Wundnetzwerk Übergreifendes Wundmanagement bei chronischen Wunden

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1 .punct doc Evangelisches Krankenhaus Mülheim Ein Haus der ATEGRIS Eine Zeitschrift für Ärzte von Ärzten Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr Ein Haus der ATEGRIS 1. Ausgabe 13 Aktuelles Wundnetzwerk Übergreifendes Wundmanagement bei chronischen Wunden Die Arbeitsgruppe Wundmanagement, in der beide Mülheimer Krankenhäuser sowie viele stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen vertreten sind, will ein gemeinsames Mülheimer Wundnetzwerk ins Leben rufen. In den Krankenhäusern, Alteneinrichtungen und bei ambulanten Pflegediensten nimmt die Zahl der weitergebildeten Wundexperten zu. Die Vernetzung nimmt zu: Ev. Krankenhaus (EKM) und St. Marien-Hospital (SMH) haben beispielsweise den gleichen Entlassungsbogen für Patienten mit chronischen Wunden. Dort sind Diagnostik, Therapie und verwendete Produkte aufgelistet. So kann das Wundmanagement nach der Entlassung nahtlos durch niedergelassene Ärzte und Pflegedienste weitergeführt werden. Um chronischen Wunden oder Rezidiven vorzubeugen, müssen Patienten und Angehörige geschult werden. Für die Behandlung von chronischen Wunden, deren Prävention oder Vermeidung von Rezidiven ist es wichtig, Patienten und Angehörige zu schulen. Der Patient wird integriert und übernimmt auch selbst Verantwortung für seine Wunde. Dabei darf der Fokus aber nicht nur auf der Wunde liegen, denn Lebensumstände, Ernährung, Bewegung, hausärztliche und pflegerische Betreuung sind bei der Heilung von Bedeutung. v. l. n. r.: Martin Motzkus, Petra Lohmar, Dr. Peter Ramme, Dr. Alexander Rösse, Dr. Christian Soimaru, Madeleine Gerber, Dr. Alexander Stehr Therapiebrüche zu vermeiden, bessere Lebensqualität für die Patienten schaffen und ein qualifizierter Ansprechpartner zu werden, sind die Ziele des Wundnetzwerks, das sich bald gründen soll. Außerdem will es seine Mitglieder über gesetzliche und fachliche Anforderungen auf dem Laufenden halten. Am Wundnetzwerk sollen sich neben Ärzten, Pflegenden und medizinischen Fachangestellten möglichst viele Berufsgruppen beteiligen und vernetzen, beispielsweise auch Pflegedienste, Altenheime, Sanitätshäuser, orthopädische Schuhmacher, Podologen, Ernährungsberater. Dr. Peter Ramme, niedergelassener Hausarzt und Vorsitzender von DOC-NET- MH, will viele Praxen mit ins Boot holen, denn schon in der Vergangenheit wünschten sich niedergelassene Ärzte gerade beim Wundmanagement mehr Koordination, Kontinuität, Kooperation, Transparenz und Austausch. Chirurgische Klinik Neue Verfahren im Coloproktologischen Schwerpunkt der Chirurgischen Klinik Seite 4 Rezertifizierung BZMO Erfolgreiche Re-Zertifizierung des Brust- Zentrums MülheimOberhausen Seite 7

2 (Fortsetzung von Seite 1) Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, der neue punct.doc präsentiert eine große Themenvielfalt. Auf die erneute Zertifizierung des Brustzentrums MülheimOberhausen (BZMO) sind wir besonders stolz. Dem Mülheimer wie dem Oberhausener Standort des BZMO wurden exzellente Behandlungsabläufe und hervorragende Vernetzung bescheinigt. Das ungewöhnlich breite Spektrum des BZMO unterscheidet es von anderen Brustzentren. (Fortsetzung von Seite 1) Die Wundmanager Udo Junk (SMH) und Martin Motzkus (EKM) sind nicht nur qualifiziert, sondern sie qualifizieren auch andere Berufsgruppen wie Pflegekräfte, Ärzte und Praxispersonal niedergelassener Ärzte bei Wundkursen oder Weiterbildungen, wie dem Wundexperten nach ICW-Richtlinien. Die