Bildung und Betriebswirtschaft Juli 2016 Oktober 2017

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1 Weiterbildung Volksschule Certificate of Advanced Studies Bildung und Betriebswirtschaft Juli 2016 Oktober 2017 Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10 ECTS-Punkten. Lagerstrasse Zürich phzh.ch 1 / 11

2 Gute Schulqualität kostet. Besonders in Zeiten knapper Finanzen müssen die Schulleitungen den Bedarf und die Verwendung der Gelder immer wieder gut begründen. Es gilt, den Einsatz finanzieller Ressourcen sorgfältig zu planen und zu optimieren, ohne dabei Gestaltungsspielräume aufzugeben. Diese operativen Aufgaben beanspruchen Zeit und erfordern Fachwissen und kommunikatives Geschick. Ein rein pädagogischer Hintergrund für die Leitungsfunktion reicht heute nicht mehr aus. Führungspersonen sind gezwungen, sich mit betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen auseinanderzusetzen und intern wie extern imagefördernd zu agieren. Der Lehrgang setzt betriebswirtschaftliche Ansätze in einen pädagogischen Kontext. Mit dem Know-how, das Sie sich in diesem CAS holen, verfügen Sie über mehr Handlungsspielraum und können gezielter führen. Ihr Nutzen Sie lernen für Bildungsinstitutionen nützliche betriebswirtschaftliche Führungsinstrumente kennen und steigern dadurch die Effizienz und die Effektivität Ihrer Führungstätigkeit. Sie gestalten Ihre Schule, indem Sie finanzielle Freiräume erkennen oder schaffen Sie kommunizieren zielführend und positionieren Ihre Schule bewusst. Sie erkennen, wie die finanzielle Führung die pädagogische Schulführung unterstützt. Sie sind in der Lage, Budgets zu erstellen, Bilanzen und Erfolgsrechnungen (Bestandes- und laufende Rechnungen) zu analysieren und diese als Grundlage für operative Entscheidungen zu nutzen. Sie argumentieren bei finanziellen (z.b. Spardruck) überzeugend in Diskussionen mit Behörden und Vorgesetzten «auf Augenhöhe» und können Lösungswege aufzeigen. Sie erfahren, wie Qualität in Schulen gelebt werden kann und welche Chancen Qualitätsmessung und Leistungsvergleich bieten. Sie setzen Marketing und Imagepflege geschickt für Ihre Bildungsorganisation ein. Sie wissen, welche Grundsätze für die Kommunikationen mit Eltern, Behörden und Medien gelten und kommunizieren wirksam. Sie sind in der Lage, ein Kommunikationskonzept für die eigene Bildungsinstitution zu gestalten. Konzept Der Lehrgang ist modular aufgebaut. Die Module sind so konzipiert, dass dem berufsfeldbezogenen Theorie-Praxis-Transfer eine wichtige Bedeutung zukommt. Deshalb werden im Lehrgang die Inhalte einer effektiven Schulführung nicht nur theoretisch besprochen, sondern auch praktisch sowohl in Unternehmen als auch in Schulen mit Fach- und Führungskräften diskutiert. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse erlauben Ihnen eine differenzierte Sichtweise bei der Bearbeitung von Problemstellungen im beruflichen Umfeld. Besuche in Unternehmen und Schulen sind in den Modulen 3, 4, 5 und 6 vorgesehen. CAS Bildung und Betriebswirtschaft 2 / 11

