dass Kinder und Jugendliche Ressourcen für ein gelingendes Leben aufbauen können. Das Präventionsprogramm der Schule Möhlin rückt mit dem gewählten Programm die Förderung und Stärkung der Lebenskompetenzen und die Gesundheitsförderung ins Zentrum. Lebenskompetenzen sind die Fähigkeiten, die einen angemessenen Umgang sowohl mit unseren Mitmenschen als auch mit Problemen und Stresssituationen im alltäglichen Leben ermöglichen. Zudem sind die persönlichen, sozialen und physischen Fertigkeiten gemeint, die es den Menschen ermöglichen, ihr Leben zu steuern und ihre Fähigkeiten zu entwickeln, mit den Veränderungen ihrer Umwelt zu leben und selbst Veränderungen zu bewirken. (WHO 1994b, 1999) Lebenskompetent sind daher Kinder und Jugendliche, die sich selbst kennen und mögen und über Empathie verfügen, kritisch und kreativ denken, fähig sind, angemessen und effektiv zu kommunizieren, mit Gefühlen und Stress umgehen können, Beziehungen knüpfen und aufrechterhalten, durchdachte Entscheidungen treffen und erfolgreich Probleme lösen. Die Kompetenzen bedingen sich teils gegenseitig. Das Vorhandensein einer Kompetenz kann eine andere stärken, genauso wie das Fehlen einer Kompetenz eine andere schwächen kann. Die einzelnen Kompetenzen lassen sich demzufolge nicht strikt voneinander trennen. Beispielweise kann sich eine gute Selbstwahrnehmung positiv auf den Umgang mit schwierigen Emotionen auswirken. Mangelnde Kommunikationsfähigkeit kann sich negativ auf die Fähigkeit, Probleme zu lösen, auswirken. Selbstwahrnehmung ist eine Voraussetzung für das Einfühlungsvermögen, für Gefühls- und Stressbewältigung. Die Fähigkeit zu kommunizieren, wirkt sich positiv auf die Gestaltung von Beziehungen aus. Kreatives und kritisches Denken gilt als Voraussetzung dafür, Probleme zu lösen und Entscheidungen treffen zu können. Die einzelnen Lebenskompetenzen können auch als Sozial- und Selbstkompetenzen zusammengefasst werden, deren Erwerb die persönlichen Schutzfaktoren stärken, eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und die Risikofaktoren in allen Lebensbereichen reduzieren. Wirksame Prävention ist in den schulischen Strukturen verankert und gewährleistet so die Nachhaltigkeit einmalige Präventionssequenzen zeigen aus Erfahrung keine nachhaltige Wirkung. Um Lebenskompetenzen langfristig und stabil aufzubauen, ist eine positive und somit produktive Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus unverzichtbar. Die Eltern sollen in Vorträgen und Elternabenden zu Inhalten einzelner Projekte aufgeklärt und geschult werden, so dass eine gezielte Unterstützung und Einflussnahme in diesen Bereichen möglich wird. Jahresbericht SSA Möhlin 2013/2014 5

6 Vorgesehen ist auch eine gute Information und Schulung der Lehrpersonen, deren Aufgabe es ist, das vermittelte Wissen in den Unterricht einfliessen zu lassen. Die Organisation und Koordination zur Umsetzung des Programms für das Schuljahr 2014/2015 ist in vollem Gange. Bereits konnte das Konflikttraining Chili ein Angebot des Schweizerischen Roten Kreuzes, in allen ersten Klassen durchgeführt werden. Eine weitere wichtige Aufgabe wird in der Zukunft sein, die verschiedenen Angebote nach der Durchführung auszuwerten, damit allfällige Anpassungen oder Ergänzungen vorgenommen werden können. Dank Wir möchten uns bei der Gemeinde Möhlin, bei der Schulpflege und allen bedanken, die uns in diesem Schuljahr unterstützt und dazu beigetragen haben, dass wir unsere Arbeit erfolgreich ausführen konnten. Insbesondere gilt unser Dank den Eltern, den Schulleitungen und Lehrpersonen, die uns durch ihre Offenheit und das uns entgegengebrachte Vertrauen ermöglichten, anstehende soziale oder/und schulische Themen gemeinsam anzugehen. Wir verweisen hier auch auf die Webseite der Gemeinde Möhlin, in der die Jahresberichte, Flyer und weitere Informationen über die Schulsozialarbeit zu finden sind. > Schulen > Schulsozialarbeit Jahresbericht SSA Möhlin 2013/2014 6

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