Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str. 29, Berlin. Qualifizierung zur/zum Coach. DGfC/ISP. Veranstaltungsnummer:

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1 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str. 29, Berlin Qualifizierung zur/zum Coach DGfC/ISP Veranstaltungsnummer:

2 Coaching Coaching ist ein professionelles Begleitangebot für Menschen, die leitend oder beratend tätig sind. Es unterstützt die Reflexion und Neuorientierung des eigenen Handelns und fördert den menschlichen und beruflichen Erfolg. Coaching dient der Erreichung von Zielen, der Bearbeitung von Problemen und der Sicherung von Qualität. Ziele In dieser Qualifizierung werden Coaching-Kompetenzen aufgebaut, gepflegt und erweitert. Die TeilnehmerInnen und ihre Organisationen profitieren davon auf drei Ebenen: Klarheit und Prägnanz der eigenen professionellen Rolle, Pflege und Erweiterung der eigenen Leitungs- und Beratungskompetenz, Systempflege für die eigene Organisation. Die Entwicklung des individuellen Coach-Profils umfasst die Arbeit an Subjekt- und Rollenkompetenz, Arbeitsbeziehungskompetenz, Systemkompetenz, Methoden- und Veränderungskompetenz. Das Qualifizierungskonzept Das Qualifizierungsmodell beruht auf dem Coachingverständnis nach Fallner/Pohl und wurde am Bielefelder Institut für Supervision und Praxisentwicklung in sozialen Handlungsfeldern (ISP) entwickelt. [s. Literaturempfehlung 1] Seit 1999 haben ca. 22 Ausbildungsdurchgänge stattgefunden, davon bislang 7 an der Diakonischen Akademie Deutschland / Bundesakademie für Kirche und Diakonie. Eine umfassende Beschreibung des Ausbildungskonzepts findet sich in dem Beitrag: "Qualifizierungsmodell Coaching mit System Vom Coach zum Mastercoach" (S )", dort findet sich auch ein Beitrag zur Verortung des Lernkonzepts auf dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen: "Driftende Inseln Coachinglernen als Ansatz in der Erwachsenenbildung" (S.55-85). [s. Literaturempfehlung 2] Besonderheiten Seit einigen Jahren gibt es ein auch für Insider unüberschaubares Angebot an Coachingausbildungen. Diese Qualifizierung unterscheidet sich von anderen durch die Kombination folgender Markierungen: Die Weiterbildung ist zertifiziert nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching e.v. (DGfC). Die TeilnehmerInnen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Zertifikat der DGfC. Der Qualifizierungsansatz integriert eine Vielzahl von erprobten humanwissenschaftlichen und kommunikationspragmatischen Ansätzen und ist nicht auf eine Methodenschule reduziert. Er ist grundsätzlich prozessorientiert, d.h. es gibt keine starres Modulsystem. Es wird häufig mit bildhaften, analogen und kreativen Methoden gearbeitet. Die Einbeziehung von Körperausdruck und wahrnehmung sowie aller Sinne bewirkt intensivere Lernerfahrungen als rein verbale Vorgehensweisen. Sprache und Dialog behalten zwar ihre Bedeutung, sie werden jedoch ergänzt und bereichert. Die Qualifizierung folgt den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung, d.h., sie setzt auf ein hohes Maß an Eigenaktivität und die Bereitschaft, Lernerfahrungen eigenständig zu integrieren. Sie beinhaltet viele theoretische, praktische und methodische Inputs, entscheidend ist jedoch der Grundsatz: Lernen ist wichtiger als Lehren. [s. Literaturempfehlung 2] 2