Informationsveranstaltung des Wundnetzwerks und eine erste Schulung von Arzthelferinnen waren sehr gut besucht. Die Kosten spielen bei der Behandlung chronischer Wunden auch eine große Rolle. Es lässt sich jedoch einiges einsparen, wenn an der richtigen Stelle investiert wird: Moderne Wundauflagen sind zwar zunächst teuer, aber durch schnellere Wundheilung, weniger Schmerzen, reduzierte Infektionen und seltenere Verbandwechsel rechnen sie sich doch. Mit sehr viel Engagement wird das Wundnetzwerk Mülheim ins Leben gerufen, unter anderem von den Wundmanagern beider Krankenhäuser, niedergelassenen und Krankenhausärzten. Vernetzung und Kooperation vieler beteiligter Berufsgruppen im stationären und ambulanten Bereich helfen dabei Therapiebrüche zu vermeiden und führen letztlich zu besserer Wundheilung. Noch steht das Wundnetzwerk am Anfang. Wir sind für Ihre Unterstützung dankbar. Frühdiagnostik des akuten ischämischen Schlaganfalls mittels Perfusionsstudie. Proktologische Eingriffe sind bei Patienten gefürchtet, weil postoperative Schmerzen, offene Wunden, Nässen und problematische Entleerungen wahrscheinlich sind. Neue minimal-invasive Verfahren, die sich in unserem coloproktologischen Schwerpunkt bewährt haben, führen nun zu verbesserten Heilungsraten, deutlich weniger Schmerzen sowie verkürzten Eingriffs- und Liegezeiten. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre und verbleibe mit kollegialen Grüßen Ihr Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel Moderne Wundauflage Die Arbeitsgruppe Wundmanagement, in dem beide Häuser und viele stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen vertreten sind, entwickelt zurzeit eine Wundfibel im Kitteltaschenformat. Dr. Peter Ramme, niedergelassener Hausarzt und Vorsitzender von DOC- NET-MH, will möglichst viele Praxen mit ins Boot holen: Das Wichtigste ist Koordination. Es geht darum, die Patienten kontinuierlich weiter zu behandeln. Die Hauptwünsche der niedergelassenen Kollegen sind Kooperation, Transparenz und Austausch. Noch steht das Wundnetzwerk am Anfang. Wenn schließlich die Struktur funktioniert, dann sollen auch die Krankenkassen angesprochen werden. Mit dem Wundnetzwerk könnte in Mülheim eine vorbildliche Institution geschaffen werden, die vor allem den betroffenen Patienten dient. Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel (Chefarzt der Chirurgischen Klinik, EKM) Martin Motzkus (Leiter Wundmanagement, Projektleiter, EKM) Petra Lohmar (PSB, EKM) Udo Junk (Leiter Wundmanagement, SMH) Jörg Rebhun (Leiter Pflegemanagement, EKM) Dr. Peter Ramme (niedergelassener Hausarzt; Vorsitzender von DOC-NET MH) Dr. Christian Soimaru (Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, EKM) PD Dr. Alexander Stehr (Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik, EKM) Seite 2

3 Punct.doc Interview Chronische Wunden Mit PD Dr. Alexander Stehr, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie Auf welche Weise verursachen Gefäßerkrankungen chronische Wunden? PD Dr. Stehr: Von einer chronischen Wunde PD Dr. Alexander Stehr spricht man, wenn sich innerhalb von vier Wochen keine Heilungstendenz einstellt. Neben Hauttumoren können sowohl die periphere arterielle Verschlusserkrankung als auch eine venöse Drainagestörung auf dem Boden einer chronisch venösen Insuffizienz Gewebedefekte hervorrufen und der Wundheilung entgegenstehen. Welche Risiken gibt es bei chronischen Wunden? PD Dr. Stehr: Durch eine Wunde kommt es zu einem Verlust der physiologischen Keimbarriere. Die bakterielle Besiedlung nicht