Das Weiterbildungskonzept

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1 Systemische Beratung mit Schwerpunkt Achtsamkeit anerkannte Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung Systemische Beratung (wispo) an. Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) hat im Dezember 2008 die Systemische Therapie als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren eingestuft. Dies gilt sowohl für die Psychotherapie Erwachsener als auch in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Damit hat sich Systemisches Arbeiten als ein weltweit verbreiteter, hoch wirksamer und kostengünstiger Behandlungs- und Beratungsansatz auch in Deutschland vollständig etabliert Mit unserer Weiterbildung in Systemischer Beratung erwerben die Absolventen generalistische Systemische Beratungskompetenzen und können damit in sämtlichen Feldern der psycho-sozialen Beratung und Therapie wirksam agieren. Sie bildet auch für viele Absolventen den Einstieg in eine erfolgreiche (teils nebenberufliche) Selbstständigkeit oder ermöglicht den Wechsel in anspruchsvolle Beratungskontexte, in denen Zusatzqualifikationen gefordert werden. Achtsamkeitsansätze haben sich - inzwischen auch in Forschungsprojekten vielfach nachgewiesen - als sehr effektiv in der Behandlung von Problemen und Krankheiten erwiesen. Der meditative und kontemplative Zugang zur inneren Welt ergänzt die Denk- und Vorgehensweise des Systemischen Ansatzes geradezu ideal. Aus diesem Grund widmen sich Teile dieser Weiterbildung der meditativen Praxis, der Stressreduktion (MBSR) und der Acceptance Commitment Therapy (ACT). Die Teilnehmer lernen diese Methoden in Selbsterfahrung kennen und in der Beratungs- und Therapiearbeit anwenden. Wir möchten vor allem Interessierte mit folgenden Basisqualifikationen ansprechen: Ärzte, Psychologen, Diplompädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Diplom-Pflegepädagogen/-wirte, Theologen und andere Berufe, in denen die Systemische Therapie und Beratung sinnvoll angewendet und Entwicklungsund Veränderungsprozesse eingeleitet werden können. Unsere Weiterbildung vermittelt auf hohem Niveau genau die Kompetenzen, die Absolventen für eine erfolgreiche Beratungsarbeit benötigen. Dafür sorgen unsere hochkarätigen Lehrenden, die intensive Arbeit in kleinen Gruppen in Selbsterfahrung und Supervision sowie unser Klassenkonzept, das Sicherheit und Unterstützung bietet und auch die nachhaltige Bildung von Netzwerken fördert. Wir unterstützen die Lernerfolge zusätzlich durch die Möglichkeit zur Online-Fallsupervision und unsere Lernplattform wispopedia, in der wir zusätzliche E-Learning-Unterstützung bieten. Unsere DozentInnen (Auszug): Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Ulrich Clement Prof. Dr. phil. Jutta Menschik-Bendele Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Joseph Rieforth Dr. med. Hagen Böser Dr. Dipl. Theologin Julia Strecker Dipl. Psych. Tobias Günther Dipl. Psych. Sven Hölzel Dipl. Soz. Päd. Heliane Schnelle Dipl. Theologe Tom Pinkall

2 Das Weiterbildungskonzept Das Ziel der Systemischen Beratung liegt darin, den Entwicklungsprozess von Familien und sozialen Systemen so zu fördern, dass behindernde Beziehungsstrukturen oder einengende Interaktionen zugunsten angemessener, lebendiger Kommunikationsmuster aufgegeben werden können. Diese Weiterbildung baut auf den Erkenntnissen der Systemischen Beratung auf und integriert dabei wichtige Grundlagen der Achtsamkeitspraxis. Das Modell der Systemischen Beratung verwendet psychodynamische, kommunikationsanalytische und strukturelle Konzepte innerhalb eines wachstumsorientierten und systemischen Ansatzes. Die von uns vermittelten Achtsamkeitsansätze umfassen zentrale Modelle des ACT (Kontextualität, Matrix, Hexaflex, Psychischen Flexibilität), des MBSR (Mindful-Based Stress Reduction) und der meditativen Praxis. Die Weiterbildung vermittelt besondere Kompetenz für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des