ZINSRISIKO IM BANKBUCH: EIN KOMMENTAR ZUM EU-VORSCHLAG 1

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1 ZINSRISIKO IM BANKBUCH: EIN KOMMENTAR ZUM EU-VORSCHLAG 1 Für die Risikolimitierung ist die Eigenkapitalunterlegung des Zinsrisikos im Bankbuch ein logischer nächster Schritt der Bankaufsichtsbehörde im Rahmen der Kapitaladäquanzrichtlinie. Von Hannes Enthofer und Patrick Haas Ein erster Vorschlag, welche Positionen in das Bankbuch miteinbezogen werden, findet sich im EU Consultation Document vom November ). Wenn dieser Vorschlag zu europäischem Recht wird, greift die Aufsicht massiv in die Steuerung der Banken ein. Wir analysieren die Probleme und schlagen eine Alternative vor. Der EU-Vorschlag im Wortlaut The Commission proposes to define the banking book in a negative way, i. e. anything not already included in the trading book. The definition of the banking book used here would, however, exclude some items deemed immune/insensitive to interest rate risk, such as tangible and intangible assets, shareholders equity, etc. Der EU-Vorschlag sagt, dass Bankbuch alles außer dem Handelsbuch Bankbuch ist, allerdings mit Ausnahme der Sonstigen Aktiva/Passiva sowie des Eigenkapitals. Ausschluß von Eigenkapital und sonstiger Aktiva/Passiva aus dem Bankbuch Die Konsequenz wäre eine Unausgeglichenheit von Aktiv- und Passivseite in der Bankbilanz bei der Ermittlung des Zinsrisikos. Das kann die EU-Kommission so sicher nicht gemeint haben kann. Eine Folge wäre nämlich eine verzerrte Profit Center-Rechnung im Kundenbuch, womit eine Bank den IAS-Ansprüchen an eine Geschäftsfeldrechnung nicht mehr genügen könnte. Zum zweiten ergäbe sich daraus auch ein Problem in der Gesamtbanksteuerung, da das Riskoergebnis (Bankbuch) und das Kundenergebnis nicht mehr in der Gesamtbank zusammenführbar wären. Die Probleme sollen anhand von Tabelle 1 demonstriert werden. Wenn wir das Ausscheiden von Eigenkapitalpositionen u.ä." jetzt so interpretieren, dass trotzdem Bilanzgleichheit gegeben ist, diese Positionen jedoch immun gegen Zinsrisiko" sind, so muss die Zinsbindung von Eigenkapital und Sonstigen Aktiva/Passiva Taggeld" sein. Der Gesetzgeber hat damit den Banken für ihre Steuerung eine Zinsbindung vorgeschrieben, nämlich Taggeld. 1 EU Consultation Document (1999), A Review of Regulatory Capital Requirements for EU Credit Institutions and Investment Firms, November 1999 Zinsrisiko im Bankbuch Copyright Finance Trainer Seite 1

2 Tabelle 1 Das SOLL: Ergebnisrechnung mit der Marktzinsmethode 1 % 3% K E 3% 2% % % WP EK % % 2 % 4% Strukturbeitrag 4% 1% Zinsspanne 4 Aussagen: 1) Marge Kreditgeschäft 1 2) Marge Einlagengeschäft 3) Eigenkapitalverzinsung: 2 (derzeit mit dem Kreditgeschäft gutgeschrieben) 4) Strukturbeitrag: Summe Zinsspanne 4 EZ Effektivzins REF Referenzsatz E Einlage K Kredit EK Eigenkapital WP Wertpapiere im Anlagevermögen EU-Vorschlag: wenn man Eigenkapital und Sonstige Aktiva/Passiva ausschließt 1 % 3% K E 3% 2% % % WP EK? 4% Strukturbeitrag 1,% 2 Aussagen: 1) Marge Kreditgeschäft 1 2) Marge Einlagengeschäft 3) Eigenkapitalverzinsung: 4) Strukturbeitrag: 2 Summe Zinsspanne 4 Das Kreditgeschäft wird wesentlich schlechter, weil ihm die Verzinsung des verbrauchten Eigenkapitals nicht mehr gutgeschrieben wird. Bei Null Risiko wird im Bankbuch trotzdem Strukturbeitrag verdient.. Zinsrisiko im Bankbuch Copyright Finance Trainer Seite 2