selten mit resistenten Problemkeimen kann zu schweren Infektionen bis hin zur Sepsis führen. Welche Erkrankungen können die Wundheilung negativ beeinflussen? PD Dr. Stehr: Wunden vaskulärer Ursache, im Rahmen eines diabetischen Fußsyndroms und auf dem Boden einer Neuropathie, stellen an den Behandler immer besondere Ansprüche. Differenzialdiagnostisch muss aber grundsätzlich auch an Vaskulitiden oder dermatologischen Grunderkrankungen gedacht werden. Chefarzt PD Dr. Alexander Stehr beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse: oder telefonisch unter 0208 / Wundheilungsstörungen Mit Dr. Christian Soimaru, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Welche Formen von Wundheilungsstörungen gibt es? Dr. Soimaru: In der Plastischen Chirurgie behandeln wir überwie- Dr. Christian Soimaru gend drei Kategorien von Wundheilungsstörungen: traumatologische, tumorbedingte und infektbedingte Defekte. Chronische Wundformen, bedingt durch pavk und Diabetes mellitus, Z.n. Resektion des ersten Zehenstrahls und Debridement sowie Arthrodese mit Beckenkamminterposition und Spongiosaanlagerung zwischen MFK2/Os cuneiforme intermedium sowie zwischen Os cuneiforme intermedium und Os naviculare Diabetes oder schlecht durchblutete Extremitäten bei pavk, werden primär in der Gefäßchirurgie betreut. Hier gibt es jedoch häufig Patienten, die im interdisziplinären Therapiekonzept nach erfolgter Revaskularisation ebenfalls komplexe Defektdeckungen benötigen. Lappenentnahme kontralateraler Oberschenkel (ALT-Lappen) Welche wirkungsvolle Methode gibt es, um die Abheilung einer chronischen Wunde herbeizuführen? Dr. Soimaru: Wir führen verschiedene Defektdeckungsarten durch, hauptsächlich werden jedoch sowohl gestielte als auch mikrochirurgisch transplantierte Defektdeckung mit mikrochirurgischer Lappenplastik (ALT) früh postoperativ (Kreise - Markierungen der Mikroanastomosen zur postoperativen Anastomosenkontrolle) Lappenplastiken angewendet. Gerade bei ausgedehnten Defekten können nicht nur Haut und Weichteile transferiert, sondern auch funktionelle Strukturen wie Muskulatur, Nerven, Gefäße und Knochen verpflanzt werden, so dass neben der reinen Defektdeckung auch funktionelle Rekonstruktionen möglich sind. Chefarzt Dr. Christian Soimaru beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse: christian.soimaru@evkmh.de oder telefonisch unter 0208 / Seite 3

4 Chirurgische Klinik Minimalinvasive Operationsverfahren bei proktologischen Erkrankungen und Sinus pilonidalis Neue Verfahren im Coloproktologischen Schwerpunkt der Chirurgischen Klinik erzielen höhere Heilungsraten, weniger Schmerzen und erhöhen den Komfort für Patienten beträchtlich. Die evidenzbasierte Einführung neuer Therapieverfahren in die klinische Praxis ist eine der Indikatoren für die zunehmende Spezialisierung in den operativen Fachbereichen. Die Proktologie wurde als Zweig der Viszeralchirurgie jahrzehntelang stiefmütterlich behandelt und nur in wenigen Zentren in Europa fortentwickelt. In den letzten Jahren kam es jedoch zu einer Fokussierung der Aufmerksamkeit der deutschen Chirurgie auf dieses Fachgebiet. Einerseits wurde sie ausgelöst durch zunehmende Erkrankungszahlen. Andererseits galt es auch, optimale Endergebnisse für sowohl junge als auch ältere Patienten zu erzielen, um die Erwerbsfähigkeit zu erhalten und ausreichende Lebensqualität zu erzielen. Die Coloproktologie gehört im Evangelischen Krankenhaus zu den Spezialgebieten der Chirurgischen Klinik. Die fachgerechte proktologische Versorgung nehmen dort Chefarzt