DIE SINFONIE BEIM TILGEN MIT GARANTIE. Die. Sicherheit externer Tilgungsträger bei Finanzierungen. Allgemeine Ausführungen Vorteile des CMI Produktes

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1 L LICON LIQUID CONSULTING GmbH 5 Unternehmenskreislauf- Ihre Stärke DIE SINFONIE BEIM TILGEN MIT GARANTIE Die Sicherheit externer Tilgungsträger bei Finanzierungen Allgemeine Ausführungen Vorteile des CMI Produktes CMI - Starke Rendite bei optimaler Sicherheit, daher ideal als Tilgungsträger Die Einzahlungen bei CMI erfolgen in einen Pool Pool = Juristische Verrechnungseinheit für investiertes Kapital von mehreren Investoren Mehr Information unter: + 43(0) LICON-Manageme nt L. C. Büro LICON GmbH Unterbergen 82 A-9163 UNTERBERGEN licon@aon.at Telefon Fax M obil Seite 1 von 27

2 FINANZIERUNGSMODELLE ANNUITÄTEN - METHODE TILGUNGSTRÄGER - METHODE Seite 2 von 27

3 Die Annuitäten - Methode Die Annuitäten - Methode ist die klassische Bankenmethode. Sie wird deshalb von den Banken angewendet, obwohl der Zinsertrag über die Laufzeit geringer ist, als bei der Tilgungsträgermethode da bei ordnungsgemäßer Bedienung der Kredit mit Ende der Laufzeit jedenfalls getilgt ist und die Kapitaltilgung nicht von der Performance eines Tilgungsträgers abhängig ist. Bei Rückzahlungsproblemen während der Laufzeit hat die Bank den Vorteil, dass ein Großteil der Zahlungen in den ersten Jahren auf Zinsen entfällt und ein hoher Kapitalrest (z.b. für exekutive Geltendmachung) verbleibt. Dies ist so, da die Rückführung des Kredites ( Zinsen und Tilgung ) nicht linear verläuft -siehe Abb. 1-, sondern in einer Kurve - siehe Abb. 2-, d.h. bis weit über die Hälfte der Laufzeit werden mehr Zinsen gezahlt als Kapital getilgt wird, erst dann erfolgt die Umkehrung. Diese Methode ist für den Kunden die teuerste. Abb. 1 Abb. 2 Seite 3 von 27

4 Die Tilgungsträger - Methode Bei der Tilgungsträger - Methode wird der Kredit nicht laufend getilgt, sondern e n d f ä l l i g gestellt. D.h. zur Gänze nach dem vereinbarten Ablauf zurückbezahlt. (z. B Jahre, vorzeitige Tilgung möglich) Während der Laufzeit werden nur Zinsen bezahlt. Über den Tilgungsträger wird über die Kreditlaufzeit das für Abdeckung des Kredites notwendige Kapital angespart Die Ansparung kann in verschiedenen Varianten erfolgen. Ansparung über Lebensversicherungen Ansparung in Rentenversicherungen Ansparung über Fonds, Aktien oder Wertpapiere usw. Der Kapitalaufbau kann erfolgen durch: Einmalerlag mit Eigenmitteln Einmalerlag mit zusätzlichen Fremdmitteln ( Überlink ) Laufende Zahlungen ( Versicherungsbeiträge, Fonds, usw. ) Wichtig ist, dass die Ertragszinsen bei der Ansparung höher sind, als die Sollzinsen des Kredites und das angesparte Kapital nicht verloren gehen kann. (Garantieprodukte! Keine volatilen Tilgungsträger!) Alle Varianten der Tilgungsträger - Methode sind für den Kreditnehmer erheblich günstiger als die Annuitäten - Methode, gleichzeitig hat die Bank den Vorteil, über die Laufzeit mehr an Zinsen zu lukrieren, als bei der Annuitätenmethode. Seite 4 von 27

