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1 DAS MAGAZIN DES DG VERLAGES AUSGABE 02_ Für Vordenker, Querdenker, Weiterdenker: Marketing Summit Digitale Karten: Eine rasante Karriere 24 Filiale: Die 360-GradSichtweise für mehr Effizienz

2 WegFrei Portal Editorial 2 3 Informationshub für alle Informationen rund um die Marke Volksbanken Raiffeisenbanken EIN Portal für Buchung auf allen Kanälen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, manchmal darf man Redewendungen ganz wörtlich nehmen, etwa: gute Karten haben. Wenn wir sagen, dass Sie mit uns gute Karten haben, dann ist das durchaus auch im Wortsinne gemeint: Karten zählen seit jeher zu unserem Hauptgeschäft, und deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, sie immer und immer weiter zu entwickeln. Wie das geht? Zurzeit sind digitale Karten für das Smartphone ein zentrales Thema für uns, aber auch das MeinPlus-Programm, mit dem wir die goldene Karte fit machen für die Zukunft. Dass Sie mit uns gute Karten haben, meinen wir aber auch im übertragenen Sinne. In jedem Bereich unseres Hauses stehen Innovationen und Digitalisierung im Fokus sei es beim neuen WegFrei Portal, der optimierten Suchfunktion im Onlineshop GenoBuy oder bei den Ideen, die aus dem GenoBankersPitch entstanden sind. Und natürlich auch bei unserem Marketing Summit, dem wir einen Schwerpunkt dieser Ausgabe der widmen. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen und versprechen Ihnen, dass wir auch weiterhin alles für Ihre guten Karten tun werden! Mit herzlichen Grüßen Zentrale Übersicht über geplante Kampagnen national, regional, lokal Transparenz über Buchungen und Kosten Peter Erlebach Vorsitzender des Vorstandes WegFrei Portal Einmal einloggen genügt: Das neue Portal von BVR und DG VERLAG macht Gestaltung und Buchung von Kampagnen viel einfacher. Deutscher Genossenschafts-Verlag eg

3 Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 08 AUSGABE 02_2019 Wie tickt die Generation Smartphone? Das war eine der Fragen, die beim Marketing Summit 19 im Fokus standen. 03 Editorial 04 Inhaltsverzeichnis Meldungen 08 Marketing Summit 19 Bezahlen mit Smartphone oder Schlüsselanhänger: Die neuen Karten überzeugen immer mehr Kunden. 13 Generalversammlung 14 Gastbeitrag, Philipp Riederle 16 WegFrei Portal 17 DGV Social 18 Kartengeschäft 24 Die Filiale der Zukunft: Wie Banken vom GenoFilialConcept profitieren und was 360 Grad damit zu tun haben. 22 DRWZ Mobile 24 Geno-FilialConcept 28 Marketing & Services 30 GenoBuy 33 New Business 35 Impressum 36 Mitarbeitervorstellung Schenken ist jetzt noch schöner GenoBuy hat den Nachweis für Geschenke deutlich vereinfacht Gute Ideen bleiben nicht länger in der Schublade, sondern werden Wirklichkeit mit dem GenoBankersPitch.

4 Meldungen Meldungen 6 7 Wie eine Wundertüte Stylische Getränkeflaschen, Pflanzwürfel, Bonbons mit Dextro-Energy-Kern oder etwas ganz anderes: Wer eine GeniusBox öffnet, erlebt immer eine Überraschung. Denn das ist Kern der Idee: Im Herbst 2019 wird der DG VERLAG die zweite Box zum Verkauf anbieten, die ein bisschen an die Wundertüten von früher erinnert man kauft sie, ohne zu wissen, was drin ist. Allerdings in diesem Fall mit der Garantie, einen hohen Gegenwert zu erhalten: Wir möchten unsere Kunden aktiv in die Sortimentsgestaltung einbinden und präsentieren mit der GeniusBox Produkte und Werbemittel, die interessant sind und unsere Kunden in der Akquise und Kundenbindung optimal unterstützen, verspricht Dominik Schmidt von GenoBuy. Der Wert wird auf jeden Fall die Schutzgebühr von 20 Euro deutlich übersteigen. Die Auflage der Boxen wird streng limitiert sein wer zuerst bestellt, bekommt ein Exemplar. Wir bitten die Käufer um ein Feedback und entscheiden dann, welche der Produkte wir in unseren Onlineshop aufnehmen, erklärt Schmidt. Beim Marketing Summit im Juni wurden zur Probe die ersten Boxen verteilt, die Resonanz war durchweg positiv. F ragen zur Box beantworten die Kolleginnen und Kollegen vom MarktServiceCenter unter Groß angelegte Versandaktion Fast sechs Millionen Aussendungen: Der Versand der Unterlagen zu Stufe 2 der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 war eine echte Herausforderung für das Team von Medien & Formulare. Ein guter Start ins Berufsleben Vier junge Menschen haben es geschafft: Sie haben mit Unterstützung der Initiative JOBLINGE und des Anschlussprojektes Start IT einen Ausbildungsplatz im DG VERLAG bekommen. Lange Zeit sahen die beruflichen Chancen von Aylin önkur nicht gut aus. Einen Realschulabschluss hatte die G junge Frau zwar. Ein Job in der Computerbranche jedoch, den sie sich wünschte, schien weit entfernt. Dann, mit 20 Jahren, kam sie zu den JOBLINGEN die gemeinnützige Initiative unterstützt Jugendliche mit schwierigen Startbedingungen über Qualifizierung und Praxiserfahrung beim Einstieg in das Berufsleben. Im Anschluss an das JOBLINGE-Programm bekamen sie und ihre Kollegen Belader Masoud, Neshta Hagopian und Fouad Boukarma die Chance, sich intensiv auf eine Ausbildung im IT-Bereich vorzubereiten im Rahmen von Start IT, einer Initiative von JOBLINGE und dem DG VERLAG. Ein halbes Jahr lang arbeiteten die vier an drei Tage pro Woche in unterschiedlichen IT-Abteilungen des DG VERLAGES mit und konnten Gut gebloggt Wir haben mit den konkreten Planungen dafür schon im Januar 2019 begonnen, erklärt Sascha Schneider, Projektleiter aus dem Geschäftsbereich Medien & Formulare. Es gab viel zu beachten: von Zeitplänen mit Meilensteinen über die Paketzuordnung bis hin zur Auswahl der Lettershops, die die Schreiben produzieren und versenden. im Voraus informieren, dabei wurden sie maßgeblich vom DG VERLAG unterstützt: Über den Onlineshop GenoBuy wurden ihnen verschiedene Versandpakete zur Verfügung gestellt. Bestellungen für fast 3,2 Millionen Schreiben zum Versand per Post gingen ein, weitere 2,6 Millionen wurden zur Einstellung in das epostfach der Kunden bestellt. Stufe 2 der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 gilt ab dem 14. September. Ziel ist es, das Online-Banking durch eine doppelte Authentifizierung noch sicherer zu machen. Außerdem kann ein Kontoinhaber künftig anderen Zahlungsdienstleistern Zugriff auf seine Kontodaten gewähren, zum Beispiel beim Online-Einkauf und auch die Arbeit von Kontoinformationsdiensten wird durch die Neuregelungen erleichtert. Über all diese Änderungen mussten die Banken ihre Kunden Für Fragen ist das Team im Geschäftsbereich Medien & Formulare über eine Hotline erreichbar: Dies hat sich seit Jahren bewährt und wir sind stolz, dass die Kunden uns ihr Vertrauen schenken, so Sascha Schneider. S ascha Schneider, , sschneider@dgverlag.de Was kann das DG Medienportal? Was ist die GeniusBox eigentlich? Wer spielt Ball mit INGE? Alle Antworten sind jetzt im Blog zu finden. Darin schreiben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DG VERLAGES über Digitalisierungsthemen, Innovationen und neue Angebote kurz und knapp bringen sie auf den Punkt, was die Branche bewegt. Wir freuen uns sehr, dass unser Blog so gut bei den Lesern ankommt, so Carina Simsheuser aus dem Social-Media-Team. Wir wünschen uns auf all unseren digitalen Kanälen einen spannenden Dialog und einen offenen Austausch. Z u finden ist der Blog unter dadurch viel Praxiserfahrung gewinnen. Das hat sich ausgezahlt: Alle bekamen zum 1. August einen Ausbildungsplatz im DG VERLAG. Peter Erlebach, Vorstandsvorsitzender des DG VERLAGES, ist begeistert von Start IT: Wir können sagen, dass dieses Pilotprojekt ein Gewinn für beide Seiten ist: Vier junge Menschen haben einen Ausbildungsplatz bekommen und wir vier neue Auszubildende.