Prof. Dr. Heinz- Jochen Gassel und Dr. Arutyun Arutyunyan vor. Dr. Arutyunyan führt bei vorliegender KV-Ermächtigung auf Überweisung von niedergelassenen Kollegen aller Fachrichtungen coloproktologische Untersuchungen sowie Beratungen durch. In den letzten zwei Jahren wurde sowohl das Sprechstundenvolumen ausgebaut als auch der Anzahl der stationären Untersuchungen und operativen Eingriffe erweitert, um dem medizinischen Versorgungsauftrag der Mülheimer Bevölkerung gerecht zu werden. Die allgemein geltende Meinung, Operationen im proktologischen Bereich seien mit heftigen postoperativen Schmerzen, offenen Wunden, Nässen und problematischen Entleerungen verbunden, ist nicht grundlos. Einige operative Verfahren sind notwendigerweise mit klein- oder großflächigen Exzisionen im hochsensiblen perianalen Bereich sowie im Gebiet des Anoderms und des Analkanals verbunden. Das Paradebeispiel ist die Hämorrhoidektomie nach Milligan-Morgan, bei der die Hämorrhoidalkonvolute mitsamt des entsprechenden Anodermsegmentes exzidiert werden und die Wunden offen abheilen müssen. Die vermeintliche Begrenzung postoperativer Beschwerden durch Verbesserung der Technik (primärer Wundverschluss nach Exzision), die die Hämorrhoidektomie nach Ferguson erzielen müsste, hat sich aus unserer eigenen Erfahrung und aus den Daten der Literatur nicht bestätigt. Die Nähte in diesem hochgradig keimbelasteten Gebiet führen zu einem Verhalt des Wundsekrets und platzen spätestens beim ersten postoperativen Stuhlgang auf. Außerdem führt die Schwellung im Bereich der Wundränder zu mehr Schmerzen als bei offener Wundbehandlung. Auf Grund dieser Erfahrungen wird die Hämorrhoidektomie nach Ferguson in unserer Klinik nur in Ausnahmefällen durchgeführt. In den letzten zwei Jahren wird vermehrt ein neues minimalinvasives Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoidalleiden eingesetzt: HAL / RAR (dopplergestützte Hämorrhoidalarterienligatur und rectoanalrepair). Das Prinzip der HAL ist einfach: mittels eines Dopplersensors wird die Hämorrhoidalarterie geortet (wie früher mit dem Finger, jedoch deutlich sensitiver es erlaubt das Aufsuchen von kleineren Arterien) und anschließend ligiert. So kann die Blutzufuhr des Hämorrhoidalkonvoluts gedrosselt oder minimiert werden. Dadurch kommt es zu einer Schrumpfung der Hämorrhoide. Zusätzlich und simultan wird der Hämorrhoidalprolaps behandelt, indem eine segmentale Straffung des Anoderms durch Ziehharmonikanähte der schlaffen Schleimhaut durchgeführt wird. Das Hämorrhoidalkonvolut wird hierdurch zurück an die ursprünglich vorgesehene Stelle oberhalb der L. dentata reponiert und fixiert (rectoanal-repair). Dieses operative Verfahren bietet folgende Vorteile: keine offenen Wunden im Bereich des hochsensiblen Anoderms, dementsprechend keine vulnär bedingten Schmerzen, kein Nässen und Pruritus; die verbleibenden (nicht exzidierten) Hämorrhoidalpolster, die als Kontinenzorgan zur Gewährleistung der Feinkontinenz vorhanden sind, verhindern eine (evtl. erst Jahren später sich manifestierende) leichte Inkontinenz bzw. Soiling, was insbesondere beim älteren Patienten zu befürchten wäre; ist mit einem kurzen stationären Aufenthalt verbunden, schränkt die postoperative Mobilität nicht ein; ist bei Rezidiven wiederholt durchführbar. Wie jede andere operative Maßnahme ist die HAL / RAR auch mit Risiken für Komplikationen verbunden, die jedoch eine vergleichsweise geringere Schwere aufweisen. Das wahrscheinlichste Risiko Seite 4