5 Die Sicherheit externer Tilgungsträger bei Finanzierungen Sicherheitsaspekte der Leistungserwartung zum Tilgungstermin Allgemein Betriebliches Kostenmanagement zieht zur Erzielung längerfristiger Aufwandsreduzierungen bevorzugt den Bereich Fremdkapitalaufnahme heran. Aus diesem Grunde werden derzeit wegen z. T. wesentlich günstigerer Konditionen Fremdwährungen in Anspruch genommen. Zusätzlich sollen Tilgungsumleitungen mit Endfälligkeit den Einsparungseffekt verstärken. Damit wird ein entscheidendes Problem angesprochen, nämlich die Kundensicherheit als Entscheidungskriterium für die Auswahl des Tilgungsträgers. Die Kredittilgung ist sowohl vom Termin als auch vom Tilgungsumfang her eine fixe Größe. Jede negative Abweichung vom Tilgungszeitpunkt und vom erforderlichen Tilgungsumfang beschert z. T. immense Kosten und administrative Probleme (Kreditprolongierung, Fortführung des Zinsendienstes usw.). Erforderlich ist also höchstmögliche Sicherheit für die Leistungserbringung durch den gewählten Tilgungsträger zum bestimmten Tilgungstermin und im erforderlichen Tilgungsumfang. Wir müssen daher unterscheiden: Volatile Finanzinstrumente als Tilgungsträger Werden volatile Produkte für die Tilgungsumleitung verwendet, muss der Kunde notgedrungen alle Ertragsschwankungen, auch Verluste, mit tragen. Das trifft sowohl auf die sog. fondsgebundene Lebensversicherung zu wie auch auf diverse speziell konstruierte Fondsinstrumente. Bei Wahl ausländischer Anlagen in nicht EURO-kongruenten Währungen ergibt sich ein zusätzliches Währungsrisiko. Seite 5 von 27

6 Die nachweislich sehr großen Perfomance-Schwankungen einzelner Anlagetitel durch Umschichtungen von Aktien- in Rentenanlagen entschärfen zu wollen, geht, abgesehen von den hohen Anforderungen an das Funktionieren des Portfolio-Managements, sicher zu Lasten der angekündigten Erträge. Aus diesem Grunde werden oft bereits im Kundenoffert vielfach überzogen hoch angesetzte Renditeerwartungen angeboten. Gehen diese Erwartungen nicht auf, sind Kreditprolongationen mit immensen Zins- und Verwaltungsaufwendungen vorprogrammiert. Wir teilen somit keineswegs die Meinung solcher Anbieter, dass bei Verwendung dieser Produkte eine verlässliche Tilgung zu erwarten ist. Konventionelle Kapitalversicherungen als Tilgungsträger Lebensversicherungen als bekannte Tilgungsinstrumente lassen auf Grund eines Rechnungszinses (der derzeit laufend herabgesetzt wird und derzeit unter den für - Kredite zu zahlenden Bankzinsen liegt) eine garantierte Ablaufsumme erwarten. Auf Grund aufsichtsbehördlicher Vorschriften erfolgt die überwiegende Anlage der Versicherungsbeiträge in Anleihen. Von den Versicherern wird allerdings immer noch auf Basis überhöhter Ertragsannahmen angeboten (vgl. die verschiedenen Gesellschaftsangebote), so dass zwischen Markt- und Leistungsprognosen eine enorme Lücke klafft. Bei Verwendung von konventionellen Lebensversicherungen als Tilgungsträger lassen sich folglich reale Leistungserwartungen bestenfalls auf Basis des Rechnungszinses beziffern, wodurch allerdings der gewünschte Kosteneffekt nicht erzielt wird. Andere Varianten der Tilgungsumleitung Mit der EU haben britische Versicherer angelsächsische Sicherheits- und Ertragskomponenten auf unseren Markt gebracht. Entscheidender Faktor für die Bonität dieser Versicherer ist die Synergie zwischen Sicherheit und Rendite. Seite 6 von 27