5 Marketing Summit 19 Marketing Summit Vordenker Marketing Summit 19 überraschend anders Jung, dynamisch, kommunikativ: Der Marketing Summit 19 war wie versprochen überraschend anders. Weiterdenker Querdenker J a, er will provozieren. Und er weiß auch genau, wie das am besten geht: Für uns ist die Bank eine bessere Excel-Tabelle, sagte Philipp Riederle zum Beispiel. Der Autor und Speaker ist gerade einmal 24 Jahre alt, ist es aber längst geüberraschend interaktiv wohnt, großen Unternehmen die Leviten zu lesen. Sein Spezialthema: wie die jungen Leute ticken. Und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind für Riederles Vortrag am ersten der beiden VerUnternehmen, für Arbeitgeber, für die Gesellschaft. anstaltungstage in Mainz war genau das, was der Durch die Transparenz des Internets sind wir als Kon- DG VERLAG schon im Veranstaltungstitel versprosumenten ziemlich bequem, aber auch anspruchs- chen hatte: überraschend anders. Der Marketing voll geworden, erklärt er. Von Unternehmen fordert Summit ist die Fortsetzung der Marketing-Tage, er, sich innovativer aufzustellen. Und zwar tatsäch- erklärte Peter Erlebach, der als Vorstandsvorsitzenlich, nicht nur in Hochglanz-Anzeigen und Imagefil- der des DG VERLAGES die Veranstaltung eröffnete. men sonst seien junge Kunden schnell enttäuscht, Wir wollen aufzeigen: In welche Richtung geht das weil sie ganz andere Erwartungen hatten. Die jun- Marketing in den nächsten zwei, drei Jahren? Wir ge Generation erwarte Perfektion bei den digitalen haben uns Referenten aus anderen Branchen geholt, Angeboten, nehme Service ganz selbstverständlich. dieser Blick über den Tellerrand ist uns ganz wichwenn man sie aber einmal überzeugt habe, seien tig. Genauso wichtig: die Interaktion zwischen Exsie ausgesprochen loyal: Wir suchen einen vertrau- perten und Teilnehmern das war der ausdrückliche enswürdigen Partner, der uns durch den Dschungel Wunsch in vielen Feedbacks der Vergangenheit gewesen. navigiert. #marketingsummit19 Einfach überraschend anders 2 Tage, 3 Speaker, 4 Sessions, 9 Referenten, viel Social Media und eine echte Liebe: Zwei Tage lang bot der Marketing Summit des DG VERLAGES einen Impuls nach dem anderen. Im Fokus: angeregte Diskussionen, die Generation Smartphone und die Frage, wie Sensoren eine Bank kundenfreundlicher machen. Erfolg mit Social Media Wir haben für unser Haus einiges mitgenommen, insbesondere was die Social-Media-Strategie betrifft. Achim Brunner, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenbank Oberursel eg Kern des Marketing Summit waren denn auch vier Sessions, zwischen denen die rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen konnten angelegt nicht als Frontalvorträge, sondern als Diskussionsrunden. Das Schöne war: An beiden Tagen waren die Sessions ganz unterschiedlich, obwohl die Themen dieselben waren, erzählte Referent Stefan Krummeich vom DG VERLAG anschließend.

6 Marketing Summit 19 Marketing Summit In zwei Sessions wurde gleich weiter über junge Menschen diskutiert: Social Media erfolgreich einsetzen wie tickt die digitale Generation?, so das eine Thema. Digitalaufklärer Riederle gab zusammen mit Artur Derr von der #diemehrakademie der Volksbank Lahr Impulse für den professionellen Umgang mit sozialen Medien. Keine Werbung machen, sondern Geschichten erzählen so ein Credo der Experten. Und: die Zielgruppe kennenlernen und gezielt auf sie eingehen, passgenau abgestimmt auf jedes einzelne soziale Medium. Dabei sollte der Fokus bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken regional bleiben, das komme gerade auch bei jungen Leuten gut an, so Philipp Riederle: Beim Wertewandel würde man ja erwarten, dass die oberflächliche Smartphone-Generation den Kontakt zur Realität verliert. Tatsächlich sagen die Jugendstudien aber: Uns ist so etwas wie persönliche Bindung und Heimat so wichtig wie keiner anderen Generation zuvor. Marketing der Zukunft Und auch bei der Session Mutig, agil und innovativ so gewinnen Sie Kunden ging es im Kern um Instagram, YouTube und Co. gerade für die junge Zielgruppe sollte einiges getan werden, um sie als Kunden zu halten. Ziel müsse vor allem ein Imagewandel der Banken sein, so die Referenten Kevin Weber, Leiter Innovationsmanagement der Volksbank Lahr eg, und Tobias Böhringer, Kun- Eine rundum sehr gelungene Veranstaltung. Andrea Schrahe, Abteilungsdirektorin VR-Bank Rhein-Sieg eg Interaktion erwünscht: In vier Sessions wurde angeregt diskutiert. denberater bei der Volksbank Raiffeisenbank Laupheim-Illertal eg. Weber stellte den Gästen BlackVRst vor: ein Banking-Konzept mit App und Club, Kooperationen und Veranstaltungen, mit denen seine Bank speziell junge Menschen anspricht und damit schon zahlreiche neue Kunden in dieser Zielgruppe gewinnen konnte. nung und -steuerung stark vereinfachen statt sich wie bisher in mehrere Portale nacheinander ein zuloggen, genügt den Banken dann ein einziger Zugang für Gestaltung, Buchung und Abrechnung von Werbemaßnahmen. Über das Portal können sowohl klassische Printanzeigen als auch digitale Werbemaßnahmen administriert und die Motive direkt online individualisiert werden. Ihre Session nutzte Schlegel und Weegen auch, um sich ein direktes Feedback der Teilnehmer und künftigen Nutzer einzuholen, und die hatten einige Fragen: Können auch lokale Anzeigenblätter integriert werden? Was ist mit individuellen Anzeigen-Rabatten? Kann man auch fertige Anzeigen einspielen? Wir nehmen alle Anregungen mit, versprachen die Macher. Mehrwert durch Mehrinformation Aida Rizvo schließlich, vormals erweiterter C&A Vorstand, gewährte einen Blick über den Tellerrand. In ihrer Session und einem Impulsvortrag sprach sie über die Führung des Kunden durch ein Geschäft vor allem auch angesichts der Herausforderungen, die der wachsende Online-Handel für die Innenstädte mit sich bringt. Ihr Credo: Die Kunden müssen egal in welcher Branche gezielt angesprochen werden. Dabei kann weniger auch mehr sein, manchmal seien Rabatte und Luftballons erfolgreicher als aufwändige Personal-Shopper-Angebote: Im Handel wird die Customer Journey ganz maßgeblich von den Personen in jedem einzelnen Laden vor Ort umgesetzt. Sie füllen die Marke am POS mit Leben. WegFrei Portal Ein innovatives Angebot für die Banken stellten Marc Weegen vom BVR und Dr. Alexander Schlegel vom DG VERLAG vor: das WegFrei Portal, welches den Content für eine Vielzahl an Markenkontaktpunkten auf einer Plattform darstellt. Im Herbst 2019 soll es online gehen und die Kampagnenpla- Einen Einblick in das neue Mut für Veränderungen WegFrei Portal gaben den Teilnehmern Marc Weegen vom BVR und Dr. Alexander Schlegel vom DG VERLAG. Ich konnte sehr viel mitnehmen nicht nur von den Vorträgen, sondern vor allem auch in der Interaktion mit den Kolleginnen und Kollegen. Ulrich Holtbrink, Leiter Vertriebsunterstützung Volksbank Niederrhein eg Passend dazu hat auch der DG VERLAG ein Angebot entwickelt, um die Bankkunden besser zu verstehen: eine Frequenzmessung in den Filialen. Über Sensoren an der Decke werden Besucherströme analysiert, daraus kann eine Filiale Konsequenzen ableiten: Wenn wir wissen, welche Laufwege die Kunden bevorzugen, können wir alle Elemente an der richtigen Stelle platzieren, erläuterte Stefan Krummeich vom DG VERLAG. Und wenn Zahlen belegen, wann wie viele Kunden kommen, können wir auch das Personal gezielter einsetzen. Bei allen Maßnahmen allerdings müsse man sich kontinuierlich

7 Marketing Summit 19 Generalversammlung weiterentwickeln, so Aida Rizvo: Wir reden heute nicht mehr über Projekte, die in sich abgeschlossen sind. Das sind alles Prozesse, weil sich alles kontinuierlich weiter verändert. Und das braucht immer den Mut, Veränderungen mitzugehen und auch Fehler zu machen. Wir haben weiter.gedacht Echte Liebe Und schließlich ging es dann auch um die Liebe genauer: um die Liebe zum Fußball-Bundesligisten BVB. Der Leiter der Marketingabteilung von Borussia Dortmund, Dennis C. Thom, hatte als Thema Echte Liebe die Faszination der Marke BVB und ihre Aktivierung gewählt: eine Liebe, die mehr oder weniger ganz Dortmund teilt. Die Verbundenheit habe viel mit Regionalität, mit dem Heimatbegriff zu tun, so Thom wie auch bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Digitale Karten und New Business, DG Medienportal Um Echte Liebe, Markentreue und regionale Verbundenheit ging es im Vortrag von Dennis C. Thom. Digitalisierung und Innovationen haben das Geschäftsjahr 2018 des DG VERLAGES maßgeblich geprägt. Und das wird auch so weitergehen das wurde auf der Generalversammlung im Positives Fazit Juni 2019 in Mainz deutlich. Ich habe noch nie auf einer Veranstaltung von uns so viele junge Leute auf der Bühne gesehen, zog der Vorstandsvorsitzende Peter Erlebach am Ende ein ausgesprochen positives Resümee des Marketing Summit Wir müssen jetzt die Weichen stellen, damit die nächsten Generationen die Kanäle mit Inhalt füllen, den ihre Altersgruppe auch wahrnimmt und konsumiert. Und damit die Banken die junge Zielgruppe noch passgenauer erreichen, indem sie überraschend anders sind. Führte souverän durch die zwei interaktiven Tage: Moderator Markus Gürne Teilnehmerstimmen auf den Punkt gebracht: diese Themen stehen im Fokus der strategischen Marketingplanung in den kommenden zwei Jahren. YOUTUBE Netzwerken am Abend bei Impressionen gutem Essen, bestem Wetter zum Summit finden und direkt am Rhein und virtuelle Messe, Open Space und Cards Portal: Sie auf unserem YouTube-Kanal. D Umsatz und Struktur er 13. August 2018 war ein Open Space wichtiger Tag im DG VERLAG: Verändert hat sich der DG VERLAG Genau um Mitternacht wurde Manchmal allerdings kommt Innovadie Funktion freigeschaltet, mit der die tion auch ganz analog daher so hat der 2018 auch strukturell: Er hat seine AnBanken digitale Karten für ihre Kunden DG VERLAG einen ganzen Gebäudeteil teile an der Service-Direkt Telemarkebestellen können. Für den DG VER- in einen Open Space -Bereich mit rund ting Verwaltungsgesellschaft mbh um LAG war die Einführung der digitalen 140 Arbeitsplätzen umgestaltet: Dabei rund 33 Prozent auf 82,75 Prozent ergirocard und Kreditkarte ein wichtiger ist der Umbau nicht nur eine Investition höht, zudem stieg die Beteiligung an Meilenstein, betonte Peter Erlebach in in die Immobilie, sondern vielmehr eine der DRWZ Mobile GmbH um zwei auf seiner Rede auf der Generalversamm- Investition in das Arbeiten in der Zu- 51 Prozent. Angesichts dieser Veränlung. Die digitalen Karten sind ein kunft. Im Open Space sitzt unter ande- derungen ist auch die Mitarbeiterzahl rem der 2018 geschaffene Bereich New deutlich gestiegen von 588 auf 798 wichtiger Zukunftsbaustein. Business, der sich zur Aufgabe gemacht auf Konzernebene. Der Jahresumsatz hat, innovative Produkte und Arbeitsme lag bei 150,6 Millionen Euro und Experten für Digitalisierung thoden zu finden und zu etablieren. damit zwar deutlich unter dem Umsatz Und auch auf vielen anderen Ebevon 2017 der Hauptgrund allerdings nen hat der DG VERLAG sein Angebot war plausibel: 2018 war das schwächsweiter digitalisiert. Das hat sich auch te Jahr im Vierjahreszyklus der Kartenhauptausstattung, das Vorjahr hingegen personell ausgewirkt: 2018 haben wir das DG VERLAG-Team weiter durch das stärkste. neue Mitarbeiter ergänzt. So konnten wir 41 Kolleginnen und Kollegen für unser Haus und somit neue Kompetenzen besonders im Digitalbereich gewinnen, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Das zeigt sich auch im Ausbildungsbereich: Neu in unser Ausbildungskonzept aufgenommen haben wir den AusbildungsAuf der Bühne der Generalversammlung 2019: beruf des ecommerce-kaufmanns bepräsidentin Marija Kolak, ziehungsweise der Kauffrau, mit dem Vorsitzende des Aufsichtsrates, wir gezielt Nachwuchs für unseren Onund Peter Erlebach, lineshop GenoBuy fördern möchten. Vorsitzender des Vorstandes

