Informationen für die Bewohner der Freien Scholle Nr. 73 Oktober 2009

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1 Hauszeitung-Infoline Informationen für die Bewohner der Freien Scholle Nr. 73 Oktober 2009 Sparwoche vom 26. bis 30. Oktober Sparen hilft bauen 20 Jahre Scholle- Sparen Auf 20 Jahre überaus erfolgreiche Arbeit ihrer Spareinrichtung blickt die Freie Scholle Siedlungsfest»50 Jahre Wohnen im Flehmannshof«Scholle dankt Jubilaren für ihre Treue in diesem Jahr zurück.»in dieser Zeit hat sich die Spareinrichtung als Selbsthilfeeinrichtung unserer Genossenschaft bestens bewährt«, freut sich der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann. Er weist darauf hin, dass die Spargelder der Mitglieder die Voraussetzung für die derzeit umfangreiche Bautätigkeit der Genossenschaft sind.»die Umstrukturierung der Siedlungsgebiete Albert-Schweitzer-Straße und in Kürze in Stieghorst, das Neubauvorhaben Mühlenpark, aber auch die Modernisierungen Am Vorwerk, am Flehmannshof und in der Apfelstraße all das können wir uns nur leisten, weil unsere Mitglieder mit ihrer Sparleistung für ein nicht erwartetes Wachstum in unserer Spareinrichtung gesorgt haben«, betont Koppmann. Dass das Sparen mit der Freien Scholle auch im Jubiläumsjahr eine lohnende Sache bleibt, davon können sich Scholle- Sparer und solche, die es werden wollen, während der Sparwoche vom 26. bis 30. Oktober überzeugen. Weitere Informationen zur Sparwoche und die aktuellen Konditionen auf Seite 13 Nun hat auch der Flehmannshof eine Mosaik-Säule weitere Bilder vom Jubiläumsfest auf den Seiten 8 und 9. Mit einem bunten Sommerfest feierte das Siedlungsgebiet Flehmannshof sein 50-jähriges Bestehen. Höhepunkt des Festes war die Ehrung von 26 Mitgliedern, die von Beginn an in ihrer Siedlung wohnen. Genossenschaft ist Nachbarschaft«, begrüßte der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann die Jubilare des Siedlungsfestes.»Aber Nachbarschaft braucht auch die Menschen, die sich ihrer Siedlung verbunden fühlen. Sie sind die Stützen eines jeden nachbarschaftlichen Miteinan- ders.«deshalb gratulierte er den Jubilaren nicht nur zu ihrem nicht alltäglichen Jubiläum, sondern dankte ihnen auch für ihre Treue zur Freien Scholle. Insgesamt hatte die Genossenschaft zwischen 1958 und 1960 am ehemaligen Kipps Hof 171 Wohnungen gebaut. Zu den ersten Bewohnern gehörten Hans und Susanne Dunker.»Als wir hier einzogen, gab es noch nicht einmal eine richtige Straße«, erinnerten sie sich. Heute steht für beide fest:»hier bleiben wir.«zusammen mit den Nachbarn ihrer Siedlung feierten sie anschließend das Jubiläum. Den Rahmen dazu hatte der Festausschuss der Siedlung mit viel Liebe und großem Engagement geschaffen. So sorgten Live-Musik, Kinderflohmarkt, Kuchenbuffet und vieles mehr bei Jung und Alt für einen unvergesslichen Nachmittag am Flehmannshof. Lesen Sie in dieser Ausgabe: Mitglieder-Arbeitsgruppe 2009 Seite 2 Modernisierung und Neubau Seite 3 Die neuen Serviceteams Seiten 4 und 5 Scholle intern Seite 6 Seniorenbegleitung Seite 7 Jubiläum Flehmannshof Seiten 8 und 9 Aus den Siedlungen Seite 10 Überall Mosaik-Säulen Seite 11 Öko-Scholle Seite 12 Spareinrichtung Seite 13 Schollinchen im Herbst Seite 14 Neues vom Verein Seite 15 Willy verfegt sich Seite 16

2 2 Selbstverwaltung Freie Scholle Schlussfolgerungen aus Mitgliederbefragung und Imageanalyse werden derzeit erarbeitet: Vorbereitung der Genossenschaftskonferenz läuft Die Mitglieder-Arbeitsgruppe für die Genossenschaftskonferenz 2009 Ü ber den Erfahrungsaustausch hinaus sind die Treffen für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder immer auch eine Gelegenheit, offene Fragen mit der Verwaltung zu diskutieren. Dementsprechend standen im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung Fragen zur Nutzungsgebührenerhöhung. Der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann erläuterte, dass sich die Genossenschaft darüber im Klaren sei, dass jede Nutzungsgebührenerhöhung für die Mitglieder eine zusätzliche finanzielle Belastung bedeute. Dennoch sei sie unverzichtbar, denn nur so könne die Freie Scholle das erforderliche Kapital für die umfangreiche Instandhaltung Zurzeit bereitet die Mitglieder-Arbeitsgruppe 2009 die diesjährige Genossenschaftskonferenz vor. Ihre Aufgabe ist es, unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Mitgliederbefragung und der Imageanalyse 2009 eine Vorlage für die Genossenschaftskonferenz zu erarbeiten. Dritter Erfahrungsaustausch für Bezirkssprecher Offene Diskussion mit der Verwaltung Zum dritten Mal trafen sich in diesem Jahr die Bezirkssprecher der Freien Scholle zum Erfahrungsaustausch. Bereits im Mai waren die Bezirkssprecher Ost und Sennestadt zusammengekommen. Am 27. August trafen sich die Bezirkssprecher der Siedlungen im Westen der Stadt. ihres Hausbesitzes ansparen. Den Erfahrungsaustausch der Bezirkssprecher West nahm Vorstandsmitglied Kai Schwartz zum Anlass, die Aufgaben der neuen Serviceteams im Detail zu erläutern. Ziel der Reform sei es, die Kundenorientierung zu steigern und die Arbeitsabläufe innerhalb der Verwaltung effizienter zu gestalten, betonte er. Darüber hinaus appellierte er an die Bezirkssprecher, in ihren Nachbarschaften für die Anschaffung von Rauchmeldern zu werben. Damit könnten die Mitglieder selbst einen wichtigen Beitrag zum Brandschutz in ihren Häusern leisten. B is zur Genossenschaftskonferenz will die Mitglieder-AG eine Zukunftsvision für die Freie Scholle entwickeln. Grundlage hierfür sind die Ergebnisse der Befragungen, die das Institut»Analyse & Konzepte«im März für die Freie Scholle durchgeführt hatte. Diese zeigen einerseits die Wohnzufriedenheit der Scholle- Mitglieder und deren Einschätzung der Serviceleistungen. Andererseits geben sie aber auch Aufschluss darüber, wie sich die Freie Scholle zukünftig aufstellen muss, um weiterhin am Markt erfolgreich zu sein. Grundsätzlich bestand innerhalb der Arbeitsgruppe Einigkeit darüber, dass die Freie Scholle auch in Zukunft in ihren Siedlungsgebieten auf ausgewogene Sozialstrukturen achten muss, um stabile Nachbarschaften zu fördern und zu erhalten. Voraussetzung dazu sei eine entsprechende Wohnungsstruktur. Die Umsetzung des Konzepts»Lebensgerechtes Wohnen in der Freien Scholle«biete hierzu gute Voraussetzungen. Allerdings sei es notwendig zu klären, für welche Zielgruppen die Freie Scholle ihr Produkt künftig anbieten und weiterentwickeln wolle. Dazu seien für die einzelnen Siedlungsgebiete Visionen zu entwickeln, die auch die Infrastruktur einbeziehen. Unbedingt seien dabei die Interessen und Bedürfnisse der heutigen Mitglieder sowie die wirtschaftlichen Gegebenheiten der Genossenschaft zu berücksichtigen. Insgesamt sei darauf zu achten, dass die Identität der Freien Scholle auch in Zukunft erhalten werde. Dementsprechend bleibe auch das genossenschaftliche Selbstverständnis das Fundament für die zukünftige Ausrichtung. 13. und 14. November Genossenschaftskonferenz Am 13. und 14. November findet in Haus Neuland die Genossenschaftskonferenz 2009 statt. Eingeladen sind die stimmberechtigten Mitglieder der elf Siedlungsräte. Die regelmäßig stattfindende Konferenz unterstützt die Vertreterversammlung, den Aufsichtsrat und den Vorstand bei der Festlegung der Geschäftspolitik. In diesem Jahr wird sie sich mit den Ergebnissen der Mitgliederbefragung und der Imageanalyse und deren Auswirkungen auf die Geschäftspolitik befassen.