7 Nach dem sog. Homeland-Prinzip unterstehen britische Versicherer der heimischen Aufsicht. Damit unterliegen sie enorm strengen Kundenschutzbestimmungen. Die Gewährleistung der Kundensicherheit durch die behördliche britische Aufsicht stellt die kontinentale bei weitem in den Schatten. Gleichzeitig aber haben sie für ihre Veranlagung nicht die den kontinentalen Versicherern vergleichbaren aufsichtsbehördlichen Beschränkungen. LICON empfiehlt vom britischen Markt den kapitalstarken Versicherer: Clerical Medical (CMI) CMI Allgemein CMI ist eine in Österreich registrierte Versicherung, Versicherungsbeiträge sind steuerlich absetzbar. CMI bietet Polizzen nach österreichischem Vertrags- und Steuerrecht und mit österr. Gerichtsstand (Wohnort des Kunden) an. CMI ist eine Tochter der HBOS (Halifax Bank Of Scotland) mit einer Marktkapitalisierung von 50,1 Milliarden. CMI -wurde 1874 gegründet -weist Milliarden verwaltete Vermögenswerte auf -AA (Exzellent) Bewertung durch Standard & Poor s -ist eine 100% Tochter der Halifax Building Society -weist 1 Million Kunden weltweit auf CMI Vorteile Rendite -Eine Mindestverzinsung wird für die gesamte Laufzeit garantiert -Es wird für jedes Jahr im Voraus eine Dividende garantiert Seite 7 von 27

8 Wachstumsgarantie Britische Versicherer sind nach Gesetz verpflichtet, die Kunden am Zuwachs aller Kapitalanlagen zu beteiligen, d.h. der Kunde wird an den aktuellen Werten der Anlagen beteiligt, nicht an den Werten nach Abschreibung bzw. am Niederstwertprinzip. Vertrags- und Kapitalsicherheiten -Staatliche Kontrollmaßnahmen bieten optimalen Anlegerschutz (keine vergleichbaren Sicherheiten auf dem Kontinent) -Der Policyholders Protection Act 1975 führte einen Einlagensicherungsfond ein, welcher im Falle eines Versicherungskonkurses 90% aller Versicherungsansprüche (incl. Überschüssen) garantiert -CMI gibt eine Kapitalgarantie und eine Höchstwertgarantie ab, d.h. dass der Wert der Anteile nie sinken kann. -Bei der Angebotsberechnung wird eine Renditeerwartung zu Grunde gelegt, welche immer ca. 5% unter den in der Vergangenheit erzielten Erträgen liegt; damit ist eine positive Ertragsspanne als zusätzliche Sicherheit zur Erreichung des Ertragszieles gegeben -Der Kunde erfährt jedes Jahr, welcher Betrag seinem Guthaben tatsächlich gutgeschrieben worden ist -Die Marktvolatilitäten werden durch eine Ertragsglättung ausgeglichen, dem sogenannten Smoothing. So wird gewährleistet, dass zum gewünschten Termin das erforderliche Tilgungskapital zur Verfügung steht. Kursrisiko Für den Versicherungsnehmer gibt es kein Kursrisko, da er selbst keine an einer Börse gehandelten Anteile besitzt, sondern einen Kapitalbetrag, dem jährlich ein erwirtschafteter Betrag gutgeschrieben wird. Währung Der Vertrag kann in verschiedenen Währungen (Euro, Pfund und Dollar) abgeschlossen werden. Ein Währungsrisiko besteht nicht Seite 8 von 27