8 Gastbeitrag Gastbeitrag Sicherheit verstehen wir allerdings anders als unsere Vorgänger. Eine Festanstellung bietet keine Sicherheit mehr: Von den derzeitigen Arbeitsplätzen werden 50 bis 60 Prozent in den nächsten fünf bis zehn Jahren überflüssig werden. Das sehen wir als die Folge des globalen Highspeeds, des konstanten Wandels, der nicht nur uns, sondern auch die Arbeitswelt so sehr prägt. Sicherheit heißt für uns nicht mehr Status, Macht und Geld, sondern Weiterentwicklung, Selbstverwirklichung und Sinn. Wir wissen, dass wir in der Zukunft mit neuen, unvorhersehbaren Krisen umgehen müssen. Wir sind nicht mehr daran interessiert, dass der Besen uns unendlichen materiellen Nachschub bringt. Ein schöner Traum für Unternehmer: anpacken, statt Geld zu verdienen? So einfach ist es nicht. Natürlich wollen wir fair bezahlt werden und Gestaltungsmacht. Das Komplettpaket der Digital Natives kommt mit anderen, neuen Bedingungen, denn viele von uns sitzen in einer sehr privilegierten Position. bei einigen internationalen Konzernen und Mittelständlern zu sehen sind. Sondern ein grundlegendes Neudenken der modernen Arbeitsweise, die sich an den Wandel und die neue Arbeit anpasst nicht umgekehrt. Nur so kann Wertschöpfung dauerhaft gelingen. Der Fachkräftemangel ist in vielen Bereichen längst realer Schrecken. Die Zeiten, in denen Berufseinsteiger Bittsteller sind, die um die Gnade einer FestanZauberlehrling, als alles überschwemmt stellung betteln müssen, sind in vielen ist. Wir sind keine Zaubermeister und Sektoren glücklicherweise vorbei. Wir kennen die magischen Worte zum Been- müssen nicht mehr bei null anfangen, den des Spuks leider auch nicht. Zu Hilfe sondern dürfen und wollen auf Euren wollen wir trotzdem kommen, denn bis- Erfolgen aufbauen. her saßen wir passiv im warmen Bad und Wir fordern keine exorbitanten haben uns am Wohlstand erfreut. Lohnsummen, sondern faire Bezahlung. Und davon haben die meisten un- Und Möglichkeiten, konstruktiv weiterserer Generation genug mitbekommen. zuentwickeln, was Generationen vor uns Wir sind in so viel Luxus und Freiheit erarbeitet haben. In Zeiten des radikalen aufgewachsen wie kaum eine Generati- Wandels braucht es auch neue Pfade. on vor uns. Wir sind größere Spießer als Und wir würden gerne helfen, diese zu unsere Eltern: Wir lieben unsere Heimat, finden darin sind wir als Kinder des konsumieren vergleichsweise wenig Al- Wandels nämlich ganz gut. kohol oder Drogen. Wir wollen Sicherheit im Job und sind auch bereit, hart Dafür braucht es ein paar Umstrukturierungen. Nicht zwingend solche dafür zu arbeiten. exotischen Umbauten, wie sie aktuell Flexibel sein heißt dabei nicht automatisch, jedes Wochenende zu arbeiten oder auf Elternzeit zu verzichten. Das kennen wir von unseren Eltern und wir sind froh, wenn wir selber nicht zur Generation Burn-out werden. Flexibilität verstehen wir eher so: neue Aufgaben anzunehmen, die vielleicht nicht in der Jobbeschreibung standen, Fähigkeiten zu erlernen, die nicht unserem Fach entsprechen, und interdisziplinär zu arbeiten. Um den Zauberlehrling und sein Dilemma nochmal zu zitieren: Vielleicht müssen wir lernen, den Fluss umzuleiten, aus dem der Besen das Wasser holt. Es ist kein Hexenwerk: Mit dieser Flexibilität, dem gemeinsamen Willen zur Problemlösung und verschiedenen Kompetenzen können innovative, tragfähige Lösungen entstehen. Wir freuen uns auf gute Kollaboration! Wir sind die Zukunft! Was wir vom Zauberlehrling lernen können Für unsere Generation ist der digitale Wandel eine Selbstverständlichkeit. Wir kennen das rein analoge Leben nicht mehr, aus dem die Babyboomer und Generation X uns die Basis für unsere digitale Lebenswirklichkeit geschaffen haben. Danke an Euch! Ihr habt uns unvorstellbaren technologischen Fortschritt und Luxus gebracht. Doch leider scheint er Euch nun selbst über den Kopf gewachsen zu sein. Ein Gastbeitrag von Philipp Riederle, 24, digitaler Aufklärer E s erinnert ein wenig an Goethes Zauberlehrling. Dieser befiehlt seinem Besen, immer mehr Wasser zu holen, und vergisst in der Begeisterung über seine magischen Kräfte, wie er die ansteigenden Wassermassen stoppen kann. Das Bad fließt über. Während die Babyboomer immer härter für ihren Erfolg und (materiellen) Überfluss arbeiteten, ist ihnen die Zukunft davongaloppiert. Der rasante technologische Fortschritt erfordert immer spezifischere Expertisen und zukunftsorientiertes Handeln, während eine historisch niedrige Geburtenrate akut zum Fachkräftemangel beiträgt. Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los, ruft der Beispiel gefällig? Eigentlich sind wir der Meinung, dass unser Chef für uns arbeiten sollte, starre Hierarchien haben für uns wenig Bedeutung. Wer seine Mitarbeiter nur über Hierarchie und Kontrolle führt, wird ihnen kein Umfeld bieten, in dem man konstruktiv frische Lösungen für neue Herausforderungen findet. Wer uns jedoch die Möglichkeit gibt zu Entfaltung, Lernen (ja, gerne auch von den älteren Generationen!) und uns auch als selbstständig denkende Experten sehen kann der wird in uns loyale, flexible, hart arbeitende Mitarbeiter finden. Wir helfen Unternehmen nicht einfach nur an eine neue Zeit anzupassen, sondern zu stärken und zukunftsfähig werden zu lassen. Der Fachkräftemangel ist in vielen Bereichen längst realer Schrecken. Die Zeiten, in denen Berufseinsteiger Bittsteller sind, die um die Gnade einer Festanstellung betteln müssen, sind in vielen Sektoren glücklicherweise vorbei. Philipp Riederle (24) Digitaler Aufklärer & Keynote Speaker beim Marketing Summit 19 des DG VERLAGES

