Jahresbericht BRK-Wohnberatung zur Wohnungsanpassung für alters- und behindertengerechtes Wohnen

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1 Beratungsfachkräfte: Maria Estaller Döbele vom Sozialpädagogin, Zertifizierte Wohnberaterin Jutta Gölkel Übernahme der Stelle zum Wohnberaterin mit Basis-Schulung im April 2014 Schulung und Zertifizierung zur Betreuerin für Demenzkranke (Alzheimer-Gesellschaft) Leiterin des Senioren-Cafe im Haus der Begegnung/Mühldorf (1,5 Jahre), mit Seniorenberatung. Seit Oktober 2014: Weiterbildung zur zertifizierten Wohnberaterin Prüfung im Juli ,25 Wochenstunden Ziel: Die Wohnberatungsstelle hilft Senioren, ihre Selbständigkeit zu erhalten oder wieder zu erlangen, die Pflege zu erleichtern oder zu ermöglichen, sowie einen vorzeitigen Umzug in ein Heim zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Beratung steht der Mensch. Ziel der Beratung ist es, die Wohnung den jeweiligen individuellen Bedürfnissen anzupassen. Die Wohnberatung informiert über barrierefreie Umbaumaßnahmen, Wohnraumanpassung, den Einsatz von technischen Hilfsmitteln, die Vermittlung sozialer Dienstleistungen und die Unterstützung bei der Umsetzung der Vorhaben sowie bei Antragstellungen. Die Beratung hinsichtlich Finanzierungsmöglichkeiten durch die Kranken- bzw. Pflegekassen, sowie durch staatliche Förderprogramme, trägt wesentlich zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen bei. Weitere Arbeitsbereiche der Wohnberatungsstelle sind Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkarbeit. Tätigkeiten: a) Beratungsarbeit In der Zeit vom nahmen 81 Interessenten mit der Wohnberatungsstelle Kontakt auf. Davon waren 36 telefonische Beratungen, die anschließend keiner weiteren Beratungstätigkeit mehr bedurften. Inhalte der telefonischen 36 Beratungen: Informationen zu Anträgen auf Zuschüsse bei verschiedenen Leistungsträgern 4 Technische Fragen zu baulichen Themen wie Barrierefreiheit, Treppenlift 16 Umzug in eine barrierefreie Wohnung 1 Hilfsmittel 4 Abklärung diverser Zuständigkeiten 11 im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 1

2 Die Ratsuchenden mit Fragen zur Wohnungsanpassung oder veränderung sowie zum Einsatz von Hilfsmitteln waren die Betroffenen selbst oder deren Angehörige, insbesondere deren Ehepartner oder erwachsene Kinder. Nach einem Telefonat entschieden sich 44 Interessenten für einen Hausbesuch, 1 Beratung erfolgte im Büro. Bei den Hausbesuchen wurden Fotos erstellt, die in den schriftlichen Beratungsprotokollen Verwendung fanden. Zusammen mit 7 Beratungen aus dem Jahr 2013 ergaben sich im Jahr 2014 insgesamt 51 Beratungen zur weiteren Bearbeitung. Hier erfolgten Telefonate und Unterstützung bei Antragstellungen bei Behörden, Anfragen bei Krankenkassen oder Sanitätshäusern, Telefonate mit Ärzten und Handwerkern, Einholung von Kostenvoranschlägen, insgesamt waren dies 511 Aktionen. 12 Beratungen mussten ohne Ergebnisse abgeschlossen werden, da die Klienten verstarben (2), in ein Heim zogen (2) oder Veränderungen ablehnten (8). Erfolgreich abgeschlossen werden konnten mit einem Abschlussbesuch (15) und einem Abschluss-Bericht über die erfolgten Maßnahmen in diesem Jahr 20 Beratungen, 2 Klienten erhielten eine Ablehnung der Zuschuss-Anträge, 17 Beratungen werden 2015 weitergeführt. Klienten vom Aus dem Jahr Hausbesuch mit weiterer Bearbeitung Gesamt 51 Klienten Abschluss wegen Tod, Umzug,keine Veränderung 12 Ablehnung von Anträgen 2 Abschluss nach Ergebnis 20 Gesamtabschlüsse 34 Übernahme in das Jahr Klienten Es wurden (ohne telefonische Beratungen/ s. S. 4) insgesamt 511 Aktionen für 51 Klienten im Jahr 2014 getätigt. im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 2