9 Steuerliche Vorschriften nach derzeitigen österr. Gesetzen Versicherungsverträge mit laufenden Beiträgen -Es gibt keine Bindefristen bzw. Mindestdauer -Überschüsse und Gewinnbeteiligungen sind s t e u e r f r e i Versicherungsverträge mit Einmalerlag Bindefrist: mindestens 10 Jahre Bei Nicht-Einhaltung der Bindefrist -bei Inanspruchnahme von Teilentnahmen bei Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen k e i n e steuerlichen Auswirkungen -bei Inanspruchnahme von Kapital - -wird die Versicherungssteuer von 7% nachverrechnet - -Die Differenz zwischen Einzahlung und Auszahlung (Leistung) unterliegt voll der Einkommensteuer ( 27 Abs. 6 EStG) Zusammenfassend kann man sagen, dass die Verwendung eines CMI- Produktes im Rahmen von Finanzierungen als Tilgungsträger eine optimale Kostenersparnis bei immens hohem Sicherheitsgrad darstellt. Weitere Informationen unter: Seite 9 von 27

10 Vergleich verschiedener FONDS gegenüber CMI-Produkte Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale: Fonds CMI Wealthmaster Laufzeitende bei Tod ja nein * Kapitalgarantie nein ja Wachstumgarantie nein ja Höchstwertgarantie nein ja Erbschaftssteuer ja nein Einkommensteuer nein nein Termingerechte Leistungserwartung nein ja Kapitalertragssteuer (Kest.) ja nein * Bei Letztversterbensbasis (wenn mehr als eine Person versichert ist). Pool = Juristische Verrechnungseinheit für investiertes Kapital von mehreren Investoren. Seite 10 von 27

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13 Wealthmaster Noble (Einmalbeitrag) 8. GEBÜHREN Im Januar jeden Jahres werden Switchgebühren und Auszahlungsgebühren überprüft und gegebenenfalls angepasst. Clerical Medical wird Ihnen im Falle einer Erhöhung mindestens 3 Monate vor Erhöhung schriftlich Bescheid geben. Die Basis einer Überprüfung ist eine Erhöhung des Great Britain National Average Earnings Index (actual, whole economy) seit Januar 2001 (oder seit dem Datum eines Indexes, der bei späteren Erhöhungen benutzt wird). Die Managementgebühren werden von Zeit zu Zeit überprüft und Clerical Medical wird Ihnen im Falle einer Erhöhung mindestens 3 Monate vorher schriftlich Bescheid geben. Diese Veränderungen entsprechen der Erhöhung der Clerical Medical entstehenden allgemeinen Investitions- und Verwaltungskosten. 8.1 Wechseln zwischen Pools/Fonds Sie können die Pools/Fonds, mit denen Ihr Vertrag verbunden ist, durch sogenanntes,,switching" zwischen den verschiedenen Pools/Fonds wechseln. Für die ersten 12 Wechsel zwischen verschiedenen Pools/Fonds innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten nach Vertragsbeginn oder innerhalb eines Vertragsjahrs wird keine Gebühr für die damit verbundene Verwaltungsarbeit berechnet. Wechseln Sie mehrere Pools/Fonds zum gleichen Zeitpunkt, wird dies als ein einziger Pool-/Fondswechsel betrachtet. Anschließend jedoch wird für jeden Wechsel je nach Vertragswährung eine Switchgebühr von 15, $ 15 oder 10 berechnet. Die Auszahlung und Einlösung von Anteilen an einem Pool mit garantiertem Wertzuwachs geschieht zum nächstverfügbaren Rücknahmepreis, kann jedoch Anpassungen unterworfen sein (vgl. Abschnitt 5.2). 8.2 Auszahlungsgebühren Auszahlungen außerhalb Deutschlands/Österreichs oder über erfolgen durch telegrafische Überweisung. In diesen Fällen wird eine Auszahlungsgebühr von 19 pro Auszahlung fällig. Für Auszahlungen innerhalb Deutschlands/Österreichs bis zu , die per Überweisung erfolgen, wird keine Gebühr erhoben. Seite 13 von 27