9 WegFrei Portal DGV Social Klick, Klick, fertig Der Turbo für Kampagnen Gute Zusammenarbeit: Marc Weegen vom BVR (unten) und Dr. Alexander Schlegel vom DG VERLAG (links) Mal schnell eine Kampagne gestalten? Alle Motive auf einen Blick, alle Medien, SocialMedia alle Preise? Das ist bald kein Wunschdenken mehr: Im Herbst 2019 wird das WegFrei Portal von BVR und DG VERLAG freigeschaltet. Marc Weegen vom BVR und Dr. Alexander Schlegel vom DG VERLAG über das neue Angebot, das viele Klicks überflüssig macht. Was haben die Banken vom neuen WegFrei Portal? Schlegel: Das Portal stellt den Content für eine Vielzahl an Markenkontaktpunkten auf einer Plattform dar. Der große Vorteil für den Nutzer ist, dass er künftig aus vorkonfektionierten Kampagnenbausteinen Inhalte auswählen kann und somit die komplette Abwicklung innerhalb eines einzigen Portals möglich ist. Also: Motiv aussuchen, individuell bearbeiten, Medium finden, Preise recherchieren, buchen, abrechnen. Dazu musste man sich bisher nacheinander in mehrere verschiedene Portale einloggen, das war natürlich zeitaufwändig. Weegen: Das neue Portal ist komfortabel und übersichtlich, es vereint Funktionen aus vielen Portalen von BVR-Extranet und GenoBuy über FTP-Server und VR-AdManager bis hin zum MailingPark. Das WegFrei Portal ist eine Symbiose aus bundesweiter Markenführung und lokaler Individualität in einem Portal. Die Bank kann zukünftig ein bundesweites Motiv individualisieren mit eigener Firmierung und kann diese Anzeige direkt bei einem lokalen Partner wie Schule oder Verein ausspielen. Wie wird die Arbeit mit dem WegFrei Portal konkret funktionieren? Motive bearbeiten, Preise finden, Anzeigen buchen das alles geht bald in einem Portal. Weegen: Einmal eingeloggt, steht dem User eine Vielzahl an unterschiedlichsten Werbemaßnahmen zur Verfügung. Das fängt damit an, dass er verschiedene Werbemittel Anzeigen, Banner, Facebook-Posts, Plakate direkt online individualisieren kann. Teure Grafik- und Designprogramme wie zum Beispiel Adobe Photoshop oder InDesign werden überflüssig. Die Buchung selbst ist dann auch sehr bequem und funktio- niert sozusagen per Knopfdruck: Wir haben eine Vielzahl an Medien hinterlegt Zeitungen, Plakatanbieter, Online-Werbeflächen, immer gleich mit Preisen. Von dort aus kann man die Anzeige direkt durchbuchen. Schlegel: Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, regionale Medien zu ergänzen, zum Beispiel lokale Anzeigenblätter oder auch Abizeitungen. Besonders gut ist, dass man über das Portal eine vollständige Übersicht über seine Kampagnen hat, sprich: Wie habe ich welche Kanäle im vergangenen Quartal, im letzten halben Jahr genutzt? Wie viele Endkunden habe ich erreicht, wie viel Budget habe ich schon ausgegeben? Welche Vorteile hat das neue Portal noch? Weegen: Wir selbst können die Inhalte viel schneller bereitstellen als bisher. Wenn wir derzeit ein Thema für eine Kampagne haben, müssen wir es beispielsweise in 120 Anzeigenformaten ausarbeiten. Das ist natürlich ein enormer Aufwand. Der entfällt zukünftig weitgehend: Wir können innerhalb von kurzer Zeit eine Kampagne für alle relevanten Ausgabekanäle einstellen. Schlegel: Außerdem wollen wir künftig nicht nur Anzeigen anbieten, sondern auch Bewegtbild, Social-Media-Content, Kino und Radio. Das wird sicherlich nicht alles zum Start bereitgestellt, aber wir werden das Angebot sukzessive in diese Richtung ausbauen. Ein Film vom Marketing Summit 19. Eispulver von GenoBuy. Eine Stellenanzeige. Ein Foto zum Tag der Frisuren : Der DG VERLAG ist mittlerweile aktiv in den sozialen Medien genauer: auf Instagram und YouTube, auf Twitter, LinkedIn und Xing. Es war einfach an der Zeit, sagt Christoph Korn, Pressesprecher des DG VERLAGES und verantwortlich für den Social-Media-Auftritt. Auch als B2B- Unternehmen wollen wir unsere Kunden auf so vielen Wegen wie möglich erreichen, und da werden die digitalen Kanäle immer wichtiger. So werden mittlerweile fast täglich News, Informatives und Kurioses gepostet immer mit Blick darauf, was Kunden, Mitarbeiter und potenzielle Bewerber interessieren könnte. Ein Social-Media-Team sorgt für die Inhalte auf allen Kanälen, dabei arbeiten Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten Bereichen des DG VERLAGES zusammen etwa aus dem Vertrieb, dem Marketing, aus der Personalabteilung, aus New Business: Das ist ganz bewusst sehr gemischt, so Christoph Korn. So stellen wir sicher, dass wir immer interessante und vielfältige Inhalte bekommen. Das Team freut sich natürlich über so viele Follower und Fans wie möglich zu e rreichen sind die Kanäle unter folgendem QR-Code.

10 Kartengeschäft Kartengeschäft Eine Karte macht Karriere Die Entwicklung ist rasant: Im vergangenen Jahr noch in der Pilotphase, nutzen heute mehr und mehr Kunden digitale girocards, Mastercards und Visa Karten zum täglichen Einkauf. Zugleich wird der Einsatz immer bequemer dank flächendeckender Terminalausstattung, Legitimation per Fingerabdruck und Minikarten in Accessoires. E ine Supermarktkasse. Beate Damp zieht ganz selbstverständlich ihr Smartphone aus der Tasche, hält es an das Lesegerät. Ein älteres Ehepaar hinter ihr beobachtet die Szene und fragt etwas verwundert nach, was sie da mache. Als ich es ihnen erklärt habe, waren sie begeistert. Sie meinten: Bezahlen mit dem Handy, das ist eine tolle Sache! Und das finde ich auch. Für die Fachberaterin Debitkarten beim DG VERLAG ist das Bezahlen per Smartphone längst Alltag: Ich habe die digitalen Karten bereits zu Beginn der Pilotphase bei meinen Einkäufen getestet, erzählt sie und erinnert sich noch gut an die Anfangszeiten, die gerade einmal einige Monate her sind: Da war es noch ein bisschen schwierig, weil manche Terminals im Handel noch keine kontaktlosen Zahlungen akzeptieren konnten. Aber das hat sich inzwischen komplett gewandelt. Die Zukunft hat längst begonnen: Immer mehr Menschen bezahlen nicht mehr mit klassischen Karten, sondern nutzen neue Angebote wie Schlüsselanhänger mit integrierten Minikarten. 600 Banken nehmen bereits teil Und auch die Zahl der Banken, die die digitalen Karten anbieten, steigt kontinuierlich: Mittlerweile können Kunden von über 650 der 875 Banken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe digitale Karten bestellen. Die übrigen Banken können die MobilePayment-Lösung nach ihrem Wechsel auf agree21 ebenfalls ins Portfolio aufnehmen, so Jens Hoffmann-Wülfing, Produktmanager Mobile Payment vom DG VERLAG. Ende 2019 soll die Systemmigration abgeschlossen sein. Kunden mit aktuellen Android-Smartphones, die eine NFC-Schnittstelle haben, können die digitalen Karten bereits nutzen. Bis Jahresende können Volksbanken und Raiffeisenbanken auch ApplePay anbieten.

11 Kartengeschäft Kartengeschäft nes Smartphones (z. B. Gerätecode, Fingerabdruck, Entsperrmuster) ausweisen. Technisch wird die Methode Consumer Device Cardholder Verification Method, kurz CDCVM, genannt. Bezahlen mit dem Smartphone wird immer beliebter viele Geschäfte haben sich längst Debit- und Kreditkarten deutlich günstiger girocards in Accessoires darauf eingestellt. Zahl der Nutzer noch ausbaufähig Insgesamt haben Kundinnen und Kunden der Genossenschaftsbanken mittlerweile rund digitale Karten bestellt Tendenz steigend. Wir wünschen uns allerdings, dass es schnell noch viel mehr werden, sagt Jens Hoffmann-Wülfing. Denn für die Volksbanken Raiffeisenbanken ist es wichtig, möglichst früh dabei zu sein gerade bei Kunden, die Konten bei mehreren Banken haben: Wer erst einmal eine digitale Karte hat, wird sich vielleicht nicht noch andere installieren. Volksbanken und Raiffeisenbanken sollten also die Ersten sein. Um die Ansprache der Kunden noch einfacher zu machen, hat der BVR einen YouTube-Spot entwickelt, in dem das Smartphone-Zahlen einfach erklärt wird diesen Kurzfilm können Banken in ihre Website einbauen. YOUTUBE Imagevideo Kontaktlos bezahlen mit dem Smartphone auf YouTube Für Kunden, die nicht per Smartphone bezahlen möchten, könnten sogenannte Wearables eine Alternative sein: Das sind tragbare girocards, die zum Beispiel in Accessoires integriert sind, erklärt Jens Hoffmann-Wülfing. Angeboten werden derzeit eine Armbanduhr und Schlüsselanhänger mit den integrierten Mini-Karten, denkbar sind aber auch Schmuck oder Kleidungsstücke. Ziel ist es immer, dass die Kunden kontaktlos damit bezahlen können sie halten etwa den Schlüsselanhänger an das Lesegerät im Geschäft und geben ihre PIN ein. Das ist alles. Bei der Volksbank Oldenburg eg und einigen weiteren Banken läuft dazu derzeit ein Test mit Schlüsselanhängern, im Rahmen der erweiterten Pilotphase können auch andere Banken ihren Kunden Wearables anbieten. Eine Frage der Gewohnheit Es tut sich also eine Menge vor allem aber gewinnt das digitale Bezahlen immer mehr Fans. Annett Wolter beispielsweise, Gruppenleiterin Fachberatung Kreditkarten beim DG VERLAG, musste sich zwar zuerst an die neuen Möglichkeiten gewöhnen: Man merkt, dass jahrelange Gewohnheiten sich nicht so einfach ändern. Am Anfang habe ich oft mit der physischen Karte gezahlt und mir fiel erst hinterher ein, dass ich ja eine digitale Karte habe, sagt sie und lacht. Doch sie hat sich schnell umgestellt: Es ist einfach superpraktisch, schnell mit dem Smartphone zu bezahlen. Das hat man ja sowieso immer dabei. Außerdem stehen viele Werbemittel unter bereit. Die Legitimation wird noch bequemer Eine weitere Neuerung nimmt die Forderungen der PSD2 auf und wird das digitale Bezahlen noch bequemer machen: Bisher muss ein Kunde bei Beträgen ab 25 Euro seine PIN am Terminal des Geschäfts eingeben. Künftig kann er sich stattdessen bei jeder Transaktion mit der Entsperrfunktion sei- Sie haben Interesse am digitalen Kartengeschäft und wollen mehr erfahren? Jens Hoffmann-Wülfing, , oder Ihre Fachberatung Cards & Security Eine gute Nachricht für alle Banken: Der DG VERLAG hat die Preise für Karten deutlich gesenkt. Alle girocards, die im Laufe des Jahres 2019 bestellt werden, sind 25 Cent günstiger als im Vorjahr, Kreditkarten sogar bis zu 45 Cent. Damit werden die Banken insgesamt um 2,6 Millionen Euro entlastet. Möglich wurden die Preissenkungen einerseits durch die Digitalisierung, die effizientere Prozesse möglich macht, und andererseits durch Einkaufsvorteile, die der DG VERLAG ausgehandelt hat. Neue Zeichen Zur Sicherheit ein Foto Auf allen Karten, die der DG VERLAG produziert, sind auf der Rückseite jetzt Kennzeichnungen nach CE und nach dem Elektrogerätegesetz aufgedruckt. Die CE-Kennzeichnung weist nach, dass ein Produkt den europäischen Vorschriften entspricht. Das Elektrogesetz-Zeichen zeigt dem Nutzer an, dass die Karte nicht im Hausmüll entsorgt werden soll, sondern über einen Wertstoffhof die Karten gelten aufgrund ihrer Ausstattung mit einer Antenne als kleine Elektrogeräte. Mit den Kennzeichnungen setzt der DG VERLAG aktuelle Richtlinien um. Sicher, bequem, schnell: Immer mehr Kunden nutzen photo für ihr Online-Banking. Viele Banken sind mittlerweile dazu übergegangen, Neukunden dieses Verfahren direkt zu empfehlen. Auch für Kunden, die noch die mobile TAN nutzen, ist es eine gute Alternative. Aus gutem Grund: Die Banken haben mit rt - TAN photo praktisch keinen Supportaufwand. Die Kunden bekommen in Sekundenschnelle ihre TAN, mit der sie ihre Transaktion abschließen können. Sie können die Methode jederzeit und an jedem Ort nutzen. Thomas Becht, , tbecht@dgverlag.de

