Level 3 German, 2006

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1 For Supervisor s Level 3 German, Read and understand written German, containing complex language, in less familiar contexts Credits: Six 9.30 am Friday 1 December 2006 Check that the National Student Number (NSN) on your admission slip is the same as the number at the top of this page. You should answer ALL the questions in this booklet. If you need more space for any answer, use the page(s) provided at the back of this booklet and clearly number the question. Check that this booklet has pages 2 11 in the correct order and that none of these pages is blank. YOU MUST HAND THIS BOOKLET TO THE SUPERVISOR AT THE END OF THE EXAMINATION. For Achievement Demonstrate good understanding of written text in German, containing complex language, in less familiar contexts. Achievement Criteria Achievement with Merit Demonstrate very good understanding of written text in German, containing complex language, in less familiar contexts. Overall Level of Performance Achievement with Excellence Demonstrate excellent understanding of written text in German, containing complex language, in less familiar contexts. New Zealand Qualifications Authority, 2006 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced by any means without the prior permission of the New Zealand Qualifications Authority.

2 2 You are advised to spend 45 minutes answering the questions in this booklet. QUESTION ONE: hundertwasser Read the passage about Hundertwasser, a citizen of the world. Answer the questions, in English, in the spaces provided on pages 3 and 5. The text and glossary have been printed again on page 4 so that you will not have to turn back to this page. Your answers must be based on the information you read. You will be rewarded for providing: all the information requested and detailed answers. Glossary: Zwiebeltürmchen small onion-shaped towers Blutkreislauf circulation of the blood Seele soul entworfen designed begraben buried Friedensreich Hundertwasser wurde 1928 in Wien als Friedrich Stowasser geboren. Mit 21 Jahren nahm er den Namen Hundertwasser an. Zu gleicher Zeit hat er seinen eigenen Stil entwickelt. Seine Kunst basiert auf seiner eigenen Philosophie. Das heißt der Zusammenhang von Kunst, Mensch und Natur. Gerade Linien hasste er. Fensterrecht für alle heißt sein Motto. Jedes Haus des Künstlers ist einmalig im Stil. Das heißt: ungewöhnliche Fenster, goldene Zwiebeltürmchen, bunt bemalte Wände und keine gerade Linie. Statt Geraden malte er Spiralen, für ihn Symbol des Blutkreislaufs, des Lebens und der Freiheit. Worte wie: Fenster müssen tanzen können und Optische Umweltverschmutzung tötet die Seele des Menschens beschreiben die Ideen hinter seinen architektonischen Meisterwerken, die unter anderem in Wien, Österreich und in Kawakawa, Neuseeland, zu bewundern sind. Seit 1977 lebte Hundertwasser in Neuseeland besonders gern auf dem Boot Regentag. Der Name beschreibt das Wetter, bei dem er am liebsten malte. Er hat aber nicht nur an Architektur-Projekten gearbeitet. Er hat auch Briefmarken für viele Länder und Telefonkarten entworfen hat er eine Flagge für Neuseeland entworfen: das Koru ein sich entrollender Farn hat er am Bau der öffentlichen Toiletten in Kawakawa gearbeitet. Ein Jahr später ist er auf dem Meer unterwegs nach Europa gestorben. Er wurde in Opua in seinem Garten unter einem Baum begraben. Hundertwasser gilt heute als der weltweit bekannteste Künstler Österreichs. Aber dieser Weltbürger, der weder in Österreich noch in Neuseeland zuhause war, hat sich selbst als Berufs-Außenseiter beschrieben, dessen Aufgabe es ist, von außerhalb zu sehen. Heutzutage können viele Werke Hundertwassers im Kunst Haus Wien gesehen werden.

3 (a) 3 What happened when Hundertwasser was 21 years old? Give TWO details. (b) Give TWO aspects of Hundertwasser s philosophy. (c) List FOUR design features of Hundertwasser s architectural style. (3) (4) (d) Why did Hundertwasser prefer spirals? (e) Explain the two ideas underlying Hundertwasser s work. Give ALL details. (f) Why did Hundertwasser name his boat Regentag?

4 4 The text and glossary from page 2 have been printed again below. Continue with the questions for Question One on page 5. Glossary: Zwiebeltürmchen small onion-shaped towers Blutkreislauf circulation of the blood Seele soul entworfen designed begraben buried Friedensreich Hundertwasser wurde 1928 in Wien als Friedrich Stowasser geboren. Mit 21 Jahren nahm er den Namen Hundertwasser an. Zu gleicher Zeit hat er seinen eigenen Stil entwickelt. Seine Kunst basiert auf seiner eigenen Philosophie. Das heißt der Zusammenhang von Kunst, Mensch und Natur. Gerade Linien hasste er. Fensterrecht für alle heißt sein Motto. Jedes Haus des Künstlers ist einmalig im Stil. Das heißt: ungewöhnliche Fenster, goldene Zwiebeltürmchen, bunt bemalte Wände und keine gerade Linie. Statt Geraden malte er Spiralen, für ihn Symbol des Blutkreislaufs, des Lebens und der Freiheit. Worte wie: Fenster müssen tanzen können und Optische Umweltverschmutzung tötet die Seele des Menschens beschreiben die Ideen hinter seinen architektonischen Meisterwerken, die unter anderem in Wien, Österreich und in Kawakawa, Neuseeland, zu bewundern sind. Seit 1977 lebte Hundertwasser in Neuseeland besonders gern auf dem Boot Regentag. Der Name beschreibt das Wetter, bei dem er am liebsten malte. Er hat aber nicht nur an Architektur-Projekten gearbeitet. Er hat auch Briefmarken für viele Länder und Telefonkarten entworfen hat er eine Flagge für Neuseeland entworfen: das Koru ein sich entrollender Farn hat er am Bau der öffentlichen Toiletten in Kawakawa gearbeitet. Ein Jahr später ist er auf dem Meer unterwegs nach Europa gestorben. Er wurde in Opua in seinem Garten unter einem Baum begraben. Hundertwasser gilt heute als der weltweit bekannteste Künstler Österreichs. Aber dieser Weltbürger, der weder in Österreich noch in Neuseeland zuhause war, hat sich selbst als Berufs-Außenseiter beschrieben, dessen Aufgabe es ist, von außerhalb zu sehen. Heutzutage können viele Werke Hundertwassers im Kunst Haus Wien gesehen werden.