3 Ziel ist die Entwicklung und Erarbeitung eines je individuellen Coachingkonzepts durch die TeilnehmerInnen, in das die persönlichen Ressourcen, Erfahrungen und Eigenheiten einfließen. Es gibt kein vorgefertigtes, allgemeingültiges "Coachingformat". Die Qualifizierung zur/zum Coach wird als professioneller und persönlicher Entwicklungsweg angesehen. Deshalb wird immer wieder die Reflexion der eigenen Wahrnehmungs-, Verarbeitungs- und Interaktionsmuster angeregt. Die Qualifizierung ist praxisorientiert und praxisverzahnt. Die Teilnehmerinnen werden dazu ermutigt, parallel zum Seminar eigene interne oder externe Coachingprozesse zu beginnen. Begleitet wird dies durch erfahrene Lehrcoaches. Durch beides wird kursbegleitend die Sicherheit in Kontraktierung, Diagnostik und Intervention gefördert. Curriculum und Inhalte Die Qualifizierung beinhaltet folgende Strukturelemente, deren Reihenfolge situativ und bedarfsgerecht dem konkreten Seminarverlaufsprozess angepasst wird. 1. Curriculare Elemente Der Coach Haltung und Konzept: Vergegenwärtigte Rückkoppelung als Grundprinzip / Die Haltung des Coach / Selbstkontakt als Ausgangspunkt für den Prozess / Der konzeptionelle Start / Meine Coachinglandkarte Konzeptionelle Grundlagen: Prozessverständnis / Anlässe, Gegenstand, Themen von Coaching / Der systemische Blick / Grundlagen einer integrativen systemischen Theorie / Grenzqualitäten / Phänomenologische Herangehensweisen / Gestalt Vom Kontakt zum Kontrakt: Die Arbeit an der Coachingbeziehung / Coaching als Begegnungsraum / Wie gestalte ich Arbeitsbeziehungen? / Chancen und Fallen im professionellen Kontakt / Die Arbeit in der Coachingbeziehung / Auftragsklärung / Kontraktmodelle Rollenentfaltung: Die Rolle des Coach / Leitungs- und Beratungsrollen / Rollendefinitionen und - konflikte / Wir sind keine Rollenhülsen Diagnose- und Interventionstraining mit Videorückkopplung Systemdiagnose und Hypothesenbildung: Die umfassende systemische Sicht / Das Systemhaus / Treppenhauskompetenz / Polaritäten / nicht geschlossenen Gestalten Besondere Situationen: Coaching-Settings / Internes und externes Coaching / Konflikte / Krisen / Störstellenanalyse / Konflikt- und Krisenmanagement Das eigene Profil als Coach: Der Entwicklungsstand des eigenen Coachingkonzepts / Perspektiven der Kompetenzentfaltung / Präsentation und Feedback / Kolloquium / Evaluation von Coachingprozessen / Auswertungsmethoden Als permanenter Prozess während der gesamten Ausbildung: Selbsterkenntniserweiterung und Musterreflexion Ich bin die Grundintervention / Rückspiegelarbeit / Feedback Fortlaufendes Diagnose- und Interventionstraining Entfaltung es eigenen Coachingkonzepts 3