12 DRWZ Mobile DRWZ Mobile Satte Rabatte Ein neuer Firmen- oder Dienstwagen? Oder gleich mehrere? Wenn Banken Bedarf haben, ihren Fuhrpark aufzustocken, können sie sich an die DRWZ Mobile Elektrisch unterwegs wenden und bekommen bis zu 40 Prozent Rabatt. W elche Marke? Welches Modell? Ausstattung? Klassischer oder alternativer Antrieb? Da gibt es bei uns so gut wie keine Grenzen. Der Kunde bekommt genau den Wagen, den er möchte nur deutlich günstiger, sagt Sören Hensen, Geschäftsführer bei der DRWZ Mobile GmbH, an welcher der DG VERLAG beteiligt ist. Die DRWZ Mobile versorgt genossenschaftliche Unternehmen mit Dienstfahrzeugen, die sie zu Großkundenkonditionen bekommen sprich: Zukünftig wollen wir zentraler Mobilitätspartner der genossenschaftlichen Unternehmen sein. Sören Hensen Geschäftsführer DRWZ Mobile GmbH mit deutlichen Preisnachlässen von bis zu 40 Prozent. Eine Besonderheit ist dabei, dass jede Bank ihre Neuwagen über das Autohaus ihrer Wahl beziehen kann. Das ist der DRWZ Mobile wichtig: Die Volksbanken Raiffeisenbanken sind ja regional aufgestellt und möchten häu- Das ist wirklich einfach, es sind nur fig auch in der Region einkaufen und wenige Schritte mehr als beim normagenau das ist mit unseren Rahmenver- len Kauf dafür lohnt es sich finanziell trägen möglich, so Sören Hensen. sehr, so Sören Hensen. Die DRWZ Mobile berechnet für die Abwicklung eine einprozentige Provision. Einfache Abwicklung Hat sich eine Bank für neue Firmenfahrzeuge entschieden, kann sie sich auf der Website der DRWZ Mobile registrieren und bekommt damit Zugriff auf die Konditionsübersicht. Der Fuhrpark-Verantwortliche fragt bei der DRWZ Mobile die benötigten Unterlagen an, die er unterschrieben an die DRWZ Mobile zurücksendet. Parallel kann er zu dem Autohaus seiner Wahl gehen und sich dort ein individuelles Angebot für Barkauf, Finanzierung oder Leasing mit DRWZ Mobile-Rabattierung erstellen lassen. Der Händler wiederum bekommt von der DRWZ Mobile einen Abrufschein, mit dem er den Rabatt gewähren kann. Das DRWZ Mobile-Team freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme! , kfz@drwzmobile.com, Auch für Privatpersonen Die Vorteile der Rahmenverträge können von allen genossenschaftlichen Unternehmen und deren dienstwagenberechtigten Mitarbeitern genutzt werden. Seit kurzem bietet die DRWZ Mobile aber auch Privatpersonen, also etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Banken, die Möglichkeit, hohe Rabatte auf Neufahrzeuge zu bekommen: Bei einer privaten Anfrage geben wir das Autohaus vor, da wir national bei unseren Partnern den höchsten Rabatt recherchieren. Das macht unser Angebot für viele sehr attraktiv. An ihnen kam beinahe im wahrsten Sinne des Wortes keiner vorbei: Zehn Elektrofahrzeuge sowie einige Plug-inHybride wurden im Frühjahr vor dem Eingang des DG VERLAGES in Wiesbaden vorgestellt. Der E-Schautag war eine gemeinsame Aktion mit der DRWZ Mobile, die verstärkt auch auf Elektromobilität setzt. W ie weit reicht der Akku? Wo gibt es Ladestationen? Welche Förderungen werden angeboten? Den ganzen Tag über kamen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DG VERLAGES eigens auf den Parkplatz vor dem Gebäude, um mehr über die verschiedenen Elektroautos und die Ladeinfrastruktur zu erfahren. Das Interesse war sehr groß, resümiert Marketing-Managerin Tanja Rockert, die den Schautag mit organisiert hatte. Dabei wurde den Besuchern einiges geboten, konnten sie doch viele verschiedene E-Autos vom Audi e-tron über den BMW i3 und den Hyundai IONIQ bis hin zum Jaguar I-PACE nicht nur live sehen, sondern direkt auch Probe fahren. E-Mobilität immer wichtiger Für uns ist die Elektromobilität ein Bereich, in dem wir stark wachsen, erklärt die Marketing-Managerin. Wir beraten die Volksbanken Raiffeisenbanken auf Basis ihres Fahrverhaltens, welche Antriebe überhaupt für ihren Fuhrpark sinnvoll sind elektrisch, Plug-in-Hybride oder klassisch. Bei fast allen Modellen können die Banken unsere sehr guten Konditionen nutzen. Zusätzliche Unterstützung bieten wir auch bei der Beantragung der möglichen Förderungen von E-Fahrzeugen, die sich in diesem Bereich sehr lohnen. GenoMobilität Doch die Vermittlung von günstigen E-Neuwagen ist längst nicht alles, was die DRWZ Mobile in Sachen Elektromobilität anbietet: Gerade erst hat sie den Bereich GenoMobilität vom DG VERLAG übernommen, der sich auf die Beratung und Beschaffung rund um die Ladeinfrastruktur spezialisiert hat. Wer E-Fahr- zeuge besitzt oder seinen Kunden etwas Gutes tun will, benötigt Ladestationen, so Tanja Rockert. Vom Standortcheck über die Installation bis hin zum Service beim laufenden Betrieb können wir unsere Kunden unterstützen. Auch einzelne Leistungsbausteine können gebucht werden. Denkbar ist beispielsweise auch eine monatliche Komplettrate für Aufbau, Miete, Betrieb und Abrechnung von Ladesäulen: Hier stellen wir uns flexibel auf die Wünsche unserer Kunden ein. Ideen für die Zukunft Und die DRWZ Mobile hat sich für die Zukunft noch mehr vorgenommen, verrät Tanja Rockert: Auf Dauer wollen wir noch weiter gehen: Wir verhandeln unter anderem gerade Rahmenverträge mit Anbietern von Tankkarten, Smart Repair und Carsharing-Lösungen, um unseren Kunden weitere Vorteile und Lösungen in allen wichtigen Mobilitätsfragen zu verschaffen. Klar ist auf jeden Fall: Wir werden die DRWZ Mobile und GenoMobilität weiterentwickeln und freuen uns, wenn das Thema so viel Interesse weckt wie beim E-Schautag in Wiesbaden.

13 Geno-FilialConcept Geno-FilialConcept Horst-Bernhard_MainTauber_Service_5a Optimierung des Filialnetzes Schon gesehen? Die neugestaltete Filiale, Volksbank Main-Tauber eg in Bad Mergentheim 360-Grad-Film. Projekt Volksbank Main-Tauber eg, Bad Mergentheim Welche Standorte haben Zukunft? Wo lassen sich Ertragspotenziale heben? Wo macht die Investition in eine Filiale zur Optimierung als Markenkontaktpunkt Sinn? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der DG VERLAG gemeinsam mit den Regionalverbänden in einer Filialnetzoptimierung gemäß KundenFokus Privatkunden. Dabei wird das gesamte Filialnetz einer Bank unter die Lupe genommen Ziel ist es, diejenigen Filialen zu stärken, die Potenzial für die Zukunft haben. Horst-Bernhard_MainTauber_Service_5a Effizienz = 360-Grad-Sichtweise Zukunftsfähige Filialkonzepte sind komplex. Sie erfordern bereits in der Anfangsphase einen ganzheitlichen Blick und verzahnen optimalerweise mobile, webbasierte und stationäre Bankdienstleistungen miteinander. Mit dem Geno-FilialConcept unterstützt der DG VERLAG seine Kunden bei der Planung neuer moderner und markenkonformer Filialen egal ob beim Neubau, einem Umbau, der Integration einer Videowand, einer neuen Küche oder auch nur dem Kauf eines Bürostuhls. E s ist ein Unterschied wie Tag und Nacht das ist nicht einfach eine Verbesserung, das ist sensationell! Auch wenn der Umbau des KundenServiceCenters schon einige Monate her ist, ist Holger Mangels noch immer begeistert. Es war vorher einfach extrem laut, erinnert sich der Leiter Volksbank-TeamDirekt der Volksbank eg Bremerhaven-Cuxland noch gut. So war die Akustik in diesem Projekt der Neugestaltung von Räumen mit mehreren Telefonarbeitsplätzen eine der Geno-FilialConcepts sind sowohl die Bauplanung und -leitung als auch die Konzeption der räumlichen Umgebung zum Beispiel mit der Möbelserie VR-ConceptLine, die durch Funktionalität und hochwertige Materialien überzeugt sowie Themen wie Sicherheit des Geldverkehrs, Mitarbeitergesundheit und Akustik. Im Fokus jedes Projektes steht der Kunde mit seinen Wünschen und Bedürfnissen. Aber auch individuelle Anforderungen, wie zum Beispiel die Verwendung von Materialien, die für eine Region typisch sind, werden zur Emotionalisierung berücksichtigt. Dabei läuft der Prozess äußerst strukturiert und effizient ab. Dank eines eingespielten Teams aus internen und externen Beratern, Projektmanagern, Architekten und Bauleitern entstehen Räumlichkeiten, in denen sich Mitarbeiter und Kunden der Bank gleichermaßen wohlfühlen. Die perfekte Basis für beste Beratung und Kundenerlebnisse! Im Rahmen der Analyse liefern die Banken Zahlen etwa zu Transaktionsmengen an Schalter und SB-Geräten, zu Kosten und Mitarbeitern. Das Team von DG VERLAG und Regionalverbänden erhebt zusätzlich Daten zur Bewertung der Marktattraktivität, etwa zu Marktpotenzialen und Bewegungsfrequenzen im jeweiligen Einzugsgebiet der Filiale. Mit einem Analysetool, das eigens für diesen Zweck entwickelt wurde, werden alle vorliegenden Daten ausgewertet, um Handlungsbedarfe im Filialnetz zu identifizieren. Auf Basis dieser Bestandsaufnahme wird in einem abschließenden Zielbild-Workshop mit den Banken das Filialnetz-Zielbild und die Handlungsagenda gemeinsam erarbeitet. 5 1 Strategische Ziele und Leitplanken Banken profitieren davon, dass der DG VERLAG durch zahlreiche Projekte und durch Teststellungen in der Testfiliale Bad Marienberg der Westerwald Bank eg vieles erprobt hat. Das hier generierte Wissen und die Erfahrungen fließen direkt in neue Projekte ein. Dass dieser Wissenstransfer elementar für Unternehmen ist, hat auf dem Marketing Summit 19 Aida Rizvo, vormals erweiterter C&A Vorstand, aus ihrem Blickwinkel bestätigt: Es müssen im Filialbau nicht immer wieder dieselben Fehler gemacht und Geld verbrannt werden. Der DG VERLAG fungiert hier als Wissensträger für die Partnerbanken und kennt die Lösungen für die Umsetzung moderner, zukunftsfähiger Bankprozesse. 2 Analyse Filialnetz Von der Theorie in die Praxis Prioritäten beim Umbau 2018: Wir men des KundenFokus Privatkunden: wussten, dass sich der DG VERLAG im Unser Ziel ist es, Filialen oder einzelrahmen des Geno-FilialConcepts inten- ne Bereiche zukunftsfähig zu gestalsiv mit dem Schallschutz beschäftigt, ten, denn sie müssen sich zunehmend sagt Mangels. Deshalb haben wir auf mehr mit dem stark veränderten Kundie Unterstützung aus Wiesbaden ge- denverhalten auseinandersetzen, ersetzt. klärt Lothar Völkle, Vertriebsleiter Süd des DG VERLAGES. Wir sprechen Moderne Filiale ist mehr bei unserem Konzept auch von der als schöne Einrichtung 360-Grad-Filial-Beratung, weil wir uns buchstäblich um alle Anliegen unserer Entwickelt wurde das Geno- Banken kümmern. Wir planen, berafilialconcept vom DG VERLAG im Rah- ten und setzen um. Bestandteile des Kom mu nik at ion 4 Transformation 3 Optimierung Filialnetz Regelprozess Filialnetzoptimierung