psychosozialen Bereichs, die ihre beraterische Tätigkeit im selbständigen Rahmen oder institutionellen Kontext durchführen bzw. in enger Verbindung mit Institutionen arbeiten (z. B. Schulen, Kindergärten, Kirchen, Beratungsstellen, Einrichtungen der Jugendhilfe, Bereiche des Familienrechts und der Familienhilfe). Die Systemische Beratung sieht dabei systemische und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem sich gegenseitig fördernden Wechselspiel. Der Beratungsansatz wird diesem komplexen Bedingungsgefüge gerecht. Symptome, die sich bei einem oder mehreren Familien- oder Systemmitgliedern manifestieren, werden als Ausdruck eines Wachstumskonfliktes innerhalb des Lebenszyklus und der Entwicklung des gesamten Systems gesehen und bearbeitet, auch in Zusammenhang mit Botschaften, Delegationen und Loyalitäten aus den Ursprungssystemen (z.b. Familien der Eltern). Neben der Behandlung von Symptomen liegt ein wesentliches Anliegen auch darin, Ressourcen im System und seinen Mitgliedern zu mobilisieren, fördernde Kräfte freizusetzen und die Entfaltung von Potentialen aktiv zu unterstützen. Dabei rücken auch Aspekte im Selbsterleben der Klienten und Patienten wie Akzeptanz, Präsenz, Defusion und der Werte-orientierten Arbeit in den Vordergrund der Beratung. So werden während des beraterischen Prozesses tragfähige Funktionen des Systems stabilisiert, abgewehrte Gefühle belebt und die neu erlebten Gefühle innerhalb des Systems integriert und verankert. Schwerpunkt in der Selbsterfahrung der Teilnehmer ist daher die vertiefte und erlebnisorientierte Arbeit mit Kindheitserlebnissen, die für die Familienbeziehungen bedeutsam sind. Die Teilnehmer der Weiterbildung erlernen effektive Veränderungsmethoden und -techniken, mit denen sie kompetent diagnostizieren und intervenieren können. Der Berater ist damit unmittelbar Beteiligter am therapeutischen Geschehen. Sein spezifischer Umgangsstil, die Qualität seines Kontaktes mit der Familie und Systemen, seine Fähigkeit zur Introspektion und Reflexion sind u.a. bedeutsame Faktoren für die Arbeit mit Familien und sozialen Systemen. Seiner Person und seinem Entwicklungsprozess wird daher besondere Beachtung geschenkt. Die Teilnehmer zeigen zum Abschluss der Weiterbildung ihre erworbenen professionellen Fähigkeiten in einem Kolloquium und werden zum Systemischen Berater zertifiziert. Lehrinhalte Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut. Die Lehrinhalte orientieren sich an Rahmenthemen, die je nach Lernprozess in Blockseminaren und in Supervisionsgruppen in flexibler Reihenfolge vermittelt werden. Die Basisthemen nehmen ungefähr 85 % des Seminarumfangs in Anspruch. Ergänzende Themen werden in Absprache mit den Gruppenteilnehmern nach Interessenlage festgelegt. Für diese speziellen Themen stehen etwa 15 % der Seminarzeit zur Verfügung.

3 Theorie, Methodik & Selbsterfahrung 1. Systemisches Basiswissen und theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen systemischer Beratung und unterschiedlicher Klientensysteme (Familien, Gruppen, Teams, Institutionen, Organisationen) Wissenschaftstheoretische und epistemologische Positionen Systemtheoretische Grundlagen Historische Grundlagen und aktuelle Entwicklungen des systemischen Arbeitens Familientherapeutische/ systemische Schulen Schnittstellen zu anderen relevanten beraterischen Richtungen Geschichte der systemischen Therapie Soziale, gesellschaftliche und institutionelle Kontexte und Rahmenbedingungen 2. Systemische Diagnostik Systemische Modelle für die Beschreibung und Erklärung: psychischer, psychosomatischer und körperlicher Symptome von Konflikten und Problemen von kommunikativen Mustern, Beziehungsstrukturen, Verarbeitungs- und Bewältigungsformen für die Diagnostik von Ressourcen und Lösungskompetenzen 3. Therapeutischer bzw. Beratungs-Kontrakt Systemische Grundhaltungen Lösungs- und Ressourcenorientierung Prozessorientierung Kontextsensibilität Entwicklung