3 Hauszeitung Scholle intern 3 Energiesparmaßnahmen, Badezimmer und Treppenhäuser Modernisierung am Flehmannshof hat begonnen Seit dem 14. September laufen im Siedlungsgebiet Flehmannshof die Modernisierungsarbeiten. Der Schwerpunkt des Modernisierungsprogramms liegt auf der energetischen Nachrüstung der Gebäude. Zunächst führt die Genossenschaft deshalb in den Häusern Haferkamp 13, 15 und 17 umfangreiche Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs durch. Neben der Installation einer Fernwärmeheizung gehören dazu auch der Einbau von Wärmeschutzfenstern und die Wärmedämmung der Fassade. Außerdem erfolgt die Warmwasserversorgung künftig teilweise über thermische Solarkollektoren, die auf den Dächern der Häuser installiert werden. Zusätzlich zur energetischen Nachrüstung unterzieht die Genossenschaft die Bäder einer Komplettmodernisierung. Dazu werden die Fliesen erneuert, und es werden bodengleiche Duschen eingebaut. Darüber hinaus ersetzt sie die derzeit vorhandenen Balkone im ersten und zweiten Obergeschoss durch größere Balkone. Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten dort, wo es möglich ist, Terrassen. Wie in den anderen zurzeit laufenden Modernisierungen ist außerdem die Sanierung der Treppenhäuser und die Umgestaltung der Hauseingangsbereiche vorgesehen. Im Zuge dieser Maßnahme erhalten alle Wohnungen Gegensprechanlagen. Die Modernisierung der Wohnungen Haferkamp 13, 15 und 17 wird voraussichtlich Ende November abgeschlossen sein. Im November soll sie in den Häusern Flehmannshof 22, 24, 26 und 28 beginnen. Im Jahr 2010 werden dann die Häuser Haferkamp 1 bis 11 modernisiert. Am Rande des Siedlungsfestes, das die Mitglieder anlässlich des 50-jährigen Bestehens ihrer Siedlung im August organisiert hatten, erklärte Vor- Der Bagger kündigt die Verbesserung der Wohnqualität an Erdarbeiten am Flehmannshof standsmitglied Kai Schwartz:»Gerade zur energetischen Nachrüstung gibt es angesichts der drastischen Preissteigerungen für die Heizenergie keine Alternative. Zwar gingen die Preise im Jahr 2009 zurück, bei steigender Nachfrage ist aber Erster Spatenstich in der Allensteiner Straße im Herbst Kanalarbeiten haben begonnen F ür November plant die Freie Scholle den ersten Spatenstich für die Umstrukturierung des Siedlungsgebietes Allensteiner Straße. Bis dahin soll die Abstimmung mit den zuständigen Fachämtern der Stadt Bielefeld abgeschlossen sein. Die Grundrissplanungen für die ersten beiden Häuser sind mit den Mitgliedern abgestimmt. Bereits im September hatten die Kanalbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt begonnen. Ab Mitte Oktober soll die provisorische Erschließungsstraße für die beiden ersten Neubauten erstellt werden, die südlich der Häuser Allensteiner Straße 11 bis 17 zum Park hin entstehen. In zwei Gebäuden baut die Freie Scholle insgesamt 21 barrierefreie Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Unmittelbar nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist dann der Abriss der Häuser mit erneuten Preissprüngen zu rechnen.«deshalb ist er überzeugt, dass die Mitglieder von den Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs profitieren werden. Noch keine Planungen gebe es zum gegenwärtigen Zeitpunkt für die Häuser im Bereich Wiesenbrede, Flehmannshof und Hägerweg.»Vor dem Jahr 2013 wird hier auch nichts passieren. In jedem Fall werden wir die Planungen im Vorfeld mit den Bewohnern abstimmen«, versicherte er. Allensteiner Straße 11 bis 17 vorgesehen. An deren Stelle sollen die nächsten zwei Neubauten errichtet werden. Der erste Bauabschnitt in der Siedlung Allensteiner Straße im Modell

