Medienalltag von Jugendlichen

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1 Medien im Alltag von Heranwachsenden Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. In Schule, Beruf oder Freizeit stehen sie uns auf vielfältige Weise zur Information, Kommunikation und Unterhaltung zur Verfügung und stellen ein wichtiges Erfahrungsfeld dar. Medien nehmen Einfluss auf Emotionen, Vorstellungen und Verhaltenweisen. Besonders Kinder und Jugendliche sind empfänglich für die Wertvorstellungen und Trends, die durch sie verbreitet werden. (Bildquelle: Studien verdeutlichen, dass Eltern und Pädagogen oftmals unrealistische Vorstellungen vom Medienalltag Heranwachsender haben und Unwissenheit über potenzielle Auswirkungen des Medienkonsums herrscht. Kenntnisse über Mediennutzungsgewohnheiten und -vorlieben von Kindern und Jugendlichen stellen jedoch eine wichtige Voraussetzung dar, um Einflüsse von Medien auf das Denken, Fühlen und Verhalten einschätzen zu können. Empirisch gesicherte Aussagen über den Umgang von Heranwachsenden mit Medien und Kenntnisse über potenzielle Medienwirkungen bieten Eltern und Lehrkräften einerseits Einblicke in deren Medienwelten und schaffen Transparenz und Orientierung. Andererseits, nur wenn Jugendliche wissen, dass ihre Ansprechpartner auch verstehen, wovon sie reden und ihren Umgang mit Medien nicht von vornherein verurteilen, sind sie bereit, sich mit Problemen an diese zu wenden. Pädagogen versetzt das Wissen um alters-, geschlechts- und bildungsspezifische Unterschiede in der Nutzung von Medien in die Lage, das Mediennutzungsverhalten der Schüler realitätsgerecht einzuschätzen und gegebenenfalls präventiv oder intervenierend zu reagieren. Die folgenden Grafiken und Informationen bieten einen Überblick über den Medienbesitz, die bevorzugten Freizeitbeschäftigungen und Themeninteressen von Jugendlichen. Als Quelle dient in erster Linie die JIM-Studie Jugend, Information, (Multi-)Media aus dem Jahr Die in regelmäßigen Abständen durchgeführte repräsentative Basisuntersuchung des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest (mpfs) zum Medienumgang Jugendlicher bezieht sich auf die Altersgruppe der 12- bis 19-Jährigen. Von den in der JIM-Studie 1203 Befragten beträgt der Anteil an Hauptschülern 21 Prozent, an Realschülern 38 Prozent und an Gymnasiasten 42 Prozent. Herausgeber: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstraße 155, München Tel.: , Fax: Seite 1

2 Diese Resultate werden zum Teil durch Ergebnisse einer exemplarischen Untersuchung der medienerzieherischen Herausforderungen an bayerischen Hauptschulen ergänzt. Diese Bedarfsanalyse, die in Form einer Lehrer- und Schülerbefragung durchgeführt wurde, erstreckte sich auf den Zeitraum September 2005 bis Januar An zwei ausgewählten bayerischen Schulen haben insgesamt 500 Hauptschüler im Alter von 10 bis 18 Jahren über vier Tage hinweg in einem Medientagebuch Auskunft über ihre Mediennutzungsgewohnheiten gegeben. Außerdem wurden ca. 50 Lehrkräfte, Medienpädagogen, Sozialpädagogen und Schulpsychologen anhand von Fragebögen und Leitfadeninterviews zu den medienerzieherischen Herausforderungen an bayerischen Hauptschulen befragt. Diese Erhebung hatte exemplarischen Charakter und erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Haushaltsausstattung und Medienbesitz In fast jedem Haushalt, in dem Jugendliche heute aufwachsen, gibt es Fernseher (100 %), Mobiltelefone (99 %), CD-Player (98 %) oder Computer (98 %). So verfügt jeder Haushalt im Durchschnitt über 2,6 Fernsehgeräte, 3,4 Mobiltelefone, 2,1 Computer und 1,3 Internetzugänge. Die immer kürzeren Entwicklungszyklen bei Geräten der Unterhaltungselektronik ermöglichen auch Kindern und Jugendlichen einen zunehmenden Zugriff. Deutlich wird, dass Jugendlichen ein breites Medienrepertoire zur Verfügung steht. Anhand des Gerätebesitzes zeigt sich, welche Bedeutung die einzelnen Medien im Alltag von Jugendlichen haben. Mit dem Alter nimmt der persönliche Medienbesitz insgesamt zu. In dieser Grafik zeigt sich, dass beim Gerätebesitz deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede vorherr- Seite 2