3 Perspektiven Der Lehrgang führt zu einem Zertifikat und wird mit 10 ECTS-Punkten abgegolten. Er kann einzeln besucht oder mit weiteren Zertifikatslehrgängen der PH Zürich zum Masterstudiengang ausgebaut werden, welcher zum national und international anerkannten Titel «Master of Advanced Studies» (MAS) führt. Der Lehrgang befähigt Sie zur Übernahme finanzieller und organisatorischer Fach- und Führungsverantwortung in öffentlichen und privaten Bildungsorganisationen sowie in der Aus- und Weiterbildung in Unternehmen. Aufwand Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Es ist mit folgendem Arbeitsaufwand zu rechnen: Präsenzunterricht 150 h Selbststudium 110 h Zertifikatsarbeit 40 h Total 300 h Zielgruppen Pädagogische und administrative Schulleitende öffentlicher Schulen Mitglieder von Schulbehörden Leitungspersonen privater Bildungsorganisationen Leitung Daniel Brodmann, lic. oec. publ. / dipl. Handelslehrer UZH, Dozent PH Zürich Teilnahmegebühren CHF 6400 Anmeldeschluss Freitag, 10. Juni 2016 CAS Bildung und Betriebswirtschaft 3 / 11

4 Struktur/Daten/Orte Nr. Datum Zeit Ort ECTS 1 Führung geleiteter Schulen Do Campus PHZH 1.5 Fr Sa Schulfinanzen im Griff* (Finanzielle Führung) Fr Sa Sa Do Fr Sa Qualität leben* Do Fr Sa Marketing und Imagepflege* Do Fr Sa Do Fr Sa Rechnungswesen von Schulen verstehen* Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit* Abschlusstag Sa Campus PHZH 1.5 Campus PHZH 1.5 Campus PHZH 1.5 Campus PHZH 1.5 Campus PHZH 1.5 Tagungszentrum Schloss Au Zertifikatsarbeit 1.0 Total ECTS 10 * Diese Module können auch einzeln oder als Modulgruppe besucht werden. CAS Bildung und Betriebswirtschaft 4 / 11

5 Beschreibung der Module Modul 1: Führung geleiteter Schulen Das Verständnis öffentlicher Institutionen hat sich verändert, staatliche Einrichtungen werden zunehmend als Dienstleistungsunternehmen verstanden, organisiert und gesteuert. Diese Entwicklung beruht unter anderem auf betriebswirtschaftlichen Überlegungen und wird durch die anhaltende Ressourcenknappheit verstärkt. In diesem Modul wird der betriebswirtschaftliche Horizont erörtert, in das betriebswirtschaftliche Denken und Argumentieren eingeführt, werden Modelle, Ansätze und Instrumente vorgestellt, analysiert und auf die eigene Situation adaptiert. Ziele Sie erhalten schrittweise und verständlich einen Überblick zum Thema «effektive Schulführung». Sie erarbeiten anhand eines Planspiels die Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Unternehmen und analysieren laufend unternehmerische Entscheide. Sie können betriebswirtschaftliche Ansätze in Bezug zu den spezifischen Aspekten von Bildungsinstitutionen setzen. Sie kennen die Kernelemente und Steuerungsprozesse des Public Management. Wie werden Unternehmen geführt, und lässt sich eine Schule unternehmerisch führen? Was charakterisiert eine effektive und effiziente Führung, und wie lässt sie sich umsetzen? Lassen sich betriebswirtschaftliche Ansätze und Instrumente auf das eigene Praxisfeld transferieren? Welche Entwicklungen im Public Management stehen in Zukunft an? Modul 2 Rechnungswesen von Schulen verstehen In diesem Modul werden die Grundlagen des finanziellen und betrieblichen Rechnungswesens erarbeitet sowie deren Ausgestaltung und Einsatz in der Praxis aufgezeigt. Die verschiedenen Instrumente dienen der quantitativen (und qualitativen) Erfassung, Darstellung, Auswertung und Planung des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses, der sich mit der Einführung von geleiteten Schulen verändert hat. Ziele Sie sind in der Lage, eine Jahresrechnung zu lesen und zu analysieren. Sie können einfache Buchungen durchführen sowie eine Bilanz, eine Erfolgsrechnung und eine Geldflussrechnung auf der Basis von HRM2 erstellen. CAS Bildung und Betriebswirtschaft 5 / 11