4 4 Scholle intern Freie Scholle Freie Scholle reformiert ihre Bestandsbewirtschaftung und baut den Service aus: Für mehr Effizienz und Kundenzufriedenheit Seit dem 1. August erfolgt die Bewirtschaftung der elf Siedlungsgebiete der Freien Scholle durch die Serviceteams Ost, Süd und West. Damit will die Genossenschaft die Abläufe in der Verwaltung effizienter gestalten und gleichzeitig auch die Zufriedenheit ihrer Mitglieder intern.freie-scholle.de Direkter Draht zum und Kunden gewährleisten. Zwar gehören damit die Vor- Ort-Teams, die bisher für die Betreuung der Siedlungen zuständig waren, der Vergangenheit an. Da den Serviceteams aber die Mitgliederbetreuung, die Wohn- und Altenberatung und die Siedlungswarte zugeordnet»wir sind für Sie da«eine Mitarbeiterin des Serviceteams beim Hausbesuch sind, ist gewährleistet, dass die Mitglieder wie gewohnt für alle Fragen rund ums Wohnen ihren Ansprechpartner haben. Neu ist aber, dass jede Siedlung einem der drei Serviceteams zugeordnet ist. Für die Mitglieder bedeutet das, dass ihnen jetzt neben dem Mitgliederbetreuer zwei Hilfe bei Reparaturmeldungen und anderen Problemen»Schnell, flexibel und unbürokratisch«atürlich ist es immer ärgerlich, wenn der ServiceteamN Wasserhahn tropft, der E inen direkten Draht zu den Ausguss verstopft oder die Heizung ausgefallen ist. Deshalb ist Mitarbeitern ihres Serviceteams bietet die Freie es das Ziel der Freien Scholle, Scholle im Internet unter intern. solche Missstände schnellstmöglich zu beseitigen. In den freie-scholle.de. Der Zugang ist Passwort geschützt und steht Serviceteams sind hierfür die ausschließlich den Mitgliedern Siedlungswarte und die anderen Mitarbeiter des Technischen der Genossenschaft zur Verfügung. Darüber hinaus sind hier Services zuständig. Online-Formulare, Wohnungsangebote, Satzungen und wei- kleine Reparaturen sofort. Stellt Ist es möglich, erledigen sie tere Mitglieder-Informationen sich heraus, dass es sich um als Download hinterlegt. ein schwerwiegenderes Problem handelt, veranlassen sie Mitglieder, die sich für den Mitglieder-Bereich registrieren unverzüglich die erforderlichen lassen möchten, finden den Maßnahmen. entsprechenden Link auf der Mitglieder, die eine Reparatur Startseite oder auch einen anderen Missstand melden möchten, können sich an jeden Mitarbeiter des Serviceteams oder an die neu organisierte Zentrale der Freien Scholle wenden. Die Meldung wird dann umgehend an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet, damit dieser schnellstmöglich für die Beseitigung des Mangels sorgen kann. Vorstandsmitglied Kai Schwartz erläutert dazu:»wir versprechen uns von diesem Verfahren, dass Mängel in unserem Hausbesitz schnell, flexibel und möglichst unbürokratisch beseitigt werden. Das ist und bleibt ein berechtigtes Interesse unserer Mitglieder.«Großen Wert legt er auf die Feststellung, dass die betroffenen Mitarbeiter der Wohn- und Altenberatung und drei Mitarbeiter aus dem Bereich Technischer Service und Siedlungswarte zur Verfügung stehen. Erreichbar sind die Serviceteams vor Ort in ihren Sprechstunden. Außerdem verfügt jede Siedlung über eine eigene -Adresse. Telefonisch sind die Mitarbeiter über die Rufnummer 0521/ zu erreichen. Um auch auf diesem Wege eine reibungslose Kommunikation sicherzustellen, wurden auch die Telefonzentrale und der Empfang neu organisiert. Für Reparaturmeldungen stehen an den bekannten Stellen in den Siedlungen weiterhin die Briefkästen zur Verfügung. Darüber hinaus findet die Vermietung der Wohnungen jetzt unabhängig von der Betreuung der Siedlungen statt. Drei Mitarbeiter sind ausschließlich dafür verantwortlich, dass Wohnungstausch und die Vermietung den Anforderungen des Marktes entsprechend erfolgen. Zu erreichen ist das»serviceteam Vermietung«unter der Rufnummer 0521/ und unter meinewohnung@freie-scholle.de. Mitglieder zeitnah eine Rückmeldung über das weitere Vorgehen erhalten.»dazu gehört es auch, dass wir unseren Mitgliedern nach Möglichkeit mitteilen, wann eine Reparatur ausgeführt wird«, sagt er. Gerade bei umfangreicheren Maßnahmen sei eine kurzfristige Bearbeitung vielleicht nicht immer möglich. Wichtig sei aber für die Mitglieder die Gewissheit, dass ihr Anliegen bearbeitet wird. Unabhängig davon können Reparaturmeldungen weiterhin in die Briefkästen der Serviceteams eingeworfen werden. Die Briefkästen werden täglich geleert, so dass auch hier eine zügige Bearbeitung durch die zuständigen Mitarbeiter gegeben ist.

5 Hauszeitung Scholle intern 5 Wir sind für Sie da: Dirk Scharwey Teamleiter Nina Clausen Achim Strathmann Jöllenbecker Straße Gerd Borgmeier Teamleiter Martin Kaufmann Mechthild Grote Herforder Straße Tanja Seibt Herbert Enders Thomas Hänel Rainer Voßiek Serviceteam West Serviceteam Süd Dornberg Puntheide Dürerstraße Flehmannshof Gottlob-Binder-Straße Tempelhofer Weg Bültmannshof Albert-Schweitzer-Straße Bundesstraße 68 Jöllenbeck Schildesche Schildesche Am Niedermühlenhof Rainer Dünkeloh Siebenbürger Straße Heepen Apfelstraße Heeper Fichten Paul-Meyerkamp-Straße Bleichstraße Auf dem Langen Kampe Stutenhof Mitte Edmund Löwen Serviceteam Ost Spindelstraße Günter Scholz Lars Lowey Teamleiter Erich Bell Achim Strathmann Im Siekerfelde Gadderbaum Allensteiner Straße Schneidemühler Straße Winkelkamp Breslauer Straße Detmolder Straße Stieghorst Thomas Berkenkopf Gerhard Eggert Dieter Seliger Serviceteam Vermietung Gütersloher Straße Senne Sennestadt Senner Hellweg Verler Dreieck Bundesstraße 68 Anna Lichte Teamleiterin Oliver Wittenbreder Norbert Zimmermann

6 6 Scholle intern Freie Scholle Scholle-Mitarbeiter stellen sich vor: die Mitgliederbuchhaltung»Hier geht es um das Geld unserer Mitglieder.«Wir sind ein perfektes Team«, sagen Beate Friede und Margot Schnober. Sie müssen es wissen, denn sie arbeiten seit nunmehr elf Jahren zusammen in der Mitgliederbuchhaltung der Freien Scholle.»Vieles von dem, was die Fachabteilungen vorbereitet haben, läuft bei uns zusammen«, erklären sie. So besteht eine Aufgabe der Mitgliederbuchhaltung darin, die Mitglieder nach ihrer Aufnahme in die Freie Scholle mit allen persönlichen Daten in der EDV zu erfassen und diese Daten stets auf dem aktuellen Stand zu halten.»das geht natürlich nur, wenn uns die Mitglieder über Veränderungen informieren egal, ob es die Kontonummer ist oder sich beispielsweise nach einer Heirat der Name ändert.«beate Friede (links) und Margot Schnober Darüber hinaus sind Beate Friede und Margot Schnober für die ordnungsgemäße Verbuchung der Geschäftsanteile verantwortlich. Unter anderem gehört dazu auch die Führung eines Kontos für jedes Mitglied und dessen laufende Überwachung:»Jeder hier verbuchte Geschäftsanteil muss auch in die Mitgliederliste eingetragen werden. Schließlich erhalten die Mitglieder nur für die Anteile ihre Dividende, die zu Beginn eines Geschäftsjahres in der Mitgliederliste eingetragen waren.«breiten Raum der täglichen Arbeit im Hintergrund der Verwaltung nimmt zudem die Verbuchung der Nutzungsgebühren ein. Hier sind die Buchhalterinnen nicht nur für die monatliche Abbuchung der Nutzungsgebühren verantwortlich, sondern sie müssen auch prüfen, ob alle Nutzungsgebühren auf dem Konto der Freien Scholle eingegangen sind.»bei unserer Arbeit geht es um das Geld unserer Mitglieder. Daher müssen wir stets sorgfältig arbeiten«, wissen beide worauf es in ihrem Job ankommt.»deshalb ist es gut, dass wir uns hundertprozentig aufeinander verlassen können so wie es sich eben gehört in einem perfekten Team.«Karin Gräfenstein im Ruhestand Fotografin aus Leidenschaft Am 28. August verabschiedete sich die langjährige Fotografin der Freien Scholle Karin Gräfenstein in den wohlverdienten Ruhestand. Mit Ihrer Arbeit haben Sie nicht nur die Geschäftsberichte und unsere Hauszeitungen, sondern auch alle anderen Publikationen nachhaltig geprägt, dankte ihr der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann sehr herzlich für ihr großes Engagement. Für den Ruhestand wünschte er ihr viel Glück und Gesundheit. Karin Gräfenstein arbeitete seit Juni 1996 in der Öffentlichkeitsarbeit der Freien Scholle. Zuvor hatte sie zusammen mit ihrem verstorbenen Ehemann als freie Mitarbeiterin über viele Jahre Architekturfotografien für die Genossenschaft angefertigt. In der Öffentlichkeitsarbeit war sie mit dem Aufbau und der Betreuung des Bild- und Zeitungsarchivs betraut und arbeitete außerdem an der Hauszeitung mit. Angesichts ihrer großen Erfahrungen und vielfältigen Kennt- nisse lag der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit jedoch eindeutig auf der Fotografie. Mit größter Genauigkeit und viel Liebe zum Detail fotografierte sie den Hausbesitz, dokumentierte das genossenschaftliche Leben und rückte die Aktivitäten der Scholle-Mitglieder ins rechte Licht. Auf ihren letzten Arbeitstag blickt die Fotografin aus Leidenschaft mit gemischten Gefühlen zurück. Bei aller Vorfreude auf eine stressfreie Zukunft ist mir der Abschied doch sehr schwer gefallen, sagt sie. Klaus Wittenbreder verstorben Partner der Mitglieder N ach schwerer Krankheit verstarb am 14. August Klaus Wittenbreder. Mit ihm verloren die Freie Scholle einen überzeugten Genossenschaftler und viele Mitarbeiter einen väterlichen Freund. Klaus Wittenbreder kam 1954 als erster Lehrling überhaupt zur Freien Scholle.»Bis zu meinem Abschied im Jahr 1999 habe ich dann so ziemlich alles gemacht, was man sich denken kann«, blickte er einmal zurück. Nach seiner Ausbildung arbeitete er zunächst als»springer«und hat, wie er sagte,»in dieser Zeit am meisten gelernt«. In den sechziger Jahren absolvierte er die Prüfung zum Betriebswirt. Mitte der achtziger Jahre übernahm er die Leitung der Mitgliederbetreuung. In seinem Ruhestand engagierte er sich weiter in der genossenschaftlichen Selbstverwaltung und gehörte dem Siedlungsrat Spindelstraße als Vertreter an. Sein unermüdliches Engagement für die Freie Scholle war in all den Jahren bestimmt von seiner Menschenkenntnis und von seinem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Dementsprechend sah er sich zu keiner Zeit als ein Verwalter der Freien Scholle, sondern als ein Partner der Mitglieder. Sowohl für die Mitglieder als auch für die Mitarbeiter war er jederzeit ein verlässlicher und vertrauenswürdiger Ansprechpartner. Hierfür ist die Genossenschaft Klaus Wittenbreder zu größtem Dank verpflichtet. Sie wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

