Univ.-Prof. Dr.-Ing. C. J. Diederichs, Studiengangleiter REM & CPM der Bergischen Universität Wuppertal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Univ.-Prof. Dr.-Ing. C. J. Diederichs, Studiengangleiter REM & CPM der Bergischen Universität Wuppertal"

Transkript

1 Berufsbegleitende, gebührenbasierte Weiterbildungsangebote der agenda4-mitgliedshochschulen im Vergleich Univ.-Prof. Dr.-Ing. C. J. Diederichs, Studiengangleiter REM & CPM der Bergischen Universität Wuppertal Die Bau- und Immobilienwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland befindet sich seit dem Wiedervereinigungsboom 1995 in einer bereits 10 Jahre andauernden Abschwungphase und damit in einer Strukturkrise, deren Tiefpunkt möglicherweise im Jahre 2005 überwunden werden kann. Aufgrund vorhandener Überkapazitäten sind zahlreiche Unternehmen aus dem Bau- und Immobilienmarkt ausgeschieden. Durch die EU-Osterweiterung und die zunehmende Globalisierung ist die Konjunktur in der Gesamtwirtschaft ebenfalls verhalten. Die in Folge einer Belebung der Konjunktur zu erwartende Investitionstätigkeit in Gebäude, Anlagen und Infrastruktureinrichtungen ist noch nicht erkennbar. Deren Förderung ist maßgeblich abhängig vom Vertrauen der Wirtschaft in den Standort Bundesrepublik Deutschland. Diejenigen Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft, die bisher durchgehalten haben, müssen sich weiterhin auf eine Verschärfung des Wettbewerbs und damit anhaltenden Preisdruck, neue Wettbewerber und wachsende Anforderungen der Kunden einstellen. Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, benötigen die Unternehmen hervorragende Mitarbeiter. Das Personal ist wichtigstes Kapital jedes Unternehmens. Um die Anforderungen der Zukunft zu meistern, müssen die Mitarbeiter jedoch gefördert werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern. Eine bewährte Personalentwicklungsmaßnahme ist die berufsbegleitende Weiterbildung. In gut geführten Unternehmen ist es mittlerweile Standard, dass die Benchmark-Vorgabe für jeden Mitarbeiter im Durchschnitt 2 bis 5 Schulungstage p. a. vorsieht. Dabei wird i. d. R. keine Gleichverteilung über alle Mitarbeiter erzielt, sondern im Idealfall eine Orientierung an dem jeweiligen Entwicklungspotential erreicht. Daraus kann auch die Regel abgeleitet werden, dass pro 100 fest angestellter Mitarbeiter jährlich 2 durch etwa 20 % der Arbeitszeit erfordernde und sich über 1 bis 2 Jahre erstreckende Weiterbildungsmaßnahmen zur Übernahme höherer Führungsverantwortung in Projekten und Unternehmen befähigt werden. Dies ist das Angebot der agenda4-mitgliedshochschulen, d. h. an der Bergischen Universität Wuppertal, der TU Berlin und der ebs Immobilienakademie GmbH an der European Business School in Oestrich-Winkel mit Niederlassungen in Berlin, München und Essen. Die agenda4-e-community ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Vereinszweck ist die Förderung von Bildung, Erziehung, Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Stadtplanung, der Architektur, des Bauingenieurwesens, der Volkswirtschaft, der Ökologie und Soziologie, um die Allgemeinheit und die Öffentliche Hand durch Erhöhung des Bildungs- und Ausbildungsstandes bei dem Wandel zur Informations- und Wissensgesellschaft auf den genannten Gebieten zu unterstützen. Er wurde im Jahr 2000 auf Initiative von Bernd Heuer von Privatpersonen aus der Immobilien- und Bauwirtschaft gegründet. Mitglieder sind Hochschulen/Institute, Wirtschaftsunternehmen, Studenten/Absolventen und Privatpersonen. agenda4 steht für Programm und Unternehmensgeist in Anlehnung an agenda21. 4 steht für den interdisziplinären Ansatz Planen, Bauen, Managen/Betreiben und Finanzieren von Städten, Immobilien und Gebäuden. Die nachfolgenden Ausführungen sollen für Weiterbildungsinteressenten eine Entscheidungshilfe für die Auswahl aus diesen 3 agenda4-hochschulen (TU Berlin, ebs Immobilienakademie Oestrich-Winkel und Bergische Universität Wuppertal) bieten. Die Beiträge wurden für die TU Berlin von Univ.-Prof. Dr. jur. Rolf Schäfer, Studiengangleiter REM, und für die ebs Immobilienakademie von Dr. K.-W. Schulte und Dr. Barbara Pierschke, Studiengangleiter Immobilienökonomie (ebs), in kollegialer Weise zur Verfügung gestellt. Bergische Universität Wuppertal 1 /

