Prozessoptimierung im OP

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1 Prozessoptimierung im OP Ein Bericht aus der Praxis OP-DGKS Maria Lehner, MBA Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie

2 Prozessoptimierung durch Qualitätsmanagement Wissensmanagement - Elektronische Qualitätsmanagementhandbuch Entwicklung von Leitlinien Beschreibung von Prozessabläufen Konzept Anleitung neuer Mitarbeiter Personaleinsatzplanung

3 Wissensmanagement Elektronisches Qualitätsmanagementhandbuch PROZESSOPTIMIERUNG IM OP

4 Kommunikation - offiziell Gespräch Telefon EDV Patientenakte Datenbanken - Einkauf - Apotheke Abrechnungssysteme Intranet Qualitätsmanagementsysteme Outlook -

5 Kommunikation - inoffiziell Ordner mit Kurzanleitungen Spickzettelsammlungen Telefonliste Arbeitsanweisungen Checklisten

6 Kommunikation Vorteile? Altbewährt Praktisch Einfach und verständlich Pflegeleicht und schnell überschreiben Individuell Kein mühsamer Freigabeprozess Nachteile Informationen überholt Gehen verloren Parallele, unterschiedliche Versionen (Ausdruck!) Ortsgebunden Personengebunden ( Wissen ist Macht ) Kein rechtsgültiger Charakter Nicht Teil des Qualitätssystems

7 Wissen - Wissenstransfer Durch die Beschäftigung von Mitarbeitern mit bestimmten Aufgaben wird Wissen erzeugt. Organisation vom individuellen Wissen abhängig! Durch die starke Bindung von Wissen an Personen ist dieses nur schwer in eine schriftliche Form transportierbar. Wissenstransfer erfordert große Aufmerksamkeit! Pracher 2010 Ein Handbuch hält dieses Wissen in schriftlicher Form fest.

8 Handbuch - Verwendung Komplexe Arbeitsabläufe werden von verschiedenen Personen erledigt Umfangreiches Detailwissen erforderlich Ausführliche Erklärungen je Arbeitsschritt nötig Bestimmte Personen stehen für Rückfragen nicht immer zur Verfügung Mittelmann 2011

9 Entwicklung Handbuch im Bereich der OP-Pflege Erfassung von Operationsabläufen Meine Mitschrift von damals Handgeschrieben Individuell Verschiedene Versionen Nützlich!

10 Entwicklung Handbuch im Bereich der OP-Pflege Handbuch in der EDV erfasst Ordner in Papierform aufbewahrt

11 Handbücher Gewohnheit bedeutet, einen bestimmten Platz für jede Sache zu haben, und sie niemals dort aufzubewahren. (Mark Twain)

12 Handbuch im Intranet

13 Entwicklung des elektronischen Handbuches Projektgruppe - interdisziplinäre Zusammensetzung - Gesundheits- und Krankenpflegepersonen - Ärzte Ist Analyse - ein Mitarbeiter aus der Verwaltung - EDV Spezialisten Bedarfsanalyse Einbindung des Umfelds (aller Informationssysteme) - QM, KIS, Outlook, Fehlermeldesystem, ARIS Grundlage zur Entwicklung einer geeigneten Software Toolauswahl: Microsoft SharePoint

14 Elektronische Qualitätsmanagementhandbuch Kommunikative Vernetzung aller beteiligten Mitarbeiter um Informationen bereitzustellen, diese anzubieten und entsprechend zu verwalten Einfach keine komplizierte Ordnerstruktur Unmittelbar und schnell von jedem PC aus über die Mitarbeiterkarte Abteilungsinterne, berufsgruppenübergreifende Informationsdrehscheibe Gleichzeitig eine interdisziplinäre Plattform in der qualitativ hohes Wissen jederzeit verfügbar und abrufbar ist

15 Dokumentenlenkung Dokumente müssen Erstellt und genehmigt werden Aktualisiert und erneut genehmigt werden Änderungen werden automatisch im System vermerkt Zuordnung der Dokumente Gültigkeitsdauer muss festgelegt werden Die Version muss lesbar sein Im System darf keine überholte Form vorhanden sein König 2007

16 Abteilungshandbuch - Homepage

17 Abteilungshandbuch

18 Abteilungshandbuch

19 Abteilungshandbuch

20 Leitlinien PROZESSOPTIMIERUNG IM OP

21 Entwicklung von Leitlinien Im operativen Bereich des gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegefachdienstes eines Krankenhauses unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben und qualitätsorientierter Aspekte. Masterarbeit Lehner 2011