7 Hauszeitung Rund ums Wohnen 7 Ausgezeichnet: Kochen für demente Menschen B est in the World«lautet die Auszeichnung für ein außergewöhnliches Kochund Ratgeberbuch. Unter dem Titel Kochen für Menschen mit Demenz haben die Autoren Claudia Menebröcker und Jörn Rebbe nicht nur 60 Kochrezepte zusammengestellt, sondern sie schildern auch einfühlsam das veränderte Essverhalten demenzkranker Menschen. Außerdem zeigen sie auf, mit welchen oft verblüffend einfachen Mitteln die Betreuer eine (Appetit) anregende Esssituation schaffen und größtmögliche Selbstständigkeit des dementen Menschen bewahren können. Der ansprechend bebilderte Rezeptteil macht deutlich, dass dabei die Lust am Essen nicht zu kurz kommen muss. Im jährlich stattfindenden Wettbewerb»Gourmand World Cookbook Awards«nahmen die Autoren dafür am 1. Juli den ersten Preis in der Kategorie»Ernährung und Gesundheit«entgegen. Der Wettbewerb gilt als Oscar der Kochliteratur. Mit der Auszeichnung würdigte die Jury die innovative Leistung des Autorenteams. Claudia Menebröcker, Jörn Rebbe, Annette Gross: Kochen für Menschen mit Demenz. 96 Seiten mit umfangreichem Rezeptteil. Books on Demand GmbH, Norderstedt, ISBN ; 19,90 Euro Wohn- und Altenberatung erweitert Service- und Betreuungsangebot: Ehrenamtliche Seniorenbegleiterinnen Seit Anfang September kann die Wohn- und Altenberatung der Freien Scholle»niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke«vermitteln. Im Demenzservicezentrum OWL haben zwei neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen eine Ausbildung zur Seniorenbegleiterin absolviert, so dass sie nun dem Nachbarschaftshilfeverein zur Verfügung stehen. Mit dem neuen Angebot will die Freie Scholle Mitgliedern eine Entlastung verschaffen, die einen demenzkranken Angehörigen betreuen. So können die Seniorenbegleiterinnen zum Beispiel dann angefordert werden, wenn der Betreuende Zeit für einen Arzt- oder Frisörbesuch braucht. Möglich wurde die ehrenamtliche Seniorenbegleitung durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz, das zum 1. Juli 2008 in Kraft trat. Danach können auch Personen Betreuungsleistungen für die Bewältigung ihres Wohnalltags beantragen, wenn sie in der Pflegestufe 0 einge- Das reichhaltige Angebot von Oktober bis Dezember: Fichtenhof kulinarisch und informativ M it vielfältigen kulinarischen Highlights geht der Fichtenhof in den Herbst. Während der»bayrischen Wochen«im Oktober kommen die Freunde der deftigen Küche beim Donnerstagsbuffet mit Haxe, Weißwurst, Leberknödelsuppe und anderen»schmankerln«auf ihre Kosten. Bevor es dann im Dezember jeden Donnerstag mit Gans und Ente am Buffet weihnachtlich zugeht, eröffnet der Fichtenhof im November die Jagdsaison und bietet Wildgerichte mit exquisiten Beilagen. Mitmachen, informieren und lernen heißt es dann beim ersten Gesundheitstag am 25. Oktober. Dann präsentieren sich Bielefelder Gesundheitsunternehmen mit ihren Angeboten im Fichtenhof. Seniorenbegleiterinnen sorgen für Entlastung im Altag. stuft sind. Voraussetzung ist die Bescheinigung der»einschränkung der Alltagskompetenz«durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Für die Seniorenbegleitung berechnet die Freie Scholle eine Betreuungspauschale von 10 pro angefangene Stunde. Die erbrachten Leistungen werden mit der Pflegekasse abgerechnet. Bis zu 200 stehen hierfür monatlich bereit. Die Vermittlung erfolgt über die Wohn- und Altenberatung der Freien Scholle oder über die zuständigen Sozialarbeiter des Serviceteams. Sie stimmen auch vor Ort die Erwartungen und Möglichkeiten der Betreuung aufeinander ab. Weitere Informationen bei Gabi Siegeroth, unter Telefon 0521 / Bayrische Wochen Donnerstagsbuffet ab 18 Uhr für 12,90 / Pers. Freuen Sie sich auf echt bayrische Küche 1. Gesundheitstag im Fichtenhof Sonntag, Großes Salatbuffet für 5,90 / Pers. Weitere Infos und Reservierung: -bielefeld.de Heinrich-Forke-Str Bielefeld fon (05 21) info@fichtenhof-bielefeld.de