2 In Tabelle 1 sind die Profilmerkmale der drei Hochschulen für den raschen Überblick zum Vergleich dargestellt. Erkennbar sind viele Gemeinsamkeiten, jedoch auch einige Unterschiede. agenda4 - Hochschulen Nr. Profilmerkmal REM & CPM REM ebs BU Wuppertal TU Berlin Immobilienakademie 1 Art des Studiengangs Weiterbildung Weiterbildung Weiterbildung 2 Abschluss Master of Science in REM & CPM 3 Dauer/ 24 Monate/ Rhythmus/ 14-tägig Do, Fr, Sa 2x2 Wochen in Reading (UK) Master of Science in REM 24 Monate/ wöchentl. Fr, Sa Immobilienökonom (ebs) 15 Monate/ 2 Blockphasen von jeweils 14 Tagen sowie 20 Wochenendphasen Fr und Sa = 61 Präsenztage Präsenztage = 114 Präsenztage = 136 Präsenztage 4 Gebühren (keine MwSt.) (keine MwSt.) (zzgl. MwSt.) 5 Beginn jeweils im April jeweils im Oktober je nach Standort jeweils im Januar, Juli und September 6 Schwerpunkte Projektentwicklung Architektur, Stadt- und Regionalplanung Immobilienbewertung Value Management Projektmanagement Facility Management Immobilienmanagement Unternehmensführung Soft Skills, Rhetorik Projektentwicklung Projektmanagement Immobilienmanagement Soft Skills Rhetorik Projektentwicklung und Stadtplanung Projektmanagement Immobilieninvestition und -finanzierung Immobilienbewertung Strategisches Immobilienmanagement 7 Didaktisches Konzept Lebenszyklus Projekte, Case Studies Interdisziplinär 8 Auslandsaufenthalt University of Reading (UK) 2 x 2 Wochen im Sept. und April 9 Internationale Kooperationen University of Reading, UK ETH Zürich, CH Universität Innsbruck, A Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau), PL 10 Studierende Architekten, Stadtplaner Bauingenieure, Faching. für Techn. Gebäudeausrüstung Betriebswirte Geografen Juristen Volkswirte Wirtschaftsingenieure 11 Lehrende Universität Unternehmen Lebenszyklus Case Studies Interdisziplinär - - Politechnika Gdańska (Technische Universität Danzig, PL) New York University, NY/USA Architekten Bauingenieure Betriebswirte Geografen Juristen Volkswirte Wirtschaftswissenschaftler sowie gemäß 26 BerlinHG 12 RICS-Akkreditierung beantragt Antrag in Vorbereitung vorhanden 13 Allg. Akkreditierung ASII (jetzt ASIIN), Düsseldorf ZEvA, Hannover - 14 Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossenes Studium und min. einjährige einschlägige Berufserfahrung Pos. Votum der Zulassungskommission auf Basis eines Vorstellungsgesprächs TOEFL 1 ggf. DSH 2 oder DAF 3 15 Karrieremöglichkeiten Führungskraft für Projektmanagement und Unternehmensführung in der Bau- und Immobilienwirtschaft Höherer Dienst PhD Dissertation Abgeschlossenes Studium und min. zweijährige einschlägige Berufserfahrung Pos. Votum der Zulassungskommission auf Basis eines Vorstellungsgesprächs Höherer Dienst PhD Dissertation Lebenszyklus Fallstudien, Projektarbeit Interdisziplinär University of Cambridge, UK University of Reading, UK University of Hong Kong Harvard University, USA Architekten, Stadtplaner Bauingenieure Betriebswirte Geographen Informatiker Juristen Volkswirte Wirtschaftsingenieure Abgeschlossenes Studium und einschlägige Berufserfahrung Pos. Votum der Studienleitung auf Basis eines Vorstellungsgesprächs Mittleres und oberes Management in der Privatwirtschaft Höherer Dienst Executive MBA Real Estate Bergische Universität Wuppertal 2 /

3 Nr. Profilmerkmal 16 Zusätzliches Weiterbildungsangebot agenda4 - Hochschulen REM & CPM REM ebs BU Wuppertal TU Berlin Immobilienakademie - Masterstudium Safety Engineering - Masterstudium Fire Safety Engineering - Masterstudium Quality Engineering 17 Kontakt Bergische Universität Wuppertal Prof. Dr. C. J. Diederichs Pauluskirchstr Wuppertal Tel.: info@rem-cpm.de TU Berlin Prof. Dr. R. Schäfer Straße des 17. Juni Berlin Tel.: rudolf.schaefer@tu-berlin.de - Kontaktstudium CREM/FM - Intensivstudium Handelsimmobilien - Intensivstudium Immobilien-Portfoliomanagement - Intensivstudium Internationale Immobilienbewertung - Intensivstudium Immobilienverwaltung ebs Immobilienakademie GmbH Prof. Dr. K.-W. Schulte Kranenstraße Oestrich-Winkel Tel.: oestrich-winkel@ebs- Immobilienakademie.de 1 Test of English as a Foreign Language 2 Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber/-innen 3 Test Deutsch als Fremdsprache Tabelle 1: Profilmerkmale der agenda4-hochschulen Bergische Universität Wuppertal 3 /