6 Sie verstehen die Problemstellungen, welche sich mit der Budgetierung und dem Jahresabschluss ergeben. Sie verfügen über das entsprechende Vokabular und sind z.b. in der Lage, mit Behörden fachlich korrekt finanzielle Fragen zu diskutieren. Wie sind die Zahlen der Jahresrechnung zu interpretieren? Wie kann ich Einfluss auf die Jahresrechnung meiner Bildungsinstitution nehmen? Können auch Schulen Reserven bilden? Modul 3 Schulfinanzen im Griff (Finanzielle Führung) Zur finanziellen Führungsarbeit gehört das Planen, Umsetzen, Überprüfen und Steuern von Zielsetzungen und den damit verbundenen Finanzen. Im Zentrum des Moduls stehen der Budgetierungsprozess sowie die Grundlagen für eine wirksame Führungsarbeit in Bildungsorganisationen. Ziele Sie verfügen über einen Überblick betreffend der Möglichkeiten und Grenzen finanzieller Führung von Bildungsorganisationen. Sie verstehen, warum das Rechnungswesen als wichtiges Führungsinstrument gilt. Sie erarbeiten einen Finanzplan, ein Budget und eine einfache Kostenrechnung. Sie sind in der Lage, die finanzielle Entwicklung im Laufe des Jahres zu verfolgen. Sie können Ihren Einfluss auf die finanzielle Führung der Schule beurteilen. Welches sind die rechtlichen Voraussetzungen für die finanzielle Führungsarbeit in Schulen? In welchem Zusammenhang steht die Finanzstrategie der Gemeinde bzw. der Schulgemeinde mit derjenigen der Schuleinheit? Welches sind die finanziellen Instrumente einer geleiteten Schule? Inwiefern öffnen sich Handlungsspielräume für geleitete und teilautonome Schulen durch einen «Globalkredit» bzw. einem «Globalbudget»? CAS Bildung und Betriebswirtschaft 6 / 11

7 Modul 4 Qualität leben Schulleitende und Schulbehörden wollen wissen, «wo ihre Schule steht» qualitativ und finanziell. Mit der Orientierung am Output und Outcome wächst die Bedeutung der Leistungsmessung und Steuerung. Ein Blick in Industrieunternehmen zeigt: Qualität muss gelebt, gemessen und überprüft werden. So halten Standards wie ISO verstärkt im Bildungswesen Einzug. Nebst der Leistungsmessung kommt auch dem Controlling eine wichtige Bedeutung zu. Es bildet eine Grundlage für Steuerungsentscheide. Ziele Sie erleben wirtschaftliche Ansätze zur Leistungsmessung und -überprüfung in Unternehmen als auch pädagogische Ansätze zur Leistungsmessung und -überprüfung in Schulen. Sie kennen deren Sinn und Zweck und sind über die wichtigsten Leistungsvergleiche informiert. Sie sind über die diesbezüglichen Bestrebungen und verschiedenen Ausprägungen auf kantonaler und nationaler Ebene (Bildungsmonitoring, Klassencockpit, Stellwerk, Lehrplan 21) im Bilde. Sie lernen Standards und Indikatoren anhand der Wirtschafts- und Schulpraxis kennen und sind in der Lage, ihre Eignung für die Schule abzuschätzen. Sie konzipieren eigene Konzepte für das schulinterne Qualitätsmanagement. Welche Bedeutung haben die Begriffe «Qualität», «Leistung» und «Controlling» in der Wirtschaftsund Schulpraxis? Welche Probleme ergeben sich bei der Leistungsmessung? Welche aktuellen Projekte und Diskussionen zeigen sich im Bildungsbereich auf kantonaler, nationaler und internationaler Ebene? Welches sind die Möglichkeiten von schulinternem Qualitätsmanagement, und wie ist es wirkungsvoll einzuführen? Modul 5 Marketing und Imagepflege Marketing und Imagepflege werden im Bildungswesen verstärkt zum Thema. Nebst privaten Schulen und Weiterbildungsanbietern haben sich heute auch die Schulen im öffentlichen Raum zu profilieren. Bildung wurde als «Markt» entdeckt, dadurch entsteht vermehrt Konkurrenz unter Anbietenden. Dies betrifft nicht nur die Weiterbildung, sondern auch die Primar- und Sekundarstufe. Praktisch alle Bildungsinstitutionen verfassen Leitbilder, geben sich ein Profil und positionieren sich gegenüber ihren Anspruchsgruppen. CAS Bildung und Betriebswirtschaft 7 / 11