einer professionellen, beraterischen Identität Kontextanalyse Auftragsklärung Komplexe Systeme und ihre Vernetzung Analyse und Dynamik von Institutionen und Organisationen Veränderung und Krisen in Klientensystemen Qualitätssicherung Therapeutische/Beraterische Haltung Indikations- und Kontextklärung Aufbau, Entwicklung Beendigung einer therapeutischen / Beratungs-Beziehung Kooperation mit KlientInnen Anerkennung und Förderung der systemeigenen Ressourcen Reflexion der Rolle als BeraterIn und des Arbeitskontextes 4. Systemische Methodik Systemische Gesprächsführung und Fragetechniken Moderationstechniken Interventionsmöglichkeiten Kreative und darstellende Methoden Interinstitutionelle Kooperation Vermittlung und Training systemischer Interventionen und Techniken - auch bezogen auf unterschiedliche Settings, Kontexte und Arbeitsfelder - sowie auf Planung, Durchführung und Evaluation Spezielle Themen in Theorie und Methodik Einbeziehung von Kindern in die Systemische Arbeit Familiäre Systeme und die Bedeutung der unterschiedlichen Lebenszyklen Medizinische Perspektiven in der systemischen Arbeit Trennung, Scheidung, Verlust, Trauer Intimität, Sexualität in Systemen Traumatherapie Selbsterfahrung und berufliche Selbstreflexion Die Biographie und Herkunftsfamilie des Therapeuten Berufliche Vorqualifikation und berufliches Selbstverständnis, Therapeutenmotivation Institutionelle Konstellationen, Bedingungen und Einschränkungen Co-Therapeutenprozesse Bindungs- und Konfliktmuster der Therapeuten in gegenwärtigen Beziehungen Achtsamkeitsbasierte Ansätze (MBSR; ACT) Inhalte des 8-Wochen-Kurses Stessbewältigung durch Achtsamkeit nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn Body-Scan und weitere Methoden zur Innenfokussierung Achtsame Wahrnehmung des Körpers in Ruhe (Body- Scan) und Bewegung (Yoga) Achtsamkeit im Alltag Kontextualismus als philosophische Grundlage Spracherlerntheorie Relational Frame Theory (RFT) ACT-Matrixmodell Konzept der psychischen Flexibilität Werteorientierung in der ACT Das Hexaflex-Modell als Orientierungsrahmen für eine potentialentfaltende Beratungs- / Therapie-Arbeit Die Weiterbildung führt auch in die formale Praxis der Achtsamkeit ein. So gehören Sitz- oder Gehmeditation, Elemente aus dem Yoga und andere Körperübungen zum Tagesprogramm bestimmter Lern-Einheiten.

4 Weiterbildungsstruktur 1. Blockseminare Theorie und Methodik Etwa fünfmal jährlich finden je ein bis dreitägige Blockseminare mit aufeinander abgestimmten Lehrinhalten statt. Diese Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. Der Gesamtumfang der Theorie und Methodik Blockseminare beträgt 218 UE. 2. Selbsterfahrungs- und berufliche Reflexionsseminare mit Herkunftsfamilienarbeit Wichtiger Bestandteil der Weiterbildung ist die Herkunftsfamilienarbeit als Element der Selbsterfahrung. Sie ermöglicht den Teilnehmern ein tieferes Verständnis für Zusammenhänge zwischen persönlichen Blockaden, Herkunftsfamilienstrukturen und Schwierigkeiten in der Fallarbeit. Jede/r Teilnehmer/in erhält die Möglichkeit, ihre eigene Herkunftsfamilie intensiv kennenzulernen und zu bearbeiten. Diese Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. Die Selbsterfahrungs- und beruflichen Reflexionsseminare finden an 3 Terminen zu je 3 Tagen statt. Zum intensiveren Arbeiten wird in zwei getrennten Kleingruppen gearbeitet. Zusätzlich sind in allen Theorie- und Methodikseminaren zu ca. 10% der Unterrichtszeit auch Selbsterfahrungsinhalte integriert. Der Gesamtumfang der Selbsterfahrung und Reflexion beträgt 112 UE. 3. Systemische Supervision Die Supervision umfasst insgesamt 10 Tage mit 100 Unterrichtseinheiten. Hier bringen die TeilnehmerInnen eigene Fälle ein und professionalisieren damit ihre systemische Arbeit. Auch in der Supervision wird in zwei getrennten Kleingruppen gearbeitet, um ein intensives Arbeiten zu ermöglichen. Die Supervisoren sind erfahrene systemische Berater und Therapeuten, die neben einem speziellen Supervisorentraining auch fundierte Kenntnisse in Einzelpsychotherapie und in Gruppendynamik aufweisen. Die Lehrmethoden in den Supervisionsgruppen bestehen v.a. aus Live-, Video- oder Audiosupervision sowie Rollenspielen. 