8 8 Aus den Siedlungen Freie Scholle Wirtschaftswunder - Siedlung feiert Geburtstag 50 Jahre Wohnen im Flehmannshof

9 Hauszeitung Aus den Siedlungen 9 Vor 50 Jahren wurden die ersten Wohnungen in der Siedlung Flehmannshof bezogen. Für die heutigen Bewohner war dies ein schöner Anlass, sich, die Siedlung und die 26»Urbewohner«zu feiern. Während sich die Jubilare über die Urkunden freuten, bastelten die einen an der Mosaik- Säule, andere genossen einfach die festliche Stimmung. Und alle zusammen waren einer Meinung:»Ein tolles Fest!«

10 10 Aus den Siedlungen Freie Scholle Gleich mehrere Sommerfeste in der Dürerstraße ganz neu das»frühstücken im Zelt«Gute Nachbarschaft dank aktiver Ehrenamtlicher In der Dürerstraße gibt es offensichtlich was zu lachen. Siedlungsgebiet Bültmannshof feiert ein tolles Sommerfest für Jung und Alt: Das Richtige, um die Nachbarn kennen zu lernen B ei schönstem Sommerwetter feierte das Siedlungsgebiet Bültmannshof Ende Juni eine ebenso bunte wie fröhliche Sommerparty. Auf der Wiese rund um die Mosaik- Säule hatten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ein Fest mit Spiel und Spaß für Jung und Alt organisiert. Nachdem letztes Jahr das Winterfest sehr gut angekommen war, hatte sich das Helferteam entschlossen, auch den Sommer gebührend zu feiern. Mit großem Engagement wurden D ank der engagierten Arbeit ihres Festausschusses hatten die Bewohner der Siedlung Dürerstraße in diesem Sommer viel zu feiern und zu lachen. Den Anfang machte bei gutem Wetter ein Kinderfest mit Flohmarkt und vielen Spielen.»Die Kinderspiele waren super«, da waren sich die Kids von der Dürerstraße einig. Und zum Abschluss gab es für alle Bratwurst und Pommes zum Sattessen. Premiere hatte das»frühstücken im Zelt«, das die aktiven Ehrenamtlichen einen Tag später Verkehrsplanung Auf dem Langen Kampe: interessante Informationsfahrt nach Freiburg»Wichtige Erkenntnisse für die Planung gewonnen.«viel zu sehen bekam die Scholle-Delegation in Freiburg. dazu für die Kinder abwechslungsreiche Sommerspiele veranstaltet. Währenddessen konnten die Erwachsenen ausgiebig mit alten Freunden und neuen Nachbarn klönen.»es war ein tolles Fest für Jung und Alt«, so Nina Clausen von der Wohn- und Altenberatung. Das bestätigten auch die zufriedenen Gesichter der Kinder und Erwachsenen. Alle waren sich einig, dass eine solche Sommerparty genau das Richtige sei, um alte und neue Nachbarn kennen zu lernen. D ie Fahrt war für alle ein Gewinn«, zog Vorstandsmitglied Kai Schwartz am Ende der zweitägigen Studienreise nach Freiburg ein positives Fazit. Im August hatten sich der Siedlungsrat des Siedlungsgebietes Auf dem Langen Kampe, das Serviceteam Ost, Vorstand und Aufsichtsrat zusammen mit Dirk Artschwager und Hartwig Meier von mo- Biel vor Ort erkundigt, wie sich ÖPNV, Individualverkehr und Anwohnerinteressen miteinander vereinbaren lassen. Schwartz:»Natürlich kann man organisiert hatten.»das Buffet war so umfangreich, dass kein Wunsch offen blieb und sich das Frühstück bis in den Nachmittag hinzog«, freute sich Mitorganisator Werner Kullrich über eine rundum gelungene Veranstaltung. Zum Abschluss des Feier- Sommers hatte der Festausschuss der Siedlung im August zum gemeinsamen Grillen eingeladen. Bei wunderschönem Wetter erlebten Jung und Alt einen herrlichen Sommerabend in guter und vor allem aktiver Nachbarschaft. Schönes Wetter und beste Stimmung am Bültmannshof die gewonnenen Erkenntnisse nicht eins zu eins übertragen. Dennoch gibt es viele Aspekte, die bei der weiteren Planung berücksichtigt werden können.«das gilt auch für die Nutzung von Solarenergie im Wohnungsbau. Während in der Siedlung»Am Schlierberg«so genannte»plus-energiehäuser«im Geschosswohnungsbau zu besichtigen waren, hatte man im Quartier»Vauban«ein Kasernengelände nach energetischen Gesichtspunkten modernisiert und umstrukturiert.

11 Hauszeitung Aus den Siedlungen 11 Eine Säule für jede Scholle-Siedlung als Symbol einer lebendigen Nachbarschaft Mitglieder gestalten individuelle Mosaik-Kunstwerke Mit Fleiß, Engagement und viel Ideenreichtum gestalteten in diesem Jahr die Bewohner der Scholle-Siedlung Im Siekerfelde, Heeper Fichten und am Flehmannshof ihre eigenen Mosaik-Säulen. Ziel der Aktion ist es, in jeder der elf Siedlungen der Genossenschaft ein solches Mitglieder- Kunstwerk zu präsentieren. E ine tolle und gelungene Aktion«, freute sich Ingeborg Salewski, die in den Heeper Fichten ehrenamtlich den Workshop zur Gestaltung einer weiteren Mosaik-Säule in der Freien Scholle betreute.»jeden Tag waren hier Jung und Alt mit Feuereifer dabei. Und auch für das leibliche Wohl wurde seitens der Nachbarschaft reichlich gesorgt.«in drei jeweils viertägigen Workshops gestalteten in diesem Jahr jüngere und ältere Bewohner der Siedlungsgebiete Heeper Fichten, Im Siekerfelde und Flehmannshof unter fachkundiger Anleitung von Frank Fleete und Sonja Hettich von Ideenwerkstatt Lebens(t)raum jeweils eine Mosaik-Säule ganz nach ihren Vorstellungen. Hierbei wurde auf einer zwei Meter hohen Litfass-Säule ein von den Bewohnern selbst entworfenes Bildnis aus Fliesenscherben aufgetragen. Dem Ideenreichtum sowie der künstlerischen Schaffenskraft waren dabei keine Grenzen gesetzt. Mit viel Liebe zum Detail sowie Ausdauer und Sorgfalt beklebten die Aktiven auf ganz unterschiedliche Art und Weise ihre Säule mit bunten Scherben. Am Ende eines jeden Workshop- Tages waren nicht nur deutliche Fortschritte an den Projekten zu erkennen, sondern auch Zufriedenheit und Stolz in den Gesichtern der Teilnehmer. Im Siedlungsgebiet Im Siekerfelde erfolgten die Einweihung und die Übergabe der Säule im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen des Nachbarschaftstreffs. Genau so festlich, aber in einem etwas kleineren Rahmen wurde die Mosaik-Säule in den Heeper Fichten eingeweiht. Und schließlich fand die letzte Säule für dieses Jahr im Flehmannshof zum 50-jährigen Bestehen des Gebietes einen festen Platz in der Siedlung. Bunt wie die Siedlungen der Freien Scholle die Mosaik-Säulen am Flehmannshof in den Heeper Fichten und Im Siekerfelde»Wir freuen uns sehr darüber, dass sich so viele Bewohner mit Freude und Kreativität an unseren Mosaik-Säulen-Aktionen beteiligt haben«, freut sich Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle Kai Schwartz über das Engagement der Beteiligten.»Das zeigt uns, dass unsere Mitglieder großes Interesse und auch Spaß daran haben, sich aktiv an der Gestaltung ihres Wohnumfeldes zu beteiligen genau das ist gelebte Nachbarschaft.«