8 Ziele Sie gewinnen Einblicke in die Denkweise des Marketings und diskutieren diese mit Marketing-Verantwortlichen aus Industrieunternehmen. Sie kennen die Grundlagen des Bildungsmarketings. Sie können Methoden und Instrumente des Bildungsmarketings zur Imagepflege einsetzen. Sie sind in der Lage, für die eigene Bildungsorganisation ein Marketingkonzept zu erarbeiten. Wie unterscheidet sich Bildungsmarketing vom Marketing in einem Produktionsunternehmen? Welches sind sinnvolle Marketingstrategien und -ziele für Bildungsinstitutionen? Wie können Bildungsinstitutionen ihr Image pflegen und gegebenenfalls verändern? Wie können sich Bildungsinstitutionen erfolgreich positionieren? Modul 6 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Schulen stehen im ständigen Austausch mit ihren Anspruchsgruppen. Dabei spielen sich Prozesse öffentlicher Kommunikation mit einer eigenen Dynamik ab, die auf die Schule zurückwirken. Kommunikation ist wichtig - nicht nur in Krisenzeiten. Schulleitungen tun gut daran, gezielt und wirkungsvoll zu kommunizieren; mit Eltern, Behörden und den Medien. Ziele Sie wissen, was unter zentralen Begriffen wie Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit, Medien und Journalismus verstanden wird. Sie kennen die Instrumente schulischer Öffentlichkeitsarbeit. Sie verstehen Funktionen, Arbeitsweisen und Produkte des Journalismus und diskutieren diese mit Medienschaffenden. Sie kennen Grundsätze und Instrumente der Krisenkommunikation. Sie können das Gelernte auf ihre Schule transferieren und zielorientiert anwenden. Welches sind Visionen, welches die Realitäten der schulischen Kommunikation? Worin bestehen Besonderheiten und Effekte öffentlicher Kommunikation? Wie kann schulische Kommunikation gesteuert werden? Worin bestehen konkrete Probleme von Schulen, welche Lösungen bieten sich dafür an? Wie handeln journalistische Medien? Wo liegen die Optimierungspotenziale konkreter Medienprodukte und Massnahmen schulischer Kommunikation? CAS Bildung und Betriebswirtschaft 8 / 11