14 Geno-FilialConcept Geno-FilialConcept Individuell beraten, gemeinsam entwickeln, partnerschaftlich umsetzen. Will die Bank im Rahmen ihrer Vertriebskonzeption ihre Möglichkeiten ausloten, geht es über die 3 1 A nalyse, um zum Beispiel mit der Filialnetzoptimierung Standortfaktoren und Bedarfe zu erkennen (siehe Beitrag S. 25) in die K onzeption und Planung, der dann gegebenenfalls der U mbau als gemeinsames Projekt folgt. 2 Wolfgang_Tischler Dierdorf_Familienzimmer_13 Beispiele nach Fertigstellung des Neubauprojektes Filiale Dierdorf, Westerwald Bank eg 1 Beratungszimmer Lounge 2 Familienberatungszimmer 3 Servicebereich mit Dialogplatz und Videowand Jörg_Halisch _Dierdorf_Beratungslounge-12 ZAHLEN & FAKTEN Die Bank muss ein Ort sein, der gerne aufgesucht wird. Ein Ort der Begegnung : 60 laufende Bauprojekte seit 2006: > 400 Bauprojekte mit > 350 Banken > 750 Kunden-Workshops Von der Projektsteuerung durch den DG VERLAG bis zur Schlüsselübergabe: Wie muss man sich das konkret vorstellen? Bei einer Filial-Neukonzeption sprechen wir in den ersten Phasen immer vom Ist-Zustand und dem gewünschten Soll-Zustand für die Filiale. Dr. Ralf Kölbach, Vorstand Westerwald Bank eg Daraus leiten sich dann erste konkrete, beschlussfähige Entscheidungsvorlagen ab, denn es geht in der Regel um langfristige und umfangreiche Investitionsplanungen auf Basis qualifizierter Schätzungen. Zu einem späteren Zeitpunkt entsteht ein anschauliches, detailliertes Raum- und/oder Filialkonzept. An konkreten Entwurfszeichnungen werden die Baukosten präzisiert. Neben den einzelnen operativen Schritten liegt unser Hauptaugenmerk aber insbesondere Smarte Sitzbank Sie hat Stil, sie ist praktisch, und sie hat es in sich: die ibench. Auf der Bank können Kunden nicht nur bequem sitzen nein, sie können auch ihre Mobilgeräte laden, sie ist zugleich ein WLAN-Hotspot, und mit Strom versorgt sie sich dank Solarpanels vollkommen autark. Der beleuchtete Hingucker kann im Rahmen des Geno-FilialConcepts in verschiedenen Varianten bestellt werden, etwa als Ein- oder Dreisitzer sowie mit konventioneller Stromversorgung für Ihren individuellen Einsatzbereich. darauf, die Bank bei der Transformation hin zu einer optimierten Filiale zu begleiten. Wir binden dabei die Bankkunden und -mitarbeiter im Rahmen eines strukturierten Prozesses auf Wunsch mit ein, sagt Thomas Kronenberg, Vertriebsleiter Nord des DG VERLAGES. Während des ganzen Prozesses leistet der DG VERLAG aber noch eine ganz andere Kompetenz für die Auftraggeber: Im Rahmen des KundenFokus Privatkunden wird zu jedem Zeitpunkt die Markenkonformität sichergestellt. Die Präsenz der Marke und die Verbundenheit mit der Region als Genossenschaftsbank grenzen die Filiale gegen Wettbewerber ab das Alleinstellungsmerkmal für die Volks- und Raiffeisenbanken. Jörg_Halisch _Dierdorf_Dialogplatz-1_11 Frisch & modern: H ybridfläche im Servicebereich für Kundenveranstaltungen, bspw. durch Nutzung einer Videowand E mpfang und Entschleunigung des Kunden in Loungebereich/Kaffee-Bar K omfortable Wohnzimmeratmos phäre der Beraterzimmer schafft optimale Gesprächssituation für qualitative Beratung Und das alles unter Einsatz von modernster Technologie, die Kunden heute als digitalen Mehrwert erwarten dürfen. Kundenansprache als Erlebnis Im Rahmen eines solch integrierten Prozesses wird eine hochwertige, persönliche, kommunikative Kundenansprache im Omnikanal-Vertrieb sichergestellt. Die Bank präsentiert sich als sympathischer Gastgeber, sie bietet ein Erlebniskonzept in den verschiedenen Bereichen wie: Ihre Ansprechpartner: Region Nord, Thomas Kronenberg, tkronenberg@dgverlag.de; Region Süd, Lothar Völkle, lvoelkle@dgverlag.de Werfen Sie einen Blick in die neugestaltete Filiale Dierdorf der Westerwald Bank eg Die neuen Räumlichkeiten wirken hell, offen und alle Mitarbeiter/-innen können unter sehr guten akustischen Bedingungen im In- und Outbound telefonieren. Bernhard Jacobsen, Leiter DirektFiliale Schleswiger Volksbank eg

15 Marketing & Services Marketing & Services Schön verpackt Geschenk aussuchen und verschicken lassen stilvoll eingepackt und mit individuellem Anschreiben: Online-Befragungen ganz einfach A l l es! e t u G Das bietet der DG VERLAG jetzt als kombinierte Dienstleistung von MailingPark und VersandService an. Jede Bank kann Online-Befragungen jetzt D er junge Mann öffnet das Päckchen und staunt nicht schlecht: nagelneue Kopfhörer mit Bluetooth-Funktion, dazu eine stilvolle Karte mit persönlicher Anrede und Unterschrift seines Beraters. Das Ganze pünktlich auf den Tag das Konfirmationsgeschenk von seiner Bank. Bisher war es so, dass die Bank solche Geschenke in unserem Onlineshop GenoBuy kaufen konnte, dann aber selbst verschicken musste, erklärt Marcus Berg aus dem Geschäftsbereich Marketing & Services. Gleichzeitig konnte man über unser Dialogmarketing individuelle Karten versenden lassen. Beides haben wir jetzt kombiniert, damit sparen die Banken viel Zeit und Aufwand. selbst erstellen und auswerten. Nur ein paar Klicks, den Rest übernehmen wir Individualisierte Werbemittel beilegen Denn für die Bank geht es in der Regel nicht um ein einziges Geschenk, vielmehr verschicken manche Häuser hunderte Präsente im Jahr zu Jubiläen und Geburtstagen, zur Firmengründung und bei Gewinnspielen, zur Geburt eines Kindes und zum Schulabschluss. Bei diesen Größenordnungen ist ein Rundum-Service interessant: Die Bank muss nur noch ihr Geschenk in GenoBuy aussuchen, im MailingPark den Brief oder die Karte dazu gestalten und anschließend ihre Empfängeradressen hochladen alles andere wird vom DG VERLAG erledigt. Im Vorfeld werden Einzelheiten in einer persönlichen Beratung geklärt: Gerade bei größeren Sendungen treten häufig Fragen auf, weiß Marcus Berg. Wir können zum Beispiel genau sagen, wie die Bank am besten Versandkosten optimiert oder was beim Versand von empfindlichen Artikeln zu beachten ist. Kunden, die das Dialogmarketing zur Kundenansprache nutzen, können jetzt auch kleine Präsente wie Kugelschreiber, Pralinenschachteln oder Schlüsselanhänger ihrem Mailing beilegen lassen auf Wunsch auch gebrandet für die einzelne Bank oder mit persönlicher Namensgravur. Auch wenn die Bank Geschenke oder Werbemittel bei anderen Anbietern gekauft hat, kann sie diese ab sofort mit einem persönlichen Anschreiben über den VersandService des DG VERLAGES schön verpackt verschicken lassen pünktlich zum Geburtstag, zum Jubiläum oder zur Konfirmation. Ihre Ansprechpartnerinnen für den MailingPark Lysann Koljanic, , lkoljanic@dgverlag.de für den VersandService Stefanie Dinges, , sdinges@dgverlag.de Ihre Ansprechpartnerin Olja Michajlov, , omichajlov@dgverlag.de Manchmal wäre es hilfreich zu wissen, was die Kunden wirklich denken. Wie finden sie ein bestimmtes Produkt? Waren sie zufrieden mit der Beratung? Welche Themen wünschen sie sich für die Homepage? Und: Welche Anliegen haben die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Antworten auf solche Fragen bekommen Banken jetzt viel einfacher als bisher über das Online-Befragungstool Geno-Feedback. Mit nur wenigen Klicks können einfache, aber auch komplexe Umfragen online erstellt und in Echtzeit ausgewertet werden. Mithilfe verschiedener Vorlagen und Filterfunktionen können die Ergebnisse in verschiedenen Reporting- Formaten, wie zum Beispiel Excel oder PowerPoint, visuell dargestellt werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die gewonnenen Erkenntnisse unterstützen die Entscheidungsprozesse in der Bank und sorgen für mehr Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. NEU: Relaunch der VR-PRIMAX Online-Plattform eine Welt voller Möglichkeiten! Zur Ansprache von Kindern ist das VR-PRIMAX Magazin im Bankumfeld ein erstklassiger Anker. Im Zusammenspiel mit dem Webauftritt vr-primax.de funktionieren Kundenakquisition und Kundenbindung bestens außerhalb der Bank im privaten Umfeld der jungen Zielgruppe. Die ansprechende Optik und neue Struktur laden die User in unterschiedliche Spiel-, Bastel- und Wissenswelten ein. Und Sie als Bank haben die Möglichkeit, dieses Angebot mit regionalen Inhalten individuell anzureichern! Zum Beispiel das VR-PRIMAX Clubhaus: Hier lassen sich etwa Veranstaltungskalender und lokale Infos einbinden. Eine weitere Neuheit: Ihre individuelle Firmierung, die anzeigt, dass sich der Nutzer in Ihrer virtuellen VR-PRIMAX Filiale befindet. Ihre Ansprechpartnerinnen für VR-PRIMAX Stefanie Hennings, , shennings@dgverlag.de Ann-Christine Müller, , acmueller@dgverlag.de