22 Ziel geeignetes Instrument - Qualitätssicherung Nachvollziehbarkeit Transparenz des vorhandenen Wissens und der erworbenen Kompetenzen und Fertigkeiten Definition der Aufgaben und Tätigkeitsbereiche Sicherheit für OP-Pflegekräfte Optimierung der Ablaufprozesse Anhebung der Patientensicherheit

23 Bundesgesetz zur Qualität von Gesundheitsleistungen Gesundheitsreformgesetz 2005 GQG Gesundheitsqualitätsgesetz 2 Begriffsbestimmungen - Abs. 5 Transparenz : Nachvollziehbarkeit durch Dokumentation und Analyse der Leistungen und Ergebnisse und deren systematische Überprüfung; - Abs. 9. Prozessqualität : Arbeitsabläufe und Verfahrensweisen, die nach nachvollziehbaren und nachprüfbaren Regeln systematisiert erfolgen und dem Stand des professionellen Wissens entsprechen, regelmäßig evaluiert und kontinuierlich verbessert werden. - Abs. 12. Qualitätsstandards : Beschreibbare Regelmäßigkeiten bzw. Vorgaben hinsichtlich Ausstattung, Verfahren oder Verhalten.

24 Welches Instrument der Qualitätssicherung eignet sich für eine transparente, nachvollziehbare und prozessorientierte Darstellung der Aufgaben und Tätigkeiten der OP-Pflegekräfte aufgrund einer Analyse der rechtlichen Vorgaben und praxisrelevanten Aspekte?

25 Instrumente zur Qualitätssicherung Standard Pflegestandard - Pflegestandards sind allgemein gültige und akzeptierte Normen, die den Aufgabenbereich und die Qualität der Pflege definieren. Pflegestandards legen themen- oder tätigkeitsbezogen fest, was die Pflegepersonen in einer konkreten Situation generell leisten wollen/sollen und wie diese Leistung auszusehen hat. Stösser 1994 Standardpflegepläne - Es werden entsprechende Pflegemaßnahmen bei speziellen Pflegeproblemen, bei verschiedenen Aktivitäten des täglichen Lebens beziehungsweise bei spezifischen Diagnosen oder Krankheitsbildern durchgeführt. Bölicke 2007 Ähnlich Ausrichtung auf Pflegeprozess für stationären Bereich

26 Instrumente zur Qualitätssicherung Expertenstandard in der Pflege DNQP (Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege) - Erstellt von Pflegeexperten - Einheitliches methodische Vorgehen - Pflegeproblem in der Gesellschaft - Literaturrecherche - Praxiserfahrung - Wissenschaftliche Erkenntnisse evidenzbasiert - Einigung mittels Konsensus Verfahren - Evaluierung in der Praxis Decubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement, Sturzprophylaxe, Schmerzmanagement, Förderung der Harninkontinenz und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

27 Instrumente zur Qualitätssicherung Standard Normalmaß, Richtschnur, allgemeines Leistungs-, Qualitäts- und Lebensführungsniveau Duden 2001 Verschiedene Bezeichnungen für ähnliche Beschreibungen Hohe Verbindlichkeit Abweichungen nicht vorgesehen Individualität geht verloren (Sorge in der Pflege)

28 Instrumente zur Qualitätssicherung Handlungsanweisung z.b. Vorgehensweise bei der Erstellung eines Dienstplanes Starke Prozessorientierung Hohe Verbindlichkeit Verfahrensanweisung Standard Operating Procedure (SOP) Starke Prozessorientierung Hohe Verbindlichkeit

29 Instrumente zur Qualitätssicherung Richtlinie und Norm Winkelmaß, Richtschnur..allgemein anerkannte, als verbindlich geltende Regel für das Zusammenleben der Menschen Handlungsregeln berufsrechtliche, gesetzliche, standesrechtliche oder satzungsrechtliche Verbindlichkeit Nichteinhaltung - Sanktionen

30 Instrumente zur Qualitätssicherung Leitlinie Medizinische Leitlinie - AWMF (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaft in Deutschland) - Europäischen Raum: Guideline = Leitlinie Directive = Richtlinie - USA: Guideline = Richtlinie und Leitlinie Orientierungshilfe Abweichung in begründeten Fällen möglich oder sogar notwendig