4 Den Studienabschluss an der Bergischen Universität Wuppertal bildet der Master of Science in Real Estate Management & Construction Project Management (REM & CPM), an der TU Berlin der Master of Science in Real Estate Management (REM) und an der ebs Immobilienakademie der Immobilienökonom (ebs). In Wuppertal und Berlin dauert das Weiterbildungsstudium 24 Monate, an der ebs Immobilienakademie15 Monate. Daraus erklären sich auch die Unterschiede in den Präsenztagen für Studium und Prüfungen mit 114 in Wuppertal, 136 in Berlin und 61 an der ebs Immobilienakademie. Die Gebührenunterschiede zwischen Wuppertal und Berlin, bzw /Semester, erklären sich daraus, dass in Wuppertal 2 Studienmodule im Department Real Estate and Planning der University of Reading Business School (UK) mit jeweils 2 Wochen im Herbst und im Frühjahr zu absolvieren sind. Der Studiengang REM & CPM an der Bergischen Universität Wuppertal ist sowohl wissenschaftlich fundiert als auch stark anwendungsorientiert. Das Studium führt auf der Basis eines bereits bei allen Studierenden vorhandenen ersten berufsqualifizierenden Abschlusses zu einer breiten und interdisziplinären Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz und damit vom Spezialisten zum Generalisten. Es fördert das vernetzte Denken und die kreativen Fähigkeiten zur Neu- und Weiterentwicklung von komplexen Managementsystemen für die Entwicklung, Planung, Realisierung und das Betreiben von anspruchsvollen Immobilienprojekten sowie für die Leitung der daran beteiligten Unternehmen aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. Der innovative Ansatz des Masterprogramms besteht darin, dass die Absolventen in der Lage sind, anstelle von Einzelleistungen (jeder optimiert sich selbst) integrierte ganzheitliche Aufgabenstellungen (alle optimieren das Ganze) zu bewältigen. Die Absolventen werden ausgestattet mit - technischer Kompetenz zur Beurteilung und Entscheidung über Lösungsalternativen - kaufmännischer Kompetenz zur Beurteilung von Marktverhältnissen, unternehmerischen Notwendigkeiten sowie zur Abwägung von Chancen und Risiken - Managementkompetenz in der Projektentwicklung, im Projektmanagement und im Facility Management zur Leitung komplexer Projekte sowie im privaten und öffentlichen Baurecht, in der Immobilienbewertung und im Steuerrecht (Immobilien- und Unternehmenssteuerrecht, Miet- und Maklerrecht) zur Führung komplexer Unternehmen der Bauund Immobilienwirtschaft - ökologischer Kompetenz zur Bewertung von Lösungsalternativen im Hinblick auf Ressourcen schonendes Planen, Bauen und Betreiben sowie zur Beachtung der Anforderungen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes - einem Persönlichkeitsprofil mit souveräner Methoden- und Sozialkompetenz durch Kommunikationstraining und Bauinformatik, um bei zunehmender mit globaler Arbeitsteilung dislozierte projektbeteiligte Arbeitsgruppen, auch international, koordinieren zu können. Neben den Vorlesungen wird das theoretisch Erlernte in Gruppen mit jeweils 4 Teilnehmern in semesterbegleitenden Projektarbeiten/Case Studies in Zusammenarbeit mit Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft vertieft. Gleich im 1. Semester sind zahlreiche Unternehmen mit hohem Anlagevermögen in Grundstücken und Gebäuden Kooperationspartner für die Durchführung von Projektentwicklungen von der Marktrecherche über die Standortanalyse und -prognose, die Nutzungskonzeption, die Stakeholderanalyse und Projektorganisation, das Vorplanungskonzept, den Kostenrahmen für Investitionen und Nutzung, den Ertrags- und Terminrahmen, die Rentabilitäts-, Sensitivitäts- und Risikoanalyse und -prognose, die Vermarktung, die steuerliche Behandlung, die Projektfinanzierung unter Einbindung von Immobilienbanken bis hin zur Go- oder Stopp-Entscheidung durch Einsatz von Entscheidungsmodellen. Die Projektarbeiten bieten hervorragende Gelegenheit zur Anwendung des erlernten Stoffes, zur Gewinnung von realistischem Praxisbezug und von Kooperationspartnern. Bergische Universität Wuppertal 4 /