3 STATISTIK Klienten neu 44 (2014) + 7 (2013) = 51 Klienten gesamt Dabei erfolgte Aktionen: Hausbesuche-Begutachtung (44) Abschlussbesuche (15) Clearing, Hilfe bei Anträgen, Telefonate mit Kostenträgern, Handwerkern usw., Beratungen im Büro Beratungsprotokolle (44) Abschlussberichte (26) Anz Telefonate mit Klienten 233 Gesamtzahl der Aktionen aller Beratungsfälle Darstellung der Anzahl der Anzahl der getätigten Aktionen (511) bei 51 beratenen Klienten: Hausbesuche (44) u. Abschlussbes (15): 59 Telefonate mit Klienten: 233 Beratungsprotokolle 44 Abschlussberichte Clearing, Hilfe bei Anträgen, Telefonate mit Kostenträgern Handwerkern Beratungen im Büro: 149 im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 3

4 Jahresstatistik 2014 Klienten und Anfragen aus folgenden Gemeinden: Städte/Gemeinden Beratungen vor Ort Telefonische Beratungen Altötting Burghausen Burgkirchen/Hirten/Gen Emmerting 02 Garching Kastl 02 Kirchweidach 01 Marktl Mehring/Öd Neuötting Perach 02 Töging Tüßling 03 Unterneukirchen 02 Winhöring 02 Gesamt Landkreis AÖ: 51 Beratungen vor Ort 27 tel. Beratungen Für die Hausbesuche wurden km zurück gelegt. im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 4

5 Die Verteilung der 51 Klienten im Landkreis Altötting: Quelle Karte: Es zeigt sich eine Ballung der Klienten in Alt- und Neuötting sowie in den größeren Gemeinden Töging und Burgkirchen. im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 5

6 Ergebnisse der Wohnraumberatungen Die 20 abgeschlossenen Beratungen mit Ergebnis betrafen folgende Themen: Die einzelnen Fälle beinhalten zum Großteil mehrere Maßnahmen, wie z.b. Badumbau, Rampe und Schwellenbegradigung, so dass es hier zu Mehrfachnennungen kommt): Abschluss der Umsetzung von gesamt 88 Maßnahmen: Bauliche Maßnahmen: 41 o kompletter Badumbau 3 o Einbau einer Dusche bodengleich 3 o Bau einer Rampe zur Haustür 9 o Schwellenbegradigung 16 o Treppenlift 2 o sichere Treppe 4 (zweiter Handlauf, bessere Beleuchtung) o Stolperfallen entfernen, freier Durchgang 4 Hilfsmittelversorgung: 47 o Badewannenlifter 6 o Anbringen von Haltegriffen 16 o Toilettensitzerhöhung 7 o (integriertes) Pflegebett 8 o Duschstuhl 1 o Nachtstuhl 3 o Rollator 2 o Gehstock 2 o Stehhilfe 1 o Treppensteighilfe 1 Es wurden insgesamt 19 Anträge bei Pflegekassen zu Wohnumfeld verbessernden Maßnahmen gestellt, mit 17 Bewilligungen und 2 Ablehnungen (Kriterien nicht erfüllt). Ablehnung bzw. Aussetzung von 12 Maßnahmen : Klient will keine Veränderung: 8 Klient verstorben 2 Klient zieht ins Pflegeheim 2 Bei den in 2015 weitergeführten 17 Beratungen handelt es sich um noch nicht getroffene oder durchgeführte Entscheidungen über Maßnahmen baulicher Art (Bad, Treppenlift, Rampe, Schwellen) sowie noch nicht abgeschlossene Rückantworten oder Durchführung von Anschaffungen aus der Hilfsmittelversorgung (z. B. Klient noch in Reha-Einrichtung). im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 6