3 Das EU-Papier gibt für Eigenkapitalbindung u.ä. Taggeld-Bindung vor Wir stellen uns nun die Frage, ob Taggeld der einzig richtige Zinssatz ist und welche Konsequenzen aus dieser verordneten" Zinsbindung für die Banken erwachsen. Diese Konsequenzen wollen wir in einem ersten Schritt in 2 inhaltliche Themenblöcke aufteilen. Thema 1: Was ist die richtige", risikolose Verzinsung, die durch die fristenkonforme Veranlagung z.b. von Eigenkapital erzielt werden kann? Thema 2: Wie errechnet sich die Eigenkapitalzusatzrendite, die durch die risikobehafteten Geschäftsfelder der Bank (über die Eigenkapitalverzinsung hinaus) zu verdienen ist? (siehe Tabelle 2) Tabelle 2 EU-Vorgabe: Steuerung des Eigenkapitals mit Taggeld 1 % 3% K E 3% 2% % % WP EK 3% % 1 Strukturbeitrag 1 Zinsrisiko Sollte das Eigenkapital zinsrisikolos veranlagt werden, so müßte im APM der Wertpapierbestand auf Taggeld gedreht werden und die Zinsspanne würde damit um 1 (3 statt 4) geringer werden. Welche Vorgabe haben Sie für die risikolose Veranlagung des Eigenkapitals? Geht es um die Zinsrisikomessung, so sprechen wir nur von Thema 1. Es ist die Vorgabe der Geschäftsleitung an das Aktiv-/Passiv-Management (APM), wie dieses Eigenk apital risikolos anzulegen ist. Die Zuordnung einer Zinsbindung entspricht auch der Festlegung von Benchmarks für die APM-Aktivitäten. Ziel des APM ist es nun diese Rendite durch entsprechende Disposition zu erreichen bzw. bei abweichender Veranlagung (innerhalb der Risikovorgaben) zu übertreffen. Zinsrisiko im Bankbuch Copyright Finance Trainer Seite 3

4 Die EU-Vorgabe bewirkt eine hohe Volatilität der Bankergebnisse Die Vorgabe Taggeld ist eine an sich zulässige Annahme, die sowohl die Profit Center-Rechnung sowie die Ermittlung und Steuerung des Zinsrisikoergebnisses ermöglicht. Die Anteilseigner und die Geschäftsleitung müssen sich jedoch bewusst sein, dass sie mit einer Basisrendite für Ihr investiertes Kapital zu rechnen haben, die den Taggeldschwankungen unterliegt (siehe Tabelle 3). Tabelle 3 Der EU-Vorschlag bedeutet: Die Taggeldentwicklung ist die Vorgabe an das Aktiv-Passiv-Management 12% 1% 8% 6% 4% 2% % Wie die Grafik zeigt, bedingt die Vorgabe Taggeld auch eine starke Volatilität in der Veranlagung des Eigenkapitals und damit in den Bankergebnissen. Alternative Steuerungsansätze ergeben eine höhere Rendite Will man diese Entwicklung vermeiden, sollte über alternative Zinsbindungen nachgedacht werden. Um den Anspruch einer kontinuierlichen Basisrendite sowie der Steuerbarkeit im APM gerecht zu werden, schlägt Finance Trainer die Vorgabe von rollierenden Festsätzen für u.a. auch die Eigenkapitalposition vor. Dieser Vorschlag setzt sich auch in der Umsetzung in unseren Bankprojekten immer stärker duch. (siehe Tabelle 4) Damit hat das APM die Vorgabe, das Eigenkapital in Tranchen zu jeweils 2% auf die nächsten Jahre zu veranlagen. Im nächsten Jahr werden dann 2% fällig (die vor Jahren auf Jahre investiert waren) und sind mit dem aktuellen -Jahres-Satz wieder zu veranlagen. Bei abweichender Veranlagung wird entsprechendes Risiko aufgezeigt und eine etwaige Verbesserung / Verschlechterung der Veranlagung ist im Strukturbeitrag ersichtlich. Wird im APM das Eigenkapital laut Vorgabe angelegt, ist auch in diesem Vorschlag der Strukturbeitrag Null; jedoch ergibt sich im Gegensatz zur ersten Variante eine höhere Rendite für die Anlage des Eigenkapitals. (siehe Tabelle ) Geht man davon aus, dass die Grössenordnung der gesamthaft angestrebten Eigenkapitalrentabilität durch die Vorgabe Taggeld nicht beeinflusst wird, so ergibt sich zusätzlich die Konsequenz, dass die im Kundengeschäft zu verdienenden Eigenkapitalzusatzkosten entsprechend ansteigen. Durch die 2% niedrigere Verzinsung ergibt sich damit ein Anstieg der Eigenkapitalkosten um,16% (2% mal 8% Unterlegungspflicht). Wird in der Bank also derzeit mit,% Eigenkapitalkosten gerechnet, bewirkt ein Umstieg auf Taggeld einen Anstieg der Eigenkapitalkosten auf,66%. Zinsrisiko im Bankbuch Copyright Finance Trainer Seite 4