5 Gegenstand der Projektarbeiten des 2. Semesters ist das Value Management der Projektentwicklungen des 1. Semesters zur Optimierung von Planungsergebnissen aus den Bereichen der Architektur, des konstruktiven Ingenieurbaus, der Technischen Gebäudeausrüstung und der Verkehrs- und Umwelttechnik zur Schöpfung von Mehrwert durch intelligente und interdisziplinär abgestimmte Planungslösungen. Im 3. Semester werden die Projektentwicklungen des 1. Semesters in den Bereichen Projektmanagement, Facility Management, Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik sowie Öffentliches und Privates Baurecht sowie Steuerrecht in den weiteren Projektstufen mit den in der Praxis wesentlichen Elementen durchgearbeitet. Das 4. Semester umfasst mit dem Modul 12 zunächst die Unternehmensführung. Anschließend ist in einem Zeitraum von 3 Monaten die Masterarbeit zu den Bereichen Real Estate Management und Construction Project Management in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Immobilien- und Bauwirtschaft anzufertigen. Regelmäßige Exkursionen zu Unternehmen, die interessante Projekte in den Stadien der Projektentwicklung, der Realisierung oder der Immobilienbewirtschaftung vorstellen und erläutern, runden zur Betonung des Prinzips Praxis trifft Wissenschaft das Studium ab. Die Aufenthalte an der University of Reading nahe London (UK) haben einen besonders hohen Stellenwert. Sie dienen der internationalen Ausrichtung dieses Studienganges. Dabei gilt es insbesondere, den Vorsprung Großbritanniens zu nutzen, da dort in wesentlich stärkerem Maße als bisher in Deutschland die Wertschöpfungspotenziale von bebauten und unbebauten Grundstücken genutzt und in das unternehmerische Handeln einbezogen werden. Die University of Reading belegt in dieser Beziehung im internationalen Ranking den ersten Platz gemeinsam mit Cambridge. Bewertet werden dabei die Qualität des Unterrichts, die Erfolge der einschlägigen Forschung und die Abiturnoten der Studienanfänger. Die Studierenden erhalten Wissen über das Real Estate Management im englischsprachigen Raum und Zugang zum Stand der Forschung und Lehre am Department of Real Estate & Planning. Die Studieninhalte des Moduls 4 Accounting and Project Finance konzentrieren sich auf Investment Valuation and Development Valuation, Property Company Accounts, Financial Statements, Balance Sheet, Valuation of Companies, Project Analysis, Project Management, Construction Project Management und Case Study Preparations and Presentations. Das Modul 8 Real Estate as a Financial Asset umfasst Revision of Weighted Average Cost of Capital Asset Pricing Model, Property Companies, Corporate Real Estate Decisions, Financial Technics, Raising Capital, Data Retrieval and Data Bases, Refinancing Property Companies, Analysis of Property, Financial Options and Real Estate, Lease or Buy, Default Risk, Credit Rating, Real Estate Outsourcing and Business Needs, Performance Benchmarking and Real Estate, Professional Use of Option Pricing in Real Estate sowie Preparation and Presentation of Case Studies. Das hochrangige Wissen, die anspruchsvolle und zugleich lockere Art der Wissensvermittlung, die Campus-Atmosphäre und das kulturelle und soziale Umfeld sowie das während jeweils zweier Wochen ununterbrochene Lernen, das Erarbeiten und Präsentieren von Case Studies ausschließlich in Englisch, der hohe Anspruch an die Selbstorganisation sowie die gemeinsamen Erlebnisse in der kurzen und dadurch intensiven Freizeit schweißen die Jahrgangsteilnehmer zu einer Gemeinschaft in beruflicher und persönlicher Hinsicht zusammen, die für den weiteren Berufs- und Lebensweg prägend ist. Den formalen Rahmen des Zusammenhalts auch nach Abschluss des Masterstudiums bildet damit zwangsläufig die Alumni-Organisation Real Estate MEMBER. An der Bergischen Universität Wuppertal orientieren sich die 12 Studienmodule am Lebenszyklus der Immobilie. Neben den Vorlesungen wird das theoretisch Erlernte im Team in semesterbegleitenden Case Studies am praktischen Beispiel vertieft. Bergische Universität Wuppertal 5 /

6 Die in Tabelle 2 aufgeführten Studienschwerpunkte kennzeichnen zusammenfassend die Studieninhalte. Für jedes Modul erhält jeder Studierende nach bestandener Prüfung 4 Credit Points (CP nach dem European Credit Transfer System) und 20 für die Masterarbeit, in der Summe 68 CP. 1. Semester (SS) von April bis August Jahr 1 CP Modul 01 Bauinformatik und Kommunikationstraining 4 Modul 02 Projektentwicklung, Immobilienbewertung 4 Modul 03 Basiswissen Architektur, Stadt- und Regionalplanung 4 2. Semester (WS) von September Jahr 1/2 Modul 04 Accounting and Project Finance (University of Reading, UK) 4 Modul 05 Verkehr, Umwelttechnik 4 Modul 06 Konstruktiver Ingenieurbau 4 Modul 07 Technische Anlagen und Gebäudeausrüstung 4 3. Semester (SS) von April bis August Jahr 2/3 Modul 08 Real Estate as a Financial Asset (University of Reading, UK) 4 Modul 09 Öffentliches und Privates Baurecht 4 Modul 10 Projektmanagement, Facility Management 4 Modul 11 Bauwirtschaft, Baubetrieb, Bauverfahrenstechnik 4 4. Semester (WS) von September bis März Jahr 3 Modul 12 Unternehmensführung 4 Masterarbeit 20 Tabelle 2: Aufbau des Masterstudiums REM & CPM in Wuppertal. Bergische Universität Wuppertal 6 /

