IHR SERVICE VON DER HANSAINVEST AUSGABE 2/2016 VERTRIEB: ÖSTERREICH & SCHWEIZ IM FOKUS. Seite 4 BERATUNG: KUNDENPROFILE ANALYSIEREN.

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1 IHR SERVICE VON DER HANSAINVEST AUSGABE 2/2016 VERTRIEB: ÖSTERREICH & SCHWEIZ IM FOKUS Seite 4 BERATUNG: KUNDENPROFILE ANALYSIEREN Seite 14

2 INHALT SOCIAL MEDIA: CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE FINANZBRANCHE. Seite 6 ALLE INHALTE 3 EDITORIAL 4 VERTRIEBSZULASSUNG ÖSTERREICH/SCHWEIZ: Sevice-KVG unterstützt Labelfondspartner 6 SOCIAL MEDIA: Vielfalt der Kanäle richtig nutzen 8 WERTPAPIERFONDS: HINKEL Relative Performance HI PRODUKT: RELATIVE PERFORMANCE ALS ZINSERSATZ. Seite 8 9 SACHWERTEFONDS: Peakside GRP Residential Fund I 10 IM GESPRÄCH: Sven-Oliver Gercke, Leiter Anlageberatung Institutionelle Kunden 11 PORTFOLIODIVERSIFIKATION: Gold schützt das Depot 14 ANLAGEBERATUNG: 16 HAMBURG: Block Gruppe Zukunft hat Herkunft 18 IN EIGENER SACHE PRODUKT: NEUBAUIMMOBILIEN ALS SICHERE BASIS. Seite 9

3 EDITORIAL LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, wie im täglichen Business ist es auch im Hinblick auf die HANSAWELT unser Bestreben, in der Entwicklung nicht stehen zu bleiben und fortschrittlich zu sein. Das Ergebnis dürfte erkennbar sein: In neuem Gewand und auf jetzt insgesamt 20 Seiten möchten wir Sie auch zukünftig zu relevanten Themen auf dem Laufenden halten. Vertraute Inhalte haben wir dabei um neue Geschichten ergänzt. Und zum Design sei an dieser Stelle nur so viel gesagt: Es wird Ihnen ab sofort auch an anderen Stellen wiederbegegnen. Auf den folgenden Seiten dieser Ausgabe widmen wir uns unterschiedlichen Marketing- und Vertriebsthemen. Wir hoffen, Ihnen in diesem Rahmen die ein oder andere interessante Information mit auf den Weg geben zu können. Wie gewohnt, berichten wir aber auch über ganz unterschiedliche Fondskonzepte und Anlageklassen aus unserem Netzwerk, die in Zeiten von volatilen Aktienmärkten und Niedrigzinsen eine Alternative sein könnten. Und natürlich gilt: Sie wollen mehr Wissen zu einem Thema oder von einem Experten? Dann sprechen Sie uns an. Wir können mit Sicherheit weiterhelfen. Ich wünsche eine spannende Lektüre! Ihr TERMINE EXPO REAL 4. bis 6. Oktober in München INVESTMENTFONDSTAGE 11. und 12. Oktober in Frankfurt am Main TAG DES SACHWERTINVESTMENTS 17. November in Hamburg HANSAWELT 02/2016 3

4 STRATEGIE SERVICE-KVG UNTERSTÜTZT AUCH BEI DER VERTRIEBSZULASSUNG AUSSERHALB DEUTSCHLANDS. Die OGAW-Richtlinie von 1985 koordiniert die Rechts- und Verwaltungsvorschriften für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAWs) und ermöglicht den grenzüberschreitenden Vertrieb von Investmentanteilen innerhalb des EWR. Die OGAW-Richtlinie wurde zwischenzeitlich bis hin zur aktuellen Fassung OGAW V überarbeitet. Die individuelle Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht liegt allerdings bei den jeweiligen EU-Staaten selbst. Auch Nicht-EU-Länder wie die Schweiz orientieren sich, u. a. beim Zulassungsverfahren für Investmentvermögen, an der Richtlinie. Wer seinen Labelfonds, beispielsweise im deutschsprachigen Ausland, vertreiben möchte, sollte sich mit den verschiedenen Hürden auskennen oder einen entsprechenden Partner an seiner Seite haben. In Österreich dürfen gemäß 140 InvFG 2011 Anteile eines von einem anderen EU-Mitgliedsstaat bewilligten OGAW vertrieben werden. Im Rahmen der Vertriebsregistrierung in Österreich ist zunächst ein sogenannter OGAW-Pass bei der BaFin zu beantragen. OGAW können mit diesem Pass, vorbehaltlich einer Vertriebsanzeige in allen EWR- Staaten (EU plus Norwegen, Liechtenstein und Island) öffentlich angeboten werden. Ferner ist von der Verwaltungsgesellschaft eine österreichische Zahlund Informationsstelle zu benennen sowie ein lokaler steuerlicher Vertreter zu bestellen. Sobald der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) die vollständigen Informationen und Unterlagen ( 139 Abs. 1 InvFG 2011) sowie die OGAW-Bescheinigung ( 139 Abs. 2 InvFG 2011) von der BaFin übermittelt wurden, steht der Vertriebsaufnahme nichts mehr im Wege. BEISPIEL ÖSTERREICH: BENÖTIGTE UNTERLAGEN BEI ERSTEINREICHUNG Anzeigeschreiben Fondsbestimmung oder Satzung (sofern nicht im Prospekt enthalten) Prospekt KID (Kundeninformationsdokument) in deutscher Sprache Zahlstellenbestätigung gemäß 141 Abs. 1 InvFG 2011 Nachweis der Zahlung der Gebühren gemäß 140 Abs. 3 InvFG 2011 Alle Unterlagen und Informationen müssen in Österreich in Deutsch oder Englisch veröffentlicht werden. Außerdem ist sicherzustellen, dass die Anteilwinhaber in Österreich in den Genuss der Zahlungen, des Rückkaufs und der Rücknahme der Anteile kommen und die vom OGAW zu liefernden Informationen erhalten. In diesem Rahmen ist ein Kreditinstitut zu benennen, das die geforderten Voraussetzungen ( 41 Abs. 1 Satz 1 InvFG 2011) erfüllt. Der Vertriebsstart ist bei der BaFin anzuzeigen. Im Rahmen des Anzeigeverfahren kann es im Hinblick auf die Vertriebspartner in Österreich zu Nachfragen der FMA kommen. Für die Vertriebsanzeige in Österreich fallen zunächst einmalige Kosten für den OGAW-Pass an (165 Euro). Zudem ist im Vorwege eine einmalige Registrierungsgebühr an die FMA in Höhe von Euro pro Fonds, sowie eine laufende Jahresgebühr von 600 Euro pro Fonds zu zahlen. Hinzu kommen rund 770 Euro für die BaFin-Zulassung und weitere einmalige und laufende Kosten, bspw. für die Zahlstelle und den steuerlichen Vertreter in Österreich, die Rechtsanwaltskanzlei oder die Oesterreichische Kontrollbank. Insbesondere hervorzuheben sind hier noch jährliche Kosten zur Erfül- Diese fallen pro Fonds, aber auch für jeden Zielfonds an. Die Kosten liegen pro Fonds bzw. Zielfonds im dreistelligen Bereich, können sich dann in Einzelfällen also auf einen deutlich höheren Betrag aufsummieren. Die Vertriebszulassung eines Wertpapierfonds im deutschsprachigen und nichtdeutschsprachigen Ausland unterliegt üblicherweise den verschiedenen Besonderheiten im jeweiligen Zielland. Als Service-KVG beraten und unterstützen wir unsere Labelfondspartner beim Genehmigungsverfahren, sagt Dr. Jörg W. Stotz, Geschäftsführer Financial Assets bei der HANSAINVEST. Mit unserem Know-how und unserem Experten-Netzwerk vor Ort stellen wir zudem sicher, dass der Vertrieb des Wertpapierfonds konform mit der jeweiligen Regulierung ist und unser Labelfondspartner von einer günstigen 4 HANSAWELT 02/2016

