Rene Pankoke. Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei mittelstandischen Unternehmen
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- Joseph Böhme
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1 Rene Pankoke Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei mittelstandischen Unternehmen
2 ~ Dresdner Beitriige zu Wettbewerb und Unternehmensfiihrung Herausgegeben von Prof. Dr. Ulrich Blum, Technische Universitat Dresden Dr. Hans-Dieter Cleven, Metro Holding AG Prof. Dr. Erich Greipl, Metro Vermogensverwaltung GmbH & Co. KG Prof. Dr. Stefan MOiler, Technische Universitat Dresden Prof. Dr. Wolfgang Uhr, Technische Universitat Dresden
3 Rene Pankoke Mitarbeiterkapitalbeteiligung bei mittelstandischen Unternehmen Analyse von Risiko und Ertrag fur Unternehmen und beteiligte Mitarbeiter Deutscher Universitats-Verlag
4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet liber < abrufbar. Diese Arbeit wurde 2001 an der Technischen Universitat Dresden eingereicht und von der Otto Beisheim-Stiftung an der TU Dresden mit dem Dissertationspreis ausgezeichnet. 1. Auflage November 2002 Aile Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2002 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 2002 Lektorat: Ute Wrasmann Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschlitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verla.gs unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere flir Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dlirften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: DOl: / e-isbn-13:
5 Geleitwort Die Forderung nach Beteiligung von Arbeitnehmern am Produktivvermogen wurde mit der Entwicklung der liberalen Marktwirtschaften im vergangenen Jahrhundert zu einer der wichtigen Forderungen sozial-aufkhi.rerischen Gedank~nguts. In der jungsten Zeit gewinnt sie wieder an Bedeutung wegen der zunehmenden okonomischen Entwertung der Arbeit, dem Zuwachs der Entlohnung fur Kapital und Wissen und schlieblich auch als gleichzeitiges Finanzierungs- und Motivationsinstrument der Unternehmen. Gerade die letzten Monate haben unter dem Thema "Basel II" gezeigt, wie stark der Mittelstand von der Verfugbarkeit von FinanzierungsmitteIn abhangig ist: Denn die zukiinftige risikogerechte Unterlegung von Krediten mit Eigenkapital kann wenig branchenmabig und geographisch diversifizierten Unternehmen hohere Finanzierungskosten bescheren. Waruend sich namlich grobe Kapitaigesellschaften, insbesondere die in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft organisierten Unternehmen, institutionell leicht tun, derartige Beteiligungsprogramme aufzulegen, fallt dies der mittelstandischen Wirtschaft schwer. Die Verbreiterung der Entscheidungsbasis im Unternehmen tangiert das Selbstverstandnis der inhabergefiihrten Firmen; die Moglichkeit eines doppelten Risikos - das des Arbeitsplatzverlusts und das des Kapitalanteilsverlusts - irritiert die Arbeitnehmer und fiihrte auch historisch zu einer weitgehenden Ablehnung der Gewerkschaften. Die vorliegende Schrift widmet sich dieser Problematik des Mittelstandes; Erfahrungshintergrund ist dabei eine Untersuchung, die im Auftrage des Freistaats Sachsen durchgefiihrt wurde und die es dem Verfasser erlaubte, einen tiefen Einblick in die Problematik zu nehmen, die er hier strukturiert und theoretisch durchdrungen hat. Drei Probleme mussen durch entsprechende institutionelle Arrangements ge16st werden, urn eine funktionsfahige Mitarbeiterbeteiligung (MAB), insbesondere eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung (MKB), aufzubauen: (1) Das Anreizproblem: Wie sind die MAB institutionell zu organisieren, damit Unternehmensleitung und Arbeitnehmer gleichermaben ein Interesse besitzen? Der Losung dieser Frage widmet sich die Principal-Agent-Theorie.