7 An der TU Berlin werden schwerpunktmäßig die Lebenszyklusstufen der Projektentwicklung und des Projektmanagements behandelt. Das Konzept des Studiums wird aus einer Mischung von systematischer Wissensvermittlung und Projektorientierung bestimmt. Einen zentralen Stellenwert haben die Integrierten Projekte als Rückgrat des Studiums: Auf der Basis realer Fälle aus der Standort- und Projektentwicklung werden in interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppen Problemlösungen erarbeitet. Im Rahmen der Projektarbeit werden durch Anschauung vor Ort (Exkursionen), Rückfragenkolloquien, moderierte Gruppendiskussionen, Teamarbeit und Workshops Lern- und Vermittlungsmethoden eingesetzt, die berufserfahrenen Studierenden angemessen sind und die zugleich die Sozialkompetenz trainieren. Den Kernbereich stellen die Fachkomplexe Wirtschaft, Technik und Management dar, deren Integration im Rahmen der Semesterprojekte geleistet wird (Tab. 3). 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Modul Stadtökonomie / Stadtsoziologie Master-Colloquium Modul Ökologische Grundlagen Modul Infrastruktur / Stadttechnik Modul Städtebau und Architektur Modul Planungssysteme / Planungstheorie Modul Immobilienwirtschaft Modul Öffentliches Bau- und Planungsrecht Modul Master-Arbeit bzw. Abschlussarbeit Modul Projektmanagement Modul Planungsmethodik Modul Skills CAD GIS Workflow - Modul EDV Präsentation Moderation Mediation Modul Privatrechtliche Grundlagen Modul Studienprojekte / Machbarkeitsstudien Tabelle 3: Aufbau des Masterstudiums Real Estate Management der TU Berlin. Im Rahmen des Kontaktstudiums Immobilienökonomie werden an der ebs Immobilienakademie alle Phasen des Lebenszyklus von Immobilien - von der Projektentwicklung über die Erstellung bis hin zur Nutzungsphase - behandelt. Besondere Bedeutung kommt den funktionalen Management-Aspekten Immobilieninvestition und -finanzierung, Immobilienanalyse und -bewertung sowie dem Immobilienmarketing zu. Strategische Management-Aspekte wie Portfoliomanagement, Corporate sowie Public Real Estate Management bilden weitere Schwerpunkte des Studiums, ebenso wie die Auseinandersetzung mit spezifischen Fragen der Entwicklung, der Finanzierung, des Managements und der Gestaltung von verschiedenen Typen von Gewerbe- und Wohnimmobilien. Bergische Universität Wuppertal 7 /

8 Die Inhalte werden einerseits durch Vorlesungen, anderseits durch Gruppenarbeit vermittelt. Exkursionen, z.b. in den Modulen Projektentwicklung und Stadtplanung und Immobilienanalyse und Bewertung, sollen Gelegenheit geben, angesprochene Problemstellungen vor Ort zu illustrieren, Problemlösungen zu zeigen und Konzeptionen kritisch zu würdigen. Im Rahmen einer modulübergreifenden Projektarbeit werden in interdisziplinär zusammengesetzten Projektgruppen die erlernten Kenntnisse am konkreten Beispiel vertieft (Tab. 4). Modul Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen Modul Rechtliche Grundlagen Modul Projektentwicklung und Stadtplanung Modul Bau-Projektmanagement Modul Immobilienanalyse und Bewertung Modul Strategisches Immobilienmanagement Modul Gewerbeimmobilien Modul Wohnimmobilien Tabelle 4: Aufbau des Kontaktstudiums Immobilienökonomie an der ebs Immobilienakademie Das didaktische Konzept sieht an allen drei Hochschulen einen interdisziplinären Ansatz aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Recht und Management vor. In Wuppertal und Berlin werden die Studierenden durch semesterbegleitende Projektarbeiten/Case Studies dazu angeleitet, den vermittelten Wissensstoff auch an praktischen Projekten zu üben und am Ende jedes Semesters bei einem Abschlusskolloquium die Ergebnisse der interdisziplinär besetzten Gruppen aus Architekten, Bauingenieuren, Fachingenieuren für technische Gebäudeausrüstung, Volks-/ Betriebswirten/ Wirtschaftingenieuren/ Wirtschaftsgeografen und Juristen vorzutragen. Auch an der ebs Immobilienakademie wird im Rahmen von Fallstudien, Exkursionen und einer modulübergreifenden Projektarbeit das theoretisch Erlernte mit dem praktischen Erfahrungshintergrund der Teilnehmer verbunden, die sich vor allem aus Führungsnachwuchskräften aus den Bereichen Projektentwicklung, Immobilieninvestition, Immobilienberatung, Immobilienfinanzierung sowie Sachverständigen, Architekten und Stadtplanern zusammensetzen. Der Lehrkörper besteht in Wuppertal aus 38 internen Dozenten (Professoren und Assistenten der Fachbereiche Bauingenieurwesen, Architektur und Wirtschaftswissenschaften) sowie 32 externen Dozenten (Führungskräfte aus Unternehmen und Institutionen der Bau- und Immobilienwirtschaft; Informationshandbuch). Ähnlich stellt die TU Berlin im Masterstudium Real Estate Management mit 21 Dozenten (Professoren und Assistenten der Fakultät VII Architektur Umwelt Gesellschaft und der Fakultät VI Bauingenieurwesen) die für die Lehrmodule Verantwortlichen, die durch 43 externe Dozenten (Führungskräfte aus Unternehmen und Institutionen der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie des Projektmanagements) unterstützt werden. Die Projektbetreuung erfolgt jeweils im Tandem eines TU-Professors mit einem Experten aus der Praxis der Immobilienwirtschaft. Bergische Universität Wuppertal 8 /