5 STRATEGIE GENAU PRÜFEN: ANZEIGE- VERFAHREN IN DER SCHWEIZ Wie wichtig es sein kann, einen kompetenten Partner an seiner Seite zu haben, zeigen bspw. die unterschiedlichen Anforderungen bei der Vertriebszulassung eines deutschen Fonds in der Schweiz. Die Eidgenossen orientieren sich zwar an den EU-Richtlinien, zählen aber nicht zur EU/EWR und ha- zesunterschiede. In der Schweiz ist für den Vertrieb von ausländischen Anlagefonds grundsätzlich die Genehmigung der Eidgenössischen Finanzaufsicht (FINMA) einzuholen. Die FINMA prüft dabei insbesondere, ob der betreffende ausländische Anlagefonds hinsichtlich seiner Beaufsichtigung, seiner Organisation und seines Anlegerschutzes den Bestimmungen des Schweizer Rechts entspricht. Die FINMA und die BaFin haben 2013 eine Vereinbarung getroffen, die zum 1. Januar 2014 in Kraft getreten ist. In ihr wird unter anderem festgehalten, dass schweizerische Effektenfonds (Art. 53 ff. KAG) und deutsche OGAW ( 1 Abs. 2 und 192 ff. KAGB) als gleichwertig rung erleichtert den Vertrieb in der Schweiz dahingehend, dass anstelle des bisherigen Genehmigungsverfahrens ein Anzeigeverfahren zur Anwendung kommt. Bevor allerdings ein entsprechendes Anzeigeverfahren in der Schweiz initiiert wird, muss sich der Fondsanbieter sehr genau überlegen, auf welche Weise, bspw. über Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen, Banken oder Versicherungsagenten, und an wen der Fonds vertrieben werden soll. Das Kollektivanlagengesetz (Art. 10 KAG) unterscheidet bei der Zielgruppe qua- Finanzintermediäre und Versicherungseinrichtungen sowie öffentlich-rechtliche Körperschaften, und nicht-qua- Privatanleger. Grundsätzlich sollte zuallererst geprüft werden, ob der Vertrieb in der Schweiz überhaupt angezeigt werden muss. Gemäß KAG (Art. 3 Abs. 2) gibt es Ausnahmen, die nicht als Vertrieb gelten. Ist dies der Fall, spart sich der Fondspartner das Anzeigeverfahren. Die anfallenden Kosten in der Schweiz variieren im Einzelfall und sind somit schwer zu pauschalisieren. ANSPRECHPARTNER ZUR AUFLAGE VON LABELFONDS BEI DER HANSAINVEST Team Financial Assets Boris Wetzk Leiter Sales & Relationship Management Financial Assets Telefon boris.wetzk@ hansainvest.de Mathias Herzberg Sales & Relationship Management Financial Assets Telefon mathias.herzberg@ hansainvest.de Anja Kühn Sales & Relationship Management Financial Assets Telefon anja.kuehn@ hansainvest.de Ursula Lorenz Sales & Relationship Management Financial Assets Telefon ursula.lorenz@ hansainvest.de Team Real Assets Ralph Petersdorff Leiter Sales & Relationship Management Real Assets Telefon ralph.petersdorff@ hansainvest.de Oliver Grimm Sales & Relationship Management Real Assets Telefon oliver.grimm@ hansainvest.de Simone Köhler Sales & Relationship Management Real Assets Telefon simone.koehler@ hansainvest.de Kathrin Paap Sales & Relationship Management Real Assets Telefon kathrin.paap@ hansainvest.de Marina Pohlmann Sales & Relationship Management Real Assets Telefon marina.pohlmann@ hansainvest.de HANSAWELT 02/2016 5

