Klinikum Nürnberg. Operations-, Planungsund Dokumentations-System. Das MCC -Medical Control Center der MEIERHOFER AG. ein Unternehmen Ihrer Stadt

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1 Das MCC -Medical Control Center der MEIERHOFER AG Operations-, Planungsund Dokumentations-System ein Unternehmen Ihrer Stadt

2 2 Vorwort Der Operationssaal ist für jedes operativ tätige Krankenhaus unentbehrlich. Er verursacht enorme Vorhaltekosten, jede Operation bindet Personal, die verbrauchten Materialien müssen ersetzt, eingesetzte Geräte wieder aufbereitet werden. Um diesen Einsatz an Ressourcen für die Patienten optimal zu nutzen, ist es wichtig, die OP-Kapazität auszulasten und Leerläufe zu vermeiden. Deshalb müssen Eingriffe verbindlich geplant, Leistungen lückenlos dokumentiert werden, die erfassten Daten für unterschiedlichste Zwecke auswertbar sein. Dies erfordert ein Operations-, Planungs- und Dokumentations-System, kurz: OPD, das derzeit in den Operationssälen eingeführt wird. Das OPD wurde speziell für die hausspezifischen Anforderungen des aus den Modulen ISOP -OP (OP-Dokumentation), ISOP -PLAN (OP-Planung), ISOP - ANA (Anästhesiedokumentation) und MCC -QS (Qualitätssicherung) des Medical Control Center (MCC ) der MEIERHOFER AG konfiguriert. Mit dem OPD können Eingriffe geplant, Daten zu Patienten, OP-Vorbereitung, Diagnosen, Maßnahmen und Implantaten sowie der OP-Bericht erfasst werden. Die OP-Belegung wird damit jederzeit abrufbar. Daten, die in der Aufnahme mit IS-H erfasst wurden, werden im OPD genutzt. Der Datenfluss zum klinischen Arbeitsplatz von IS-H* Med macht den OP- Bericht auch dort einsehbar. Die mit dem OPD erfassten Daten werden Basis für die Qualitätssicherung, für die Kosten- und Leistungsrechnung und für die Abrechnung mit den künftigen Fallpauschalen (DRGs). Das OPD ist Ergebnis jahrelanger Projektarbeit und des Engagements vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dieser Blickpunkt zeigt Erfolge und Vorteile, spart aber bewusst Fehler und Probleme nicht aus, die bei einem so umfangreichen Projekt unvermeidlich sind. Solange diese als Chancen zum Lernen genutzt werden, sind sie mehr als hilfreich. Nicht zuletzt für weitere Projekte. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Redaktionsteam Blickpunkt Impressum: Herausgeber: Koordination: Peter Petrich Redaktion: Axel Bredehöft Fotos: Heidi Kis, Peter Petrich Satz, Layout, Grafik: Jo Meyer Druck: Rumpel Auflage: 3.000, August 2002 Veröffentlichung auch auszugsweise nur nach vorheriger Genehmigung. Systemlieferant: Fragen zu MCC (=OPD) Harald Herzberg Tel: +49(0) Anwender: Fragen zu OPD? Ein kurzer Anruf genügt: Tel: +49(0) (Toni Stöckl) Von grünen August-Jürgen Fahle, Mitarbeiter in der Datenverarbeitung, war von Beginn an - bis zum Frühjahr Projektleiter OPD; zum Jahresende geht er in die Altersteilzeit. Was haben grüne Bananen mit dem Projekt OPD zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Wenn allerdings Dr. Alfred Estelmann, Leiter des Ressorts Medizinische Dienstleistungen, über seine Projekterfahrungen spricht, schon eine ganze Menge. Sozusagen als Mann der ersten Stunde hat Estelmann den medizinischen Datenfluss im Klinikum schrittweise mit entwickelt: Bereits Ende der 80er Jahre war