4 2. Methodische Elemente Ein mehrtägiger Seminarblock von Coaching mit System beinhaltet methodisch-konzeptionell sieben wesentliche Bestandteile. Diese Grundelemente kommen manchmal in Reinform vor. Meistens werden sie situativ und bedarfsgerecht kombiniert. 1. Einstiege / Joiningübungen und Einstimmungen zur inneren Haltung 2. Die Vorstellung anwendungsbezogener Modelle ( Landkarten ) 3. Übungen zu den Modellen/Landkarten, zur Selbstkenntnis oder zur Interaktion 4. Diagnose- und Interventionstraining anhand von Praxisfällen 5. Feedback / Selbstkenntniserweiterung im Plenum 6. Körper- und Bewegungserfahrung / Symbolische Interaktion / Kontakt zur Energie 7. Theoretische Hintergründe / Konzeptvorträge, Fragerunden, Expertendialoge 3. Inhaltliche und praxisbezogene Schwerpunkte - Arbeitszusammenhänge - Was ist los im Arbeitssystem? Mehr Klarheit über Rollen in der Organisation - Wenn alles zuviel wird - Umgang mit komplexen Anforderungen, Problemen und Krisen - Auf zu neuen Ufern - Kreativität entfalten, Blockaden auflösen, Neues gestalten - Damit es rund läuft - Technische Systeme brauchen Wartung, soziale Systeme brauchen Pflege - Macht und Ohnmacht - Handlungsfähig bleiben in starren (sehr hierarchiebetonten) und in unklaren (grenzenlosen) Systemen. 4. Arbeitsweise Arbeitsgrundlage sind Eingaben zu Coachingszenen und Situationen aus der Praxis. Neben der vertrauten verbalen Sprache (Dialog und Diskurs) werden auch körperlich-bewegliche Erfahrungsräume und bildlich-symbolische Interventionen genutzt, um wirksame Veränderungen im jeweiligen Arbeitsfeld zu verstehen und zu erreichen. Die Qualifizierung beinhaltet ein humanwissenschaftlich fundiertes Interventionstraining, das immer auch die Erweiterung der Selbstkenntnis umfasst und die Arbeit am eigenen Coachingkonzept unterstützt. Zielgruppe Führungs- und Beratungskräfte aller Ebenen und Bereiche, die ihre fachliche und personale Kompetenz erweitern und intern oder extern als Coach tätig werden wollen Teilnahmevoraussetzungen Erfahrung und aktuelle Praxis in Leitung oder Beratung sowie die Bereitschaft zur grundlegenden Auseinandersetzung mit der eigenen Person und den beruflichen Rollen. 4

5 Ausbildungsumfang und Abschluss Die Qualifizierung umfasst 19 Kurstage 8 selbstorganisierte Trainingstage "Kollegiales Coaching" in Peer-Groups die Durchführung von 15 eigenen Coachingeinheiten (Lerncoaching) sowie die Kontraktierung von 10 Einheiten Lehrcoaching mit einer/einem anerkannten Lehrcoach (Empfehlungsliste) Erarbeitung des eigenen Coaching-Selbstkonzepts (schriftliche Abschlussarbeit) Präsentation / Kolloquium im Abschlussseminar Nach Absolvierung der Ausbildung zum Coach wird das Zertifikat Qualifizierung zur/zum Coach erteilt. Leitung Heinrich Fallner, Diakon, MasterCoach (ISP/DGfC), Lehrtrainer für Supervision und Coaching, Lehrbibliodramaleiter (GfB) Gerlinde Buchholz, Dipl. Soziologin, Supervisorin (DGSv), Coach (DGfC) Kosten 2565,00 Euro (ohne Unterkunft und Verpflegung) Es entstehen zusätzliche Kosten für das Lehrcoaching, die mit der/dem jeweiligen Lehrcoach abzurechnen sind. Ort Berlin Termine (Beginn jeweils 14:00 Uhr; Ende jeweils 13:00 Uhr) 1. Seminar: (Das erste Seminar dient der Einführung, des wechselseitigen Kennenlernens und der endgültigen Entscheidung für eine Teilnahme) 2. Seminar: Seminar: Seminar: Seminar: Seminar: Anmeldung Die Anmeldung für diese Weiterbildung wird bis mit beiliegendem Anmeldebogen an die Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh erbeten. 5

6 Informationen Wenn Sie weitere inhaltliche Informationen zur dieser Weiterbildung benötigen, wenden Sie sich bitte an: Helgard Räbel-Guß, Tel.: 0711 / Mobil: 0172 / raebel-guss@bundesakademie-kd.de Veranstaltungsorganisation: Martina Nadolni, Tel.: 030 / nadolni@bundesakademie-kd.de Literaturempfehlungen 1. Fallner H./Pohl, M.: Coaching mit System. Die Kunst nachhaltiger Beratung, 2.Auflage. Wiesbaden Pohl, M./Braun, M.: Vom Zeichen zum System Coaching und Wissensmanagement in modernen Bildungsprozessen. Mit Beiträgen von Heinrich Fallner. Waltrop 2004 Berlin, im Juli 2012 gez. Helgard Räbel-Guß Dozentin BAKD 6

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