12 12 Öko-Scholle Freie Scholle Konsequent und sorgfältig Müll trennen heißt richtig Geld sparen Nicht alles ist für die Restmülltonne! Jeder Mensch produziert in seinem Alltag eine Menge Müll. Egal, ob Zeitungen, Bananenschalen oder Verpackungen: Alles, was im Haushalt an Müll anfällt, muss entsorgt werden. Das aber kostet eine Menge Geld. Deshalb gilt: Wer Müll vermeidet, kann viel Geld sparen. Und wenn eine Hausgemeinschaft den dann trotzdem noch anfallenden Müll sorgfältig so trennt, wie es die Abfallsatzung der Stadt Bielefeld vorschreibt, dann spart sie bares Geld und tut auch noch etwas für die Umwelt. So kostet ein 660 Liter großer Restmüllcontainer bei 14-tägiger Leerung 751,08 pro Jahr, eine Biotonne der gleichen Größe nur 463,20. Eine Papiertonne und die vierwöchentliche Abholung der Gelben Säcke sind sogar kostenlos. Insgesamt fallen pro Person in einem Monat durchschnittlich Mit der Online-Börse für Gebrauchtwaren zu Hause Platz schaffen Altes tauschen und verschenken SCHOLLE ÖKOLOGISCH Was für den einen ein lästiger Platzverschwender ist, mag für den anderen vielleicht genau das Liebhaberstück sein, das er sich schon lange ersehnt hat. Schade ist es nur, dass oft der eine nichts vom anderen weiß. Das fand auch der Umweltbe- 100 Liter Restmüll, 25 Liter Biomüll, 60 Liter Papiermüll und 140 Liter Verpackungsmüll für den Gelben Sack an. Das entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 325 Litern pro Person im Monat. In einem Wohnhaus mit zwölf Personen fallen demnach durchschnittlich jeden Monat rund Liter Müll an. Würde dieser Müll nicht ge- Jährliche Müllkosten für ein Haus mit 12 Personen ohne Trennung mit Trennung Restmülltonnen Restmülltonne á L 1.195,68 á 660 L 751,08 á 660 L 751,08 Biotonne á 240 L 168,48 Papiermüll Gelbe Säcke 0,00 0,00 jährlich 1.946,76 jährlich 919,56 trennt, bräuchte die Hausgemeinschaft dafür bei 14-tägiger Müllabfuhr mindestens einen Liter und einen 660 Liter großen Restmüllcontainer. Die Kosten dafür würden sich pro Jahr auf 1.946,76 belaufen. Wird der Müll sorgfältig und konsequent getrennt, reduziert sich dieser Betrag beträchtlich: Dann bräuchte die Hausgemeinschaft nur noch einen Restmüllcontainer mit 660 Litern und eine Biotonne mit 240 Litern Fassungsvermögen Kosten pro Jahr nur noch 919,56. Für die Entsorgung von Papier und Pappe in den blauen 660-Liter-Papiercontainern fallen keine Gebühren an. Das gilt auch für die Verpackungen mit dem Grünen Punkt. Die Abholung der Gelben Säcke ist ebenfalls für den Bürger kostenlos. Allerdings sollte man bedenken, dass jeder Verbraucher bereits beim Einkauf für jedes Produkt mit einem Grünen Punkt eine Gebühr für die Entsorgung der Verpackungen mitbezahlt. Ersparnis 1.027,20 trieb der Stadt Bielefeld und rief eine Online-Börse ins Leben, in der beispielsweise Möbel, Geschirr, Bücher und vieles mehr angeboten oder gesucht werden können. Anbieter und Interessenten haben im Internet unter der Adresse die Möglichkeit, kostenlos, schnell und unkompliziert ihre Angebote oder auch ihre Kaufgesuche aufzugeben. Wer dieses Angebot nutzt, schont nicht nur wertvolle Ressourcen und vermeidet unnötige Müllmengen, sondern er kann unter Umständen auch einem anderen Menschen eine Freude machen. Akkus und Batterien: Kein Hausmüll SCHOLLE ÖKOLOGISCH Batterien und Akkus enthalten umweltschädliche Schwermetalle wie Blei (Pb), Quecksilber (Hg) und Cadmium (Cd), die nicht in den Hausmüll gelangen dürfen. Diese Schwermetalle werden nicht abgebaut. Das bedeutet, dass Batterien und Akkus, die Nickel, Zink und Lithium enthalten, als stark umweltschädlich einzustufen sind. Deshalb sind Batterien Sondermüll. Sie müssen separat entsorgt und recycelt werden. Würde man Batterien und Akkus dagegen einfach in den Hausmüll werfen, gelangten die Batterien und mit ihnen die darin enthaltenen umweltgefährdenden Stoffe auf den Deponien und in den Müllverbrennungsanlagen in Luft und Grundwasser. Dadurch gelangten die Schadstoffe langsam in die Nahrungskette und belasteten zudem die Umwelt. Deshalb sind auch nach der europäischen Batterieverordnung Akkus und Batterien mit dem Recycling-Symbol und mit einer durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet. So markierte Akkus und Batterien gefährden die Umwelt und gehören auf gar keinen Fall in den Hausmüll! Allerdings liefern viele asiatische Hersteller ihre Geräte schon mit Batterien und Akkumulatoren aus, die nicht mit diesen Zeichen gekennzeichnet sind. Für den Verbraucher ändert das nichts. Gemäß der Abfallsatzung müssen auch diese Batterien als Sondermüll getrennt entsorgt werden.

