Bildung und Betriebswirtschaft Grundlagen BWL Finanzielle Führung Bildungsmarketing Öffentlichkeitsarbeit
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- Edwina Bruhn
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1 Certificate of Advanced Studies (CAS) Bildung und Betriebswirtschaft Grundlagen BWL Finanzielle Führung Bildungsmarketing Öffentlichkeitsarbeit Juli 2015 bis Oktober 2016 (CAS BBW 11) Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10.5 ECTS-Punkten. Oktober 2013
2 Der Lehrgang setzt betriebswirtschaftliche Ansätze in einen pädagogischen Kontext. Er vermittelt Grundkenntnisse und regt zur Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Problemstellungen und Inhalten an. Der Lehrgang führt in das Public Management im Bildungswesen ein, zeigt auf, wie die finanzielle Führung die pädagogische Schulführung unterstützt, vermittelt Grundlagen des Rechnungswesens und der Budgetierung auf der Basis von HRM2, stellt, Formen und Instrumente der Leistungsmessung bzw. des Leistungsvergleichs vor, vermittelt Grundkenntnisse im Marketing für Bildungsorganisationen, greift Schwerpunkte der Öffentlichkeitsarbeit im Bildungsbereich auf. Konzept Der Lehrgang ist modular aufgebaut, wobei die Module so konzipiert sind, dass dem berufsfeldbezogenen Theorie- Praxis-Transfer eine wichtige Bedeutung zukommt. Deshalb werden im Lehrgang die Inhalte einer effektiven Schulführung nicht nur theoretisch besprochen, sondern auch praktisch sowohl in Unternehmen als auch in Schulen mit Fach- und Führungskräften diskutiert. In den Modulen 3, 4, 5 und 6 sind hierfür Besuche in Industrieunternehmen und Schulen vorgesehen. Perspektiven Der Lehrgang führt zu einem Zertifikat und wird mit 10.5 ECTS-Punkten abgegolten. Er kann einzeln besucht oder mit weiteren Zertifikatslehrgängen der PH Zürich zum Masterstudiengang ausgebaut werden, welcher zum national und international anerkannten Titel «Master of Advanced Studies» (MAS) führt. Aufwand Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Es ist mit folgendem Arbeitsaufwand zu rechnen: Präsenzunterricht 150 h Selbststudium 120 h Zertifikatsarbeit 45 h Total 315 h Zielgruppen Schulleitende öffentlicher Schulen Mitarbeitende von Schulbehörden Leitungspersonen privater Bildungsorganisationen Leitung Daniel Brodmann, lic. oec. publ., Dozent PH Zürich Teilnahmegebühren CHF Anmeldeschluss Freitag, 05. Juni 2015 Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 2
3 Struktur / Daten / Orte Datum Zeit Ort ECTS Kick-off Einführung in den Lehrgang Mo Campus PHZH - Modul 1 Grundlagen der Betriebswirtschaft Modul 2* Rechnungswesen von Schulen verstehen Modul 3* Schulfinanzen im Griff Modul 4* Qualität leben Modul 5* Imagepflege für Ihre Schule Modul 6* Öffentlichkeitsarbeit nicht nur in Krisen Do Fr Sa Fr Sa Sa Do Fr Sa Do Fr Sa Do Fr Sa Do Fr Sa Abschlusstag Sa Tagungszentrum Schloss Au - Zertifikatsarbeit 1.5 Total ECTS 10.5 * Diese Module können auch als einzelnes Weiterbildungsmodul oder als Modulgruppe besucht werden. Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 3
4 Beschreibung der Module Modul 1 Grundlagen der Betriebswirtschaft Das Verständnis öffentlicher Institutionen hat sich verändert, staatliche Einrichtungen werden zunehmend als Dienstleistungsunternehmen verstanden, organisiert und gesteuert. Diese Entwicklung beruht unter anderem auf betriebswirtschaftlichen Überlegungen und wird durch die anhaltende Ressourcenknappheit verstärkt. In diesem Modul wird der betriebswirtschaftliche Horizont erörtert, in das betriebswirtschaftliche Denken und Argumentieren eingeführt, werden Modelle, Ansätze und Instrumente vorgestellt, analysiert und auf die eigene Situation adaptiert. erhalten schrittweise und verständlich einen Überblick über betriebswirtschaftliche Inhalte und Methoden erarbeiten anhand eines Planspiels die Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Unternehmen und analysieren laufend unternehmerische Entscheide können betriebswirtschaftliche Ansätze in Bezug zu den spezifischen Aspekten von Bildungsinstitutionen