6 6 Geleitwort (2) Das Problem des Doppelrisikos: Wie verandert sich die Risikoposition eines Mitarbeiters, wenn er in ein MAB-Modell eintritt? Diese Frage beantwortet die Kapitalmarkttheorie. (3) Das Problem des Schutzes der Einlagen: Wie konnen diese im Konkursfall abgesichert werden? Dieses versicherungstechnische Problem wird vor dem Hintergrund finanzmathematischer Uberlegungen untersucht. Drei zentrale Hypothesen sind im Rahmen der Arbeit zu priifen: (1) MAB wirken ergebnissteigernd, und zwar eine Kapitalbeteiligung starker als eine reine Erfolgsbeteiligung. (2) Die Arbeitsplatzsicherheit nimmt zu. (3) Durch MKB entsteht ein relevantes Doppelrisiko, das nicht yom Unternehmen entlohnt wird, das aber marktwirtschaftlich versicherungsfahig ist. Sind die Hypothesen gegen Falsifizierung robust, dann wirkt MAB, insbesondere MKB, fur beide beteiligten Parteien nutzensteigernd. Die Untersuchungen des Verfassers machen deutlich, dab unter den Bedingungen der Risikoscheu Kapitalbeteiligungen ein gegeniiber reinen Erfolgsbeteiligungen erhohtes Aktivitatsniveau erzeugen, das fur den Untemehmer vorteilhaft ist, und dab die Aufteilung des Gehalts der Arbeitnehmer in fixe und erfolgsabhangige variable Anteile unter den Bedingungen der Kapitalbeteiligung leichter fallt, weil der optimale Fixanteil bei der reinen Erfolgsbeteiligung unter dem der Kapitalbeteiligung liegt; fur die variablen Anteile gilt Umgekehrtes. Dabei erlaubt es die Erfolgsbeteiligung, das Risiko aus dem Arbeitsvertrag in geringem MaBe zu reduzieren, was in jedem Fall eine positive UberschuBrendite ermoglicht. Diese Reduktion des Arbeitplatzrisikos fallt aber weniger ins Gewicht als das unsystematische Risiko, das durch eine zusatzliche UberschuBbeteiligung abzufangen ist. Wird auf letztere verzichtet, so mub die Kapitalbeteiligung aus zusatzlichen Mitteln des Unternehmens gespeist werden. Weiterhin wird deutlich, dab aus Griinden des Anreizes und der marktwirtschaftlichen Konformitat eine Absicherung der Mitarbeiterbeteiligungen iiber Versicherungen zu bevorzugen ware. Dies ist aber durch ein reines finanzmathematisches Versicherungsmodell nicht moglich, so dab ein zeitlich gestaffeltes Modell mit unterschiedlichen Absicherungsstufen vorgeschlagen wird.
7 Geleitwort 7 Dem Verfasser ist es gelungen, deutlich werden zu lassen, dais auch der Mittelstand, dem meist die "einfache" Moglichkeit gesellschaftsrechtlich verschlossen bleibt, mittels Aktienmodellen die Beschaftigten zu beteiligen, sinnvolle und okonomisch effiziente Moglichkeiten der Finanzierung fiber MAB hat. Dies reprasentiert einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag zur mikrookonomisch orientierten modernen volkswirtschaftlichen Theorie der Untemehmung, der Industrieokonomik, der sich der Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung an der TV Dresden widmet. Die Otto-Beisheim-Stiftung hat die Arbeit deshalb mit dem im zweijahrigen Rhythmus vergebenen Dissertationspreis "Wettbewerb und Unternehmensfiihrung" ausgezeichnet und veroffentlicht die Arbeit in ihrer Reihe. 1m ordnungsokonomischen Sinne sind die Ergebnisse auch als wichtiger gesellschaftspolitischer Erfolg fur die weitere Entwicklung einer freiheitlichen marktwirtschaftlichen Ordnung anzusehen. Dresden, im Juni 2002 Prof. Dr. Ulrich Blum
8 Vorwort Warum gibt es in Deutschland trotz der vielen Vorteile einer Beteiligung der eigenen Mitarbeiter am Untemehmenskapital nur eine so geringe Zahl von mittelstandischen Untemehmen mit MAB-Modellen? Die Antwort auf diese Frage last sich unterteilen in die Sichtweise der Untemehmer und diejenige der Mitarbeiter: Wahrend die Untemehmer haufig uber die positiven Wirkungen von MAB-Modellen uninformiert sind, furchten sich die Mitarbeiter und insbesondere die Gewerkschaften vor dem sogenannten Doppelrisiko (Verlust des Arbeitsplatzes bei gleichzeitigem Kapitalverlust im Konkursfall). Die vorliegende Arbeit analysiert und vergleicht einerseits die Wirkungen verschiedener MAB-Modelle auf die Ertragslage der Beteiligungsuntemehmen. Zum anderen wird die Risikosituation (Stichwort Doppelrisiko) der beteiligten Mitarbeiter beschrieben und fur die verschiedenen Modelle sowohl theoretisch wie numerisch analysiert. Fur die UnterstUtzung, die vielen Anregungen und die Anleitung wahrend der Entstehung dieser Arbeit mochte ich mich an erster Stelle bei meinem Doktorvater Herm Prof. Dr. Ulrich Blum bedanken. Dies gilt sowohl in wissenschaftlicher als auch in personlicher Hinsicht. Ohne ihn ware es sicherlich nicht zu dieser Arbeit gekommen. Daneben gilt mein Dank den Herren Prof. Dr. Armin Topfer, Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge und Prof. Dr. Andre Bussing fur die freundliche Ubemahme von Gutachter- und Prufungstatigkeiten. Von allen meinen Kollegen am Lehrstuhl hat mir ganz besonders Dr. Frank Leibbrand zur Seite gestanden. Seine genauen Analysen meiner ersten Entwurfe und seine kritischen Fragen haben der vorliegenden Arbeit an vielen Stellen vorangeholfen, und die Qualitat der Ergebnisse erhoht. Bedanken mochte ich mich auch bei meinem ehemaligen Arbeitgeber McKinsey&Company, der diese Arbeit durch sein Promotionsprogramm unterstutzt hat und durch den erst der Kontakt zu meinem Doktorvater zustande kam: Die urspriingliche Idee zu dem Thema hat sich aus einem Projekt ergeben, welches McKinsey&Company im Auftrag des Freistaates Sachsen unter dem Titel "Mitarbeiterbeteiligung in Sachsen" im Jahr 1998 durchgefuhrt hat.