5 Hämorrhoidalprolaps (schematische Darstellung) Dopplersonde in situ zur Ortung der Hämorrhoidalarterie Schrumpfung der Hämorrhoide nach HAL RAR-Naht zum Lifting des prolabierten Segments Endergebnis des RAR stellen intramurale Hämatome der Rektumwand dar, die selten auftreten und sich in allermeisten Fällen ohne weitere Behandlung spontan zurückbilden. Alle anderen Komplikationen sind verschwindend selten und beeinträchtigen die Dauer des stationären Aufenthaltes nicht. Die Rezidivwahrscheinlichkeit des Hämorrhoidalprolapses ist vergleichbar mit den Zahlen bei Operation nach Longo, die jedoch wesentlich größere und schwerer wiegende Komplikationen nach sich ziehen kann. Nach entsprechenden zertifizierten Hospitationen in namhaften Kliniken, die große Erfahrungen beim Einsatz dieser OP-Technik vorweisen können, wurde die HAL / RAR auch in der chirurgischen Klinik des EKM eingeführt. Dieses Verfahren ist anwendbar bei Versagen konservativer Maßnahmen, hohem Leidensdruck und Einschränkung der Lebensqualität, sowohl bei jüngeren als auch bei älteren Patienten mit Hämorrhoiden II und III. In seltenen Fällen kann diese Methode auch bei Hämorrhoiden I angewandt werden. Die Entscheidung sollte aber erst nach ausführlicher Aufklärung und Aufzeigen aller Behandlungsalternativen gemeinsam mit dem Patienten getroffen werden. Kontraindiziert ist diese Operation bei inkarzerierten, entzündeten und irreponiblen Hämorrhoiden (IV ). Hier wäre die Hämorrhoidektomie nach Milligan Morgen indiziert und unumgänglich. Der Sinus pilonidalis ist eine häufig vorkommende Erkrankung. Sie ist im kalten Stadium nur selten schmerzhaft und macht sich bemerkbar durch wiederholtes Nässen aus ganz kleinen Hautöffnungen (pits) in der Rima ani. Einige Patienten entwickeln Abszesse und haben starke Schmerzen. Der Bereich ist gerötet und geschwollen. Betroffen sind meist junge Männer. Die gängige Operationsmethode, die in vielen Kliniken praktiziert wird, bedeutet eine großflächige Exzision des Sinus pilonidalis in Narkose mit nachfolgender offener Wundbehandlung (Wunden bis 10 x 15 cm, die offen vier bis acht Wochen lang abheilen müssen). Das bedeutet für meist junge Patienten die Notwendigkeit einer längeren Einnahme von Schmerzmitteln, deutliche Einschränkung der Lebensqualität bei einer großen, nässenden Wunde im Afterbereich sowie längere Arbeitsunfähigkeit. Nicht selten (bis 4%) sind auch Rückfälle, die erneut operiert werden müssen. In der Chirurgischen Klinik des Evangelischen Krankenhauses Mülheim werden seit Kurzem zwei andere operative Verfahren angewandt. Sie sind als minimalinvasiv einzuordnen, weil sie keine großen offenen Wunden hinterlassen. Der kleinstmögliche Eingriff ( pit-picking ) wird in örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt und dauert nur zwei bis drei Minuten. Die Patienten sind nach dem Eingriff sofort mobil, benötigen nur selten Schmerzmittel und können ihren beruflichen Verpflichtungen nachgehen. Seite 5

6 (Fortsetzung von Seite 5) Rezidiv nach Abszessspaltung in der Anamnese, erneut Pits in der Rima ani Pit picking zusätzlicher Entlastungsschnitt paramedian Auf Wunsch besteht natürlich ein Anspruch auf eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Ärztliche Kontrollen sind nicht notwendig, ein Arzt sollte nur bei Problemen aufgesucht werden. Die OP- Gegend soll nur täglich ausgeduscht und mit einer frischen Vorlage ( Damenbinde ) versorgt werden. Die Erfolgsaussichten, d. h. Heilungschancen, liegen bei 80 %. Bei 20 % der Patienten kommt es zu einem Rückfall, der entweder erneut durch pit-picking ambulant oder durch eine OP nach Karydakis