9 Hochrangige Dozenten aus Wissenschaft und Immobilienpraxis vermitteln das Wissen an der ebs Immobilienakademie. Neben Professoren der European Business School, setzt sich das Dozententeam auch aus Experten anderer Hochschulen zusammen, beispielsweise der Universität Regensburg, der Universität Bayreuth, der Universität Hamburg und der Universität Dortmund. Darüber hinaus bringen hochkarätige Führungskräfte der Bau-, Immobilienund Finanzwirtschaft ihr Know-how und ihre Erfahrung in das Curriculum des Kontaktstudiums Immobilienökonomie ein. Der Wuppertaler Studiengang wurde am von ASII (Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften und der Informatik e. V., jetzt ASIIN) in Düsseldorf und der Berliner Studiengang am von der ZEvA (Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur) in Hannover für die Dauer von jeweils 5 Jahren akkreditiert. Das Kontaktstudium Immobilienökonomie war der erste Studiengang in Kontinentaleuropa, dem das Gütesiegel accredited by the RICS verliehen wurde. Die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) in London ist die Immobilienorganisation mit dem weltweit höchsten Ansehen. Sie setzt die Standards für die Aus- und Weiterbildung sowie die Berufsausübung in der Immobilienwirtschaft. Längst geht der Wirkungskreis über Großbritannien und die Länder des Commonwealth hinaus. Wuppertal und Berlin haben die RICS-Akkreditierung beantragt. Voraussetzungen für die Zulassung zum Studium sind an allen hier betrachteten Institutionen ein abgeschlossenes Studium in den genannten Ausbildungsdisziplinen sowie an der Bergischen Universität Wuppertal und der ebs Immobilienakademie eine mindestens einjährige, an der TU Berlin eine zweijährige einschlägige Berufserfahrung. Entscheidend ist das positive Votum einer Zulassungskommission, die die Eignung der Bewerber anhand der Bewerbungsunterlagen und in einem persönlichen Gespräch sowohl in sachlicher als auch in charakterlicher Hinsicht überprüft. In Wuppertal ist zusätzlich der Nachweis eines TOEFL-Tests (Test of English as a Foreign Language) für das Studium in Reading sowie für Ausländer der DSH-Test (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber/-innen) erforderlich. Den Absolventen der Masterstudiengänge in Wuppertal und Berlin bieten sich durch den Masterabschluss als wissenschaftlichem Studienabschluss Karrieremöglichkeiten nicht nur in den Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft, sondern auch im höheren Dienst der öffentlichen Hand (Bund, Länder und Gemeinden) sowie in der Hochschule durch Zulassung zum Promotions- oder PhD-Studium. Sowohl die Masterstudiengänge REM & CPM in Wuppertal und REM in Berlin als auch das Kontaktstudium Immobilienökonomie an der ebs Immobilienakademie gelten in der Branche als Voraussetzung für eine Immobilienkarriere. Letzteres stellt darüber hinaus die Studienstufe 1 für den Executive MBA Real Estate (EMBA RE) dar, den die European Business School International University Schloss Reichartshausen ab 2006 anbieten wird. Durch den Master of Science in REM & CPM in Wuppertal werden die Absolventen darauf vorbereitet, komplexe Bau- und Immobilienprojekte von der Projektentwicklung über das Management in Planung und Ausführung bis zur Gebäudebewirtschaftung zu leiten sowie die daran beteiligten Teams bzw. Unternehmen als Nachwuchsführungskräfte wettbewerbsfähig zu machen und in die Zukunft zu führen. Auch der Master of Science in Real Estate Management der TU Berlin qualifiziert für eine Führungstätigkeit im Berufsfeld Standort- und Projektentwicklung und Immobilienmanagement, die sowohl im Angestelltenverhältnis als auch als Selbständige/r ausgeübt werden kann. Tätigkeitsfelder für Absolventen bestehen von der Position der Projekt- bzw. Sachbearbeitung bis zu Führungsaufgaben in der Standort- und Projektentwicklung ( Developer ), in der Projektsteuerung, in Architektur- und Planungsbüros (HOAI-Leistungsphasen I bis IX), Bergische Universität Wuppertal 9 /