4. Intervision Parallel zur Supervision bilden die Teilnehmer Intervisionsgruppen, die thematisch mit konkreten Übungsaufgaben an die Seminarinhalte anschließen. Zusätzlich bearbeitet die Gruppe auch eigenverantwortlich ausgewählte Aufgaben aus den Seminaren, Literatur, übt Techniken ein und intervidiert sich gegenseitig. Der Gesamtumfang beträgt 100 UE. 5. Systemische Praxis/Beratungspraxis Der/die Weiterbildungsteilnehmer/in führt (bis spätestens zwei Jahre nach Beendigung) mindestens 150 Beratungs- bzw. Therapiestunden unter begleitender Supervision durch. Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten systemischen Therapien und Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen). Der/die TeilnehmerIn weist drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene therapeutische und/oder Beratungsprozesse nach, von denen einer mind. 10 Sitzungen umfasst. 6. Online Fallsupervision Die von dem/der Weiterbildungsteilnehmer/in anzufertigenden Falldokumentationen werden durch zertifizierte Systemische Supervisoren betreut. Somit erhalten die Teilnehmer eine zusätzliche Möglichkeit, sich in ihrer Fallarbeit und Reflektionskompetenz zu professionalisieren.

5 7. Vertiefungsseminare (fakultativ) Darüber hinaus werden den Teilnehmern vertiefende Seminare angeboten, deren Teilnahme freiwillig ist. Die Seminare dienen der Ergänzung der curricularen Inhalte und werden in Absprache mit den Teilnehmern konzipiert. Die Kosten für diese Seminare sind in den Weiterbildungsgebühren nicht enthalten, die Weiterbildungsteilnehmer erhalten jedoch eine Ermäßigung auf den regulären Teilnahmebeitrag. Lehrmethoden In der Systemischen Beratung wird davon ausgegangen, dass vor allem das persönliche Erleben den Lernprozess fördert. Neben der notwendigen theoretischen Vermittlung wird dieser Erkenntnis Rechnung getragen, indem z.b. mit Live-Therapiesitzungen mit Familien und Paaren, Mikroanalyse der Sitzungen anhand von Videoaufzeichnungen, Rollenspielen, Gruppenarbeit, Meditationen und verschiedenen Formen der Selbsterfahrung gearbeitet wird. Kosten der Weiterbildung Die Weiterbildungsgebühren für den Abschluss Systemische Beraterin/ Systemischer Berater (wispo) betragen insgesamt 8.291,22. Nach einer Aufnahmerate in Höhe von 916,22 sind 25 monatliche Raten per Dauerauftrag in Höhe von jeweils 295,- zu entrichten. Darin sind alle Seminar-, Supervisions-, Prüfungs- und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmer erhalten im Zeitrahmen der Weiterbildung auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform wispopedia, die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. enthält. Sie haben die Möglichkeit, während der Weiterbildung außerordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie & Familientherapie (DGSF) zu werden. Die Kosten hierfür trägt das Systemische Zentrum der wispo AG. Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an. Fördermöglichkeiten für diese Weiterbildung Diese Weiterbildung kann durch unterschiedliche Förderprogramme des Bunds und der Länder sowie weiterer Institutionen gefördert werden. Nähere Informationen zu allen aktuellen Fördermöglichkeiten sind über unsere Homepage oder unsere Büros erhältlich. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle kurz auf die Möglichkeit zur Förderung für angestellte Arbeitnehmer/innen durch die Agentur für Arbeit: Förderung durch die Agentur für Arbeit Die Weiterbildungen des Systemischen Zentrums sind AZAV-zertifiziert und können für unter 45-jährige Arbeitnehmer/innen in der Regel zu 50% und für über 45-jährige bis zu 75% gefördert werden. Informationen hierzu erhalten Sie über unsere Homepage oder direkt in unseren Campus Frankfurt, Wiesbaden und Berlin.

