Zürcher Fachhochschule 1

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2 Wissen und Können Wissen Def. (gem.sprachl.) (a) implizit (b) explizit (a) deklaratives (b) prozedurales Wissen Wissen und Können 2

3 Wissen und Können Gilbert Ryle ( ), britischer Philosoph The Concept of Mind (1949) Wissen (knowing that) Können (knowing how) Gilt als Vertreter des philosophischen Behaviorismus: Wissen: «nicht das Ergebnis unkörperlicher unbeobachtbarer mentaler Akte es erscheint in der Art und Weise, wie diese in beobachtbaren körperlichen Handlungen ausgeführt werden.» (!) John Anderson: Language memory and thought (1976) Deklaratives Wissen Prozedurales Wissen OECD-Kompetenz-Standards (Handlungsorientierung!) 3

4 Das behavioristische Paradigma I Wissen, deklaratives wie prozedurales erscheint in der Anwendung als äusserlich beobachtbare Handlung (Ryle) Akzentverschiebung auf empirisch beobachtbare Handlungen in der äusseren Welt Reiz Innere Welt Äussere Welt Input Black-box Output Stimulus Wissen deklarativ, prozedural Handlung / Können empirisch beobachtbar Handlungsorientierung 4

5 Das behavioristische Paradigma II Epstein/Skinners Tauben-Experiment 5

6 Kognitivistische Wende - Konstruktivismus systematischer Input Lernumgebung Szenarien Stimuli Input-Orientierung Wissen (Nach-)Denken Reflektieren Imaginieren Planen Problemlösen Wahrnehmen Erinnern Aufmerksamkeit Emotion Wille Kognitivismus Konstruktivismus Handeln Verhalten Output-Orientierung Behaviorismus 6

7 Input-/Output-Orientierung Input-Orientierung systematisches (Fach-)Wissen Lernziele systematisch fortschreitendes Lernen angeleitetes Lernen sachorientiertes Richtig und Falsch Lehrer/in homogene Jahrgangsklassen Repetieren altersgerechtes Lernen mehrstufiges Bildungssystem entwicklungspsychologische Aspekte Pädagogische Psychologie (personale) Lehrer-Schüler-Beziehung Output-Orientierung Handlungs-/Kompetenzorientierung Kann-Bestimmungen task-/problem-based learning selbstgesteuertes Lernen konstruktivistische Ansätze Moderator/in - Manipulator/in inhomogene Lerngruppen Dokumentieren altersdurchmischtes Lernen Einheitsschulen kein alters-/reifungsgerechter Aufbau Empirische Bildungswissenschaften (evaluierte) Lernkonzepte 7

8 Falsche (ideologische) Gegensätze beherrschen die heutige Bildungsdiskussion: Input-Output-Antinomie Wissen systematisch passiv-rezeptiv theoretisch abstrakt auswendig lernen frontal statisch instruktionistisch Attribute: verkrustet, doktrinär Können (Kompetenzorientierung) problem-based/handlungsorientiert aktiv-produktiv praktisch konkret selbständig-autonom lernen kollaborativ dynamisch konstruktivistisch Pathos des Freien, Sozialen, Demokratischen 8

9 Was folgt daraus? - Zwischenfazit I Überwinden: behavioristische Verengung Verengung auf isolierte kognitiv-konstruktivistische Fähigkeiten Verengung auf das isolierte Individuum Stattdessen: Erweiterung um die sozio-kulturelle, geistige Dimension; d.i. Bildung nach M. Tomasello: Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens 9

10 Wissen Können Verstehen Beispiel: Sprache Verstehen von (Bedeutungs-)Zusammenhängen Bsp: (1) Die Frisöse frisiert ihren Kunden. (2) Die Frisöse frisiert den Motor (ihres Mopeds). Fokus: Bedeutung Fokus: Innerlichkeit ebenso: Musik Töne - Melodie 10

11 Sozio-kulturelle Dimension (Tomasello) Menschlichen Artefakte (Werkzeuge, Sprache, Institutionen ) inklusive Wissen um deren Nutzen und Gebrauch sind Teil des kulturellen Lebens. Kulturelles Wissen wird von Generation zu Generation weitergegeben durch Imitation und aktive Instruktion (Zeigen, sprachliches Erklären) zur Vermeidung von Fehlinterpretationen/-Konstruktionen. (!) Scripts und frames (deklaratives und prozedurales Wissen) Modifikationen über die Generationen ( modifiziertes Artefakt) kumulativer Effekt (einzigartig beim Menschen). Wagenheber-Effekt 11

12 Sprache & kulturelles Wissen Zeigegeste (vorsprachlich) geteilte Aufmerksamkeit, geteilte Wahrnehmung, Intention gemeinsames Hintergrundwissen (common ground) Triadische Interaktion (mit Sachbezug) Kooperation frames & scripts (Spracherwerb, Erwerb kulturellen Wissens) Gemeinsames (kulturelles) Wissen generationenübergreifende Weitergabe symbolisch gespeicherten Wissens 12

13 Triadische Interaktion I Albert Anker ( ): Die kleinen Strickerinnen (Winterthur) 13

14 Triadische Interaktion II 14

15 Fazit Fokus 1: Lehren und Lernen als triadische Beziehung Fokus 2: Beziehungaspekt (Lehrpersönlichkeit) Fokus 3: Sach-/Fachbezug Fokus 4: Wissenserwerb durch geteilte Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Intention geteilte innere Vorstellungswelt Fokus 5: sprachgestützte Instruktion (weniger Zeitverlust, Fehler) Fokus 6: Anwendungs-/Handlungsorientierung (Können), problembased, Fallstudie, Labor Fokus 7: Denken als Handeln auf innerer (Vorstellungs-)Bühne Fokus 8: diachrone & synchrone Systematik Fokus 9: vom Einfachen zum Komplexen Fokus 10: Wiederholen & Üben 15

16 Räthische Bahn: Landwasser-Viadukt 1901/02 erbaut 2008 UNESCO 2009 renoviert 16

17 Ingenieure als Kulturbauer «wie hat man solche Probleme vor hundert, vor zweihundert Jahren betrachtet ist auch immer eine Begegnung mit Leuten, die ganz anders gearbeitet haben... Und es ist einerseits irgendwie irritierend und andererseits auch sehr anregend.» «dann sehen wir, wie sie sich ums Detail gekümmert haben und das soll ein Anreiz sein, es ihnen gleichzutun.» «Sie sind aus dem Stein der Nachbarschaft gefügt und ein wunderbares Beispiel, wie ein Bauwerk mit seiner Umgebung eins sein kann.» «Man wollte Bilder schaffen, die in eine empfindliche Landschaft passten, die weniger Triumph der Technik im Sinn eines Metallbaus zeigten, sondern eher eine Weiterführung traditioneller Bauweisen.» «Die Brückenrenovationen geschehen sorgfältig unter Beizug von Fachleuten.» 17

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