5 Anmerkung: In unseren Ausführungen gehen wir davon aus, dass das Bankbuch auf Accrual und nicht auf Mark-to-Market-Basis gesteuert und gemessen wird, wie derzeit in der Mehrzahl der Banken üblich. Die dargestellten Überlegungen sind jedoch eins zu eins auf einen MTM-Ansatz zu übertragen. Auch hier bedeutet das Ignorieren der Sonstigen Aktiva/Passiva eine unterstellte Zinsbindung von Taggeld. Bei einer konsequenten Anwendung des Barwertkonzeptes und einer entsprechenden MTM- Bewertung auch in der Bank-GuV, wird das Problem der Volatilität der Bankergebnisse sogar noch akuter. Jede längerfristige Veranlagung vom Eigenkapital würde bei einem etwaigen Zinsanstieg negativ auf das Ergebnis durchschlagen und so einen noch stärkeren Druck, auf mögliche Strukturbeiträge zu verzichten, erzeugen. Tabelle 4 Prinzip und Beispiel eines rollierenden -Jahre-Satzes Jahres-Satz ,% 7,% 6,%,% 4,%,2% Rollierender Satz:,9%,7% (Ø der letzten Jahre) Tabelle Entwicklung des rollierenden 1-Jahre-Festsatzes der letzten 2 Jahre 12% 1% 8% 6% 4% 2% 1 Jahre rollierend Taggeld % Weniger Volatilität und eine durchschnittlich um 2% höhere Rendite bei der Veranlagung des Eigenkapitals. Executive Summary: Rein optisch wurde in dem EU-Vorschlag zur Unterlegung des Zinsrisikos im Bankbuch das Problem der Festlegung von Benchmarks für die Sonstigen Aktiva/Passiva zwar umgangen, faktisch entspricht dies jedoch der Vorgabe Taggeld. Wir sind überzeugt, dass die daraus resultierenden volatilen Bankergebnisse nicht im Sinne des Gesetzgebers sind und entsprechende Massnahmen der Geschäftsleitung zur Stabilisierung des Ergebnisses zu fördern sind. Daher schlagen wir vor, die Zinsbindungen für Eigenkapital und Sonstige Aktiva/Passiva nicht vorzugeben, sondern es den Banken freizustellen, für welche Benchmark sie sich entscheiden. Ähnlich der Zuordnung Bankbuch/Handelsbuch sind die einmal fixierten Zinsbindungen zu dokumentieren. Nachträgliche Änderungen dieser Zinsbindung sind im Normalfall nicht zulässig und können nur in Einzelfällen mit entsprechendem Argumentarium und Offenlegung genehmigt werden. Zinsrisiko im Bankbuch Copyright Finance Trainer Seite

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