7 Der Ablauf des Beratungsprozesses Die Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel telefonisch, dabei wird die grundlegende Frage gestellt: Was schränkt die Pflege und das Leben im Haus ein? Die am häufigsten genannten Bearbeitungsfelder sind erhöhte und zu enge Duschkabinen, zu hohe Badewannen, fehlende Handläufe oder nicht zu überwindende Stufen im Eingangsbereich. Es folgen Fragen zum Alter und zum Gesundheitszustand sowie das erwünschte Ziel der Wohnungsanpassung: Geht es um die Sicherstellung der häuslichen Pflege, ist eine Rückführung aus dem Pflegeheim, dem Krankenhaus oder einer Reha-Einrichtung geplant? Handelt es sich um einen akuten und somit dringenden Fall oder ist es eine Präventiv- Maßnahme zur altersgerechten Wohnraumgestaltung? Die sozialrechtlichen Grundlagen werden geklärt: Ist bereits Anspruch auf Pflegeleistungen vorhanden, besteht ein Anspruch auf weitere Fördermittel bei anerkannter Schwerbehinderung? In der Regel wird nun ein zeitnaher Hausbesuch vereinbart. Aufgrund der erfragten Informationen nehme ich Bildmaterial zum Klienten mit, um Beispiele zum besseren Verständnis von empfohlenen Veränderungen zu zeigen. Auch Begleitinformationen zur Betreuung, Pflege, Hausnotruf oder Angehörigen-Unterstützung lege ich dem Klienten vor. Der Hausbesuch ist der tragende Bestandteil im Beratungsprozess. Hier kann vor Ort in Augenschein genommen werden, welche baulichen, gesundheitlichen und auch sozialen Gegebenheiten bestehen. Die oben erwähnten Fragen werden vertieft. Zur Vorbereitung des Beratungsberichtes, aber auch bereits im Hinblick auf zu stellende Anträge fotografiere ich den Eingangsbereich, das Bad, Schwellen usw. im Ist-Zustand. Ich messe die Größe des Bades, die Breite der Türen und die Höhe von Stufen bzw. Schwellen aus und fertige für Umbaumaßnahmen entsprechende Skizzen an. Ich spreche erste Empfehlungen aus, erkläre die finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten, beleuchte die individuelle finanzielle Situation des Klienten. Während des ersten Hausbesuchs klärt sich meist auch die Frage, ob nach dem Erstellen des Beratungsberichtes noch weiterer Bedarf nach einer Begleitung bei der Umsetzung der notwendigen Maßnahme besteht. Teilweise haben Angehörigen einen erhöhten Redebedarf. Hier gilt es, aufmerksam zuzuhören, die menschliche Problematik zu erkennen, Hilfen für den Alltag anzubieten. Insbesondere erfolgen hier der Hinweis auf Unterstützungsmöglichkeiten im speziellen Fall durch das BRK, Soziale Dienste, sowie der Hinweis auf weiterführende Beratungen, z. B. durch die Fachstelle für Pflegende Angehörige oder die Pflegedienstleitung. Hier gilt es, den Klienten, häufig gerade auch den Angehörigen, nicht alleine zu lassen, jedoch auch die Grenzen der Wohnberatung aufzuzeigen, an die entsprechenden Stellen weiter zu vermitteln und zum eigentlichen Thema zurückzuführen. Sehr hilfreich für die Entscheidung für eine weitere begleitende Unterstützung ist die Information darüber, dass die Beratung und die Einzelfallhilfe durch die Wohnberatung Dank des Zuschusses durch das Landratsamt Altötting für die Betroffenen kostenfrei sind. im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 7