setzen verfügen über den geschichtlichen Hintergrund zu Public Management und kennen die Kernelemente und Steuerungsprozesse Wie werden Unternehmen betriebswirtschaftlich geführt? Lassen sich betriebswirtschaftliche Ansätze und Instrumente auf das eigene Praxisfeld transferieren? Welche Entwicklungen hat Public Management in der Vergangenheit durchlaufen? Welche stehen in Zukunft an? Modul 2 Rechnungswesen von Schulen verstehen In diesem Modul werden die Grundlagen des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens erarbeitet sowie deren Ausgestaltung und Einsatz in der Praxis aufgezeigt. Die verschiedenen Instrumente dienen der quantitativen (und qualitativen) Erfassung, Darstellung, Auswertung und Planung des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses, der sich mit der Einführung von geleiteten Schulen verändert hat. sind in der Lage, die wichtigsten Methoden und Instrumente der Buchführung zu skizzieren können einfache Buchungen durchführen sowie eine Bilanz, eine Erfolgsrechnung und eine Geldflussrechnung auf der Basis von HRM2 erstellen verstehen die Problemstellungen, welche sich mit der Budgetierung und dem Jahresabschluss ergeben verstehen es, das Rechnungswesen im Kontext des Public Management einzuordnen und verfügen über das entsprechende Vokabular Welches sind die grundlegenden Instrumente des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens? In welchen Zusammenhängen stehen diese Instrumente zueinander? Welchen Einfluss übt Public Management auf die Buchführung aus? Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 4
5 Modul 3 Schulfinanzen im Griff Zur finanziellen Führungsarbeit gehört das Planen, Umsetzen, Überprüfen und Steuern von Unternehmenszielen und den damit verbundenen Finanzen. Im Zentrum des Moduls stehen der Budgetierungsprozess sowie die Grundlagen für eine wirksame Führungsarbeit in Bildungsorganisationen. verfügen über einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen finanzieller Führung von Bildungsorganisationen kennen neuere Entwicklungen im öffentlichen Bereich in den Grundzügen erarbeiten einen Finanzplan, ein Budget und eine einfache Kostenrechnung sind in der Lage, die finanzielle Entwicklung im Laufe des Jahres zu verfolgen können ihren Einfluss auf die finanzielle Führung der Schule beurteilen Welches sind die rechtlichen Voraussetzungen für die finanzielle Führungsarbeit in Schulen? In welchem Zusammenhang steht die Finanzstrategie der Gemeinde bzw. der Schulgemeinde mit derjenigen der Schuleinheit? Welches sind die finanziellen Instrumente einer geleiteten Schule? Inwiefern öffnen sich Handlungsspielräume für geleitete Schulen durch einen «Globalkredit» respektive einem «Globalbudget», und was sind sinnvolle Indikatoren in Bezug auf den Kontrakt der Leistungserstellung? Inwiefern ist die Liquidität, eine zentrale Grösse in der Privatwirtschaft, relevant für die finanzielle Führung einer Schule? Modul 4 Qualität leben Schulleitende und Schulbehörden wollen wissen, «wo ihre Schule steht» qualitativ und finanziell. Mit der Orientierung am Output und Outcome wächst die Bedeutung der Leistungsmessung und Steuerung. Stichworte wie Benchmarking, Best Practice und Standards halten dadurch auch im Bildungswesen Einzug. Nebst der Leistungsmessung kommt auch dem Controlling eine wichtige Bedeutung zu. Es beinhaltet in diesem Zusammenhang das Messen, Aufbereiten und Präsentieren von Leistungen, Kosten und Nutzen und bildet dadurch eine Grundlage für Steuerungsentscheide. haben sich sowohl mit den wirtschaftlichen als auch den pädagogischen Ansätzen zur Leistungsmessung und -überprüfung befasst kennen deren Sinn und Zweck und sind über die wichtigsten Leistungsvergleiche informiert sind über die diesbezüglichen Bestrebungen und verschiedenen Ausprägungen auf kantonaler und nationaler Ebene (Bildungsmonitoring, Klassencockpit, Stellwerk, HarmoS) im Bilde lernen Standards und Indikatoren anhand konkreter Beispiele kennen und sind in der Lage, ihre Eignung für die Schule abzuschätzen konzipieren eigene Konzepte für das schulinterne Qualitätsmanagement Welche Bedeutungen hat der Begriff «Leistung» in der heutigen Gesellschaft? Welche Probleme ergeben sich bei der Leistungsmessung? Welche aktuellen Projekte und Diskussionen zeigen sich im Bildungsbereich auf kantonaler, nationaler und internationaler Ebene? Welches sind die Möglichkeiten von schulinternem Qualitätsmanagement resp. internen Evaluationen? Wie sind sie einzuführen? Was ist unter dem Begriff «Controlling» zu verstehen, und in welchem Zusammenhang steht «Controlling» mit Schulen? Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 5