3 schen. Besondere große Differenzen zeigen sich bei Computer, Internetzugang und Computerzubehör wie USB-Stick oder Spielkonsole. Männliche Jugendliche sind deutlich besser mit diesen Geräten ausgestattet als Mädchen. Interessant sind die in diesen Grafiken nicht aufgeführten bildungsspezifischen Unterschiede bei den Jugendlichen. 68 Prozent der Hauptschüler verfügen über einen eigenen Fernseher. Von den Gymnasiasten besitzen dagegen nur 56 Prozent ein eigenes Gerät. Auch der Besitz einer Spielkonsole fällt bei den Hauptschülern mit 45 Prozent deutlich höher aus als bei den Schülern der Gymnasien mit 27 Prozent. Beim Computerbesitz und dem Internetzugang ist es jedoch umgekehrt. Hier dominieren die Gymnasiasten: 62 Prozent von ihnen verfügen über einen Computer und 43 Prozent über einen Internetzugang. Im Vergleich dazu besitzen lediglich 43 Prozent der befragten Hauptschüler einen Computer und 22 Prozent haben Zugang zum Internet. Mediennutzung Medien spielen im Alltag Jugendlicher eine wichtige Rolle. 93 Prozent der Jugendlichen geben an, den Fernseher täglich bzw. mehrmals pro Woche zu nutzen. An zweiter Stelle rangiert mit 85 Prozent der Musikkonsum. Drei Viertel der Befragten (76 %) beschäftigen sich mehrmals in der Woche mit dem Computer, 72 Prozent mit dem Radio und 70 Prozent mit MP3-Playern. Während von den Jungen Computer, MP3-Player, Zeitungen, DVDs, Videos und insbesondere Spielkonsolen häufiger genutzt werden, präferieren die Mädchen Musikkassetten/-CDs, das Radio und vor allem Bücher. Seite 3

4 Die bildungsspezifische Betrachtung zeigt, dass Hauptschüler das Buch und die Zeitung deutlich weniger nutzen als Gymnasiasten. Dagegen beschäftigen sich Hauptschüler häufiger mit Zeitschriften, DVDs und Spielkonsolen. Der Computer und das Internet wird von Jugendlichen höherer Schulbildung öfter genutzt als von Hauptschülern. Auch im Rahmen der exemplarischen Untersuchung der medienerzieherischen Herausforderungen an bayerischen Hauptschulen wurden Daten zur bevorzugten Mediennutzung Jugendlicher erhoben (Nutzungshäufigkeit und -dauer). Die folgenden Ergebnisse basieren auf den Angaben von Lehrkräften an zwei ausgewählten bayerischen Hauptschulen, die anhand von Erfahrungsberichten und Fragebögen erhoben wurden und den Aussagen von Schülern, die mittels eines Medientagebuches festgehalten wurden. Im Folgenden sind die vier am häufigsten genannten Medien(gruppen) aufgeführt. Die Tonträgermedien CD/Kassette/Radio/MP3, die Medien Fernsehen/Video/DVD, das Handy/Festnetz-Telefon sowie die Medien Spielkonsole/Computer/Internet wurden aufgrund ähnlicher inhaltlicher Nutzungsinteressen zu jeweils einer Rubrik zusammengefasst. Bevorzugte Mediennutzung von Hauptschülern Aus Lehrersicht: TV/Video/DVD Computer/Internet Handy Walkman/MP3 Aus Schülersicht: TV CD/Kassette/Radio/MP3 Spielkonsole/Computer/Internet Buch/Zeitschrift bzw. Handy/Festnetz- Telefon (variiert nach Alter) Deutlich wird, dass die Lehrkräfte die bevorzugte Mediennutzung ihrer Schülerschaft anders einstufen, als die befragten Hauptschüler selbst. Die Tonträgermedien werden von den Jugendlichen deutlich häufiger genutzt als von der Lehrerschaft angenommen. Das Buch und die Zeitschrift sowie die Spielkonsole tauchen in den Nennungen der Lehrer nicht in der Liste der am häufigsten genutzten Medien von Hauptschülern auf. Von den Jugendlichen werden sie hingegen als favorisierte Medien genannt. Zu bemerken ist jedoch, dass zum Zeitpunkt der Erhebung der neue Harry Potter Band erschienen ist. Betrachtet man die geschlechtsspezifischen Mediennutzungsvorlieben wird deutlich, dass das Fernsehen von den befragten männlichen und weiblichen Hauptschülern gleichermaßen genutzt wird und an erster Stelle rangiert. Auf Platz zwei liegen bei den Jungen die Spielkonsole, der Computer und das Internet. Diese Medien werden von den Mädchen erst an vierter Stelle und in umgekehrter Reihenfolge genannt. Am zweithäufigsten werden von den befragten weiblichen Jugendlichen die Tonträger CD/Kassette/Radio und MP3-Player genannt. An dritter Stelle landen bei ihnen das Buch und die Zeitschrift bzw. das Handy und Festnetz-Telefon. Diese Medien werden von den männlichen Befragten erst an vierter Stelle genannt. Die Tonträgermedien landen bei den Jungen auf Platz drei. Seite 4