8 Es erfolgt umgehend ein schriftliches Beratungsprotokoll an den Klienten. Hier wird der Ist- Zustand unter Verwendung der erstellten Fotos dargestellt. Um dem Klienten ein klares Bild der empfohlenen Veränderungen zu vermitteln, wird auch hier mit Hilfe von Beispiel-Fotos gearbeitet. Diese zeigen z.b. eine bodengleiche Dusche oder ein erhöhtes WC, einen Badewannenlifter oder die Form eines behindertengerechten Waschbeckens. Im Protokoll werden auch die besprochenen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Das Protokoll kann jederzeit auch als Anlage zu Anträgen verwendet werden, um die entsprechende Bewilligungsstelle besser über die vorliegende Problematik zu informieren. Dem Protokoll wird bei Umbaumaßnahmen eine Skizze (Bemaßung 1:20) mit einer Empfehlung für die Neugestaltung, angelehnt an die Normen zur Barrierefreiheit, beigelegt. Bei Klienten, die eine Unterstützung wünschen, nehme ich u.a. Kontakt mit der Kranken- bzw. Pflegekasse, dem Sanitärfachhandel oder auch mit einem vom Kunden benannten Handwerker auf. Auf Wunsch kann ein Architekt hinzugezogen werden. Ich bespreche die Kostenvoranschläge, helfe beim Ausfüllen der Anträge und kläre, welche benötigten Unterlagen einzuholen sind (Mietverträge, Einverständniserklärung des Vermieters, Kontoauszüge, Grundbucheinträge usw.). Wenn nötig oder gewünscht, nehme ich Kontakt mit Sanitätshäusern oder Ärzten auf oder bespreche mit den Handwerkern die sinnvolle Anordnung der Sanitärobjekte, um Barrierefreiheit zu erhalten. Hilfsmittel, wie z. B. Duschklappsitze bzw. hocker, Badewannenlifter und WC-Sitz- Erhöhungen erleichtern in der Regel übergangsweise oder wenn ein Umbau nicht möglich ist, die Pflegesituation. Ein Umbau beansprucht auf Grund von Angebotserstellung, Antragsstellungen und Genehmigungen viel Zeit. Der Einsatz von geeigneten Hilfsmitteln kann diese Zeit überbrücken. Manchmal muss geklärt werden, ob der Betroffene während des Umbaus in der Wohnung bleiben kann oder evtl. in Kurzzeitpflege geht. Es ist für den Klienten und deren Angehörige eine große Erleichterung zu wissen, dass ein Ansprechpartner für ihn ein offenes Ohr hat und ihm bei der Findung von Lösungen zur Seite steht. Diese z.t. sehr zeitintensive Unterstützungsleistung hilft dem Klienten dabei, dass er sich auch im Alter und bei Krankheit noch zutraut, seine Wohnsituation zu verändern. Beispiel eines Badumbaus: VORHER Die Duschwanne ist zu hoch, die Drehflügeltüren gehen nach innen, zu eng für Pfleger und zu Pflegenden NACHHER Schaffen von Bewegungsfläche durch Anordnung der Sanitärobjekte auf einer Seite und befahrbare Dusche mit Hocker auf der anderen Seite. im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 8

9 Weiterführung und Abschluss der Maßnahmen: Etwa 6 8 Wochen nach Versand des Beratungsprotokolls rufe ich den Klienten nochmals an, wenn er sich nicht bereits vorher an mich gewandt hat. Hier erfrage ich, ob er noch Hilfe benötigt, die Empfehlungen bereits in die Wege geleitet oder gar fertig gestellt wurden. In diesem Gespräch kann man oft noch nützliche Tipps erteilen, eine erneute Motivation zur Durchführung der Maßnahmen geben oder erfahren, dass bereits viele Empfehlungen in Auftrag gegeben oder durchgeführt worden sind. Wurden die Maßnahmen bereits beendet, vereinbare ich einen Termin für ein abschließendes Gespräch und erstelle Fotos. Oft ergeben sich nochmals Hinweise auf kleine Verbesserungsmöglichkeiten in der Wohnung, die noch nicht in Angriff genommen wurden. Der Klient erhält einen kurzen Abschluss-Bericht mit der Gegenüberstellung der VORHER- NACHHER-Fotos. Somit ist in der Regel der Fall abgeschlossen und wird als Erfolg der Wohnberatung verbucht. Wie kommen die Klienten zur Wohnberatung? Die Hilfesuchenden wurden durch folgende Informationsquellen, bzw. Stellen, Dienste und Aktionen auf die Wohnberatungsstelle aufmerksam: Extern: 26 Seniorenreferent 1 Pflegekasse 0 Vorträge 2 Presse 1 Krankenhaus-Sozialdienst 6 Flyer (in Gemeindeämter und Stadtverwaltung) 3 Landratsamt 5 Landratsamt Betreuungsstelle 4 Internet 0 Beratungscafe Neuötting 2 Andere Pflegedienste 2 Intern BRK: 22 Amb. Pflegedienst 3 Pflegeberatung 11 Hausnotruf 2 Migrationsberatung 1 Leben+ betreutes Wohnen zu Hause 4 Fahrtdienst 1 im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 9