klar, dass es in den verschiedenen Bereichen eines Krankenhauses auch verschiedene DV-Anwendungen geben wird. Für uns war von Anfang an nur wichtig, darauf zu achten, die einzelnen Lösungen zueinander passend zu gestalten. Immer mit dem Ziel vor Augen, in der Zukunft eine so genannte patientenorientierte integrierte Datenverarbeitung (PID) zu schaffen. Suche nach tragfähiger Lösung für alle Ein wichtiger Baustein dafür ist das OPD. Gerade im kostenintensivsten Bereich eines Krankenhauses, dem Operations-

3 Bananen und reifen Früchten saal, musste eine tragfähige Lösung gefunden werden, um Personal, Material und Räume so optimal wie möglich zu nutzen. Estelmann, selbst Kaufmann und Mediziner, beschreibt eine weitere Herausforderung, die darin liegt die unterschiedlichen Interessen zwischen der kaufmännischen Leitung, dem OP-Management und Anästhesisten wie Operateure unter einen Hut zu bringen. Trotz intensiver Suche gab es zunächst kein Unternehmen, das mit einem Produkt allen Anforderungen gerecht werden konnte. August-Jürgen Fahle, Projektleiter OPD bis zum Frühjahr diesen Jahres, erinnert sich an eine aufreibende Zeit: Der Markt lieferte nur Teillösungen, die aber nicht sinnvoll zu verknüpfen waren. Im Jahr 1999 entschied sich die Projektgruppe für ein Produkt der Meierhofer AG, das weitgehend den Anforderungen entsprach. Das mittelständische Unterneh- men ist auf Kliniken spezialisiert und hat mit dem MCC ein Produkt, das für die Anwender - Operateure, Anästhesisten und Pflegekräfte - gleichermaßen nutzbar ist. Hinsichtlich einiger Anwendungen musste das Produkt im Klinikum allerdings noch reifen. Estelmann spricht in diesem Zusammenhang von grünen Bananen, die erst beim Kunden reifen müssen. Bei neuen Produkten ein durchaus typischer Prozess. In Konflikten vermitteln Ein so umfangreiches und innovatives System wie das MCC führte zwangsläufig auch zu Konflikten. Beim Stichwort Online-Anwendungen sträuben sich bei manchen Beteiligten wohl heute noch die Nackenhaare. Konkret ging es darum, in allen Bereichen tätigkeitsbegleitend dokumentieren zu können. Was im Operationssaal noch möglich war, erwies sich für die Anästhesie im Einleitungsraum als unzureichend. Ein Konflikt, der am Beginn der OPD-Einführung fast schon das Ende heraufbeschwor. Auf Antrag von Estelmann wurde im Juni 2000 daher ein Lenkungsausschuss eingerichtet - sozusagen eine Art Lotse für die Projektarbeit und ein Vermittler zwischen allen Beteiligten. Leiter Benno Kiermeier räumt Probleme bei der OPD-Einführung ein, lobt aber die letztendlich erfolgreiche Zusammenarbeit: Manchmal wurde kontrovers diskutiert, aber immer mit einem Lösungskonzept der Tisch verlassen. Und der Erfolg gibt allen recht: Mit dem OPD nimmt das Klinikum bundesweit eine führende Stellung ein. Fünf Fachkliniken und die Anästhesie sind im Produktivbetrieb, weitere befinden sich in der Testphase. Spätestens im Frühjahr 2003 sollen alle chirurgischen Kliniken an das System angeschlossen sein. Früher war Tipp-Ex das Maß aller Dinge, wenn etwas zu korrigieren war. Heute können alle Daten im Operations-, Planungs- und Dokumentations- System (OPD) online in den Computer eingegeben werden (im Bild von links: Dr. Alfred Estelmann, Chef des Ressorts Medizinische Dienstleistungen sowie Benno Kiermeier, Leiter der Lenkungsgruppe OPD). 3