9 Wie müssen sich Schulverantwortliche in Krisensituationen verhalten? Abschlusstag Am letzten Tag des Lehrgangs wird das Selbststudium der Teilnehmenden ins Zentrum gestellt. Welchen sind sie im Verlauf des Lehrgangs nachgegangen? Welche Themen haben sie vertieft? Welche Personen kontaktiert? Welche Bücher bearbeitet? Die Teilnehmenden gewähren einen Einblick in die von ihnen verfolgten und vertieften Themen, und Problembereiche. Sie präsentieren die Zertifikatsarbeiten, zeigen ihre Resultate in einem von ihnen bearbeiteten Teilgebiet und demonstrieren die konkrete Umsetzung eines Projekts in ihrem beruflichen Alltag. Präsenzveranstaltungen Die Präsenzveranstaltungen werden von Experteninnen und Experten der jeweiligen Fachgebiete gehalten. Für eine lerneffiziente und lerneffektive Gestaltung der Veranstaltungen werden Aufträge zur Vor- sowie Nachbereitung (Lektüre, Übungen etc.) abgegeben. Selbststudium Im Lehrgang wird ein Teil der Inhalte im Selbststudium erarbeitet. Die Materialien dazu werden von den Dozierenden zur Verfügung gestellt. Blended Learning In den Modulen werden verschiedene Lernformen eingesetzt und kombiniert: Präsenzveranstaltungen, Planspiel, Selbststudium, Formative Tests und elearning. Im Lehrgang wird der Lernprozess mit der Lernplattform ILIAS unterstützt. Auf ILIAS werden Dokumente abgelegt, Aufgaben bearbeitet, Umfragen durchgeführt und die Inhalte im Forum diskutiert. Zusätzlich sind weitergehende Hinweise und Materialien zu den Inhalten des Lehrgangs vorhanden. Treffen in Lerngruppen Sie treffen sich im Verlaufe des Lehrgangs in Lerngruppen. In den Lerngruppen-Treffen werden folgende Aspekte und Fragen diskutiert: Reflexion der Modulinhalte Anwendung der Modulinhalte in der Praxis Wie werden die Modulinhalte in der Praxis an den einzelnen Schulen umgesetzt? Wie könnte man die aktuelle Praxis weiterentwickeln? Welche Schwierigkeiten entstehen allenfalls bei der Realisierung? Networking CAS Bildung und Betriebswirtschaft 9 / 11

10 Absenzen Bei unvorhergesehenen Absenzen (Krankheit, Unfall etc.) melden Sie sich telefonisch beim Sekretariat der Pädagogischen Hochschule Zürich ( ) ab. Bei bekannten Absenzen sind Sie gebeten, diese möglichst frühzeitig per dem Sekretariat mitzuteilen. Sie bearbeiten die versäumten Inhalte mittels von der Lehrgangsleitung abgegebenen Aufträgen (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich vom 12. Juli 2010, 22 Präsenzpflicht). Zertifikatsarbeit Sie schreiben eine Zertifikatsarbeit im Themenbereich «Bildung und Betriebswirtschaft». Die diesbezüglichen Vorgaben sind im «Leitfaden zur Erstellung schriftlicher Arbeiten in Zertifikatslehrgängen der PH Zürich» sowie im Papier «Zertifikatsarbeit im CAS Bildung und Betriebswirtschaft» geregelt. Zertifizierung Das «Certificate of Advanced Studies PH Zürich» wird unter den folgenden Voraussetzungen ausgestellt: Teilnahme im Kontaktunterricht (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich vom 12. Juli 2010, 22 Präsenzpflicht). Bearbeiten der Aufträge im Selbststudium. Vollständige Erfüllung aller Leistungsnachweise Annahme der Zertifikatsarbeit. Zulassung Gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (vom 12. Juli und 9). Auswahl an Dozierenden Andreas Bergmann, Prof. Dr., Leiter Institut für Verwaltungsmanagement, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Daniel Brodmann, Dozent Management und Leadership, PH Zürich Franco Cavallini, Partner und Mitinhaber Game Solutions AG Juan Cuenca, Projektleiter Hochschulentwicklung,, PH Zürich Peter Schönenberger, CEO SMS Schönenberger Management Systeme GmbH Urs Moser, PD Dr., Geschäftsführer des Instituts für Bildungsevaluation der Universität Zürich Reto Steiner, Prof. Dr., Kompetenzzentrum für Public Management, Universität Bern CAS Bildung und Betriebswirtschaft 10 / 11

11 Moritz Stutz, Leitung Fachbereich Globalkredit Volksschulamt Zürich u. Vizepräsident Verband Schulleierinnen und Schulleiter Zürich diverse Führungspersonen aus der Wirtschaftspraxis und Schule Information und Anmeldung Aktuelle Informationen, sowie das offizielle Anmeldeformular sind abrufbar unter > Zertifikatslehrgänge oder können bezogen werden bei: PH Zürich Abteilung Weiterbildung und Beratung Lagerstrasse Zürich wbs@phzh.ch Telefon +41 (0) CAS Bildung und Betriebswirtschaft 11 / 11

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