14 Wenn Auszahlung(en) nicht bei Vertragsbeginn beantragt wurde(n) oder wenn die Gesamtauszahlung in einem Jahr 10 % des ursprünglichen Investmentbeitrags übersteigt, wird der Wert Ihrer Anteile/Einheiten und den verbleibenden Restbetrag der Einrichtungsgebühr reduziert (vgl. Abschnitt 8.3). Dies bezieht sich auch auf Auszahlungen von Zusatzbeiträgen. 8.3 Einrichtungsgebühr Anteile/Einheiten werden unter Verwendung einer 100 %-igen Zuteilungsrate zum Rücknahmepreis erworben. Während eines Zeitraums von 5 Jahren ab Vertragsbeginn wird jeden Monat im voraus eine Einrichtungsgebühr durch Einlösen von 0,12 % der zum Zeitpunkt der Einlösung gehaltenen Anzahl an Anteilen/Einheiten abgezogen. Diese Gebühr bezieht sich auch auf Zusatzbeiträge. 8.4 Poolgebühr Bei Anlagen in Pools mit garantiertem Wertzuwachs wird eine Poolgebühr fällig, die die Kosten für die Bereitstellung und den Unterhalt der Pools mit garantiertem Wertzuwachs deckt. Diese Gebühr beträgt 0,042 % des laufenden Vertragswertes und wird monatlich rückwirkend durch Einlösen von Anteilen abgezogen. Diese Gebühr findet während der gesamten Vertragslaufzeit Anwendung. Clerical Medical Investment Group Limited Seite 14 von 27

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17 Pools mit garantiertem Wertzuwachs A = Versicherungen B = CMI Ø Verzinsung der Anteile Anteile Rendite Anteile Rendite min. Ø 25 Jahre (gewichtet) Ø 25 Jahre (gewichtet) Immobilien 6% 15% 0,90% 0% 0,00% Festverzinsl. Wertpapiere 5% 75% 3,75% 25% 1,25% Aktien 8% 10% 0,80% 75% 6,00% Gesamt 100% 5,45% 100% 7,25% d.h. A = Versicherungen können maximal 5,45% garantieren B = CMI können mindestens 7,25% garantiern Seite 17 von 27

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20 INFORMATION AUSSTIEGSZENARIEN Seite 20 von 27

21 Information über Gegebenheiten bei vorzeitigem Ausstieg aus einem Tilgungsträger bei Kreditfinanzierungen über Vermögensaufbau mittels Tilgungsträger Vergleich bei Veranlagungen a) über CMI b) über einen Fonds Vorbemerkung: Neukredite werden vergeben, da die begründete Erwartung besteht, dass der Kredit auch über die Laufzeit hin bedient und abgedeckt werden kann. Gleich zu Beginn von einem Ausstiegsszenario aus einen Tilgungsträger zu sprechen, erscheint daher wenig zielführend. Und wenn man davon spricht muss einem bewusst sein, dass innerhalb der ersten 3 Jahre bei jedem Tilgungsträger mit gewissen Verlusten gerechnet werden muss. Gibt es bereits am Anfang Probleme greift die Bank darüberhinaus primär zunächst auf die sonstigen gestellten Sicherheiten zurück. Allgemein: Wenn jemand (Person oder Unternehmen) einen Kredit über Vermögensaufbau mittels Tilgungsträger finanziert, so ist jedem von vorneherein bewusst, dass dies nur bei langfristiger Finanzierung sinnvoll ist. (Progression des Ertrages!!) Schon aus steuerlichen Gründen ist meist eine Laufzeit von zumindest 10 Jahren erforderlich, üblich sind Finanzierungen zwischen 15 und 20 Jahren Laufzeit, bei Hypothekarkrediten bis zu 25 Jahren. Ein vorzeitiger Ausstieg des Darlehensnehmers ist daher von Haus aus nie geplant und kommt nur dann zum Tragen, wenn besondere Umstände eintreten. (z.b. Todesfall, Konkurse etc.) Seite 21 von 27