4 Rund um den medizinischen Datenfluss Probleme mit OPD? Sie schulen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, helfen, wenn der medizinische Datenfluss ins Stocken gerät oder beantworten Fragen, die zum System auftauchen: Petra Breitkopf, Toni Stöckl (Projektleiter seit April 2002) und Manfred Emter (rechts im Bild). 4 Guten Tag, hier ist Manfred Emter, was kann ich für Sie tun? so stereotyp wie in einem Call-Center klingt es zum Glück nicht, wenn der Krankenpfleger und OPD- Betreuer den Hörer abnimmt. Neben Emter sind Petra Breitkopf, seit Februar diesen Jahres EDV-Mitarbeiterin im Klinikum und Toni Stöckl, Krankenpfleger und seit April Projektleiter OPD, Ansprechpartner in allen Fragen rund um den medizinischen Datenfluss. Sie beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den mittlerweile über 320 Arbeitsplätzen, die an das OPD angebunden sind. morbus EC-Karte Typische Probleme sind Fehler bei der Eingabe: die Fallnummer ist verkehrt, irrtümlich wurde die Taste für Großbuchstaben gedrückt oder die Zeiten stimmen nicht. Stöckl weist darauf hin, dass das System die meisten Fehler sofort mittels einer integrierten Fehlerkontrolle bemerkt, zum Beispiel wenn ein längerer Zeitraum für den Eingriff im OP als für die Schnitt-Naht- Zeit eingegeben wurde. Gibt ein Anwen- der fünfmal vergeblich Zugangsdaten ein, sperrt das OPD automatisch, weil es die Daten als falsch erkennt. Unter Insidern ein sogenannter morbus EC-Karte - die Kreditkarte, die am Geldautomaten bei drei Fehlversuchen eingezogen wird. Ist der Zugang zum OPD blockiert, hilft nur ein Anruf, um den Fehler zu beheben und den Zugang wieder frei zu schalten. Schnittstelle zwischen MCC (=OPD) und IS-H* Med Petra Breitkopf kümmert sich speziell um die Verknüpfung zwischen OPD und IS-H* Med, dem voll elektronischen Medizinischen Arbeitsplatz. Das OPD ist davon ein Teilsystem, das über Schnittstellen genau mit IS-H* Med verknüpft werden muss. Bei einer so komplexen Anwendung liegen die Probleme im Detail: Datensätze sind zu prüfen, auszuwerten und die Schnittstellen so zu standardisieren, dass die Verknüpfung besser funktioniert. Auswertungen zählen zu einem weiteren Aufgabengebiet: Ob eine Analyse der Schnitt- Naht-Zeiten, Narkosearten oder Medikationen gefordert sind, Petra Breitkopf stellt die richtigen Daten zusammen. Wertvolle Kompetenz im Haus Eher selten ist der Einsatz vor Ort erforderlich, um Rechner aufzustellen oder defekte Komponenten auszutauschen. Besonders hier hat es sich bewährt, auf die Erfahrung und das Wissen des OP- Krankenpflegers Emter und des Anästhesiepflegers Stöckl zu setzen: Wir kennen uns im Klinikum aus, kennen die Ansprechpartner und können auch im laufenden OP-Betrieb die Situation richtig einschätzen. Externe Fachkräfte hätten damit sicherlich mehr Probleme. Ein wichtiger Bereich sind die Schulungen für die so genannten Fachbereichsadministratoren und Anwender. Ende 1999 wurde mit den ersten Schulungen im Klinikum begonnen. Jede Fachklinik benennt zwei Fachbereichsadministratoren sowie zwei Vertreter, die bei der Einführung des OPD unerlässlich sind. Aktuelles Beispiel: die Hals-Nasen-Ohren-Klinik, die demnächst in den Produktivbetrieb gehen soll.