6 Modul 5 Imagepflege für Ihre Schule Marketing wird im Bildungswesen verstärkt zum Thema. Nebst privaten Schulen und Weiterbildungsanbietern haben sich heute auch die Schulen im öffentlichen Raum zu profilieren. Bildung wurde als «Markt» entdeckt, dadurch entsteht vermehrt Konkurrenz unter Anbietenden. Dies betrifft nicht nur die Weiterbildung, sondern auch die Primar- und Sekundarstufe. Praktisch alle Bildungsinstitutionen verfassen Leitbilder, geben sich ein Profil und positionieren sich gegenüber ihren Anspruchsgruppen. gewinnen Einblick in die Denkweise des Marketings kennen die Grundlagen des Bildungsmarketings können Methoden und Instrumente des Bildungsmarketings einsetzen sind in der Lage, für die eigene Bildungsorganisation ein Marketingkonzept zu erarbeiten Welches sind die Aufgaben und Besonderheiten des Bildungsmarketings? Welches sind sinnvolle Marketingstrategien und -ziele für Bildungsinstitutionen? Wie können Bildungsinstitutionen Instrumente des Marketing-Mix adäquat einsetzen? Wie können sich Bildungsinstitutionen erfolgreich positionieren? Modul 6: Öffentlichkeitsarbeit nicht nur in Krisen Schulen stehen im ständigen Austausch mit ihren wichtigen Bezugsgruppen. Dabei spielen sich Prozesse öffentlicher Kommunikation mit ihrer eigenen Dynamik ab, die auf die Schule zurückwirken. Wir systematisieren unser Wissen über Öffentlichkeit und Medien, lernen die verschiedenen Ebenen, Instrumente und Situationen der Öffentlichkeitsarbeit kennen und erarbeiten spezifische Lösungen für Schulen und Schulleitungen. wissen, was unter zentralen Begriffen wie Public Relations, Öffentlichkeit, Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Journalismus verstanden wird kennen Ebenen, Disziplinen und Instrumente schulischer Öffentlichkeitsarbeit verstehen Funktionen, Arbeitsweisen und Produkte des Journalismus kennen Grundsätze und Instrumente der Krisenkommunikation können das Gelernte auf ihren Kontext transferieren und zielorientiert anwenden Welches sind Visionen, welches die Realitäten der schulischen Kommunikation? Worin bestehen Besonderheiten und Effekte öffentlicher Kommunikation? Wie kann schulische Kommunikation gesteuert werden? Worin bestehen konkrete Probleme von Schulen, welche Lösungen bieten sich dafür an? Wie handeln journalistische Medien? Wo liegen die Optimierungspotenziale konkreter Medienprodukte und Massnahmen schulischer Kommunikation? Wie können Krisen der öffentlichen Kommunikation von Schulen verhindert werden? Wie müssen sich Schulverantwortliche in Krisensituationen verhalten? Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 6
7 Abschlusstag Am letzten Tag des Lehrgangs wird das Selbststudium der Teilnehmenden ins Zentrum gestellt. Welchen sind sie im Verlauf des Lehrgangs nachgegangen? Welche Themen haben sie vertieft? Welche Personen kontaktiert? Welche Bücher bearbeitet? gewähren einen Einblick in die von ihnen verfolgten und vertieften Themen, und Problembereiche. Sie präsentieren auf einem Marktplatz die Zertifikatsarbeiten, zeigen ihre Resultate in einem von ihnen bearbeiteten Teilgebiet, stellen Arbeitsergebnisse aus den Lerngruppen vor und demonstrieren die konkrete Umsetzung eines Projekts in ihrem beruflichen Alltag. Präsenzveranstaltungen Die Präsenzveranstaltungen werden von Experteninnen und Experten der jeweiligen Fachgebiete gehalten. Für eine lerneffiziente und lerneffektive Gestaltung der Veranstaltungen werden Aufträge zur Vor- sowie Nachbereitung (Lektüre, Übungen etc.) abgegeben. Selbststudium Im Lehrgang wird ein Teil der Inhalte im Selbststudium erarbeitet. Die Materialien dazu werden von den Dozierenden zur Verfügung gestellt. Blended Learning / elearning In den Modulen werden verschiedene Lernformen eingesetzt und kombiniert: Präsenzveranstaltungen, Planspiel, Selbststudium, Formative Tests und elearning. Im Lehrgang wird der Lernprozess mit der Lernplattform ILIAS unterstützt. Auf ILIAS werden Dokumente abgelegt, Aufgaben bearbeitet, Umfragen durchgeführt und die Inhalte im Forum diskutiert. Zusätzlich sind weitergehende Hinweise und Materialien zu den Inhalten des Lehrgangs vorhanden. Treffen in Lerngruppen treffen sich im Verlaufe des Lehrgangs mindestens vier Mal in Lerngruppen (4-5 Personen). In den Lerngruppen-Treffen werden folgende Aspekte und Fragen diskutiert: Reflexion der Modulinhalte Bestehen zu gewissen Modulinhalten offene Fragen, Verständnisschwierigkeiten? Anwendung der Modulinhalte in der Praxis Wie werden die Modulinhalte in der Praxis an den einzelnen Schulen umgesetzt? Wie könnte man die aktuelle Praxis weiterentwickeln? Welche Schwierigkeiten entstehen allenfalls bei der Realisierung? Fragen an Dozierende/Lehrgangsleitung Welche weitergehenden Fragen möchten die Lerngruppe an die Dozierenden resp. die Lehrgangsleitung stellen? Die Gruppe legt die Termine (ungefähr 3 Stunden) der Treffen selbständig fest und vereinbart Regeln zur Zusammenarbeit. Die Gruppe bestimmt jeweils eine Person für die Sitzungsleitung. Diese hat die folgenden Aufgaben: Sitzungsleitung Einladung für die Sitzung, Inhalte und Ablauf der Sitzung in Absprache mit den anderen Gruppenmitgliedern bestimmen, Moderation der Diskussion Dokumentation Erstellen eines Protokolls der Sitzung, Ablage des Sitzungsprotokolls im Lerngruppenordner auf ILIAS Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 7
8 Absenzen Bei unvorhergesehenen Absenzen (Krankheit, Unfall etc.) melden Sie sich telefonisch beim Sekretariat ( ) ab. Bei bekannten Absenzen sind Sie gebeten, diese möglichst frühzeitig per dem Sekretariat mitzuteilen. Sie bearbeiten die versäumten Inhalte mittels von der Lehrgangsleitung abgegebenen Aufträgen (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich vom 12. Juli 2010, 22 Präsenzpflicht). Zertifikatsarbeit Sie schreiben eine Zertifikatsarbeit im Themenbereich «Bildung und Betriebswirtschaft». Die diesbezüglichen Vorgaben sind im «Leitfaden zur Erstellung schriftlicher Arbeiten in Zertifikatslehrgängen der PH Zürich» sowie im Papier «Zertifikatsarbeit im CAS Bildung und Betriebswirtschaft» geregelt Zertifizierung Das «Certificate of Advanced Studies PH Zürich» wird unter den folgenden Voraussetzungen ausgestellt: Teilnahme im Kontaktunterricht (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich vom 12. Juli 2010, 22 Präsenzpflicht). Bearbeiten der Aufträge im Selbststudium. Vollständige Erfüllung aller Leistungsnachweise Annahme der Zertifikatsarbeit. Zulassung Gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (vom 12. Juli und 9). Auswahl von Dozierenden Andreas Bergmann, Prof. Dr., Leiter Institut für Verwaltungsmanagement, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Juan Cuenca, lic. oec. publ., Marketingbeauftragter PH Zürich Barbara Kohlstock, Dr., Bereichsleiterin Management und Leadership, Dozentin für Schulführung und Bildungsmanagement PH Zürich Martin Leuthard, Dozent Schulentwicklung PH Zürich Urs Moser, PD Dr., Geschäftsführer des Instituts für Bildungsevaluation der Universität Zürich Reto Steiner, Prof. Dr., Kompetenzzentrum für Public Management, Universität Bern diverse Führungspersonen aus der Wirtschaftspraxis und Schule Information und Anmeldung Aktuelle Informationen, sowie das offizielle Anmeldeformular sind abrufbar unter > Zertifikatslehrgänge oder können bezogen werden bei: PH Zürich Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich wbs@phzh.ch Telefon +41 (0) Bildung und Betriebswirtschaft PHZH I Weiterbildung 8
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