10 als selbständiger Berater und in Consulting-Unternehmen in den Bereichen Real Estate Management und Portfolio-Management, in der Unternehmensberatung und im Immobilienmanagement größerer Unternehmen (Corporate Real Estate Management), in der öffentlichen Verwaltung in den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung, Stadtwirtschaft, Liegenschaftsverwaltung, Wirtschaftsförderung u. ä., bei Banken und anderen Finanzdienstleistern, Anlageberatern, Fondsgesellschaften u. ä., im Immobilienmarketing und -vertrieb, für Juristen auch im Bereich Rechtsberatung, in der Forschung in den Feldern Stadt- und Regionalentwicklung sowie Immobilienwirtschaft. Leitbild des Qualifikationsprofils der Studierenden ist der Generalist, nicht der Spezialist. Die Entwicklung der Schnittstellen- und Transferkompetenz der Studierenden steht im Mittelpunkt. Die Weiterbildungsprogramme der ebs Immobilienakademie richten sich an Führungs-, Führungsnachwuchs- und Fachkräfte und sind nach Zielgruppen differenziert. Das Kontaktstudium Immobilienökonomie vermittelt fundierte Kenntnisse über ein breites Spektrum der Bau-, Immobilien- und Finanzwirtschaft. Zur Zielgruppe gehören in erster Linie Immobilien- Projektentwickler, Immobilieninvestoren, Immobilienmakler, Immobilienberater, Immobiliensachverständige, Immobilienfinanzierer sowie Architekten und Raumplaner. Im Jahre 1990 startete der erste Jahrgang des Kontaktstudiums Immobilienökonomie, inzwischen haben an den vier Standorten über Absolventen den Studiengang erfolgreich abgeschlossen. Sie belegen, dass auch das Kontaktstudium Immobilienökonomie von Teilnehmern und Arbeitgebern als notwendige Qualifikation zum Immobilien-Professional angesehen wird. Weitere Auskünfte erteilen jederzeit gern die in Tab. 1 Zeile 17 genannten Personen. Bergische Universität Wuppertal 10 /

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8. Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) 1. Immobilienmarkt 2. Volkswirtschaftliche Aspekte 3. Rechtliche Rahmenbedingungen Modulbeschrieb Immobilien verstehen 28.02.2011 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRIMC41.09 Um Immobilien zu verstehen, braucht es ein Grundverständnis

Mehr

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften

Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften Der Berliner Postgraduierten-Studiengang Europawissenschaften Master of European Studies M.E.S. angeboten von der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Technischen Universität

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),

Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00

Mehr

MBA Immobilienmanagement

MBA Immobilienmanagement MBA Immobilienmanagement Studienzentrum Neuburg a.d. Donau Seite 1 Prof. Dr. Kuhn Stand November 2011 Ziele und Zielgruppe des Programms Ziel: Qualifizierung für neue Aufgabenbereiche in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER

Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Erfolg studieren. Beruf integrieren. DER DUALE MASTER Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste duale, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Gegründet am 1. März 2009 führt sie

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik

Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik 1 Akkreditierungsagenturen in Deutschland Akkreditierungsrat AQUAS Agentur Agentur für für Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch durch Akkreditierung

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. BERUFSBEGLEITENDES UNIVERSITÄTSSTUDIUM MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION [MBA] Frühjahr & Herbst Berufsbegleitend 90 ECTS Studiengebühr:

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Weiterbildung in Immobilienbewertung

Weiterbildung in Immobilienbewertung Weiterbildung in Immobilienbewertung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Hochschule Luzern Technik & Architektur FHS St.Gallen Hochschule

Mehr

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.

Meine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni. Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

University of Reading Henley Business School

University of Reading Henley Business School University of Reading Henley Business School Lage: Unmittelbare Nähe zu London World Class (in Real Estate) University of Reading Henley Business School World LeadingReal Estate Centre ConsistentlyRankedin

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences für die Masterstudiengänge Business Development Management Human Resource Management IT-Audit

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

Studieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA

Studieren neben dem Beruf. Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA Studieren neben dem Beruf Bachelor of Arts Betriebswirtschaft STUDIENZENTRUM FULDA Das Studium auf einen Blick Vier Jahre studieren zwei Abschlüsse: Bachelor of Arts (B. A.) Betriebswirtschaftslehre und

Mehr

International Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor

International Business. Deutsch-Britischer Studiengang. Bachelor International Business Deutsch-Britischer Studiengang Bachelor International Business Studienorte Wer sich für Betriebswirtschaft interessiert und später beispielsweise im Management, Controlling, Personalbereich