5 Von der Pilotphase bis zum Produktivbetrieb Das OPD wurde in der Pilotphase vorgestellt, Verbesserungsvorschläge diskutiert und aufgenommen. Manfred Emter und Toni Stöckl tragen dann schon mal eine ganze Liste an Wünschen und Spezifikationen zusammen, die es umzusetzen gilt. Da die Anwender oft unter Zeitdruck arbeiten müssen, sind typische Fälle bereits vorbelegt und können per Mausklick abgerufen werden, ohne lange Texte schreiben zu müssen. Wenn wichtige Indikationen in der Grundstruktur fehlen, werden diese ebenfalls aufgenommen. Emter räumt allerdings ein: Alle nur möglichen Fälle können wir natürlich nicht vorab speichern, weil es die Datenbank zu sehr aufblähen würde. Und jetzt kommen wir zur DoFi-Struktur Daran anschließend wurden die Anwender ärztliches Personal, Pflegekräfte und Kliniksekretariat geschult. Toni Stöckl: Wir arbeiten mit drei Systemen: dem Testsystem, das den Administratoren hilft, die optimale Form mit allen Spezifikationen für ihre Klinik zu entwickeln; dem Schulungssystem für die Anwender und dem Produktivsystem, das den realen OPD-Betrieb abbildet. Bei allem Ernst in der Sache, darf es in der Schulung auch schon mal doppeldeutig werden: Und jetzt kommen wir zur DoFi-Struktur ist für die OPD-Betreuer zu einer beliebten Redewendung geworden. Gemeint sind die so genannten Dokumentations-Feldinhalte. Sie bilden die Struktur für die Arbeit am Bildschirm: Präoperative Diagnose, Therapie oder Anästhesieverlauf können aufgerufen und entsprechend ausgefüllt werden. In typischen Fällen erleichtern Textbausteine per Mausklick die Eingabe, bei besonderen Fällen geben die Anwender einen individuellen Text ein. Dokumentationsvielfalt in der Anästhesie Die im OP, auf der Intensivstation, in der Anästhesieambulanz oder bei der Schmerztherapie erbrachten anästhesiologischen Leistungen werden mittlerweile zu einem großen Teil elektronisch erfasst. Nach jahrelangen Erfahrungen mit selbst programmierten und kommerziellen Eingabetools ist nun im operativen Bereich die Dokumentation anästhesiologischer Leistungen und die Planung des OP-Ablaufs zunehmend zugunsten einer zentralen Erfassung und Speicherung von Daten durch das OPD umgestellt worden. Die Vorteile in der Dokumentation liegen zum Beispiel: in der Bereitstellung von Patientendaten über die Schnittstelle zu ISH, in der universellen Verfügbarkeit von Prämedikationsdaten aus den Anästhesieambulanzen oder in der Möglichkeit, an der externen Qualitätssicherung mittels des Kerndatensatzes der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin teilzunehmen. Die anästhesiologische Dokumentation beginnt damit, die Prämedikationsdaten in den Anästhesieambulanzen zu erfassen. Die geplante Narkoseart sowie das erforderliche perioperative Monitoring - und gegebenenfalls die Bereitstellung eines Platzes auf einer der Intensivstationen - wird dabei automatisch in das Modul zur OP-Planung übergeben. Während der Narkose werden die erbrachten anästhesiologischen Leistungen dokumentiert sowie Bluttransfusionen und chargendokumentationspflichtige Medikamente eingetragen. Die anästhesiologische Dokumentation endet damit, alle relevanten Daten beim Aufenthalt der Patienten im Aufwachraum einzugeben. Aufgrund der vielfältigen Aufgabengebiete der Anästhesie, die auch die Steuerung des OP-Ablaufs und die OP-Planung des Zentral-OP im Südklinikum beinhaltet, zeigte sich in der Praxis, dass das OPD in seiner Grundstruktur den komplexen Anforderungen des Nürnberger Klinikums nicht vollständig gerecht werden konnte. In enger Zusammenarbeit mit der Herstellerfirma wurde daher ein Konzept entwickelt, das OP-Planungsmodul zu überarbeiten. Ein weiteres Projekt, an dem derzeit gearbeitet wird, umfasst die eigenständige Dokumentation der außerhalb des Zentral-OP erbrachten anästhesiologischen Leistungen operativer oder konsiliarischer Art. Schließlich kann mit der Realisierung dieser Projekte die elektronische Abbildung der Strukturen und Abläufe im Gesamtbereich der operativen Patientenversorgung weiter verbessert werden. Die Leistungen in der Anästhesie sind vielfältig: Sie reichen vom Aufklärungsgespräch mit dem Patienten vor der Operation bis hin zur Betreuung im Aufwachraum. In allen Bereichen müssen die Leistungen über OPD genau erfasst und dokumentiert werden. 5