6 STRATEGIE SOCIAL MEDIA: CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE FINANZBRANCHE. Über 1,5 Mrd. Mitglieder nutzen Facebook, 400 Mio. Google+, 250 Mio. Twitter, 270 Mio. LinkedIn und 15 Mio. Xing. Unternehmen erzielen u. a. mit den aufgeführten Netzwerken weltweit hohe Reichweiten bei geringen Investitionskosten. Social Media fördern die Kundenbindung, die Reputation und die Vertrauensbildung. Durch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter hat sich das Verhalten der Kunden entscheidend geändert. Gut informierte, anspruchsvolle und kritische Kunden, insbesondere aus der jüngeren Generation, streben nach mehr Tempo in der Kommunikation. Durch den digitalen Wandel und die Veränderungen im Kundenverhalten bezüglich der Mediennutzung sind Finanzinstitute insbesondere bei Endkundenkontakt gezwungen, sich diesen Herausforderungen zumindest zu stellen und ggf. Anpassungen im Unternehmen vorzunehmen. Vorrangig geht es dabei um den Bereich der Marketing-Kommunikation. Insgesamt geht es aber um die verstärkte Integration von Kunden-Feedback. Wie kann die Finanzbranche die Herausforderungen der Social Media meistern? Finanzinstitute und Berater, die im Umfeld von Social Media erfolgreich sein wollen, müssen mit dem hohen Tempo der Netzwerke Schritt halten und in regelmäßigen Abständen Beiträge mit Relevanz, Unterhaltung, Interaktionen und persönlicher Ansprache posten sowie sehr zeitnah auf Beschwerden zu reagieren. Denn ZEHN TIPPS FÜR FINANZINSTITUTE ZUM SOCIAL-MEDIA-EINSATZ und deren Netzwerke: Überlegen Sie, wo sich Ihre Zielkunden in den sozialen Netzwerken treffen, und richten Sie sich dort eine Präsenz ein. Klären Sie für sich, was Sie preisgeben möchten. 2. Zuhören, verstehen, mitmachen: Lesen Sie zunächst die Beiträge in den Foren, Blogs und Communities. Sie lernen dabei viel über die Themen, den Umgangston und den Tonfall. Je besser Sie den Kommunikationsstil verstehen, desto weniger Fehler werden Ihnen passieren. Suchen Sie offensiven Kontakt zu Ihren Zielkunden, aber meiden Sie plumpe Verkaufstaktiken. 4. Lehnen Sie unerwünschte Anfragen ab: Klären Sie für sich, welche Kontakte Sie zulassen möchten. Begründen Sie Ablehnungen kurz und freundlich. 5. Nerven Sie Ihre Kontakte nicht: Belästigen Sie Ihre Kontakte nicht mit Spam, Spieleinladungen oder Werbung. 6. Schreiben Sie korrekt und freundlich: Auch wenn es schnell gehen muss: Eine korrekte Anrede und ein höflicher Abschiedsgruß gehören bei den Kontaktanfragen dazu und steigern Ihre Chancen. 7. Dialog statt Monolog: Reagieren Sie auf Anfragen und Kommentare schnellstmöglich. Meiden Sie Egobotschaften wie Koche gerade einen Kaffee. 8. Schützen Sie Ihren guten Ruf: Stellen Sie sich die Frage: Möchte ich das auch in drei Jahren noch über mich lesen? Wenn nicht, dann sparen Sie sich Ihren Beitrag. 9. Geben Sie Empfehlungen: Man darf ab und zu auch mal auf eigene Leistungen hinweisen. Leiten Sie aber vorwiegend Tipps und Newsletter weiter. Die Abwechslung ist hier entscheidend. 10. Keine plumpe Werbung: Verärgern Sie Ihre Social-Media-Kontakte nicht mit plumper Werbung. Wer nur platt und penetrant verkaufen will, wird schnell ignoriert. 6 HANSAWELT 02/2016

7 STRATEGIE Fehler werden heute nicht mehr so leicht verziehen. Kunden googeln Finanzinstitute und Finanzberater im Internet. Sie teilen ihre Meinungen über Unternehmen, Produkte oder Services und produzieren so User-Generated Content. Damit wird deutlich, dass Social Media die Macht des Kunden stärkt. Der gute Ruf von Unternehmen und Personen wird im Social-Media- Zeitalter zunehmend fragiler. Deshalb stellt sich die Frage: Wie managen Finanzinstitute und Finanzberater ihre Online-Reputation? Einige reagieren mit einer Art Schockstarre, andere agieren mit wildem Aktionismus. Beides wird der Problematik nicht gerecht und verschärft diese nur. Erforderlich sind Konzepte, die langfristig die digitale Kommunikation mit den Stakeholdern erfüllen und dabei die neuen Netzwerk-Effekte berücksichtigen. Noch werden Social Media von vielen Unternehmen der Finanzbranche aber nur zögerlich und rudimentär genutzt. Die Hemmnisse bei vielen Finanzinstituten begründen sich zumeist auf mangelnde strategische Entscheidungen, ergänzt um die Frage: Was bringt das Ganze? Oder um im BWL- Jargon zu sprechen: Wie ist der Return on Investment (ROI) von Social Media? Um diese Frage beantworten zu können und einen ROI zu erzielen, die regelmäßig und nach bestimmten Kriterien den Erfolg misst. Chancen Steuerung des Marken-/ Unternehmensimages Aufbau von Beziehungen zu (jüngeren) Kunden Dem Unternehmen ein Gesicht geben Blick hinter die Kulissen ermöglichen Vertrauensstärkung gegenüber dem Unternehmen Steigerung der Bekanntheit der Marke Schaffung eines neuen Kommunikationskanals Personalisierung von Kommunikation Steuerung von Diskussionen auf den eigenen Kanälen Vertriebsunterstützung morgen, komplett zu verpassen. Das kann sich niemand leisten. Halten wir also fest: Social Media eröffnen Finanzinstituten und Finanzberatern viele neue Chancen. Zum Beispiel neue Ansätze für Kundenservice, Leadgenerierung und Branding. Innovative Marketing-Ansätze sind damit möglich, z. B. neue Vertriebskanäle nutzen mit mobilen Apps, Risiken Reputationsrisiko Shitstorm Falsche Kommunikation Fehlende Medienkompetenz Verweigerungshaltung bei Mitarbeitern Bereitstellen von Kapazitäten Ressourcenproblem Kontrollverlust Bedenken der IT Datenschutz Kundenbindung durch Communities erzielen, Kundengewinnung durch Empfehlungsmarketing und virale Effekte. Doch die Interaktion in Echtzeit birgt auch Risiken wie Beschwerden, Reputationsverlust und Shitstorm. Die Anforderungen an Finanzinstitute und Finanzberater steigen, da neue Konzepte und ein erhöhtes Engagement erforderlich sind. Können es sich Finanzinstitute leisten, Social Media zu ignorieren? Wenn sie die Auffassung vertreten: Wir nutzen keine Social Media, wir machen doch schon Marketing-Kommunikation, dann ist das ungefähr so, als wenn sie sagen würden: Wir nutzen kein Internet, wir haben doch eine Postadresse. Wer nicht in Social Media vertreten ist, landet auch bei den Suchmaschinen nicht auf den vorderen Plätzen. Denn für das Ranking werden verstärkt Social-Media-Aktivitäten berücksichtigt. Zudem besteht das Risiko, den Anschluss an die jüngere Generation (Digital Natives, Generation Y), die Anleger von ÜBER DIE AUTORIN Claudia Hilker ist Unternehmensberaterin für strategische Marketing-Kommunikation und berät viele Kunden im Social-Media-Business und im Change Management. Hilker Consulting sorgt für die Umsetzung der Maßnahmen und begleitet Kunden beim Reputationsmanagement. Claudia Hilker schult Fachkräfte zum gezielten Social-Media-Einsatz und Führungskräfte in Digital Leadership. Sie gibt Management- Seminare und hält Vorträge. Außerdem hat sie sechs Marketing-Bücher geschrieben, drei davon über Social Media. Sie hat Lehraufträge und betreibt vier Blogs über Consulting, Social Media und Finanzmarketing und Digital Leadership. HANSAWELT 02/2016 7