22 a) Vorzeitiger Ausstieg bei Veranlagungen über CMI Bei einem Ausstieg innerhalb der ersten 3 Jahre kann dieser mit geringen finanziellen Einbussen verbunden sein, wie unten näher ausgeführt. Bei einer über 3 Jahre hinausgehenden Laufzeit vor der Auflösung gelangen bereits 100% des einbezahlten Betrages zuzüglich erzielter Performance zur Auszahlung. Bei längerfristigen Darlehen, welche wie ausgeführt bei einer solchen Finanzierung sinnvoll und üblich sind, werden CMI-Verträge sinnvoller Weise nicht auf Einzelleben abgeschlossen sondern scheinen 2 Versicherungsnehmer auf. Der Abschluss erfolgt auf Letztversterbensbasis. Das bedeutet dass der überlebende Teil am Ende der Laufzeit falls ein Todesfall eingetreten ist zum Laufzeitende den erwirtschafteten Betrag frei von Erbschafts- oder Schenkungssteuer ausbezahlt erhält. Mit dem Tod eines Versicherten ist der Vertrag also nicht beendet und übernimmt die Zweitversicherte Person gegenüber der Bank die aus dem Kredit bestehenden Verpflichtungen. Es können bis zu 6 Personen Versicherungsnehmer sein. Sollte dennoch bei gleichzeitigem Tod von beiden Versicherten oder aus irgendwelchen anderen Gründen ein vorzeitiger Ausstieg erfolgen, so kommen folgende Beträge zur Auszahlung: Bei Todesfall beider Versicherungsnehmer gleichzeitig innerhalb der ersten 3 Jahre: Bei einem Einmalerlag kommt der einbezahlte Betrag zuzüglich 1% zur Auszahlung Bei laufenden monatlichen Versicherungsbeiträgen erfolgt eine Auszahlung je nach abgeschlossener Todfallsleistung Bei Auflösung aus irgendeinem anderen Grund: Bei einem Einmalerlag beträgt der Rückkaufswert bei Performance von 6% im 1. Jahr im 2. Jahr ca. 95% des einbezahlten Betrages ca. 97% des einbezahlten Betrages einer Seite 22 von 27

23 Bei laufenden monatlichen Versicherungsbeiträgen erfolgt eine Auszahlung je nach Laufzeit im 1. Jahr in Höhe von 10%, im zweiten Jahr in Höhe von 50% und im dritten Jahr in Höhe von 100% des einbezahlten Betrages. Es können bei CMI, welche Kapitalsicherheit garantiert, sohin nur am Beginn Einbußen eintreten, und auch da nur in geringem Ausmaß. Wichtig ist hier, dass solche Einbussen genau quantifizierbar sind!! b) Vorzeitiger Ausstieg bei einer Veranlagung über einen Fond Fonds, Fondsgebundene Lebensversicherungen oder speziell konstruierte Fondsinstrumente sind, wenn sie zu Finanzierungszwecken genutzt werden, sogenannte Volatile Tilgungsträger Fonds können beginnend mit dem ersten Tag nie gewährleisten, dass zu einem bestimmten Termin der erforderliche Tilgungsumfang zur Verfügung steht. (Bei CMI ist dies bei vorsichtiger Annahme der Performance zumindest annähernd möglich!) Der Kreditnehmer muss notgedrungen von Anfang an alle Ertragsschwankungen, auch die Verluste, mittragen. Gehen die zugesagten Performance-Erwartungen nicht auf, sind Kreditprolongationen mit immensen Zins- und Verwaltungsaufwendungen vorprogrammiert. Der Wert der einbezahlten Beträge ändert sich vom ersten Tag an. Je nach Kurs kann er steigen oder sinken. Eine exakte Quantifizierung ist nie möglich! Es lässt sich daher auch für einen Ausstieg innerhalb der ersten 3 Jahre ein Wert nicht bestimmen oder vorhersagen. Auf Grund der sicherlich dabei gegebenen Kostenbelastung ist selbst bei gleichem Kurs der Rückzahlungsbetrag geringer als die einbezahlten Beträge. Aus diesen Gründen kann Licon seinen Kunden einen Fonds als Tilgungsträger wegen des damit verbundenen hohen Risikos nicht empfehlen. Bei diesen Tilgungsträgern ist das Risiko im Gegensatz zu einem CMI Produkt weitaus zu hoch. Seite 23 von 27