versorgt werden kann. Bei mehrmals voroperierten Patienten, die erneut einen Rückfall der Erkrankung haben, sollte sinnvollerweise die Operation nach Karydakis vorgenommen werden. Dieser Eingriff kann in Narkose oder in einer rückenmarksnahen Anästhesie durchgeführt werden. Hierbei werden die Hautöffnungen ( pits ) entfernt und die offene Wunde durch die Verschiebung der Weichteile gedeckt. Diese Operationsmethode zeigt eine Erfolgsquote von durchschnittlich 98 %. Somit sind die allermeisten Patienten geheilt. Fazit: Die vorgestellten minimalinvasiven operativen Verfahren bei Hämorrhoidalleiden und Sinus pilonidalis sind verbunden mit hohen Heilungsraten sowie mit erheblicher Anhebung des postoperativen Patientenkomforts durch deutlich geringere Schmerzen und erhaltener Mobilität bei kleinen Wundflächen. Dr. Arutyun Arutyunyan beantwortet gern Ihre Fragen unter der -Adresse: arutyun.arutyunyan@evkmh.de oder telefonisch unter 0208 / Coloproktologische Sprechstunden mittwochs Uhr, donnerstags Uhr Terminvereinbarung unter: Tel / /-2431 /-2436 /-2401 Seite 6

7 Rezertifizierung BZMO Kontinuierliche Qualitätsarbeit zahlt sich aus Erfolgreiche Re-Zertifizierung des BrustZentrums MülheimOberhausen Das BrustZentrum MülheimOberhausen (BZMO) ist erneut durch die Zertifizierungsstelle der Ärztekammer Westfalen- Lippe ÄKZert für die gute Versorgungsqualität von Patientinnen ausgezeichnet geworden. Das offizielle Zertifikat wurde jetzt im Januar 2013 dem BZMO überreicht. Das seit 2005 bestehende Zentrum stellte sich erneut Ende 2012 dem aufwendigen Zertifizierungsverfahren nach den Vorschriften des Landes NRW Dabei bescheinigte die zweiköpfige Prüfungskommission sowohl dem Mülheimer wie auch dem Oberhausener Standort des Brustzentrums jeweils eine exzellente Organisation der Behandlungsabläufe und lobte insbesondere die gute Vernetzung zwischen beiden Krankenhäusern. v. l. n. r.: Erika Mortsiefer, Dr. Anke Pollmanns, Prof. Stephan Böhmer, Dr. Andrea Schmidt, Regina Skoblinow Wir freuen uns, unsere exzellente Qualität in der Behandlung und Versorgung unserer Patientinnen im BZMO erneut von offizieller Seite bestätigt bekommen zu haben und bedanken uns vor allem bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement, erklärt Prof. Dr. med. Stephan Böhmer, Chef- arzt der Frauenklinik am EKO und Netzkoordinator des BZMO. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Brustzentrums sind auf das gute Ergebnis der wiederholt bestandenen Zertifizierung sehr stolz. Sich auf den guten Ergebnissen bis zur nächsten Re-Zertifizierung 2015 ausruhen, will das BZMO nicht: Mit diesem guten Ergebnis verbinden wir die Verpflichtung, die Qualität der Patientenversorgung im BZMO und in den beteiligten Kliniken auch in Zukunft zum Wohle der Patienten kontinuierlich weiterzuentwickeln, erklärt Dr. Andrea Schmidt, Chefärztin der Mülheimer Frauenklinik am Evangelischen Krankenhaus Mülheim und Leiterin des BZMO Standort Mülheim. Das BrustZentrum MülheimOberhausen bietet mit zwei operativen Standorten (Evangelisches Krankenhaus Oberhausen und Evangelisches Krankenhaus Mülheim) eine qualitativ hochwertige wohnortnahe Diagnostik und Behandlung. Neben der hohen medizinischen und pflegerischen Qualität werden die Patientinnen zusätzlich von den Breast- Care Nurses (spez. ausgebildete Pflegekräfte), Psychoonkologinnen und Mitarbeitern des sozialen Dienstes betreut. Das bestehende Netzwerk mit niedergelassenen Gynäkologen, Selbsthilfegruppen, Sanitätshäusern und anderen Partnern bietet den Patientinnen eine umfassende Betreuung. Kompetenzen werden gebündelt und den Patientinnen eine Diagnose und Therapie nach einem individuellen und abgestimmten Konzept gewährleistet. Die Spezialisten beider Kliniken können sich auf höchstem Niveau austauschen. Dieses breite Spektrum hebt das BZMO von anderen Brustzentren ab. Weitere Informationen über das Brust- Zentrum MülheimOberhausen unter Sabrina Bungert Unternehmenskommunikation Tel / sabrina.bungert@evkmh.de Seite 7