8 FONDS HINKEL & CIE. VERMÖGENSVERWALTUNG AG MARKTNEUTRALE PERFORMANCE ALS ZINSERSATZ. Die anhaltenden Niedrigzinsen bleiben auch im laufenden Jahr von anhaltender Präsenz für Anleger. So werden bspw. die Ausschüttungen von Rentenfonds weiter sukzessive nach unten angepasst. Zudem entfällt bei fallenden Aktienmärkten der Absicherungsschutz durch die Rentenseite, da die Anleger nicht mehr die Flucht in den sicheren Hafen von niedrigverzinslichen Anleihen suchen. Und allein unter Würdigung dieser Umstände sind die meisten konservativen Anleger unbewusst zu ausgewogenen Anlegern geworden. Anleger sollten grundsätzlich alternativer investieren beziehungsweise ihrem Depot Aktien mit Wertsicherungskonzept beimischen, rät Klaus Hinkel, Vorstand der HINKEL & Cie. Vermögensverwaltung AG. Unterstützt wird die Ansicht von Hinkel durch eine zusätzliche Gefahr, die für Anleger bei der Kapitalanlage lauert die Finanzrepression: Niedrig gehaltene Verzinsungen des geliehenen Geldes sorgen für einen schleichenden Vermögenstransfer vom Gläubiger zum Schuldner. Die darauffolgende dritte Phase, die sogenannte schmerzhafte Zinsfalle, entsteht, sobald das allgemeine Zinsniveau wieder anzieht und einen massiven Kursverlust für Anleihen mittelund langfristiger Laufzeit, unabhängig von Volumen oder Bonität, zur Folge hat. Grundsätzlich kann man sagen: Je länger die zweite Phase der Finanzrepression andauert, desto gravierender sind die Auswirkungen auf den Anleger in der dritten Phase und die wird aufgrund der aktuellen Situation sehr einschneidend für den gesamten Kapitalmarkt sein, erklärt Hinkel. Klaus Hinkel, Vorstand HINKEL & Cie. Um für die dritte Phase der Finanzrepression wie auch bei volatilen Aktienmärkten wie wir sie direkt zu Jahresbeginn unerwartet angetroffen haben gut aufgestellt zu sein, hat HINKEL & liquides Aktienportfolio aus überwiegend großen Outperformer-Aktien der Eurozone zusammengestellt, das gleichzeitig über den Kursindex EuroStoxx 50 dauerhaft abgesichert ist. Der HINKEL Relative Performance HI Fonds strebt an, sicher zu stellen, dass das Aktienmarktrisiko neutralisiert wird. Wenn das Outperformer-Aktiendepot beispielsweise stärker steigt als der EuroStoxx 50 Index bzw. leichter fällt, generieren wir eine relative Performance, also eine Wertsteigerung sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten. Das bedeutet, dass der Anleger nur noch das deutlich gemilderte Risiko der fehlenden Outperformance trägt. Dies wird wiederum durch die breite Streuung auf 35 Euro- Aktien abgefedert, erläutert Hinkel das Fondskonzept. Die Finanzrepression unterteilt sich in drei Phasen, wobei die erste Phase bereits durchlaufen wurde: Das historische Niedrigzinsniveau bot Anlegern die Option auf verführerische Kursgewinne bei Anleihen. Aktuell läuft die zweite Phase, in der eine Seitwärtsentwicklung in der anhaltend niedrigen Das heißt, die bisherigen hohen Alt- Zinskupons werden seitens des Emittenten per Fälligkeit durch niedrigere Kupons ersetzt, einhergehend mit einer i. d. R. längeren Laufzeit. HINKEL RELATIVE PERFORMANCE HI Fondsklasse Mischfonds ISIN DE000A14UWU Fondsvermögen 5,8 Mio. EUR Einzelanlage Ab 50 EUR Stand: HANSAWELT 02/2016