Mehr

www.master-online.info

www.master-online.info Programm 16.30 Uhr Begrüßung durch den geschäftsführenden Direktor, Herrn Prof. Schlicht 16.45 Uhr Grußwort des Prorektors Lehre und Weiterbildung, Herr Prof. Kleusberg 17.00 Uhr Vortrag durch den Geschäftsführer,

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Nebenfach-Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich (Studienordnung für Nebenfachstudierende, die

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23

Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Nr.4/2010 vom 18.5.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 2 von 23 Besonderer Teil der Ordnung über die Zulassung zum Studium im Bachelor-Studiengang International Business Studies (IBS) der Fakultät IV Wirtschaft

Mehr

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung

Mehr

Fachpublikationen. Successful Recruiting

Fachpublikationen. Successful Recruiting Fachpublikationen Successful Recruiting 400.000 mal Ihre Arbeitgebermarke präsentiert Die Fachpublikationen von WiWi-Online stellen eine ideale Ergänzung Ihrer Hochschulmarketingaktivitäten dar. Innerhalb

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64019 19.11.2009 Stellenausschreibungen - Fachbereiche Design und Wirtschaft

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Unsere Weiterbildung Ihre Chance

Unsere Weiterbildung Ihre Chance Unsere Weiterbildung Ihre Chance Die Akademie Die con energy akademie bietet Ihnen seit über zehn Jahren bundesweit einzigartige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Diese sind speziell auf

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe

Studien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge Vom 16. Dezember 2004 geändert durch Erste Satzung zur Änderung der Studien-

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Management Trainee Programm

Management Trainee Programm 6 Interview mit Simone Böck Management Trainee Programm Im Oktober 2013 startete das erste Management Trainee Programm der PATRIZIA Immobilien AG. Ziel dieser umfangreichen Ausbildung ist es, den Führungskräften

Mehr

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten. Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management

Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. BWL- Versicherung. Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL- Versicherung Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/versicherung PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Versicherungswirtschaft bietet ein

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G

S T U D I E N O R D N U N G T E C H N I S C H E U N I V E R S I T Ä T D R E S D E N F a k u l t ä t E r z i e h u n g s w i s s e n s c h a f t e n S T U D I E N O R D N U N G für das Ergänzungsstudium Berufliche Bildung/Berufliche

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business

Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business 1. Persönliche Angaben Staatsangehörigkeit: Geschlecht:: w m Aus welcher Region kommen Sie? in Deutschland:

Mehr

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien.

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Immobilien Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Solides Fundament. Ob Kauf, Verkauf oder Finanzierung: Bei einer Immobilie müssen vielfältige Faktoren berücksichtigt werden. Unsere Spezialisten

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

MAS Real Estate Management

MAS Real Estate Management MAS Real Estate Management CAS Immobilienbewertung CAS Areal- und Immobilienprojektentwicklung CAS Immobilienmanagement Partner: Weiterbildung Mit dem MAS REM können Sie Immobilien bewerten, entwickeln

Mehr

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Masterstudium Wirtschaft und Recht Masterstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem und disziplinenübergreifendem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

Immobilienwirtschaftliche Studiengänge und Beschäftigungsmöglichkeiten. August 2008 Markus Demary

Immobilienwirtschaftliche Studiengänge und Beschäftigungsmöglichkeiten. August 2008 Markus Demary Immobilienwirtschaftliche Studiengänge und Beschäftigungsmöglichkeiten August 2008 Markus Demary 1 Immobilienwirtschaft braucht bessere Ausbildung Pressemitteilung der Universität Regensburg fordert dies

Mehr

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES Berufsbegleitendes Studium Eine Produkt- oder Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln, neue Märkte zu entdecken sowie ein

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung

Daten und Fakten. Präsentation vom Real Estate Award 2012 Bewerbung in der Kategorie Bewirtschaftung Präsentation vom Real Estate Award 2012 Daten und Fakten Gründung: 01. August 2008 Geschäftssitz: Alte Winterthurerstrasse 14, 8304 Wallisellen Rechtsform: Aktiengesellschaft Aktienkapital: CHF 100 000.00

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Vom "Service" zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management

Vom Service zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management Vom "Service" zur Mission der ISS und den Studienzielen des B.A. Service Management 1. Der Begriff "Service" "Eine Dienstleistung (Service) ist eine Interaktion zwischen Anbietern und Kunden zur Wertschöpfung

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Fast Facts Entrepreneurship & Innovation

Fast Facts Entrepreneurship & Innovation * in Akkreditierung Unternehmertum (er)leben Welche Megatrends verändern die Gesellschaft in Zukunft? Wie spürt man Business Opportunities auf? Wie kreiert man neue, innovative Ideen? Wie entwickelt man

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell

Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell Immobilienbewertung im Norden unabhängig, sicher, professionell FA KT Valuation Chartered Surveyors ist eine Partnerschaft von Grundstückssachverständigen mit überregionalem Tätigkeitsfeld und Sitz in

Mehr