10 b) Öffentlichkeitsarbeit Vorträge, persönliche Vorstellungen und Aktionen im Landkreis Es wurden folgende Vorträge und Aktionen durchgeführt: : Vorstellung im Landratsamt Altötting, Seniorenbeauftragter Herr Jordan : Vorstellung im Landratsamt Altötting, Wohnbauförderung Frau Stöhr : Teilnahme an der Messe Infobörse für alternative Wohnformen in Neuötting mit Vortrag und Infostand : Vorstellung bei Sanitätshaus Wöllzenmüller, Teising : Tag der offenen Tür, BRK-Soziale Dienste mit Vortrag und Stand : telefonische Vorstellung bei AOK Pflegekasse, Leiter H. Sieghart : Besuch und persönliche Vorstellung von Fr. Wachinger, AOK-Pflegekasse : Kontaktaufnahme und Vorstellung der Wohnberatung per Katholischer Frauenbund Lkrs. Altötting : Kontaktaufnahme und Vorstellung der Wohnberatung per Kreisgeschäftsstelle der AWO-Altötting : Kontaktaufnahme und Vorstellung der Wohnberatung per Brief: an alle Seniorenreferenten des Landkreises Altötting : Anschreiben mit 30 Flyern: Soz.-Beratungsstelle Krankenhaus Burghausen : Internet-Seiten der AFA-Sozialplanung sowie der WoBe-Stadtteilarbeit München aktualisieren lassen (Steckbrief Wohnberatung Altötting) : Über nullbarriere.de neue Broschüren und Anschauungsmaterial diverser Hersteller bestellt, die bei Vorträgen zum Einsatz kommen (z.b. Schwellen) Insgesamt ca. 330 Flyer verteilt am/bei: o : Krankenhaus Altötting, Sozialberatungsstelle, Frau Brenzinger o : Reha-Zentrum Alt-Neuötting, Herr Guggenmoser o : 10 Apotheken in Alt-, Neuötting und Garching kontaktiert : Vortrag Wohnberatung Katholischer Frauenbund in Unterneukirchen, mit Verteilung von ca. 80 Flyern o : 2 Apotheken in Burgkirchen-Verteilung von Flyern o : 2 Apotheken in Burghausen-Verteilung von Flyern : Vortrag zur Information der Pflegekräfte zur Wohnberatung Berichte in Presse- und sonstigen Medien: Die Regionalausgabe der Passauer Neuen Presse, der Alt-Neuöttinger Anzeiger, berichtete am und , sowie die BRK-Mitgliederzeitung, Ausgabe Dezember 2014 über die Wohnberatung in Altötting. Sonstiges: Es wurden die grundlegenden Materialien erstellt und aktualisiert, die für Öffentlichkeitsarbeit notwendig sind (Flyer, Broschüre, Powerpoint-Präsentation, Internet-Auftritt, Infomaterial, Visitenkarten). im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 10