9 10 Vorwort Dabei wurde fur 20 Pilotuntemehmen ein mabgeschneidertes Modell zur Mitarbeiterbeteiligung entwickelt. Einige der waruend dieses Projektes immer wiederkehrenden Fragen werden in der vorliegenden Arbeit behandelt. Weiterhin gilt mein Dank meinen ehemaligen Kollegen, die mit mir gemeinsam ahnlich arbeitsreiche Phasen bei der Entstehung ihrer jeweiligen Dissertationsschriften durchlaufen haben und mich durch intensive Diskussionen in meiner Arbeit vorangebracht haben. SchlieBlich mochte ich mich bei meinen Eltem und bei meiner Frau Anke bedanken. Sie haben mich wahrend der verschiedenen Hohen und Tiefen bei der Entstehung dieser Arbeit unterstutzt, motiviert und wann immer es notig war wieder aufgemuntert. Dresden/Bielefeld, im Mai 2002 Rene Pankoke
10 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Hintergrund Ziele und Arbeitshypothesen Aufbau und Abgrenzung der Arbeit Modelle der Mitarbeiterbeteiligung - Grundlagen Einleitung Mogliche Formen einer Mitarbeiterbeteiligung Die Erfolgsbeteiligung MeBgroBen Mittelherkunft Die Kapitalbeteiligung Mittelherkunft Rechtliche Formen Immaterielle Beteiligung Mitarbeiterbeteiligungsmodelle in der Praxis Verbreitung unterschiedlicher Modelle in Deutschland Staatliche Forderung in Deutschland Konkrete Beispiele von Beteiligungsunternehmen Goldbeckbau GmbH Friedr. Schrag GmbH&Co. KG Wilkhahn, Wilkening & Hahne GmbH&Co. KG Ziele und Wirkungen von MAB-Modellen Ziele der Unternehmen Leistungswirtschaftliche Ziele (hohere Motivation) Finanzwirtschaftliche Ziele Personalwirtschaftliche Ziele Sonstige Unternehmensziele Vorstellungen der Mitarbeiter Zusammenfassung... 51
11 12 Inhaltsverzeichnis 3 Analyse der Auswirkungen von MAB-Modellen auf die Unternehmen Einleitung und Problemstellung Einfuhrung in die Agency-Theorie Grundlagen Nutzenfunktionen Sicherheitsaquivalent Risikoaversionskoeffizient Risikopramie Allgemeine Annahmen fur Agency-Modelle Spezielle Annahmen: Das LEN-Modell Verschiedene Varianten des Grundmodells Anreizsysteme ohne Risiko Aktivitatsbezogene Anreizsysteme (jorcing contract) Outputorientierte Anreizsysteme (hidden action) Zusammenfassung der betrachteten Varianten Praktische Relevanz der Agency-Theorie Ein Agency-Modell fur Mitarbeiterbeteiligungen Annahmen Folgerungen fur Unternehmen ohne MAB-ModeIL Unternehmen mit Erfolgsbeteiligung Einfuhrung Principal und Mitarbeiter-Agenten risikoneutral Principal risikoneutral, Mitarbeiter-Agenten risikoavers Principal und Mitarbeiter-Agenten risikoavers Unternehmen mit Kapitalbeteiligung Einfii.hrung Principal und Mitarbeiter-Agenten risikoneutral Principal risikoneutral, Agenten risikoavers Principal und Mitarbeiter-Agenten risikoavers Anmerkungen zu einer dynamischen Betrachtung Zur Hohe der Kapitalbeteiligung in der Praxis Vergleich mit den Ergebnissen bei Erfolgsbeteiligung Zusammenfassung