9 FONDS PEAKSIDE GRP CAPITAL GMBH NEUBAUIMMOBILIEN ALS SICHERE BASIS. Wohnimmobilien in Deutschland sind und bleiben Mangelware: Laut BBSR- Wohnungsmarktprognose wird sich zum Jahr 2030 um rund 7 Prozent auf 3,5 Mrd. m² erhöhen. Insbesondere für Neubauten gibt es in wirtschaftsstarken Metropolregionen einen starken Nachfrageüberhang, der auch durch die bereits angestiegene Bautätigkeit in näherer Zukunft nicht gedeckt werden kann. Somit ist bei Neubauten mit weiter steigenden oder zumindest stabilen Mietentwicklungen zu rechnen. Neubauinvestments haben zudem nur eine geringe Volatilität, nennt Matthias Franke, der gemeinsam mit Peter Willisch und Boris Schran die Geschäftsführung der Peakside GRP Capital GmbH in München bildet, einen weiteren Vorteil. Ursache dafür ist eine nachhaltige Nachfrage auf stabilem Mietniveau bei einem geringen laufenden Erhaltungsaufwand. Daraus resultiert ein nachhaltig besseres Verhältnis von Erträgen zu Kosten, zumal sich die Kaufpreisfaktoren für Neubauimmobilien aktuell eher unterhalb derer für Bestandsimmobilien in vergleichbaren Lagen bewegen. Dies liegt auch daran, dass das Angebot an Bestandswohnimmobilien, die sich aufgrund ihres Volumens für einen Spezialfonds eignen, sehr gering ist, da sich diese Immobilien in den meisten Fällen bereits in institutionellem Besitz halter wegen des eigenen hohen Anlagedrucks und aus Mangel an alternativen Anlagemöglichkeiten im Regelfall keine guten Bestände veräußern. Institutionelle Investoren können sich an den Chancen des Neubausegments über den Peakside GRP Residential Fund I beteiligen. Der Investitionsfokus liegt auf nachhaltigen Mikrolagen in deutschen Metropolregionen mit starken Mietmärkten sowie einem qualitativen und/oder quantitativen Nachfrageüberhang. Investiert wird überwiegend in Neubauten und Objekte jüngerer Baujahre. Im Fokus steht für uns die Erzielung stetig mit dem Marktniveau wachsender, für allgemeine Marktschwankun- und somit eine Rendite im Core-Bereich, sagt Willisch. Außerdem wollen wir Opportunitäten bei Portfolio- PEAKSIDE GRP CAPITAL GMBH Peakside GRP Capital GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Peakside Capital Advisors AG und der Beteiligungsgesellschaft von Peter Willisch und Matthias Franke, die als Geschäftsführer und Prokuristen der PATRIZIA WohnInvest KVG jahrelang die Wohnimmobilienfonds der PATRIZIA aufgebaut und geleitet haben. Willisch und Franke verfügen zusammen über 30 Jahre Erfahrung im Immobilienmarkt und haben zwischen 2010 und 2014 deutsche Wohnimmobilien für über 800 Mio. Euro im Neubausegment erworben. Die Peakside Capital Advisors AG ist eine unabhängige und eigentümergeführte Immobilieninvestment- Firma mit Büros in Zug (CH), Frankfurt, München, Warschau, Prag und Luxemburg und managt ein Immobilienvermögen von ca. 1,4 Mrd. Euro für institutionelle Investoren und Zuletzt hat Peakside 2015 einen Fonds mit einer opportunistischen Strategie und einem Investitionsvolumen von über 400 Mio. Euro erfolgreich platziert. transaktionen nutzen, sofern diese den Lage- und Renditekriterien des Fonds entsprechen. PEAKSIDE GRP RESIDENTIAL FUND I Fondsvolumen Objektstrategie Mindestgröße der Einzelobjekte Assetmanager Kapitalverwaltungsgesellschaft Mio. EUR Klassische Wohnimmobilien mit dem Schwerpunkt im Neubausegment 10 Mio. EUR Peakside GRP Capital GmbH HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH HANSAWELT 02/2016 9

10 FONDS Eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne: Die Privatbank DONNER & REUSCHEL. Ihre regelbasierten Asset Management Lösungen bietet sie auch als Publikumsfonds an. IM GESPRÄCH: SVEN-OLIVER GERCKE, LEITER ANLAGEBERATUNG INSTITUTIONELLE KUNDEN FINTECHS ODER ROBOBANKING KÖNNTEN STANDARDLÖSUNGEN ERSETZEN. HANSAwelt: Niedrigzinsen und aufsichtsrechtliche Veränderungen für institutionelle Investoren derzeit kein einfaches Umfeld. Nehmen Sie das auch so wahr, Herr Gercke, oder stehen für Ihre Kunden andere Themen im Fokus? Sven-Oliver Gercke: Das ist genau richtig. Unsere Kunden sehnen sich nach sicheren Erträgen, wie sie in der Vergangenheit beispielsweise mit deutschen Staatsanleihen zu erzielen waren. Weiter ist die negative Verzinsung einiger Guthabenkonten ein Thema für unsere Kunden. Hier sind Alternativen aufzuzeigen. HANSAwelt: Welche Strategien werden denn gerade verstärkt nachgefragt? Gercke: Im Fokus stehen Multi-Asset-/ Absolute-Return-Konzepte, Alternative Investmentstrategien sowie ein Rentenmanagement mit aktiver Durationssteuerung und der Nutzung unterschiedlichster Spreadmärkte. HANSAwelt: Die Auswahl für institutionelle Investoren am Markt wird immer vielfältiger. Wie differenzieren Sie sich vom Wettbewerb? Gercke: Wir sprechen mit unseren Kunden. Klingt banal, aber wir möchten erst einmal vom Kunden erfahren, welche Parameter (bspw. Ertrag, Risiko, Aufsichtsrecht) von ihm einzuhalten sind. Unsere Lösungen passen wir entsprechend den Vorgaben individuell an und steuern diese auf Basis taktischer Regelwerke. HANSAwelt: Worauf kommt es aus Ihrer Sicht in der heutigen Zeit in Marketing und Vertrieb an, um Erfolg zu haben? Gercke: Kunden werden immer anspruchsvoller und sind bestens informiert. In diesem Zusammenhang kommt es auf eine gerechte und individuelle Beratung sowie auf Leistung und Performance an. Standardlösungen könnten perspektivisch durch Fintechs oder Robobanking ersetzt werden. HANSAwelt: Gibt es Produkte bzw. Strategien, die zukünftig deutlich an Popularität gewinnen werden? Gercke: Ich bin überzeugt, dass künftig kreative, neuartige Produkte, die im aktuellen Umfeld einen absoluten Wertzuwachs bei überschaubaren Risiken bieten, verstärkt nachgefragt werden. Hier sind wir im Bankhaus DONNER & REUSCHEL im Verbund mit unserer Schwestergesellschaft, der HANSAINVEST, gut aufgestellt, so dass wir unseren Kunden optimale Lösungsmöglichkeiten aufzeigen können. Sven-Oliver Gercke, Leiter Anlageberatung Institutionell 10 HANSAWELT 02/2016