6 Die Lehrenden des Systemischen Zentrums (Auszug) Die vollständige Liste der Lehrenden des Systemischen Zentrums ist auf unserer Webseite aufgeführt. Hier ein Auszug: Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Jutta Menschik-Bendele, Diplom-Politologin und Diplom-Psychologin; Lehrstuhl für Psychotherapie und Erziehungsberatung an der Universität Klagenfurt, Lehr-Psychoanalytikerin (Österr. Arbeitskreis für Psychoanalyse), Lehr-Familientherapeutin (in Deutschland und Österreich), Gruppen- Psychoanalytikerin (ÖAGG), Lehr-Supervisorin (ÖVS) und tätig in psychotherapeutischer und supervisorischer Privatpraxis seit Leiterin der Abteilung für Psychotherapie und Psychoanalyse am Institut für Psychologie an der Universität Klagenfurt, tätig in Lehre und Forschung. Leiterin der Supervisionsausbildung am Österreichischen Bundesinstitut für Erwachsenenbildung. Priv.-Doz. Dr. phil. Dipl. Psych. Joseph Rieforth, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrender für Therapie, Beratung, Supervision und Mediation (DGSF, DGSv, DFT, BMWA, BDP), Lehrsupervisor, Mediator, Organisationsberater, Universität Oldenburg, Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung. Leiter der Ausbildungsstätte und Hochschulambulanz. Dr. med. Hagen Böser, Arzt und Psychotherapeut, Langjährige Tätigkeit als Arzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, Lehrtherapeut, lehrender Supervisor und lehrender Coach in Systemischer Therapie (SG) am Institut für Familientherapie Weinheim Ausbildung & Entwicklung e.v., Verhaltenstherapeut, ACT-Trainer (ACBS) & MBSR-Lehrer, Fortbildungen in tiefenpsychologischer Psychotherapie und klinischer Hypnose, Mitglied im Vorstand der Systemischen Gesellschaft seit Dr. Julia Strecker, Theologin, Systemische Therapeutin (DGSF) und Paartherapeutin, Lehrtrainerin für versys, Vereinigung für systemische Seelsorge, Lehrsupervisorin für den Masterstudiengang Supervision der EFH Freiburg, Trainerin für Achtsamkeit. Dipl. Psych. Tobias Günther, Psychologischer Psychotherapeut, Zusatztitel Systemische Therapie verliehen von der Landespsychotherapeutenkammer Hessen, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), Lehrender für Systemisches Coaching (DGSF), Systemischer Coach (DGSF), zertifizierter Supervisor (BDP), zertifizierter Organisationsentwickler (Trigon), Weiterbildung in Hypnotherapie, ACT und tiefenpsychologischer Therapie. Vorstand der wispo AG und langjährige Tätigkeit als Therapeut, Coach und Organisationsentwickler, Dipl. Psych. Sven Hölzel, Psychologischer Psychotherapeut, Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), zertifizierter Supervisor, ehemaliger Leiter einer Jugend- und Familienberatungsstelle, Weiterbildung zum systemischen Paar- und Familientherapeuten bei Prof. Kirschenbaum und Carol Gammer. Weiterbildung zum Körperpsychotherapeuten bei George Downing. Autor der Bücher: Erziehungsberatung und Freizeitpädagogik zwischen Gleichgültigkeit und Zwang. Ehemaliger Dozent an der Universität Mainz. Dipl. Soz. Päd. Heliane Schnelle, Pädagogin, Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Lehrtherapeutin für systemische Therapie (SG & DGSF), Supervisorin, Organisationsberaterin, Coaching, Suchttherapeutin, langjährige Erfahrung in der Leitung einer Suchthilfeeinrichtung, Konzeptentwicklung und Therapie jugendlicher Drogenkonsumenten, Lehrauftrag FH Magdeburg, ehemaliges Vorstandsmitglied FDR (Fachverband Drogen- und Rauschmittel) und DGSF. Schwerpunkte: Supervision, Therapie und Beratung von süchtigem Verhalten, Sucht und Suchtprävention, systemische Pädagogik, Hilfeplanung nach KJHG & BSHG, Case-Management, Supervision. Tom Pinkall, Diplom-Theologe, Lehrtherapeut (SG), Systemischer Supervisor und Coach (SG), Systemischer Therapeut (SG, DGSF), lehrender Supervisor in Systemischer Therapie (SG) am Institut für Familientherapie Weinheim Ausbildung & Entwicklung e.v., European Certificate of Psychotherapy (ECP), ACT-Trainer (ACBS) & MBSR-Lehrer (CfM,USA). Alle Supervisoren sind Systemische Therapeuten mit langjähriger Erfahrung und verfügen auch über Ausbildungen in weiteren therapeutischen Verfahren.