12 Inhaltsverzeichnis 13 4 Analyse der Risiko-/Ertragssituation der Mitarbeiter bei Einfiihrung von Mitarbeiterbeteiligungsmodellen Einleitung und Problemstellung Vorgehensweise bei der Analyse Ein Modell zur Beschreibung des Arbeitsplatzes der Investoren als Wertpapier mit unsicheren Riickfliissen Modellannahmen (CAPM mit Arbeitsplatz) Folgerungen aus den Modellannahmen O-CAPM) Formulierung des Maximierungsproblems Bedingungen erster Ordnung Marktportfolio Preisgleichung Wert eines Arbeitsplatzes ohne und mit MAB-Modell Exkurs: Wahl des Arbeitgebers nach Risikogesichtspunkten Exkurs: Handelbarkeit und Bedeutung der Arbeitsplatzwertpapiere Bedingung fur konstanten Nutzen bei MAB- Einfiihrung... I Analyse der Kovarianzen Analyse der Korrelationskoeffizienten Oberblick iiber die Entscheidungssituationen Entscheidungssituation der Mitarbeiter bei Erfolgsbeteiligung Erfolgsbeteiligung mit lohnersetzendem Charakter Ohne Arbeitsplatzrisiko Unter Beriicksichtigung des Arbeitsplatzrisikos Erfolgsbeteiligung als zusatzliche Lohnkomponente Mischformen Entscheidungssituation der Mitarbeiter bei Kapitalbeteiligung Theoretische Beschreibung cler Kapitalbeteiligung Annahmen fur die Kapitalbeteiligung Aufbau der MAB mit lohnersetzendem Charakter Zur Abhangigkeit der OberschuBbeteiligung des MAB- Modells von dem Beta-Wert des Beteiligungsunternehmens Zur Abhangigkeit der OberschuBbeteiligung von dem Verhaltnis der erwarteten Riickfliisse aus der Kapitalbeteiligung und aus dem sonstigen privaten Portfolio Aufbau der MAB durch Unternehmenszahlungen
13 14 Inhaltsverzeichnis Mischformen Aufbau der MAB durch eigene Mittel der Mitarbeiter Das unsystematische Risiko von MAB-Modellen Numerische Analysen fur MKB-Modelle Numerische Analyse ohne unsystematisches Risiko Zusatzliche Berucksichtigung des unsystematischen Risikos Zusammenfassung Versicherung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen Einleitung und Problemstellung Zur Notwendigkeit einer Absicherung von Beteiligungsmodellen Grundsatzliche Unterscheidung verschiedener Arten von Risiko fur beteiligte Mitarbeiter Risiko bei Erfolgsbeteiligung Risiko bei Kapitalbeteiligung Grunde fur eine Absicherung: Uberblick Absicherung bei einer (reinen) Erfolgsbeteiligung Absicherung bei Kapitalbeteiligung Fremdkapitalbeteiligungen Eigenkapitalbeteiligungen Versicherung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen durch marktwirtschaftliche Losungen Definition einer "marktwirtschaftlichen Losung" Praktische Moglichkeiten der Ausgestaltung von "marktwirtschaftlichen" Versicherungsmodellen Die Bankburgschaft Die treuhandische Vermogensverwaltung Die (reine) Versicherungslosung Borsengehandelte Aktienoptionen "Mittelstandische Borse fur Beteiligungskapital" Mitarbeiterkapitalbeteiligung uber Untemehmensfonds Zusammenfassende Analyse Staatliche Forderung von Versicherungsmodellen Definition von "Arbeitnehmeraktivum"
14 Inhaltsverzeichnis Moglichkeiten zur Umwandlung verschiedener Formen von Mitarbeiter-Aktiva ineinander Auswirkungen auf die Mitarbeiter Auswirkungen auf die Unternehmen Vorschlag fur eine gesamthafte Behandlung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen Zusammenfassung Ergebnisse Wirkungen von MAB auf die Unternehmen Risiko-/Ertragssituation der Mitarbeiter Vorschlag fur ein beiderseits vorteilhaftes MAB-Modell Mathematischer Anhang Symbole und Abkiirzungen Definitionen Literaturverzeichnis Sachregister
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