13 Hauszeitung Spareinrichtung 13 Steuer für Kleinbeträge Zuviel Aufwand Z insgutschriften unter 10 je Sparkonto und Dividenden bis zu 51 waren bis Ende letzten Jahres steuerfrei. Mit dem Wegfall der Bagatellbeträge für Zinsen und Dividenden hat sich das geändert. Jetzt muss die Freie Scholle auch hierfür die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent und den Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent abführen, wenn ihr kein ausreichender Freistellungsauftrag vorliegt. Für jeden Geschäftanteil, der zu Beginn des Geschäftsjahres in der Mitgliederliste eingetragen war, zahlt die Freie Scholle eine Dividende von vier Prozent. Bei einem Geschäftsguthaben von 1.250, beträgt die Dividende 50. Liegt der Freien Scholle kein Freistellungsauftrag vor, kommen nach Abzug von Abgeltungsteuer und Soli jedoch nur 36,81 zur Auszahlung. Die Spareinrichtung rät deshalb, bis Ende November die Freistellungsaufträge zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Vom 26. bis 30. Oktober ist Sparwoche in der Spareinrichtung»Machen Sie mehr aus Ihrem Geld«20 Jahre Scholle- Sparen Ende Oktober ist es wieder soweit: Nach dem Sparfrühling und dem Jubiläum»20 Jahre Scholle-Sparen«bietet die Freie Scholle ihren Sparern zum Abschluss des Jubiläumsjahres mit der Sparwoche 2009 ein weiteres Mal attraktive Konditionen für große und kleine Ersparnisse. Immer mehr Scholle-Sparer wissen diese Angebote zu schätzen: Inzwischen nutzt jedes zweite Mitglied der Freien Scholle die Spareinrichtung, um mehr aus seinem Geld zu machen. In der Sparwoche vom 26. bis 30. Oktober können Scholle- Sparer in diesem Jahr das Flexible Aufbausparen mit Bonusaufteilung für monatliche Sparbeträge ab 10 zu besonderen Konditionen abschließen. Ein interessantes Angebot macht die Freie Scholle außerdem den Sparern, die ihr Geld für zwei Jahre festlegen wollen: In der Sparwoche haben sie die Wahl zwischen einem Scholle- Sparbuch und einem Scholle- Sparbrief. Der Zinssatz ist in beiden Fällen gleich. Während Scholle-Sparer in Erwartung auf gute Zinsen die Freie Scholle Sparbriefe jedoch nur an ihre Mitglieder ausgeben darf, können die Konditionen des Sparbuches mit zweijähriger Laufzeit auch von den Familienangehörigen eines Mitglieds in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus steht das bei den Scholle-Sparern nach wie vor beliebte Festzinssparen 12 Monate wieder zu Sparwochen- Konditionen zur Verfügung. Für Sparer, die sich wegen der zurzeit niedrigen Zinsen nicht festlegen und ihr Geld vorübergehend gut und flexibel anlegen wollen, bietet die Freie Scholle außerdem das Staffelsparen zu den gewohnt attraktiven Konditionen an. Zum Abschluss der diesjährigen Sparwoche lädt die Genossenschaft alle Sparer am Freitag, den 30. Oktober zum Sparfest an der Verwaltung ein. Für beste Unterhaltung sorgt dann Countrysänger Sonny B. Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 2. Juni 2009 Scholle-Sparbuch 3-monatige Kündigungsfrist 1,25 % Zinsen Staffelsparen 3-monatige Kündigungsfrist bis 2.999,99 1,25 % Zinsen ab 3.000, 1,50 % Zinsen ab 5.000, 1,75 % Zinsen ab , 2,25 % Zinsen Sparbücher 12-monatige Kündigungsfrist 24-monatige Kündigungsfrist 48-monatige Kündigungsfrist Juniorsparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,75 % Zinsen 2,00 % Zinsen 2,50 % Zinsen 1,50 % Zinsen Flexibles Aufbausparen 3-monatige Kündigungsfrist 1,25 % Zinsen plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift Flexibles Aufbausparen mit Bonusaufteilung 6 Sparjahre 1,25 % Zinsen plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, jährliche Zins- und Bonusgutschrift VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 1,25 % Zinsen plus 14 % Bonus am Ende der Laufzeit Festzinssparen ab 1.500, 12 Monate Laufzeit 1,60 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500, im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr 1,50 % Zinsen 2,00 % Zinsen 2,50 % Zinsen Sparbriefe ab 2.000, 2 Jahre Laufzeit 2,00 % Zinsen 3 Jahre Laufzeit 2,50 % Zinsen 4 Jahre Laufzeit 2,75 % Zinsen 5 Jahre Laufzeit 3,00 % Zinsen Änderungen vorbehalten

14 14 Schollinchen Freie Scholle Schollinchens Basteltipp: Modernes Zapfenbarometer Wisst Ihr, was man mit Fichtenzapfen alles machen kann? Man kann ganz toll mit ihnen basteln, aber sie können Euch auch sagen, wie das Wetter wird. Dafür könnt Ihr Euch ganz leicht ein Zapfenbarometer selber basteln. Bei einem Spaziergang im Teutoburger Wald findet Ihr bestimmt einen solchen Fichtenzapfen. Wenn Ihr einen Faden um die Schuppen wickelt, könnt Ihr ihn, mit der Spitze nach unten, aufhängen. Am besten ist es, wenn der Zapfen im Freien vor einem Fenster, an einem Zweig im Garten oder auf dem Balkon hängt. Dort könnt Ihr ihn gut beobachten. Öffnen sich die einzelnen Schuppen des Zapfens, dann gibt es schönes, trockenes Wetter. Bleibt der Zapfen aber geschlossen, wird es feucht und regnerisch. Hoffen wir also, dass sich die Schuppen in diesem Herbst häufig öffnen. Euer Schollinchen Schollinchen weiß Bescheid über die Jahreszeit Warum gibt es Sommer und Winter? Jetzt ist es schon wieder so weit: Es wird kälter, die Sonne scheint nicht mehr so lange, und die Blätter werden braun. Der Herbst kommt auch zu uns. Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum das so ist? Warum wir Tag und Nacht und die verschiedenen Jahreszeiten haben? Der feste Mittelpunkt unseres Sonnensystems ist die Sonne. Unsere Erde bewegt sich in kreisförmigen Bahnen um die Sonne herum. Eine Umdrehung dauert ein Jahr. Aber die Erde dreht sich auch noch um sich selbst. Diese Drehung dauert 24 Stunden, also einen Tag und eine Nacht. Am besten könnt Ihr Euch das vorstellen, wenn Ihr eine Taschenlampe auf einen Globus haltet und den Globus dreht. So könnt Ihr sehen, dass immer nur auf einer Erdhälfte die Sonne scheint und es auf der anderen Seite dunkel ist. Wenn bei uns Mittag ist, dann ist auf der anderen Erdhälfte Mitternacht. Damit wissen wir jetzt schon einmal, dass es Tag und Nacht gibt, weil sich die Erde um sich selbst dreht. Original und Fälschung: ein Bilderrätsel für»genau-hingucker«zwei Bilder fünf Fehler eine Lösung H allo, ich bin es, Euer Schollinchen! Heute habe ich ein neues Rätsel für Euch. Links seht Ihr ein Jubeln bis der Herbst kommt Aber wie entstehen nun Frühling, Sommer, Herbst und Winter? Die vier Jahreszeiten gibt es, weil sich die Erde in einem Jahr einmal um die Sonne dreht und gleichzeitig schräg zur Sonne steht. Auch das könnt Ihr gut an einem Globus sehen. In den Sommermonaten steht die Sonne ganz hoch, und wir bekommen viel Sonnenenergie. Im Laufe der Zeit dreht sich die Erde weiter um die Sonne, und durch die Neigung der Erde wandern die Sonnenstrahlen auf dem Globus weiter nach unten, so dass die Länder im Süden mehr Sonne bekommen. Bei uns steht die Sonne dann tief und es wird Herbst. Wenn die Sonne noch tiefer steht, haben wir Winter, aber im nächsten Jahr wird es dann wieder Frühling und Sommer. Rund um den Äquator gibt es übrigens keine Jahreszeiten. Dort scheint die Sonne das ganze Jahr über. Am Nord- und Südpol ist es dagegen ein halbes Jahr lang immer dunkel und ein halbes Jahr lang immer hell. Bild mit allem, was man so zum Basteln braucht. Das rechte Bild ist eine Fälschung. Dort haben sich fünf Fehler eingeschlichen. Könnt Ihr sie alle entdecken? Die Auflösung gibt es in der nächsten Hauszeitung. Viel Spaß beim Rätseln!