11 FONDS DEPOTSCHUTZ: GOLD BEI DER DIVERSIFIKATION BERÜCKSICHTIGEN. Absicherung und Stabilität für das Portfolio. In Zeiten eines historisch niedrigen Zinsniveaus und turbulenten Börsenzeiten eine echte Herausforderung für jeden Kapitalanleger. Eine Anlageklasse, die in diesem Kontext Gold erweist sich seit Jahrtausenden als wertbeständige Anlageklasse. Im Gegensatz zum heutigen Zahlungsmittel Geld ist es auf natürliche Weise begrenzt und sollte daher nicht Anlegerportfolios erfüllt es als Sicherheitsbaustein somit eine unverzichtbare Aufgabe. Denn wenn es an den klassischen Märkten turbulent zugeht, das Vertrauen in unsere Papierwährung schwindet oder nur harte Fakten zählen, stabilisiert Gold das Portfolio. Eine Position zwischen 5 und 10 Prozent des liquiden Vermögens in Gold zu halten, reicht als Versicherung für das Depot bereits aus. Entwickeln sich die klassischen Märkte positiv und der Preis des Edelmetalls zieht nicht mit, ist die reduzierte Versicherungsprämie durch die Zuwächse der restlichen 90 bis 95 Prozent des Depotvolumens sicher zu verschmerzen. KORRELATION VON GOLD 0,6 0,5 0,52 Gold entwickelt sich meist unabhängig von Aktien, Rentenpapieren oder anderen Anlageklassen. Im Berechnungszeitraum der letzten fünf Jahre lag die Korrelation zwischen -0,02 und 0,52. Eine starke positive Korrelation trat so gut wie nie ein. Aufgrund der Unabhängigkeit von anderen Anlageklassen senkt die Berücksichtigung von Edelmetallen die Schwankungsintensität gemischter Depots. Anleger sollten dies bei ihren Allokationsentscheidungen berücksichtigen. 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0-0,1 0,05 0,03 0,07 0,02 0,23 DAX E-Stoxx 50 S&P 500 Topix Aktien Emerging Markets 0,31 Renten EU Renten Welt -0,02 Rohstoffe Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen; Zeitraum der Berechnung: 3 Jahre, 29. Februar 2016 HANSAWELT 02/

12 FONDS FONDSLÖSUNGEN ERSCHLIESSEN ANLAGEKLASSE Es bleibt die Frage, wie konservative Investoren die Anlageklasse Gold in ihr Depot integrieren können. Denn Kosten verbunden die zudem noch stark steigen, wenn kleinere Stückelungen gewählt werden. Und bei der Verwahrung entsteht ein Sicherheitsrisiko durch möglichen Diebstahl. Zudem fällt es schwer, den prozentualen Anteil der Edelmetalle am Gesamtvermögen konstant zu halten, wenn Notierungen schwanken. Hilfreich ist hier eine Fondslösung wie der HANSAgold, dessen Anteile in jeder beliebigen (ab 50 Euro) Größenordnung leicht handelbar sind. Das Fondsmanagement als auch in Verbriefungen, die mit Lieferansprüchen besichert sind. Das Besondere: Für den Investor besteht bei der Anteilsrückgabe die Möglichkeit, mit dem Rückgabeerlös bei der Verwahrstelle Goldbarren zu erwerben und sich damit den Gegenwert seiner ver- liefern zulassen. Voraussetzung dafür ist u. a. eine Mindesthaltedauer der Anteile oder eine gewisse Mindestabnahmemenge, die jeweils erreicht werden müssen. Der HANSAgold bietet neben einer USD-Tranche auch eine währungsgesicherte Tranche, die mögliche Schwankungen der US-Währung gegenüber dem Euro weitestgehend neutralisiert. In Erwartung eines steigenden Dollars beteiligt sich der Anleger idealerweise an der USD-Tranche, für Phasen prognostizierter Dollarabschwächungen wechselt er in die währungsgesicherte EUR-Tranche. Eine Partizipation an der Wertentwicklung von Gold ist natürlich auch auf verschiedenen anderen Wegen mög- Minenaktien und Direktinvestments in Goldbarren oder Münzen. Jede Option hat ihre individuellen Vor- und Nachteile. HANSAgold bietet in diesem Kontext eine sehr einfache Möglichkeit, das Edelmetall dem Portfolio beizumischen und erfüllt den Anspruch an ein Investment, nicht nur auf dem Papier in Gold investiert zu sein. Das legt. INVESTOREN BAUEN GOLDPOSITIONEN WIEDER AUF Im Gespräch mit Nico Baumbach, Fondsmanager HANSAgold HANSAwelt: Gold ist sehr positiv ins Jahr 2016 gestartet. Begeben wir uns auf eine kurze Ursachenforschung Nico Baumbach: Ausschlaggebend ist aus meiner Sicht die Entwicklung anderer Anlageklassen. So haben viele Anleger den Einbruch am Aktienmarkt nicht erwartet. Dies führt zu entsprechender Nervosität an den Kapitalmärkten. Investoren suchen verstärkt nach Sicherheit und werden unter anderem bei Gold fündig. Hinzu kommt, dass Gold gegenüber anderen Anlageklassen in den letzten Jahren underperformt hat und die Positionen entsprechend in den Investorenportfolios abgebaut wurden. Nicht vorhandene bzw. abgebaute Positionen werden jetzt wieder zugekauft. HANSAwelt: Welche Strategie empfehlen Sie hinsichtlich der Goldabsicherung im Portfolio? Baumbach: Als Investor sollte ich mir überlegen, wie viel Prozent meine Versicherungsposition am Gesamtportfolio betragen soll. Entsprechend der festgelegten Strategie sollte die Quote dann regelmäßig geprüft und angepasst werden. Diese Vorgehensweise hat gleichzeitig den Charme des scheiten Re-Balancing. HANSAwelt: Am 10. März dieses Jahres hat die Europäische Zentralbank ein neues Maßnahmenpaket verkündet. Was bedeutet dies für Gold? Baumbach: Für die Entwicklung des Goldpreises sind derartige Entscheidungen positiv zu beurteilen. Bei einem Leitzinssatz von 0 Prozent bringen auch Rentenpapiere kaum mehr laufende Erträge und verlieren damit ihren Vorteil gegenüber Gold. Die wegfallenden Opportunitätskosten steigern somit die Attraktivität von Gold. Der Goldpreis entwickelt sich daher besonders in einem Umfeld negativer Realzinsen besonders gut. Die derzeitige Geldpolitik der EZB und auch die der Bank of Japan signalisieren auch für die nächste Zeit keine Abkehr von den geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen. Tendenziell sollte das ein positives Argument für Gold bleiben. HANSAwelt: Noch ein Blick nach vorne. Aktuell liegt der Goldpreis um US-Dollar je Feinunze. Wohin geht die Reise? Baumbach: Den Goldpreis sehen wir durchaus positiv, denn der Druck durch den US-Dollar ist aktuell nicht mehr vorhanden. Da Gold stark auf Währungen reagiert, hat der stark aufwertende US-Dollar in den letzten Jahren einen schwächeren Goldpreis gefördert. Auch die weiterhin vorhandenen offenen Geldschleusen der Zentralbanken sind positiv für den Goldpreis. 12 HANSAWELT 02/2016