7 Zulassungs- und Aufnahmekriterien 1. In der Regel Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften (Ausnahmen sind möglich, z.b. bei qualifiziertem Berufsabschluss im psychosozialen Bereich oder gleichwertiger beruflicher Tätigkeit und mind. 3jähriger Berufserfahrung). 2. Psychosoziale Praxiserfahrung 3. Möglichkeit zur Umsetzung systemischer/ familientherapeutischer Vorgehensweisen Über die Teilnahme von Bewerbern, die über adäquate Vorbildung verfügen, aber nicht alle Kriterien erfüllen, wird in einem Aufnahmegespräch entschieden. Kennenlernangebot: Wir bieten Interessierten die Möglichkeit, DozentInnen, Institut sowie einzelne Mitglieder der Fachbereichsleitung des Systemischen Zentrums im Einführungsseminar kennen zu lernen, um einen Einblick in ihre Arbeitsweise und die Weiterbildungsinhalte zu bekommen. Im Falle einer Nicht-Teilnahme an den weiteren Kurs-Veranstaltungen ist hierfür nur eine Teilnahmegebühr von 190,- zu entrichten. Bei späterer Teilnahme an anderen Kursen wird diese Gebühr dann mit der jeweils gültigen Weiterbildungsgebühr verrechnet. Bewerbung und Zulassung Senden Sie bitte Ihre Bewerbungen an das Systemische Zentrum der wispo AG. Bitte fügen Sie den Bewerbungsunterlagen bei: tabellarischen Lebenslauf und Lichtbild Nachweis über Berufsausbildung Angaben und Nachweis über evtl. Therapieausbildung Bitte geben Sie Auskunft über Welche Therapieerfahrung haben Sie? Beraten Sie gegenwärtig Familien, Paare oder Systeme? Welche Eigentherapieerfahrung/Selbsterfahrung haben Sie? Beschreibung ihrer derzeitigen und früheren Tätigkeiten Welches sind Ihre kurz- und langfristigen beruflichen Ziele, für die Sie eine Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung nutzen möchten? Abschlusszertifikat Ein Abschlusszertifikat Systemische Beraterin/ Systemischer Berater (wispo) kann nach mind. 2 Jahren und insgesamt 630 Unterrichtseinheiten erworben werden; Voraussetzung ist: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren (200 UE), der Selbsterfahrung (100 UE), der Supervision (90 UE) und den kollegialen Arbeitsgruppen (80 UE). Dies beinhaltet auch, sich mit eigenen Fällen einzubringen und eine Arbeitssitzung live oder per Audio/Video zu präsentieren. 150 dokumentierte Beratungs- und Therapiestunden unter begleitender Supervision und drei ausführliche Falldokumentationen über abgeschlossene Beratungsprozesse. Der Abschluss des Weiterbildungsganges erfolgt durch ein Abschlusskolloquium. Mit dem wispo-zertifikat können Sie dann die Umschreibung auf das DGSF-Zertifikat beantragen.

8 An Systemisches Zentrum der wispo AG Dotzheimer Str Wiesbaden oder per Fax an das Institutssekretariat Systemisches Zentrum der wispo AG Mehringdamm Berlin oder per Fax an das Institutssekretariat Systemisches Zentrum der wispo AG Schweizer Str Frankfurt oder per Fax an das Institutssekretariat o o Anmeldeformular Ich habe Interesse an der Weiterbildung Systemische Beratung im Systemischen Zentrum und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren Ich melde mich hiermit an zum Einführungsseminar Systemische Beratung und möchte anschließend über meine Weiterbildungsteilnahme entscheiden. Kosten: 190,- o Ich melde mich hiermit an zur Weiterbildung Systemische Beratung, Kosten 8.291,22 o o gewünschter Ort: Wiesbaden Berlin Frankfurt Dortmund mit Starttermin am: Ich habe einen Bildungsgutschein für diese Weiterbildung Ich bin an regelmäßigen Informationen vom Systemischen Zentrum interessiert. Vor allem interessiert mich:... Vorname, Nachname: Telefon und Fax: Straße: PLZ, Ort: Datum und Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihr Informationsmaterial zum Thema:... auch an: Name:... Anschrift: Telefon:...

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