6 Fit für die Zukunft: leichter, schneller und sicherer den. Heute geht alles direkt in den Rechner und lässt sich online bearbeiten, abrufen oder auswerten. Spezielle Bausteine im OPD sind auf die besonderen Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten: Module für Anästhesie, OP-Planung oder OP- Dokumentation berücksichtigen die verschiedenen Anforderungen und Gewohnheiten. Derzeit noch im Test ist ein Modul zur Qualitätssicherung im Klinikum. Klinikum bundesweit führend Von Anfang an dabei: Dr. Alexander März, Neurochirurgie, Dr. Christian Rapke, Oberarzt in der Unfallchirurgie und Christian Riegel, Pflegedienstleiter in der Unfallchirurgie (im Bild von links). Hut ab vor den Leuten, die sich darum gekümmert haben, um das Personal auf den Wissensstand zu bringen ; Christian Riegel, Pflegedienstleiter in der Unfallchirurgie, weiß wovon er spricht. Seit 1996 ist er bei der Projektgruppe OPD dabei und kennt die Arbeit, ein Projekt solcher Größe zu entwickeln. In der Schulung der Mitarbeiter und in den Problemen vor Ort - von der OP-Zentrale, dem Einleitungsraum, OP-Saal, Intensivstation bis hin zur Nachbereitung im Kliniksekretariat - sieht er rückblickend die größten Hürden auf dem Weg zu einem schnittstellenübergreifenden Datenfluss: Am Anfang waren alle mit dem System noch nicht vertraut und bestimmte Eingaben noch nicht möglich. Den betreffenden Mitarbeitern, die mit OPD arbeiten sollten, wurde einiges abverlangt. Im Testbetrieb musste zunächst an allen Arbeitsplätzen noch doppelter Aufwand geleistet werden, denn die Daten waren konventionell zu erfassen und in das neue System einzugeben, bis alles weitgehend reibungslos funktionierte. Worin liegen die großen Vorteile für die Anwender? Mit 30 Jahren Berufserfahrung fällt Riegel die Antwort leicht: In viel kürzerer Zeit lässt sich der Operationsdienst erfassen. Es entfallen viele Schreibarbeiten wie für das OP-Buch oder OP- Dokumentationen, die Auswertungen werden leichter und die Abläufe zwischen den Fachbereichen flüssiger. Früher mussten verschiedenste Dokumente noch handschriftlich ausgefüllt, Belege eingelesen, Arbeiten oft doppelt ausgeführt wer- Wir wissen, was wir tun, aber es war immer ein bisschen schwierig, es zu beweisen umschreibt der Pflegedienstleister einen weiteren, wichtigen Aspekt. In Teilbereichen wie der Anästhesie ist schon früh mit Hilfe der EDV dokumentiert worden, aber die umfassende Darstellung für den Operationsdienst fehlte noch. Im OPD sieht Riegel einen entscheidenden Beitrag, um das Klinikum fit für die Zukunft zu machen: Wo haben wir Probleme mit den Abläufen? Was leisten wir? Darauf müssen wir so schnell wie möglich antworten können. Mit dem OPD ist das Klinikum auf einem guten Weg und nimmt bundesweit in der Richtung eine führende Stellung ein, denn, so Riegel selbstbewusst, es ist noch keiner anderen Klinik unserer Größe gelungen, den Operationsdienst in den verschiedenen Bereichen online zu verknüpfen. Alles geht online 6 Heute ist das OPD in der Anästhesie und in den Disziplinen der Allgemein-, Unfall-, Gefäßchirurgie und Urologie Realität. Auch die Nachbereitung - wie hier im Sekretariat ist ein wichtiger Bereich im Operations-, Planungs- und Dokumentations-System.