5 Mit zunehmendem Alter ändern sich die Medienvorlieben und das Handy bzw. Festnetz-Telefon verdrängt das Buch bzw. die Zeitschrift auf einen hinteren Rang. Die Internetnutzung der befragten Hauptschüler steigt mit zunehmendem Alter an und verdrängt die Spielkonsole. Interessant sind die von Seiten der Lehrer und Jugendlichen genannten unterschiedlichen Gründe für die Mediennutzung jugendlicher Hauptschüler. Motive der Mediennutzung von Hauptschülern Aus Lehrersicht: Unbeaufsichtigte/unbetreute Jugendliche Aus Schülersicht: Langeweile/Zeitvertreib Mangelnde Kommunikation (in der Familie) Unterhaltung Eigene Geräte im Zimmer (TV, Computer) Spaß Fehlende Freizeitalternativen Information Gruppenzwang (Peer Group) Interesse Vorbild Eltern Entspannung Suche nach Orientierung Gewohnheit Einsamkeit Spannung Ablenkung Sucht Obwohl diese Erhebung aufgrund ihres exemplarischen Charakters keinen Anspruch auf Repräsentativität hat, deckt sie sich hier in etlichen Punkten mit der JIM-Studie von Non-mediale Freizeitaktivitäten Die Nutzung von Medien gehört zum Alltag von Jugendlichen ebenso dazu wie das Treffen von Freunden (88 %), Sportaktivitäten (75 %) oder einfach nur das Ausruhen (59 %). Non-mediale- Freizeitaktivitäten verlieren also trotz zunehmender Mediatisierung des Alltags bei Heranwachsenden nicht ihren Reiz. Seite 5

6 Themeninteressen und Informationsquellen Von besonderem Interesse für Jugendliche sind die Themen Freundschaft/Liebe (87 %), Musik (86 %), Ausbildung und Beruf (77 %) sowie Sport (72 %). Diese Bereiche sind für Heranwachsende nicht nur von großer Bedeutung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei der Identitätsbildung. Am aktuellen Weltgeschehen sind 62 Prozent der Befragten interessiert. Für das Internet und den damit zusammenhängenden Dingen bekunden 61 Prozent der Jugendlichen besonderes Interesse. Musikstars sind für 59 Prozent, Computer für 58 Prozent und Mode/Kleidung für 57 Prozent der Jugendlichen von zentraler Bedeutung. Je nach Alter lassen sich Verschiebungen in den Freizeitaktivitäten und Themeninteressen beobachten. So lässt das Interesse an Sport, der Umwelt, Musikstars und Computerspielen mit zunehmendem Alter nach, während die Außer-Haus- Aktivitäten und das Interesse an gesellschaftlichen Themen wie Nachrichten an Relevanz gewinnen. Hauptschüler zeigen eine (noch) größere Distanz zum aktuellen Geschehen in der Welt, zu Politik und Wirtschaft als Jugendliche mit höherer Schulbildung. Das Interesse an Mode, Musikund Filmstars oder Computerspielen ist hingegen bei Schülern mit geringer Schulbildung größer. Informationen zu den genannten Themengebieten werden von den Befragten vor allem in den Medien Internet, Fernsehen und Zeitschriften gesucht. Die höchste Kompetenz für aktuelle Berichterstattung wird dem Fernsehen zugeschrieben, gefolgt von der Tageszeitung und dem Internet. Sportnachrichten und Aktuelles von Film- und Fernsehstars werden ebenfalls in erster Linie beim Fernsehen rezipiert. Als wichtigster Berater in Sachen Mode und Partnerschaft gelten bei den Jugendlichen nach wie vor die Zeitschriften. Literaturquelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2005): JIM-Studie 2005 Jugend, Information, (Multi-)Media. Autor: ISB-AK Blickpunkt Hauptschule ; Vera Haldenwang Seite 6

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