13 FONDS FONDS IM FOKUS. Im Bereich Fonds im Fokus bietet das Bankhaus DONNER & REUSCHEL einen Überblick über ausgewählte Investmentfonds und informiert über deren jeweiligen Anlageschwerpunkt sowie deren Besonderheiten. Der Drittvertrieb des Bankhauses ist neben den hauseigenen Produkten auch für den Vertrieb der Publikumsfonds der HANSAINVEST und ausgesuchten Partnern verantwortlich. FONDSÜBERSICHT Fondsname/Anlagestrategie ISIN Anlageschwerpunkt Besonderheiten D&R Best-of-Two Classic D&R Best-of Multiple Opportunities D&R Wachstum Global TAA D&R Amwal GCC SICAV HANSAgold HANSAwerte HANSAsmart Select E DE000A1JRQA7 (P-Tranche) DE000A0M2H5 (I-Tranche) LU (P-Tranche) LU (I-Tranche) DE000A1WZ348 (I-Tranche) DE000A1WZ330 (P-Tranche) DE000A0RHG75 (EUR) DE000A0NEKK1 (USD) DE000A1JDWK4 (EUR) DE000A0RHG59 (USD) DE000A1H44U9 (A-Tranche) DE000A1JXM68 (I-Tranche) Mischfonds offensiv Aktien global Aktien GCC Gold Edelmetalle Aktien Euroland HANSAdividende DE000A1J67V4 Aktien global HANSAinternational DE (A-Tranche) DE (I-Tranche) Renten global Aramea Rendite Plus DE000A0NEKQ8 Nachranganleihen bzw. Rentenquote (0 100 %) emotionsfrei und timingneutral Ausweitung des Best-of-Two-Konzeptes auf mehrere Assetklassen und globale Märkte Regelbasierte Steuerung der Aktienquote (0 100 %) im Rahmen einer taktischen Asset Allokation (TAA) Investment in die Aktienmärkte der Staaten des Golf-Kooperationsrats (GCC) Abbildung des Goldpreises in USD oder EUR, Aktives Management der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium Bildung eines risikoarmen Euroland- Aktienportfolios (Basis: Value-at-Risk) Selektion dividendenstarker Aktientitel aus Europa, Asien und den USA Internationale Anleihen, bis zu 75 % Fremdwährungen, aktive Regionen-, Segment-, Titelund Durationssteuerung Aktives Rentenmanagement mit dem Fokus auf Nachranganleihen KURZPORTRAIT: D&R BEST-OF MULTIPLE OPPORTUNITIES Seit können sich Investoren am D&R Best-of Multiple Opportunities beteiligen. Im Vordergrund des schiedener Anlageklassen, Segmente, Länder und Währungen, um Trends und Renditechancen zu nutzen bei Volatilität. Die Steuerung erfolgt über eine regelbasierte Quotensteuerung hinsichtlich der Faktoren Attraktivität und Risikoeinschätzung mit der hauseigenen Best-of-n-Strategie. Die transparente Umsetzung erfolgt überwiegend über hoch liquide und kostengünstige Terminkontrakte, der Einsatz von Zielfonds ist auf 10 Pro- Wertzuwachs (I-Tranche) bei 0,33 Prozent p. a. (Stand ). HERBERT DIETZ Abteilungsdirektor Geschäftsgebiet Süd Telefon herbert.dietz@donner-reuschel.de ULF SCHIERHORN Abteilungsdirektor Geschäftsgebiet Nord Telefon ulf.schierhorn@donner-reuschel.de HANSAWELT 02/

14 STRATEGIE RISIKOPROFILE VON ANLEGERN TREFFEND ANALYSIEREN UND FÜR DIE BERATUNG NUTZEN. Jeder erfolgreiche Unternehmer stellt sich täglich die Frage: Wie treffe ich den Bedarf meines Kunden? Mit ei- kommen Finanzdienstleister dem persönlichen Bedarf ihres Kunden einen großen Schritt näher. Die besondere Herausforderung: Das Vorgehen muss in allen Marktphasen funktionieren. Noch haben viele Menschen in Deutschland eine Vermögensstruktur, die unter genauer Betrachtung ihre Bedürfnisse und Ziele nicht erfüllt. Viele Portfolios und den Vorlieben des Beraters als ein, kommt es zu negativen Überraschungen und die Beziehung zum Berater wird brüchig. Auch vermögende Kunden, die ihr Portfolio selbst zusammenstellen, haben blinde Flecken und schätzen das Risiko tendenziell falsch ein. Die Folgen: Sie bleiben immer auf dem Sprung, sind nie ganz zufrieden oder überschätzen ihren Erfolg maßlos, bis der Markt sie eines Besseren belehrt. EIN MASSGESCHNEIDERTES RISIKO- PROFIL BRINGT KLARHEIT Die Risikokapazität (Wie viel Risiko kann und darf der Kunde eingehen?) Das benötigte Risiko (Wie viel Risiko muss der Kunde für seine Ziele eingehen?) DER ENTSCHEIDENDE UNTER- SCHIED: RISIKOBEREITSCHAFT IST STABIL RISIKOWAHRNEHMUNG SCHWANKT terscheidet zwischen der Risikobereitschaft und der Risikowahrnehmung. Warum? Wie eine Studie des australi- trica zeigt, ist die Risikobereitschaft des durchschnittlichen Anlegers über lange Zeiträume und in unterschiedlichen Marktphasen relativ stabil (siehe Abb. Seite 15). Sie bildet die optimale Basis für langfristige Finanzentscheidungen. Die Wahrnehmung dagegen ist teilweise durch Vorurteile verzerrt oder auch durch aktuelle Ereignisse tungsprozess zwischen diesen beiden Komponenten unterschieden, kommt es nicht mehr zu emotionalen oder marktgetriebenen, sondern zu persön- lich notwendigen Anpassungen im Portfolio. Diese Unterscheidung ist der ers- EIN FRAGEBOGEN ALS ÜBERSETZUNGSHILFE FÜR BERATER UND KUNDE Der Kunde kennt seine Risikobereitschaft am besten. Ihm fehlen nur die Worte, die seine Einstellung am besten beschreiben. Dafür hat die Forschung Lösungen entwickelt: Als eigenständiges Persönlichkeitsmerkmal bogen objektiv, zuverlässig und zutreffend erfasst. DER BLICK AUF DEN KAPITALMARKT DURCH DIE BRILLE DES KUNDEN Mit der Messung und Besprechung der Risikobereitschaft fängt das Pro- Berater dem Kunden die Wirkung seiner Erwartungen im Kontext des Kapitalmarkts. Er zeigt ihm dabei Zusammenhänge auf, die der Kunde selbst zess und berücksichtigt vier Komponenten. (Wie viel Risiko ist der Kunde bereit, einzugehen?) Die Risikowahrnehmung (Wie nimmt der Kunde das Risiko seiner Anlage wahr?) VIER KOMPONENTEN DES RISIKOPROFILING FINANZPSYCHOLOGISCH RISIKO- BEREITSCHAFT RISIKO- BEDARF RISIKOPROFIL FINANZMATHEMATISCH RISIKO- KAPAZITÄT RISIKO- WAHRNEHMUNG 14 HANSAWELT 02/2016