7 Leistungen erfassen und kodieren Erlöse können nach dem zukünftigen Entgeltsystem über Fallpauschalen vom Klinikum nur erwirtschaftet werden, wenn auch die Leistungen kodiert und erfasst werden. Mit dem OPD lassen sich alle relevanten Daten direkt im OP-Saal sofort eingeben. Die vollständige und korrekte Erfassung DRG-relevanter Daten, vor allem von Haupt- und Nebendiagnosen (ICD-Schlüssel) sowie Prozeduren (OPS-Schlüssel) ist von elementarer Bedeutung für die künftigen Erlöse des Klinikums. Um den Aufwand der Leistungserfassung so gering wie möglich zu halten und die Datenqualität sicher zu stellen, ist der Aufbau eines flächendeckenden Krankenhaus-Informationssystems unabdingbar. Spektrum begrenzen und überschaubar halten Die Koordination der Erfassung aller DRGrelevanten Daten ist eine der zentralen Aufgaben von Dr. Brigitte Spachmüller. Grundsätzliches Ziel ist es, dass im Klinikum die Kodierung von Diagnosen und Prozeduren durch den Arzt erfolgt, der die Diagnose gestellt bzw. die Leistung erbracht hat. Auf diese Weise bleibt das Spektrum der zu verschlüsselnden Diagnosen und Prozeduren in den Fachab- teilungen begrenzt und überschaubar. Würde nur der entlassende Arzt die vollständige Kodierung vornehmen, so besteht die Gefahr einer unvollständigen, zu unspezifischen oder Fehlkodierung. Dies trifft insbesondere für komplexe Krankheitsbilder und hochspezialisierte Prozeduren zu, wenn im Falle interner Verlegungen oder konsiliarischer Leistungserbringung diese durch den Arzt einer anderen Fachabteilung verschlüsselt werden müssen. Nebendiagnosen berücksichtigen Ein wichtiger Schritt für die Erfassung von Leistungen ist die Einführung des OPD. Gerade bei den Operationen handelt es sich fast durchwegs um gruppierungsrelevante Prozeduren im AR-DRG-System. Unvollständige oder fehlerhafte Kodierung hat hier häufig erhebliche Erlösverluste zur Folge. Ökonomisch relevant ist jedoch nicht nur die Erfassung der Operationen, sondern auch die Kodierung von aufwandsrelevanten Nebendiagnosen. Intraoperative und Komplikationen während der Narkose, z. B. eine schwierige Intubation oder Kreislaufkomplikationen müssen als Nebendiagnosen erfasst werden; sie erhöhen häufig den Gesamtschweregrad eines Patienten und damit den DRG-Erlös. Die Möglichkeit der unverzüglichen Eingabe im OPD stellt sicher, dass diese Daten im System vorhanden sind, nicht mehr vergessen werden können und dem entlassenden Arzt den Fallabschluss erleichtern. Analog dem OPD ist es erforderlich, in allen Funktionseinheiten, die DRG-relevante Prozeduren erbringen, Leistungserfassungssysteme zügig einzuführen und die hierfür erforderlichen Schnittstellen zum SAP zu schaffen. Nur auf diese Weise ist es möglich, das Ziel zu erreichen: Jeder verschlüsselt die eigenen Diagnosen und Prozeduren, und jede Kodierung muss nur einmal vorgenommen werden. 7

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9 9 Und so sieht s aus Schnell, übersichtlich und mit den wichtigsten Verknüpfungen läßt sich das Operations-, Planungs- und Dokumentations-System (OPD) an mittlerweile über 320 Arbeitsplätzen im Klinikum aufrufen. Die beiden Bildschirmmasken - aus dem Produktivbetrieb für die OP-Planung und aus dem Testsystem für die OP-Dokumentation - zeigen beispielhaft, welche Möglichkeiten das OPD bietet Die Maske gehört zum Produktivbetrieb im OPD-Modul OP-Planung. 2. Eine Übersicht der Säle im Klinikum Süd mit Angabe der zeitlichen Belegung und der geplanten Operationen. 3. Vorliegende Anmeldungen weiterer Patienten. 4. Weitere Übersichten wie Planungsübersicht, Fachübersicht oder aktuelles OP-Geschehen können über das Anklicken der betreffenden Felder aufgerufen werden Die Maske lässt sich im Testsystem unter dem OPD-Modul OP-Dokumentation aufrufen. 6. Die umfangreichen OP-Basisdaten bieten eine Übersicht wichtiger Informationen angefangen von der Kurzübersicht zu Diagnose und Therapie bis hin zur Station der Fachklinik und Kostenstelle. 7. OP-Zeiten: Hier nur als Muster im Testsystem kann der Ablauf im Produktivbetrieb vor, im und nach dem Operationssaal detailliert erfasst werden. 8. Weitere Informationen zu Diagnose/Therapie, Personal oder OP-Dokumentation UCH (Unfallchirurgie) sind über das Anklicken der betreffenden Felder einzugeben.