16 GenoBuy GenoBuy GenoBuy macht s einfach nobuy.d Der geno e ssenscha ftliche On lineshop Wer Kunden Geschenke macht, muss den Wert versteuern und dafür am Jahresende eine Liste für das Finanzamt erstellen. Eine aufwändige Arbeit die der Onlineshop GenoBuy durch einige Neuheiten jetzt deutlich erleichtert hat. D ie junge Familie bekommt eine Babydecke zur Geburt, der ältere Herr eine Kiste Wein zum 70. Geburtstag, die Firma einen großen Blumenstrauß zum Jubiläum: Es gibt für Banken viele Anlässe, ihren Kunden Geschenke und Aufmerksamkeiten zukommen zu lassen. Doch einfach schenken und das war es? Von wegen die Präsente müssen genau registriert werden: Wer hat was bekommen? Wann? Und vor allem: in welchem Wert? Denn alles, was über 35 Euro liegt, muss versteuert werden. Das genau nachzuweisen ist für uns viel Arbeit, sagt Alexandra Pflaum. Die Marketing-Spezialistin der Volksbank Bruchsal-Bretten eg muss das ganze Jahr über von allen Kolleginnen und Kollegen die Belege sammeln genauer gesagt: Sie musste. Seit einiger Zeit nutzen wir die neuen Möglichkeiten, die GenoBuy eingerichtet hat. Und das wird uns die Arbeit am Jahresende mit Sicherheit erleichtern. tierte das GenoBuy-Team mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus fünf Banken detailliert die Anforderungen zur Nachweispflicht. Das war für uns sehr Alles auf einen Blick aufschlussreich wir haben auch geseneue Möglichkeiten, das bedeutet hen, an welchen Stellen wir flexibel bleikonkret: Wird ein Geschenk im On- ben müssen, weil jede Bank ihr eigenes lineshop des DG VERLAGES gekauft, Prozedere hat. In den Wochen danach kann der Käufer den Empfänger jetzt wurden die Workshop-Teilnehmer zweisofort eingeben jede Bank bestimmt mal gebeten, per Skype die Neuerungen selbst, ob dies sogar zur Pflicht wird. zu testen. Es war schön zu sehen, dass Zudem ist es möglich, eine automati- viele unserer konkreten Wünsche tatsche -Erinnerung für fehlende sächlich auch umgesetzt wurden, so Angaben einzustellen. So werden alle Thomas Back von der Volksbank HeinsBelege frühzeitig digital gesammelt. berg eg. Ich denke, dass es gut ist, die Und: Jedem Empfänger muss bei Er- Nutzer solcher Angebote schon frühzeifassung eine eindeutige Ident-Nummer tig in die Entwicklung einzubeziehen. zugewiesen werden auf diese Weise erkennt das System, ob bei mehreren Nur noch ausdrucken kleineren Geschenken im Laufe des Jahres eine Nachweispflicht besteht. Es ist Mittlerweile nutzen etliche Banken jetzt auch möglich, dass die Banken in die neuen Tools, die seit Februar 2019 unser System Geschenke eintragen, die freigeschaltet sind. Die Kunden sind sie in anderen Geschäften gekauft ha- begeistert, bestätigt Hanna Becker. ben, erklärt Hanna Becker von Geno- Und Alexandra Pflaum aus Bruchsal Buy. So haben sie am Jahres- freut sich schon, dass sie in diesem Jahr ende eine einzige Liste, die sie weniger Arbeit mit den Nachweislisten nur noch ausdrucken müssen. haben wird: Der Geschenkenachweis gehört sicherlich nicht zu meinen LiebEnge Zusammenarbeit lingsaufgaben. Ich bin froh, wenn es dieses Mal viel schneller geht einfach, mit den Nutzern weil alle Angaben schon übersichtlich Entstanden sind all diese Ide- und geordnet in GenoBuy vorliegen und en im Rahmen eines Kundenwork- ich sie nur noch ausdrucken muss. shops, zu dem der DG VERLAG Hanna Becker nach Wiesbaden eingeladen hatte. Wir wollten wissen: Was benötigen Shop-Steuerung & Service, die Kunden ganz genau?, erklärt , Hanna Becker. Einen Tag lang diskuhbecker@dgverlag.de Schneller shoppen Weniger Klicks, bessere Ergebnisse: D Bei der Suchfunktion im Onlineshop GenoBuy hat sich in den vergangenen Monaten viel verändert Kaffee und Kopierpapier kaufen ist jetzt noch einfacher. er Weg zum weißen Kopierpapier ist kürzer geworden. Und die Ergebnisliste auch, erklärt Christina Thoelen und zeigt auf die GenoBuy-Seite auf dem Bildschirm. Wer heute Kopierpapier weiß bei der GenoBuy-Suche eingibt, der findet eine übersichtliche Liste mit allen gewünschten Artikeln, nicht mehr und nicht weniger. Und er kann, wenn es beispielsweise 80-Gramm-Papier sein soll, einen Filter setzen und die Suche nochmal einschränken. Eine so zielgerichtete Suche wird immer wichtiger, je mehr Artikel wir anbieten. Insgesamt haben wir mittlerweile mehr als Produkte im Sortiment, darunter allein rund 200 Kopierpapiere, sagt die OnlineshopExpertin. Verbesserungsbedarf erkannt Dass die Suchfunktion nicht mehr optimal war, war dem GenoBuy-Team schon länger klar. Eine Online-Kundenbefragung 2018 mit mehr als 500 Teilnehmern bestätigte das Ergebnis: Während Anmeldeprozess, Bestellung und Lieferung gute Noten bekamen, bescheinigten die Kunden der Suchfunktion und der Menüführung Verbesserungsbedarf. Wir haben uns dann entschlossen, einen Kundenworkshop dazu zu organisieren, so Christina Thoelen. Wir wissen mittlerweile aus Erfahrung, wie sinnvoll es ist, den ganz Entspannte Arbeitsatmosphäre herrschte beim Workshop im Open Space des DG VERLAGES.