5 (g) 5 Give examples of THREE items, apart from buildings, designed by Hundertwasser. (3) (h) Where did Hundertwasser die? Give details. (i) Explain why Hundertwasser is described as a citizen of the world. Give details. This image could not be reproduced for copyright reasons. See below. Koru Flag, Friedensreich Hundertwasser Source: (image)

6 6 QUESTION TWO: the pet box Read the passage below about The Pet Box. Answer the questions, in English, in the spaces provided on page 7. Your answers must be based on the information you read. You will be rewarded for providing: all the information requested and detailed answers. Glossary: leicht easy vollstopfen stuff full Pension hotel aussetzen abandon Handgepäck hand luggage Frachtraum hold Hunde haben es im Sommer nicht leicht, denn zur Urlaubszeit werden sie wie viele andere Haustiere auch ein Problem für ihre Besitzer. Manche Leute scheinen sich so sehr über die Reise zu freuen, dass sie sich erst beim Packen fragen, was während dieser Zeit eigentlich mit dem Haustier werden soll. Der Oma geben, die es mit Schokoladentorte vollstopfen wird? In eine Tierpension, wo es mit vielen anderen auf kleinem Raum wohnen muss? Oder sogar aussetzen? Jährlich werden Tiere ausgesetzt die meisten von ihnen während der Sommerferien. Damit Flugreisende so etwas nicht machen müssen, hat die Lufthansa die Pet-Box erfunden. Das ist ein grauer Plastikkoffer, den man sich kostenlos leihen kann und wie eine Handtasche mit in die Flugzeugkabine trägt. Nur die wenigsten Menschen wissen leider bisher, dass es gar nicht so kompliziert ist, ihr Haustier einfach mit ins Flugzeug zu nehmen. Man muss bloß einen Tag vor der Reise bei Lufthansa anrufen. Das Haustier fliegt sogar kostenlos mit als lebendes Handgepäck, das auf langen Flügen von den Stewardessen sogar Wasser serviert bekommt. Wenn die Tiere mehr als 6 Kilo schwer sind, müssen sie zusammen mit den Koffern in den Frachtraum. So zu reisen ist für die meisten Haustiere kein Problem. Schön auch für die Besitzer. Dank der Pet-Box brauchen sie auf Reisen jetzt kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.

7 (a) When do some owners make holiday plans for their pets? 7 (b) What are the usual alternatives for dogs when their owners go away? Give THREE examples. (3) (c) Give details of the disadvantages for TWO of these options. (d) Give THREE details about the Pet Box. (3) (e) What happens to larger dogs? (f) How does a Pet Box benefit a pet owner?

8 QUESTION three: dogs to the rescue Read the passage below about Dogs to the Rescue. Answer the questions, in English, in the spaces provided on page 9. Your answers must be based on the information you read. You will be rewarded for providing: all the information requested and detailed answers. Glossary: Trümmer rubble Erdbeben earthquake Ein Rettungshund (auch Suchhund) ist ein speziell ausgebildeter Haushund, der erfolgreich ein Rettungshundetraining gemacht hat. Ein Rettungshund arbeitet immer im Team mit seinem Hundeführer zusammen. Eine Aufgabe des Teams ist es, nach vermissten Personen zu suchen und diesen medizinisch zu helfen. Typisch ist die Suche nach weggelaufenen Kindern oder konfusen älteren Menschen. Eine der schwierigsten Aufgaben der Rettungshunde ist die Trümmersuche. Der Katastrophenhund muss Leute finden, die unter meterdicken Trümmerschichten sein können zum Beispiel nach Gasexplosionen oder Erdbeben. Das Mantrailing ist ein Spezialgebiet für den Rettungshund: Der Hund bekommt etwas zu riechen (z.b. ein Kleidungsstück der vermissten Person) und muss dann diese Person suchen egal ob in der Großstadt oder auf dem Land. Die Suche beginnt immer an der Stelle, an der die Person verschwunden ist. Mantrailing boomt zur Zeit in Deutschland. Ein Rettungshund sollte bei Ausbildungsbeginn maximal drei Jahre alt und nicht jünger als elf Wochen sein. Der Hund sollte mittelgroß und nicht zu schwer sein. Der Hund darf keine Aggression gegen Menschen oder Tiere zeigen. Den typischen Rettungshund gibt es nicht. Wichtig ist nur, dass der Hund leistungswillig ist, Nervenstärke und Lernfreude hat, und Freundlichkeit gegenüber Menschen und anderen Hunden mitbringt.

9 (a) How does a dog become a search and rescue dog? (b) (i) What sort of people most commonly go missing? Give TWO details. (ii) How does the search and rescue team help missing people? (c) What is one of the most difficult tasks for a search and rescue dog? Give ALL details. (d) Describe the process of Mantrailing. Give ALL details. (e) Describe the physical attributes of a potential search and rescue dog. Give THREE details. (3) (f) What other characteristics should a search and rescue dog have? Give ALL details.

10 10 Extra paper for continuation of answers if required. Clearly number the question. Question number

11 11 Extra paper for continuation of answers if required. Clearly number the question. Question number

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