31 Drei-Stufen-Konzept der medizinischen Leitlinienentwicklung 1.Stufe = Expert/innengruppe Eine Expert/innengruppe der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft erarbeitet im informellen Konsens eine Leitlinie, die vom Vorstand der Fachgesellschaft verabschiedet wird. 2. Stufe = Formale Konsensusfindung Leitlinien der Stufe 1 werden in einem formalen Konsensusverfahren (Gruppenprozess, Konsensuskonferenz) beraten und die Evidenz diskutiert. 3. Stufe = Leitlinien mit allen Elementen systematischer Erstellung In dieser Stufe wird eine logische Analyse von der Expert/innengruppe erarbeitet, wie z.b. klinischer Algorithmus, evidenzbasierte Medizin, Entscheidungsanalyse und eine Outcome-Analyse. Derzeit gibt es 450 Leitlinien der Stufe 1 und 113 Leitlinien der Stufe 3 (vgl. AWMF b online o.j.).

32 Ergebnis Die Leitlinie Unverbindlichen Charakter Gewährleistet Handlungsspielraum Integration gesetzlicher Grundlagen - Berufsrecht: GuKG, ÄrzteG - Dienstrecht: Dienstvertrag, Anstaltsordnung, Arbeitsplatzbeschreibung Berücksichtigung von Qualitätskriterien Begriff Leitlinie - Medizinische Leitlinie noch nicht geschützt - Im Bereich der Pflege noch keine spezifische Zuordnung Methodik der Erstellung angelehnt - Medizinische Leitlinie - Expertenstandard in der Pflege

33 Erstellung einer Leitlinie Von OP- Pflegekräften erarbeitet - Pflegexpert/innen mit ausreichend, praktischer Erfahrung durch eine einheitliche methodische Vorgehensweise Informeller Konsens Freigabe in einer erweiterten Expertengruppe mit Ärzte/innen erzielt - Stufe 1: Anlehnung an das Drei-Stufen-Konzept der Leitlinienentwicklung der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich medizinischen Fachgesellschaft

34 Aufbau einer Leitlinie Logo der Krankenanstalt Jeweilige Fachbereich Definition Gesetzlichen Grundlagen - GuKG 15, 16, 17, 21 - Ärztegesetz 49 Ziel Maßnahmen - Patient: Vorbereitung, Betreuung während der OP, Nachbetreuung - Gebrauchsgüter / Materialien: Vorbereitung, Anwendung und Nachsorge Operationsablauf Dokumentation

35 Leitlinie im elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch

36 Leitlinie im elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch

37 Leitlinie im elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch

38 Leitlinie im elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch

39 Leitlinie im elektronischen Qualitätsmanagementhandbuch

40 Beschreibung von Prozessabläufen Im Rahmen der Zertifizierung EN ISO 9001:2008 PROZESSOPTIMIERUNG IM OP

41 Beschreibung von Prozessabläufen Patient ARIS (Architektur integrierter Systeme) Einschleusen bis zu zum Ausschleusen des Patienten Abrufbar im Abteilungshandbuch unter Prozesse Hochrisikoprozessschritte identifiziert und Maßnahmen zur Fehlervermeidung eingeführt (z.b. einheitliche Patientenidentifikation)

42 ARIS - Abteilungshandbuch

43 ARIS

44 Beschreibung von Prozessabläufen Patient ARIS (Architektur integrierter Systeme) Einschleusen bis zu zum Ausschleusen des Patienten Abrufbar im Abteilungshandbuch unter Prozesse Hochrisikoprozessschritte identifiziert und Maßnahmen zur Fehlervermeidung eingeführt (z.b. einheitliche Patientenidentifikation)

45 Beschreibung von Prozessabläufen Ver- und Gebrauchsgüter Bestellmodalitäten beschrieben Lagerhaltung der Verbrauchsgüter optimiert / reduziert Instrumentenlager - reduziert