17 GenoBuy New Business Die Kundenworkshops sind eine hervorragende Möglichkeit, die Anforderungen unserer Kunden gemeinsam mit ihnen zu erarbeiten und festzuhalten. Wir bekommen auch wertvolles Feedback zu den bereits umgesetzten Veränderungen in GenoBuy. Insgesamt ein sehr gutes Format! Christina Thoelen DG VERLAG Shop-Steuerung & Service konkreten Bedarf direkt vom Nutzer zu erfahren. So wurden im Mai Bankerinnen und Banker nach Wiesbaden eingeladen, um über sinnvolle Veränderungen zu beraten. Welche Ergebnisse wünschen sie sich, welche Suchfunktionen sind wichtig, welche Filter? Für uns wurde beispielsweise klar: Wir müssen viel stärker gewichten, welche Produkttexte in die Suche einfließen. Vorher hat man bei der Eingabe Uhr auch Blumensträuße gefunden, die bis 12 Uhr geliefert werden, erzählt Christina Thoelen. Das ist natürlich nicht sinnvoll, und das passiert jetzt nicht mehr. Von Adidas bis Blockchain Es wäre doch schade, wenn gute Ideen in der Schublade liegen bleiben würden hat sich 2018 das New-Business-Team gedacht und den Ideenwettbewerb GenoBankersPitch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Banken ausgeschrieben. Jetzt werden die Gewinnerideen umgesetzt: mit Videos, exklusiven Rabatten und Social-Media-Grundkursen. Tutorial verbesserte Menüführung & Navigation im Onlineshop GenoBuy! Präzise Ergebnisse Dank der agilen Arbeitsweise im GenoBuy-Team wurden die ersten Änderungen schnell eingeführt und zwischendurch immer wieder mit Kunden getestet. Die jüngste Neuerung ist die optimierte Menüführung und Navigation. Mit der neuen Funktion Häufig bestellt kann der Kunde Artikel, die er immer wieder bestellt, schnell und unkompliziert nachbestellen. Eine deutliche Verbesserung zu vorher: Mit wenigen Klicks wird die Bestellung in den Warenkorb gelegt, so Christina Thoelen. Christina Thoelen, Shop-Steuerung & Service, , Die Grüne Linie Der genossenschaftliche Onlineshop GenoBuy bekommt einen Ableger: die Grüne Linie mit einer Produkt palette, die speziell für Agrargenossenschaften zusammen gestellt wurde. Angeboten werden neben Futter schaufeln, Agrar kalendern und Bodenbeuteln aus Papier auch Büro bedarf und individualisierbare Artikel. Wir möchten den Agrar genossenschaften und Raiffeisenmärkten den Online-Einkauf erleichtern, indem wir ihnen dieses gezielte Angebot mit rund 700 Artikeln unterbreiten, erklärt Thomas Amelung von GenoBuy. Kaufen E s ist schon toll zu sehen, wie aus einer Idee ein Prototyp entsteht, und wie alles immer konkreter wird! Samantha Büse war gerade für einen Tag in Wiesbaden und hat mit dem Team des Bereichs New Business an ihrer Idee Digital Banking Guide weitergearbeitet: Auf einer digitalen Lernplattform sollen künftig Themen rund um die Digitalisierung einfach und konkret für die Finanzbranche erklärt werden. klärungsbedarf gerade auch für Kolleginnen und Kollegen, die nicht ständig mit solchen Themen zu tun haben, sagt die 29-Jährige. Was ist Blockchain? Was sind Chatbots? Was machen FinTechs? Jedem Banker kann es passieren, dass solche Themen in Gesprächen auftauchen und dann ist es wichtig, eine Grundidee zu haben. Als 2018 der GenoBankersPitch vom DG VERLAG ausgeschrieben wurde, reichte sie ihre Idee ein und zählte zu den Gewinnern. Eigentlich arbeitet Samantha Büse im Change-Management bei der Evangelischen Bank eg in Kassel. Vorher war sie Produktmanagerin und war für Schulungen und Trainings zuständig, dabei hat sie Mitarbeitern Digitalisierungsthemen nähergebracht. Ich habe immer wieder gemerkt: Es gibt viel Er- Kooperation mit Adidas Dieser Wettbewerb hat sehr viele neue Impulse gebracht. Jetzt macht es unheimlich viel Spaß, die besten Ideen umzusetzen, erklärt Innovationsexperte Benjamin Kursatzky vom DG VERLAG.

18 New Business Sein Kollege Marian Fromm ergänzt: Es ist auch für uns eine sehr spannende Zeit. Wir beschäftigen uns jetzt mit Themen, auf die wir sonst vielleicht nie gekommen wären. Zum Beispiel mit einem Konto speziell für Sportler, das ebenfalls zu den Gewinnern gehört. Die Idee: Wer sich für dieses Sportlerkonto entscheidet, der bekommt nicht nur eine Bankkarte mit Adidas-Aufdruck, sondern vor allem exklusive Rabatte bei dem Sportgiganten. Andreas Schmidpeter und Katharina Lang von der Raiffeisenbank im Oberland eg hatten das Konzept entwickelt und sind jetzt an der Umsetzung beteiligt. Nach ersten Gesprächen mit Adidas folgte schon kurze Zeit später das positive Ergebnis. Mittlerweile ist der Vertrag unterzeichnet und die Kooperation kann starten. Impressum Herausgeber: Kontaktpunkt Zukunft: Wie bezahlen wir morgen? Dieser Wettbewerb hat sehr viele neue Impulse gebracht. Jetzt macht es unheimlich viel Spaß, die besten Ideen umzusetzen. Leipziger Straße Wiesbaden Telefon: Welche Rolle spielt das Kartengeschäft künftig für Genossenschaftsbanken? Wie nutzen Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre Handlungsspielräume am besten? Freuen Sie sich auf den Branchentreff mit spannenden Referenten wie Dr. Andreas Martin, Mitglied des Vorstandes des BVR. Erfahren Sie von Lukas-Pierre Bessis, wie unser Leben in 2025 aussehen kann. Social Media und bezahlbares Wohnen Noch am Anfang der Umsetzung stehen die Gewinnerideen GenoWohnGlück und Influencer-Marketing. Tobias Böhringer von der Volksbank Raif- Deutscher Genossenschafts-Verlag eg feisenbank Laupheim-Illertal eg hatte vorgeschlagen, dass YouTuber jungen Menschen Bank themen näherbringen könnten. Das ist sehr interessant, allerdings müssen wir bei den meisten Banken noch früher anfangen, sagt Marian Fromm vom DG VERLAG. Um mit Influencern zu arbeiten, muss man zunächst überhaupt eine Social-Media-Strategie haben, und die fehlt oft noch. Deshalb möchte der DG VERLAG erst einmal Social-Media-Seminare für die Banken anbieten. Über das Konzept von Marcus Schöppl von der Raiffeisenbank Auerbach Freihung eg für fair finanzierten, bezahlbaren Wohnraum laufen derzeit erste Gespräche. Frühsommer hat das Team einen Prototypen als Video fertiggestellt, zu dem Kolleginnen und Kollegen ihr Feedback geben konnten. Ist alles verständlich? Interessieren die Themen? Wie kommt die Aufbereitung an? Weitere Tests mit einem Klick-Dummy sind geplant. Es ist toll, die einzelnen Phasen mitgestalten zu können und zu sehen, wie die Ursprungsidee zu einem innovativen Produkt wird! Und der Pitch an sich? Der wird in die nächste Runde gehen, so viel verrät das New-Business-Team jetzt schon. Details werden bekannt gegeben, wenn es so weit ist. I Redaktion: Christoph Korn DG VERLAG, Recht und Sehen wir uns am 12. November 2019 im RheinMain CongressCenter, Wiesbaden? Exklusiv für Teilnehmer aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Jetzt anmelden unter dgverlag.de und den Einladungscode kf19zukunft verwenden. Konzeption und Layout: geno kom Werbeagentur GmbH, Münster Fotos: DG VERLAG (S. 3 7, 16 23, 31/32, 36), Roger Richter (S. 4, 8 13), shutterstock (Titel, S. 2, 4, 6, 13, 16, 17, 26, 28 32), Christian Kaufmann (S.14/15), Horst-Bernhard (S. 4, 24/25), Jörg Halisch (S. 26/27), Wolfgang Tischler (S. 26/27), Büsch-Beinhorn Comicwerkstatt (S. 29), istockphoto (S. 4, 33/34) Sie finden diese Ausgabe der auch zum Download unter: Folgen Sie uns auf: Von der Idee zum Prototypen Benjamin Kursatzky DG VERLAG Innovationsexperte Der Digital Banking Guide von Samantha Büse dagegen könnte in absehbarer Zeit online gehen. Es ist schon viel Arbeit, aber es macht mir unheimlich viel Spaß, sagt sie. Im Marian Fromm und Benjamin Kursatzky, mfromm@dgverlag.de oder bkursatzky@dgverlag.de _Kartenforum_AZ_97_5x250mm_RZ.indd :36

19 Mitarbeitervorstellung 36 weiter.gefragt: Was macht eigentlich ein Loyalty-Manager? Loyalty-Manager wird man, indem man eine besondere Leidenschaft für den Kunden entwickelt und sich fragt: Wie kann man die Beziehung zum Kunden festigen und stärken? Das bedeutet bei uns konkret: Bei mir liegt die fachliche Projektleitung für unser Mehrwertprogramm VR-BankCard Plus, das ab dem 1. Oktober 2019 MeinPlus heißt und viel digitaler wird als bisher. Bevor ich zum DG VERLAG gekommen bin, war ich für das Programm-Management eines großen deutschen Vielfliegerprogramms verantwortlich, da ging es vor allem um das Meilensammeln und -einlösen sowie um die Statusvorteile für Top-Kunden. Zum DG VERLAG gekommen bin ich als eine Art Geburtshelfer für den Relaunch von MeinPlus. Anfang Oktober wird es dann richtig spannend für uns: Die App und die neue Website gehen online. Außerdem bekommen die Kunden eine neue goldene girocard, mit der sie in vielen regionalen Geschäften vor Ort von Vorteilen profitieren können. Die Bankkunden können sich schon freuen, dass das Programm digitaler wird. Sie können dann individualisiert auf dem Smartphone abrufen, wo es welche Rabatte gibt, und es wird Aktionen etwa mit Online-Gutscheinen geben. Außerdem haben wir viele neue überregionale und Online-Geschäftspartner gefunden. Eine besondere Herausforderung für mich ist, das Programm für alle Beteiligten attraktiv zu machen für 7 Millionen Karteninhaber, aber auch für Partnerunternehmen von der Bäckerei bis zum großen OnlineShop sowie für die rund 500 teilnehmenden Banken. Spannend finde ich, an der Entwicklung und Umsetzung eines so großen Projekts mitzuwirken. Am Anfang gab es viele Ideen und Anforderungen, im Laufe der Zeit sind aus einer großen Vielfalt von Themen sehr konkrete Inhalte und Umsetzungsschritte entstanden. Digitalisierung bedeutet für mich, viele Möglichkeiten zu haben. Ich bin an digitalen Themen sehr interessiert, sowohl beruflich als auch privat. Für die Weiterentwicklung von MeinPlus habe ich natürlich zahlreiche Apps ausprobiert, um Inspirationen zu bekommen. Privat nutze ich verschiedene Social-Media-Plattformen, die mich sowohl mit meinen Freunden als auch mit interessanten Unternehmen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verbinden. Name: Dr. Burkhard Scheer Geschäftsbereich: Marketing & Services Aufgaben: Weiterentwicklung des Loyalty-Programms MeinPlus Im DG VERLAG seit: Oktober 2018 Persönliches: Seit ich in der Region lebe, habe ich die Fahrradwege am Rhein für mich entdeckt und fahre gerne in den Rheingau oder nach Mainz. Auch hierbei kann man auf hilfreiche Apps zurückgreifen, zum Beispiel auf komoot für die Routenplanung.

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