15 Hauszeitung Nachbarschaftshilfe 15 Jahreshauptversammlung im Fichtenhof: Nachbarschaftshilfe auf solidem Fundament Auf großer Fahrt: Der Ausflug der Ehrenamtlichen ging in diesem Jahr nach Münster. U nser Nachbarschaftshilfeverein ist gesund diese keineswegs selbstver- entschloss sich der Verein, über das Engagement.»Für nahmen daran teil. Deshalb und wirtschaftlich solide ständliche Leistung sei allen im laufenden Geschäftsjahr aufgestellt«, erklärte Bernhard Koppmann, Vorstandsmitglied des Freie Scholle Nachbarschaftshilfevereins, in seinem Bericht über das Geschäftsjahr Insgesamt 139 Vereinsmitglieder waren der Einladung zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fichtenhof im Friedrich-Ebert-Haus gefolgt. Oberstes Ziel der Vereinsarbeit sei es sicherzustellen, dass die Mitglieder bei Bedarf Ehrenamtlichen sehr herzlich gedankt!«zur Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders hatte der Verein im Jahr 2008 eine Tagesfahrt zur Landesgartenschau in Rietberg durchgeführt. Knapp 250 Mitglieder Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein»Freie weitere Fahrten anzubieten, und lud seine Mitglieder unter anderem zum Besuch des Musicals»Ich war noch niemals in New York«in Hamburg ein. Koppmann wies auch darauf hin, dass der Nachbarschaftshilfeverein seine Leis- Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mit- in jeder Wohnung die Hilfe erhalten, die sie benötigen, um e.v.«. Mein monatlicher Beigliedsbeitrag halbjährlich Scholle Nachbarschaftshilfe auch im Alter möglichst lange trag beträgt: jeweils zum 1. Januar und selbstbestimmt in ihrer gewohnten Umgebung wohnen 1,50 6,00 zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. 2,00 7,50 zu können. Eine Schlüsselrolle komme dabei der Wohn- und 2,50 10,00 Altenberatung zu, die im Jahr 3,00 12, auf 20 Jahre erfolgreiche 5,00 Arbeit zurückblicken konnte. Darüber hinaus habe die Förderung und Stabilisierung (Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50.) der Nachbarschaften eine große Bedeutung, fuhr Koppmann fort.»hierbei sind die Angebote, die unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Nachbarschaftstreffs organisieren, von unschätzbarem Wert. Name Vorname Straße Name Vorname Kontonummer Sie sind passgenau auf die Ort Geldinstitut Bedarfe in den Siedlungen Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle eg. zugeschnitten und ergänzen Bankleitzahl perfekt die Serviceangebote des Unternehmensverbundes Freie Scholle«, freute er sich Datum und Unterschrift Datum und Unterschrift tungen ausschließlich mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziere. Öffentliche Mittel nehme er dagegen nicht in Anspruch. Diese Selbsthilfeleistung der Mitglieder sei unerlässlich, um sowohl die Wohnsicherheit in den Siedlungen als auch die Arbeit für gute Nachbarschaft dauerhaft erhalten zu können. Geworben durch Name Vorname Mitgliedsnummer Geburtsdatum Straße Ort

16 16 Letzte Seite Freie Scholle Wer früher mit 30 noch nich unter der Haube war, musste die Treppe vom Rathaus fegen! So nach dem Motto:»Wird Zeit, dass er das jetzt mal selber lernt.«dann war das lange anders. Und jetzt fegen se wieder. Ich weiß auch warum: Rathaustreppe fegen is ne Sache, die allen Beteiligten ganz viel Spaß macht nur dem nich, der grad 30 wird. Nun wohnt bei uns seit gut zehn Jahren Nils, und der wurde letzte Woche 30. Weil er noch nicht verheiratet is und weil man altes Brauchtum bewahren soll, dacht ich so für mich:»willy, da machste Nils mal ne feine Überraschung!«Natürlich hab ich keinem was gesacht. Sollte ja auch für alle andern ne Überraschung sein! Ich also am Freitagnachmittag mit Bier und Besen pünktlich um drei der allererste am Rathaus und dann ordentlich was zum Fegen auffer Treppe verteilt. Jetzt konnten die andern Wenn Willy mal das Brauchtum pflegt: Völlig verfegt! 30 Jahre Treppe fegen und schon sind die Stufen schief kommen. Die würden schon sehen! Und dann hieß es nur noch warten... und warten Tja, um sechs kam dann der Hausmeister und fragt freundlich, aber doch bestimmt, wann ich denn die»sauerei«endlich wegzumachen gedenke. Hätts Freie Scholle Telefonnummern Zentrale Serviceteam Ost Gerd Borgmeier Mitgliederbetreuung Martin Kaufmann Mitgliederbetreuung Mechthild Grote Wohn- und Altenberatung Tanja Seibt Wohn- und Altenberatung Rainer Dünkeloh Siedlungswart Edmund Löwen Siedlungswart Günter Scholz Technischer Service Serviceteam Süd Lars Lowey Mitgliederbetreuung Erich Bell Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Thomas Berkenkopf Technischer Service Gerhard Eggert Siedlungswart Dieter Seliger Siedlungswart Serviceteam West Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Nina Clausen Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Herbert Enders Siedlungswart Thomas Hänel Technischer Service Rainer Voßiek Siedlungswart Serviceteam Vermietung Anna Lichte Oliver Wittenbreder Norbert Zimmermann Wohn- und Altenberatung Gabi Siegeroth Spareinrichtung Anja Hilker Hans-Werner Pilgrim Markus Reimann mir ja selbst zuzuschreiben, hätt ja nur früher heiraten müssen.»obwohl: Wie 30 sehn se ja nich mehr aus.«als ich dann so zwei Stunden später die Haustür aufschließe, steht Nils inne Tür: Mensch Willy, wo biste denn gewesen?ach Mensch, Nils, herzlichen Glückwunsch! Ja, is n bisschen später geworden. War noch am Rathaus«, sach ich.»sei bloß froh, dass Du da nix zu tun hattest.nee«, meint er,»grade heute! Am Ende lässt mich da son Depp noch die Treppe fegen. Das hätt mir grade noch gefehlt.«und da hatte er wohl Recht. In diesem Sinne Euer Willy Die»Hauszeitung Informationen für die Bewohner der Freien Scholle«wird herausgegeben von der Bau genossenschaft Freie Schol le eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ Internet: www. freie-scholle.de bau genossen freie - schol le. de Fotos: Freie Schol le Archiv, Privat, Zeichnung Seite 14: Achim Riesenbeck Technische Abteilung Eckhard Kluge Leitung Regiebetrieb Achim Ullrich Instandhaltung Sylvia Scherler Bauleitung Udo Laaken Bauleitung Michael Maag Bauleitung Rechungswesen / Finanzierung Wolfgang Grote Leitung Rechnungswesen Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Torsten Hannowsky Nutzungsgeb. / Nebenkosten Lena Kammeier Nutzungsgeb. / Nebenkosten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Seibt Alexandra Peitz Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Susanna Heinrich Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Gertrud Wiegel Service-Treffpunkt Siebenbürger Straße Sabine Beckmann Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Ingeborg Salewski Haus-Service-GmbH Alexandra Sonnenberg Haus-Media-GmbH Kathrin Klaus WTC Service und Notdienst 0180 / Freie Scholle Notdienst 0800 / nur in echten Notfallen: Freitag von 12 bis 20 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertagen 8 bis 20 Uhr

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