11 c) Netzwerkarbeit : Landratsamt Mühldorf, Wohnberatungsstelle: Zertifizierte Wohnberaterin Frau Schlögl ermöglicht die Teilnahme an einer Wohnberatung in Mühldorf : Besuch eines barrierefrei erstellten Musterhauses in Garching, Planungsbüro Pictura : Um die Kooperationsmöglichkeiten mit den Pflegekräften zu erhöhen, erhalten diese eine Power-Point-Präsentation über die Arbeit der Wohnberatung und die Unterstützungsmöglichkeiten für und durch die Pflege. Ausblick Für 2015 sind folgende Aktionen und Vorträge in Planung, bzw. bereits fest terminiert: : Vortrag bei Teilnehmern der BRK-Krebsnachsorge : Teilnahme (als Zuhörer) an der Fachtagung In München Wohnen im Alter, bes. Wohnberatung und AAL : Teilnahme mit Vortrag und Stand an der Informationsveranstaltung des Landratsamtes Altötting Wohnen im Alter April 2015: Vortrag AWO Gendorf : Vortrag Seniorenclub Unterneukirchen Weiterbildung Weitere 8 Fortbildungstage zum Zertifizierten Wohnberater mit Prüfung am 16./ Januar/Februar 2015: Hospitation für Fortbildung beim Landratsamt Mühldorf/Wohnberatungsstelle sowie bei der AOK-Pflegekasse : Abgabetermin der schriftlichen Unterlagen zur Prüfung 16./ : Prüfung zur zertifizierten Wohnberaterin in Augsburg im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 11

12 Resümee Das Thema Wohnen im Alter nimmt in unserer alternden Gesellschaft eine zentrale Rolle ein. 93 % aller älteren Menschen wohnen zu Hause und äußern auch den Wunsch, so lange wie möglich selbständig im eigenen Heim wohnen bleiben zu können. Leider sind auch im Landkreis Altötting viele Wohnungen und Häuser im Bestand nicht an die sich verändernden Bedürfnisse älterer oder zunehmend pflegebedürftiger Menschen angepasst. Das BRK und der Landkreis Altötting verfolgen mit der Förderung und dem Unterhalt der Wohnberatungsstelle das Ziel, älteren Bürgern den Verbleib in ihren eigenen vier Wänden weitgehend zu ermöglichen. Erst durch die Wohnberatung mit ihrem individuell abgestimmten Angebot, das zudem kostenlos für die Bevölkerung ist, wird die Hemmschwelle älterer Menschen, sich Beratung zu suchen, stark herabgesetzt. Hier erfolgt auch die Erkenntnis, dass es mehr Fördermöglichkeiten gibt, als dem Bürger allgemein bekannt ist. Dasselbe gilt für weitere Hilfsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige, wie Pflegeleistungen, Angehörigen-Beratung und vielen Hilfen im Alltag, die das Wohnen daheim unterstützen und so lange als möglich sichern. Dieses zukunftsweisende Beratungsangebot bedeutet für die Landkreisbürger eine große Unterstützung. Hier können sie sich in der Phase der Wohnungsanpassung an die veränderten Bedürfnisse im Alter Unterstützung und Rat holen, von der Information über mögliche Zuschüsse und Antragshilfe bis zur Begleitung bei der praktischen Umsetzung. Durch die Tätigkeit der Wohnberatungsstelle mit ihrem breitgefächerten Beratungs- und Unterstützungsangebot wird es vielen Menschen ermöglicht, länger zu Hause wohnen zu bleiben. Dies entlastet den Landkreis von der Aufgabe, weitere Pflegeheime zu erbauen. Die Wohnberatungsstelle ermutigt auch zum Umzug in ein Pflegeheim, wenn eine Wohnungsanpassung und diverse Unterstützungsmöglichkeiten einen sicheren und lebenswerten Aufenthalt zu Hause nicht mehr gewährleisten. Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkarbeit bilden einen weiteren zeitintensiven Anteil der Wohnberatungsstelle. Durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit mit Hilfe von Vorträgen, Pressemitteilungen, Werbung durch Verteilung von Flyern, Teilnahme an Messen etc., wird daran gearbeitet, den Bekanntheitsgrad der Beratungsmöglichkeiten weiter zu steigern. Durch eine verstärkte Kooperation mit den Pflegediensten und den Bereichen der Sozialen Dienste ist eine noch stärkere Vermittlungstätigkeit aus diesem Bereich zu erwarten. Eine permanente Weiterbildung und Wissensanpassung an aktuelle gesetzliche und technische Erneuerungen ist notwendig und selbstverständlich. Altötting, den Jutta Gölkel Wohnberaterin im Rahmen des seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes Seite 12

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