24 TTC Tilgungsträger Control System Was steckt hinter diesem ultramodernen, weil zwei Sprachen vermischenden Namen und dieser schneidigen, mindestens genauso megamodernen Abkürzung? Das ist der Name, die interne Bezeichnung, für die durch die Bank Austria Creditanstalt umgesetzte FMA GZ: /175-FMA-I/1/03 Bankenaufsicht, oder verständlicher formuliert die FMA- Mindeststandards für die Vergabe und Gestionierung von Krediten mit Tilgungsträgern vom 16. Oktober 2003 (FMA-TT-MS). Es handelt sich hierbei nicht um eine Durchführungsverordnung im Sinne von Art. 18 Abs. 2 B-VG, sondern um eine auf Kredite mit Tilgungsträgern bezogene Rechtsansicht der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu 39 Abs. 1 und 2 BWG. Es soll den Kreditinstituten eine Richtschnur zur Orientierung an die Hand gegeben werden. Diese Publikation der FMA ist es hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Banken, Kunden und Vermittler/Berater wert, genauer betrachtet zu werden. Gleich zu Beginn des Schreibens wird definiert: Unter Krediten mit Tilgungsträgern sind Ausleihungen an Nichtbanken ( 2 Z 22 BWG) zu verstehen, zu deren Tilgung ein oder mehrere Finanzprodukte vorgesehen sind, bei denen Zahlungen des Kreditnehmers der Bildung von Kapital dienen, das später zumindest teilweise zur Tilgung verwendet werden soll (Tilgungsträger). Und auch diese Feststellung lässt aufhorchen: Diese FMA- Mindeststandards an die Vergabe und Gestionierung von Krediten mit Tilgungsträgern hindern Kreditinstitute nicht, höhere Standards festzulegen. Als Begründung für die Herausgabe dieser Mindeststandards werden in den Erläuterungen dazu bestimmte Entwicklungen angeführt: zunehmende Bedeutung von Tilgungsträgermodellen auch im Kommerzkundenbereich Tilgungsträgermodelle werden zunehmend auch für Euro-Finanzierungen herangezogen die Daten über Tilgungsträger sind vielfach mangelhaft. Das, meiner Meinung nach, wesentliche Problem in diesem Zusammenhang wird allerdings nicht erwähnt, kann es auch gar nicht. Für viele dieser Tilgungsmodelle sind Fondsgebundene Lebensversicherungen oder Investmentfondssparpläne herangezogen worden, die regelmäßig einen höheren Aktienanteil als beispielsweise klassische, österreichische Lebensversicherungen aufweisen. Die unerfreuliche, manchmal gar desaströse Entwicklung der Aktienmärkte der letzten fünf Jahre hat aber ebendiese Modelle derart beeinflusst, dass sie ihrer prognostizierten Entwicklung teilweise weit hinterherhinken. Das gilt einerseits für Modelle mit regelmäßiger Besparungsleistung, andererseits aber ganz eklatant für alle jene Modelle, wo auch Einmalerläge in die Tilgungsleistung mit eingebunden worden sind, die oftmals auch gleich mitfinanziert wurden. Daher muss das Kreditinstitut nicht nur Kenntnis haben, inwieweit der Kreditnehmer den Tilgungsträger vertragskonform bedient, sondern es muss auch abschätzen können, ob die Sparleistungen des Kreditnehmers in Kombination mit der Wertentwicklung und der tatsächlich erzielten Rendite des Tilgungsträgers ausreichen, um den zu tilgenden Betrag zum vereinbarten Zeitpunkt zu erwirtschaften. Dazu bedarf es der kontinuierlichen Überwachung der Tilgungsträger. Unter dieser laufenden Information wird eine zumindest jährliche Informationseinholung erwartet. Im Hinblick auf die ordnungsgemäße Bedienung des Tilgungsträgers wird jedoch regelmäßig ein höherer Maßstab an die Periodizität der Überprüfungen zu legen sein. Bei erkannter Fehlentwicklung soll das Kreditinstitut zweckmäßige Maßnahmen für den Fall festlegen, dass die Entwicklung der Tilgungsträger anzeigt, dass der zu tilgende Betrag voraussichtlich nicht in der vereinbarten Laufzeit erreicht wird. Seite 24 von 27