8 Zentrale / Zentrales Fax 0208 / Leitung des Krankenhauses Durchwahl Geschäftsführung Nils B. Krog 2004 Sekretariat Martina Fielhauer 2004 Fax 2008 Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel 2400 Sekretariat Ulrike Stifft 4462 Zentralambulanz Zentrale Rufnummer 3090 Leitung Chefarzt Ernst-Georg Holstein 2160 Stellv. ärztliche Leitung Frauke Stocker 2161 Pflegerische Leitung Lutz Lohmar 2162 Fax 2006 Zentraler Aufnahmeplatz Heiko Rekstat 2309 Ambulanzmanagement/BG-Sekretariat 2031 Sprechstundentermine 2430 Augenklinik Mülheim Leitung Chefarzt Dr. Cay-Christian Lösche 2900 Chefarzt-Sekretariat Sandra Weiher 2901 Fax 2969 Organisationsmanagerin Angeliki Angelopoulou 4940 Augen-Ambulanz 2910 Fax 2949 Lasik-Hotline 2929 Ambulantes Operieren 2977 Prästationäre Abteilung 2997 Oberarzt Dr. Zaher Sbeity 4978 Oberarzt Klaus Martin Sell 4943 Oberärztin Dr. Barbara Schmidt 4921 Oberärztin Dr. Anna Cybulska-Heinrich 4921 Chirurgische Klinik Darmkrebszentrum Mülheim (DZM) Leitung Chefarzt / Darmkrebszentrum Manager Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel 2400 Chefarzt-Sekretariat Nina Ackers 2401 Fax 2405 Oberarzt Dr. Michael Wolfgang Carus 4339 Oberarzt Dr. Olaf Heinen 4408 Oberarzt Dr. Martin Simon 4314 Oberärztin Dr. Alke Schulte 4402 Oberarzt Dr. André Spira 4315 Gefäßchirurgische Klinik Leitung Chefarzt PD Dr. Alexander Stehr 2440 Chefarzt-Sekretariat Katrin Lutter 2441 Fax 2443 Oberarzt Dr. Martin Heidrich 4442 Oberarzt Dr. Hamdi Hajjar 4443 Oberarzt Dr. Stefan Wiegert 4466 Oberärztin Dermatologie / Phlebologie Dr. Frauke Welke-Reichwein 4409 Institut für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin u. Schmerztherapie Leitung Chefarzt Dr. Volker Eichhorn 2450 Chefarzt-Sekretariat Gisela Hartmann 2451 Fax 2458 Oberärztin Dr. Monika Franke 4430 Schmerztherapie 2453 Oberarzt Ahmad Hayat 4452 Oberärztin Dr. Ulrike Geist 2481 Oberarzt Martin Erdmann 4429 Oberarzt Jan Latza 2482 Oberarzt Dr. Marc Naschar 4428 Diensthabender Arzt Station 2 (Intensiv) 4112 Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie Leitung Prof. Dr. Claus Nolte-Ernsting 2700 Chefarzt-Sekretariat Gisela Reinhold 2701 Fax 2725 Röntgen-Anmeldung Brigitte van Voorst (bis 16 Uhr) 2710 Röntgen-Anmeldung Bereitschaft (nach 16 Uhr) 4710 Oberärztin Dr. Christel Vockelmann 2702 Oberarzt Dr. Frank-Peter Mecklenbeck 4709 Oberarzt Dr. Michael Szpakowski 4708 Ltd. MTRA Christiane Stoyke 4707 Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie Leitung Chefarzt Dr. Thomas Olschewski 2750 Sekretariat Claudia Jerosch 2751 Fax 2780 Oberärztin Dr. Petra-Dorothy Danklmaier 4752 Mülheimer Frauenklinik BrustZentrum MülheimOberhausen (BZMO) Leitung Chefärztin Dr. Andrea Schmidt 2500 Chefarzt-Sekretariat Annika Heining 2501 Fax 2519 Oberarzt Stephan Romanowski 4503 Oberärztin Regina Skoblinow 4502 Gynäkologische Ambulanz 2505 oder 2506 Fax 2556 Kreißsaal (Hebamme) 4512 oder 2511 Kreißsaal (Arzt) 4511 Breast Care Nurse Sr. Beate Menne 4184 Diensthabender Arzt 4514 Impressum Herausgeber: Evangelisches Krankenhaus Mülheim an der Ruhr Ein Haus der ATEGRIS Wertgasse 