46 Beschreibung von Prozessabläufen Personal Vorgaben und Regelungen Tagesablauf des OP-Personals Beschreibung der Tätigkeiten (pflegerelevant, fachspezifische, personalspezifische, organisatorisch) Aufgaben der instrumentierenden und der unsterilen OP- Pflegekraft Erstellen von Arbeitsplänen (Hygiene, Reinigungspläne) Verantwortlichkeiten und Befugnisse geklärt Schnittstellenprobleme erkannt (verbesserte Informationsweitergabe) Besprechungswesen neu gestaltet! Doppelgleisigkeiten abgeschafft Reinigungs- und Kontrollarbeiten überarbeitet

47 Konzept für die Anleitung neuer Mitarbeiter im OP PROZESSOPTIMIERUNG IM OP

48 Strukturierte praktische Anleitung Durch eine koordinierten Informationsfluss Durch Zielvereinbarungen

49 Lerninhalte Praxisanleitung (teilw. mit Weiterbildung) Einarbeitungskonzept Lernzielkatalog Ausbildungsplan Tätigkeitsbeschreibungen Checklisten (Orientierungskatalog: Was, Wann, Wer) Theoretischer Input Theoretische Informationen Leitlinien Lernfortschrittskontrolle

50 Vorteile Mitarbeiter Orientierung in Bezug der Anforderungen und Erwartungen Arbeitszufriedenheit durch klare Vorgaben steigt Organisation Einheitliche Einarbeitung Kosten- und Zeitersparnis - Einarbeitung in der Herz-, Kinderherz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie von 24 Monate auf 15 Monate gesenkt

51 Personaleinsatzplanung PROZESSOPTIMIERUNG IM OP

52 Struktur ZentralOP AKh Linz 19 OP Räume 12 Medizinisch - operative Fachdisziplinen 1 Pflegedienstleiterin OSr. Brigitte König, MBA 4 OP Kooperationen (OPKO) mit je einer Leitenden OP - DGKS im Bereich Pflege Anästhesiepflege AEMP (Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte) ca. 300 Mitarbeiter im Bereich der Pflege

53 OPKO s OPKO 1 OPKO 2 OPKO 3 OPKO 4 MKG Unfall Allgemeinchirurgie Herz HNO Orthopädie Urologie Kinderherz Augen Augentagesklinik Interdisziplinäre Tageschirurgie Gynäkologie Plast. Chirurgie Brustchirurgie Thorax Gefäß

54 Personaleinsatzplanung OPKO intern Regelmäßiger, geplanter Einsatz der OP Pflegekräfte in bestimmten Bereichen erleichtert fächerübergreifende Zusammenarbeit Geplante Tage pro Monat 1 2 monatlich im Wechsel OPKO übergreifend Einsatz vorwiegend im unsterilen Bereich Entsprechende Operationen werden instrumentiert Einsatz der instrumentierenden OP Pflegekraft im Austausch

55 Statistische Daten Allgemeine Krankenanstalten (ohne Sanatorien) Gehobenes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal Operationen 93,5 OP-DGKS/P bei Operationen 101 OP-DGKS/P bei Operationen Statistik Austria Zwei vergleichbar große Krankenhäuser

56

57 Prozessoptimierung vermag Durchführung der Aufgaben und Tätigkeiten des gehobenen Gesundheits- und Krankenpflegefachpersonales im OP Dennoch darf die Kreativität und Individualität der/des einzelnen MitarbeiterIn niemals außer Acht gelassen werden! wesentlich erleichtern.

58 Literaturverzeichnis Arbeitsgemeinschaften der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften AWMF a (o.j.). Leitlinien. Verfügbar unter: (Stand: ). Bölicke, C. (2007): Standards in der Pflege. entwickeln einführen überprüfen. 1. Auflage, München. Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (2010). Expertenstandards in der Pflege. Verfügbar unter: (Stand: ). Dudenredaktion (2001): Duden. Fremdwörterbuch. 7. Auflage, Mannheim. König, J. (2007): Was die PDL wissen muss. Das etwas andere Qualitätshandbuch in der Altenpflege. 3. Auflage, Hannover. Mittelmann Angelika, 2011, Wissensmanagement Pracher.C, 2010, Wissen als Rohstoff Statistik Austria (2012): Gesundheitsversorgung. Einrichtungen im Gesundheitswesen. Stösser, A. (1994): Pflegestandards. Erneuerung der Pflege durch Veränderung der Standards. 3. Auflage, Berlin, Heidelberg. Zeitschrift ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung: ZaeFQ. (2001): Das Leitlinien-Manual von AWMF und ÄZQ. 95 Suppl. I. Urban & Fischer Verlag.

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