25 Bezüglich dieses Satzes ist anzumerken, dass diese zweckmäßigen Maßnahmen in den Leitlinien generell festzulegen sind. Welche Maßnahme im Einzelfall zu treffen ist, soll durch diesen Punkt nicht geregelt werden. Es ist darauf zu achten, dass die zweckmäßige Maßnahmen mit den Kreditverträgen korrespondieren. TTC bei den Banken Ein etabliertes System zur jährlichen Kontrolle der Tilgungsträgerentwicklung bzw. Tilgungsträgerkontrolle gibt es derzeit noch nicht. Bedeutung für den Kunden Obwohl die Mindeststandards mögliche zusätzliche Risken für die heimischen Kreditinstitute aufzeigen wollen bzw. auf die Herabsetzung bereits bestehender Risken abzielen, erscheinen sie mir grundsätzlich für den Kunden begrüßenswert, denn das so genannte Tilgungsträgerrisiko (entwickelt sich das Instrument gemäß der in der Berechnung der Sparleistung zugrunde gelegten Nettoperformance?) trägt ja eigentlich der Kunde. Regelmäßige Überprüfungen können daher nur in seinem Sinne sein. Information / Tilgungsträgercheck Sollte bei der jährlichen Werthaltigkeitsprüfung festgestellt werden, dass die ursprünglich angenommene Performance nicht erreicht wurde, so wird beiliegender Informationsbrief versandt. Und in beiliegendem Informationsbrief steht dann im Namen des vom Kreditinstitut zugewiesenen eigenen Kundenbetreuers, den der Kunde eventuell gar nicht kennt, oder vielleicht nur ein einziges Mal im Zuge der Vertragsunterfertigung kurz kennen gelernt hat, geschrieben: Bei einer routinemäßigen Überprüfung gemäß den Richtlinien der österreichischen Finanzmarktaufsicht habe ich festgestellt, dass die Wertentwicklung dieses Tilgungsträgers bisher nicht den damaligen Erwartungen entsprochen hat. Ich möchte diese neue Situation gerne in Ruhe mit Ihnen besprechen und gemeinsam mit Ihnen eine Strategie für den Fall der Fälle erarbeiten. Bitte rufen Sie mich zwecks Terminvereinbarung an ich nehme mir gerne Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch. Fazit Abschließend bleibt festzuhalten, dass mit der Umsetzung der Mindeststandards wieder Mehraufwand administrativer Natur geschaffen wird, der aber seine positiven Seiten für alle Betroffenen haben kann, sofern man sich in dieser neuen Situation entsprechend zurechtfinden will. Seite 25 von 27

26 Das neue Erfolgsrezept: CLUSTERING Unter "Cluster" versteht man einen mittel- bzw. langfristigen Zusammenschluss von Unternehmern ergänzender Branchen zur Steigerung der Qualität. Das Cluster - Modell setzt in erster Linie auf Kooperation und Synergieeffekte statt auf Konkurrenzdenken und Einzelkämpfertum. Beratungs - Cluster Gemeinsam sind wir stärker Synergien erkennen: gemeinsam nutzen und umsetzen Gemeinsamer Auftritt Operatives Management zu interessanten Bedingungen Clustermanager Leitgedanke dieses Clusters ist der Zusammenschluss innovativer Unternehmer zur Vermarktung ihrer Erfahrungen in der Unternehmensberatung. Angesichts der immer rascheren Globalisierung ist eine Vernetzung des in Österreich vorhandenen Know-hows die Voraussetzung für das Anbieten von Komplettlösungen! Seite 26 von 27

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