30, Mülheim an der Ruhr Tel / , Fax / Verantwortlich: Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel, Ärztlicher Direktor Realisation: Durian GmbH, Tibistraße 2, Duisburg Tel / , Kardiologische Klinik (Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen) Leitung - Chefarzt Prof. Dr. Feraydoon Niroomand 2674 Chefarzt-Sekretariat Patricia Becker 2671 Antje Gromöller Fax Oberarzt Dr. Tamer Altilar 4681 Oberärztin Annette Friese 4676 Oberarzt Dr. Alexander Krapivsky 4672 Oberarzt Dr. Peter Högner 4671 Ltd. Arzt Elektrophysiologie Dr. Jan Hluchy 2591 Oberarzt der Elektrophysiologie Marco Eifler 2591 Sekretärin Elektrophysiologie Anja Buttgereit 2591 Diensthabender Arzt St. 20 (Intensiv) 4113 Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Leitung Chefarzt Dr. Christian Soimaru 2491 Sekretariat Manuela Michel 2490 Oberarzt Dr. Ranjith Elam 4492 Fax 2493 Klinik für Wirbelsäulenchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie Leitung Chefarzt Dr. Ulf Kerkhoff 4465 Chefarzt-Sekretariat Annette Zundel 2461 Fax 2465 Oberarzt Karoly Szalai 4463 Oberarzt Dr. Arndt-Helge Lucas 4466 Oberarzt Dr. Thomas Christopher Krock 4469 Oberarzt Bernd Schwick 4406 Medizinische Kliniken Chefarzt Abt. Innere Medizin / Gastroenterologie PD Dr. Philip Hilgard 2600 Chefarzt Abteilung Geriatrie / Kommissarische Leitung PD Dr. Philip Hilgard 2600 Chefarzt Abteilung Onkologie PD Dr. Jan Schröder 2669 Chefarzt-Sekretariat Ellen Dahmen / Sandra Schaffrien 2601 Fax 2628 Oberarzt Innere Medizin / Gastroenterologie Dr. Christian Thorwart 4608 Oberärztin Innere Medizin / Gastroenterologie Margit Bartjes 4602 Oberarzt Innere Medizin / Gastroenterologie Dr. Thomas Vockel 4606 Leitender Arzt Sektion Diabetologie Dr. Benedict Lacner 4477 Oberarzt Onkologie NN 4668 Oberarzt Geriatrie Dr. Hans-Christian Triebel 2727 Institut für Laboratoriumsmedizin Leitung Chefarzt Dr. Thomas Rieger 3450 Chefarzt-Sekretariat 3451 Oberarzt Dr. Jaquer-Dominik Müller-Broich 2665 Oberarzt Dr. Olaf Deppe 3465 Oberarzt Dr. Hans Reiner Frangenberg 3458 Ltd. MTA Annerose Wolff 4660 Stationen 1 Ambulante Leistungen Stationsstützpunkt Operative Intensiv Stationsstützpunkt Gyn. / Entbindung / Unfallchirurgie / Geriatrie Stationsstützpunkt Internie Stationsstützpunkt Gefäßchirurgie Stationsstützpunkt Geriatrie Stationsstützpunkt Onkologie Stationsstützpunkt Kardiologie Stationsstützpunkt Chirurgie Stationsstützpunkt Internie / Infekt Stationsstützpunkt Konservative Intensiv Stationsstützpunkt Service Plus Stationsstützpunkt Augenklinik Stationsstützpunkt Augenklinik / Kardiologie Stationsstützpunkt Chirurgie Stationsstützpunkt Unfallchirurgie Stationsstützpunkt 2344 Pflegemanagement Leitung Jörg Rebhun 4303 Sekretariat Hildegard Veutgen 2330 Angelika Wüsthoff Michaela Renninghoff Fax 2318 Pflege- und Sozialberatung Hotline 2648 Fax 2646 Psychoonkologie und Seelsorge Psychoonkologie Dipl.-Psych. Britta Witte 4509 Ev. Krankenhausseelsorge Pfarrerin Klaudia Schmalenbach 4640 Sonstige ATEGRIS-Bildungsinstitut Dorothee Lebeda 2642 Apotheke Hanna Glowka-Pawlak 2260 Patientenservice Dr. Linda Bruns 2028 Weitere Einrichtungen Ambulante Diakonie Yvonne Helmes 2860 Ev. Wohnstift Dichterviertel Harald Schaal Ev. Wohnstift Raadt Andreas Rost Ev. Wohnstift Uhlenhorst Gudrun Gross Hospiz Mülheim Judith Kohlstruck Zentrum für ambulante Rehabilitation (ZAR) Leitung Johanna Stratmann Leitende Chefärztin Dr. Kathrin Kuhnert Leitender Physiotherapeut Joachim Karenfeld 2446 Anmeldung (Stand 06 / 2013)

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