Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit

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1 Alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit 2. Arbeitszeitwerkstatt ArbeitsZeitGewinn 19. November 2012

2 Historie und Tarifvertragsstruktur Tarifrunde wurde für ca Beschäftigte in 1900 Betrieben der chemischen Industrie, der erste Flächentarifvertrag zum Themenbereich Demografischer Wandel abgeschlossen wurde der bisherige Tarifvertrag Demografie und Lebensarbeitszeit konzentriert und erweitert. Strukturelemente Demografie-Analyse Demografie-Fonds Verwendung des Fonds (2012 Überarbeitung und Ergänzung) Qualitative Handlungsfelder als betrieblicher Auftrag

3 Historie und Tarifvertragsstruktur Demografie-Analyse In allen Betrieben mussten in 2009 und 2012 Demografie-Analysen durchgeführt werden. Mindestens folgende Punkte mussten bei der Analyse betrachtet und von den Betriebsparteien ausgewertet werden: Altersstruktur Qualifikationsstruktur Geschlechterverhältnis Demografie-Fonds 300 dynamisierter Demografiebetrag pro Tarifarbeitnehmer und pro Kalenderjahr durch den AG ab Einführung Demo Euro/Jahr bis 2015

4 Stand der Umsetzung des Demografie-TV Qualitative Elemente und Handlungsfelder des Demografie-TV Arbeitsorganisation und -zeitpolitik Betriebliche Weiterbildung Familie + Beruf Gesundheit und Prävention Übergang in den Ruhestand/Vorsorge Hier liegen die größten Herausforderungen und hierauf werden wir uns in den nächsten Monaten konzentrieren müssen

5 Welche Zielsetzung verfolgen wir mit diesen Handlungsfeldern? Ziel ist es, dass Beschäftigte und Unternehmen fit bleiben und fit werden für die Arbeitsplätze und Anforderungen der Zukunft. Insbesondere in den Bereichen Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung und Qualifizierung sollen Bedingungen und Voraussetzungen geschaffen werden, um die Beschäftigungsfähigkeit herzustellen und dynamisch weiter zu entwickeln in den Verhältnissen, aber auch im Verhalten.

6 Eine nachhaltige Personalpolitik ist unerlässlich! Mit den Tarifverträgen zu Lebensarbeitszeit und Demographie ist der Weg offen für eine personalpolitische Debatte in den jeweiligen Betrieben. über die Frage von familienbewusster Personalpolitik über die Frage von Weiterbildungsberatung und Weiterbildungspolitik über die Frage von alternativen und innovativen Arbeitszeitmodellen über die Frage den demographischen Wandels als Chance zu verstehen und Perspektiven für die Standorte in Deutschland und die Beschäftigten daraus zu entwickeln Nachhaltige Personalpolitik kann man nun mal nicht in Vertragslaufzeiten von Vorstandsmitgliedern denken!

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9 Gestaltungsempfehlungen flexible Arbeitszeiten I Flexible Arbeitszeiten sind nicht einseitig, sondern setzen Gleichberechtigung der AN- und der AG-Interessen voraus! Flexible Arbeitszeiten sollten nicht mit überlangen Arbeitszeiten verknüpft werden (oder dazu führen). Bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten in Verbindung mit Schichtarbeit sollte in besonderem Maße auf Möglichkeiten zur Synchronisation mit biologischen und sozialen Rhythmen geachtet werden. Bei der Gestaltung flexibler Arbeitszeiten sind auch die sonstigen ergonomischen Grundlagen zur Arbeitszeitgestaltung zu berücksichtigen, z.b. in Bezug auf die Dauer und Massierung von Arbeitszeiten sowie auf Probleme der biologischen und sozialen Desynchronisation. Bei der Gestaltung flexibler Arbeitszeiten muss zwingend auch die Arbeitsbelastung resultierend aus der Arbeitsaufgabe und den Umgebungsbedingungen (z.b. Lärm, Klima) beachtet werden. Eine Mehrfachbelastung ist zu vermeiden.

10 Gestaltungsempfehlungen flexible Arbeitszeiten II Flexible Arbeitszeiten dürfen nicht als Ersatz für mangelnde Planungskompetenz und/oder - bereitschaft herangezogen werden. Eine nicht gleichmäßige Produkt- oder Dienstleistungsnachfrage ist nicht zwingend eine Begründung für unternehmensbestimmte flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitszeiten sind nicht zwingend die beste Lösung für derartige Probleme. Bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten sind den Vorgesetzten wie den betroffenen Mitarbeitern diese Grundlagen zu vermitteln, damit diese bei der konkreten Umsetzung auch angemessen berücksichtigt werden können. Flexible Arbeitszeitsysteme sollten im Rahmen der gesetzlich gebotenen Gefährdungsbeurteilung auf ihre Risiken beurteilt und ggf. korrigiert werden. Flexible Arbeitszeiten erfordern eine konstruktive Arbeitskultur!

11 Gestaltungsempfehlungen für Schichtpläne Eingestreute Nachtschicht besser als viele hintereinander liegende Nachtschichten Kürzer als wochenweise rotierende Systeme Durchmischung von Arbeitszeit und Freizeit Länge der Schichten nach Arbeitsschwere Flexible, fliegende Schichtwechsel Frühschicht nicht zu früh beginnen Wochenenden mit zwei zusammenhängenden vollen freien Tagen (Fr/Sa, Sa/So, So/Mo)

12 Vorschläge für altersgerechte Systeme Gestalten lassen sich vor allem Systeme, die - maximal normale Arbeitszeiten lt Gesetz (8h/Tag) beinhalten. - in der verplanten Zeit nicht oberhalb der tarifvertraglichen Wochenarbeitszeit liegen. System 4 Schicht bez. Pause 5 Schicht bez. Pause 6 Schicht bez. Pause Planzeit h/wo 42 33,6 37,33 42 Std 0 55 Bring 30 Bring 40 Std 13 Frei 42 Bring 17 Bring 38 Std 26 Frei 29 Bring 4 Bring 37,5 Std 29 Frei 25 Bring 1 Bring Alters-/Belastungsbedingte Reduzierung der Arbeitszeit lassen sich am einfachsten darstellen, indem man Bringschichten reduziert und so die tatsächliche an die geplante AZ anpasst!

13 Wechsel im 4-Schichtgruppenmodell Mo Di Mi Do Fr Sa So A N N N N N N N B S S S S S C S S F F F D F F F F Mo Di Mi Do Fr Sa So A F F S S N N N B F F S S S C N N F F F D S S N N

14 5-Gruppenmodelle (33,6h/Woche) Mo Di Mi Do Fr Sa So A F F S S N N N B C F F S S S D N N F F F E S S N N

15 6-Gruppenmodell mit 7 Schichten in Folge Mo Di Mi Do Fr Sa So A F F S S N N N B * * * * * C * * D F F S S S E N N F F F F S S N N

16 Was wollen wir in Zukunft? Die Menschen müssen es schaffen unter Wahrung der Gesundheit bis in die Rente zu kommen! Wochenarbeitszeit insbesondere für ältere und belastete Arbeitnehmer müssen reduziert werden! Soweit möglich: - Ausdünnung der Besetzung zu ungünstigen Arbeitszeitlagen - Einbau von Teilzeitarbeit - Schichtsysteme mit Einsatzmöglichkeiten auch für Nachtschichtuntaugliche - Einbeziehung von Tagschichtphasen in den Schichtrhythmus

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Martin Weiss VB 5, Abt. Tarifrecht /Tarifgestaltung

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