10 Medizinische Qualität sichern Sie testen das OPD-Modul zur Qualitätssicherung: Ingrid Pfann und Dr. Christian Rapke. Neue Anforderungen verlangen neue Lösungen. Stichwort: die qualitätssichernde Unterstützung mit dem OPD. Bereits für das laufende Jahr wurde vom Gesetzgeber eine medizinische Qualitätssicherung vorgeschrieben, die sich auf die verschiedensten Fachbereiche erstreckt. Beabsichtigt ist damit eine Pflichtdokumentation an die vom Gesetzgeber beauftragte Bundesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung (BQS). Werden die Auflagen nicht erfüllt, drohen den Krankenhäusern Sanktionen und finanzielle Einbußen. Dr. Christian Rapke, Oberarzt in der Unfallchirurgie: Bei annähernd jährlich der klinikumsweit durchgeführten operativen Eingriffen sind wir verpflichtet, der BQS die geforderten Daten zu liefern. Dies gilt noch nicht für alle, aber für die wichtigsten Standardverfahren in der Chirurgie von der Appendektomie und Mammaoperation bis hin zur Versorgung von Oberschenkelhalsfrakturen oder der Herzschrittmacheroperation. Die bisherigen offiziellen Bögen der BQS zuvor waren die Landesgeschäftsstellen für Qualitätssicherung zuständig müssen derzeit gescannt, die Ergebnisse auf Plausibilität sowie korrekte und vollständige Dokumentation geprüft und per Datenträger an die BQS weiter gegeben werden. Die Fehlerquote bei dieser Erfassung ist hoch und die Zeitabläufe bei Korrekturen und erneuter Dokumentation lang. Dr. Rapke fügt hinzu: Außerdem ist bei diesem Verfahren sehr ärgerlich, dass viele an anderer Stelle bereits eingelesene Daten noch einmal handschriftlich erfasst werden müssen. Vorteile in der täglichen Arbeit Das derzeit im Test befindliche OPD- Modul zur Qualitätssicherung wird die Arbeit wesentlich erleichtern. Die Anwender können beim EDV-Aufruf unter Qualitätssicherungsroutine sofort den operativen Anteil des Qualitätssicherungsbogens dokumentieren. Und das direkt im Anschluss an die Routine-OP-Dokumentation, wobei eine Reihe von Feldern der Dokumentationsbögen, die bereits in der Routineerfassung enthalten sind, per Knopfdruck übernommen werden können. Auch weitere Daten zum Patienten, der Operationsschlüssel oder die Fallpauschalennummer, müssen nicht ein weiteres Mal eingegeben werden. Auch wenn einige Funktionen noch verbessert werden können, ist Dr. Rapke von den Vorteilen des Software-Moduls in der täglichen Arbeit überzeugt: Es erleichtert uns die Dokumentation um mehr als 50 Prozent, deren Qualität steigt erheblich und der Datenfluss an die BQS wird schneller und sicherer. Die Unfallchirurgie und etliche weitere Fachabteilungen führten für viele ihrer Standardverfahren bereits seit Jahren eine interne Qualitätssicherung durch, die in den meisten Abteilungen auf Bögen handschriftlich dokumentiert und in eigenen Einzeldateien weiter bearbeitet wurde. Mit dem OPD und dem jetzt zusätzlich eingebundenen Qualitätssicherungsprogramm kann diese klinikeigene Qualitätssicherung oder auch Dokumentationen für klinische Forschungen wesentlich erleichtert werden. Aufwand und Fehlerquote mindern Die OP-Leitstelle koordiniert die Nutzung von 11 OP-Sälen im KNS.

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