15 STRATEGIE RISIKOBEREITSCHAFT DES DURCHSCHNITTLICHEN ANLEGERS Risk Tolerance Score MSCI World Index Quelle: Studie FinaMetrica oft noch nicht gesehen hat. Dieser Blick auf den Kapitalmarkt durch die Brille des Kunden ist eine bedeutende Komponente für die Entscheidung. Denn für den Kunden stellt sich die Frage: Was bedeutet es, unter Berücksichtigung meiner Risikobereitschaft zu investieren? Nimmt man dem Kunden die Beantwortung dieser Frage ab, entsteht oft kein ausreichender Bezug zur Lösung. Ihm fehlt ein entscheidendes Teilchen im Puzzle. Hat der Kunde die Möglichkeit, anhand seiner ganz persönlichen Antworten eine Probefahrt am Kapitalmarkt zu machen, kann er selbst die Kriterien mögliche Lösung festlegen. Dazu braucht der Anleger verständliche, kundengerechte Beratungsmaterialien, die produkt- und beraterunabhängig sind. ORIENTIERUNG UND IMPULSE FÜR BESTMÖGLICHE ENTSCHEIDUNG RISIKOPROFILING VON ANLEGERN DER WETTBEWERBSVORTEIL IN EINEM HOCH KOMPETITIVEN UMFELD Berater erhalten hoch relevante Informationen über den Kunden Kunden behalten ausreichend Kontrolle, verstehen die Lösung und entscheiden leichter Kunden sind offener, aktiver und übernehmen Verantwortung Kunden erzählen anderen davon, wie sie gute Finanzentscheidungen treffen und warum sie ihren Berater dabei als Unterstützung erleben ÜBER DIE AUTORIN 2002 vom ICF, dem weltweit größten Coaching- Als Gründerin von FCM Finanz Coaching und FCM Finanz Service GmbH ist sie spezialisiert auf und Risiko bei Finanzscheidungen und Finanzberatung. FCM bietet Banken und Finanzdienstleistern maßgeschneiderte Vorträge, Workshops und Coachingprozesse zur Optimierung von Finanzentscheidungen und Finanzberatung sowie die erste Coachingausbildung speziell für Finanzdienstleister zum FCM Finanz Coach. Die Risikobereitschaft gibt dem Anleger in jeder Situation Orientierung. Einmal erfasst, in Verbindung mit seiner Risikokapazität und dem benötigten Risiko gesetzt, kann er sich bewusst für den besten Kompromiss entscheiden. Geht er so viel Risiko ein, wie es seiner Bereitschaft entspricht, und hält er aus, dass er damit vielleicht sein Ziel nicht ganz erreicht? Oder er geht mehr Risiko ein, als es seiner Bereitschaft entspricht, erreicht so mit großer Wahrscheinlichkeit sein Ziel, muss aber auf dem Weg dorthin Schwankungen aushalten, die ihn vorübergehend aus seiner Komfortzone bringen. nun komplett ein wichtiges Ziel ist erreicht: Der Kunde steht zu seiner Entscheidung und kann die Früchte seines Einsatzes ernten. HANSAWELT 02/

16 HAMBURG BLOCK GRUPPE ZUKUNFT HAT HERKUNFT. UNSERE ERFAHRUNGEN SIND DIE GRUNDLAGE FÜR MORGEN. Die Erfolgsstory der Block Gruppe begann 1968 mit einem ersten Steakrestaurant in Hamburg mittlerweile steht der Name Block europaweit für qualitativ hochwertige Produkte und innovative Gastronomiekonzepte. Die Redaktion der HANSAwelt sprach mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Stephan von Bülow, über die Unternehmensphilosophie, die Herkunft der Gruppe sowie aktuelle Entwicklungen in der (System-)Gastronomie. HANSAwelt: Herr von Bülow, welche Philosophie verfolgen Sie, um sich in der schnelllebigen Gastronomie-Szene über einen derart langfristigen Zeitraum zu behaupten? Stephan von Bülow: Unser Ursprung liegt im Block House mit besten Steaks, frischer Küche und einem Ambiente, das unkompliziert essen gehen und Kommunikation miteinander verbindet. Diese Idee von Gründer Eugen Block ist in zuverlässig hoher Qualität bis heute in allen Restaurants für unsere Gäste erlebbar. Aus den Erfahrungen mit den Block House Restaurants, diesem hohen Qualitätsanspruch und unserer Leidenschaft für Gastronomie entwickelte sich die Block Gruppe. HANSAwelt: Was steht neben der Philosophie noch für den Erfolg der Block Gruppe? von Bülow: Unsere engagierten Mitarbeiter mit einer hervorragenden Serviceorientierung sowie unser beständiges Streben nach Weiterentwicklung und neuen Ideen. Wir fordern uns selbst täglich, denn wir haben das klare Ziel vor Augen, für unsere Gäste und Kunden die Nummer 1 in Qualität und Service zu sein. HANSAwelt: Ihre Marke Jim Block gab es bereits lange, bevor der Burger- Boom in den letzten Jahren in Deutschland Fuß fasste. Auch der verstärkte Ausbau des Filialnetzes erfolgte, bevor Wie schaffen Sie es, mit neuen und innovativen Konzepten der Konkurrenz von Bülow: Wir haben Lust auf Fortschritt, Liebe zum Detail und wir blicken bei allem, was wir tun, durch die Augen unserer Gäste. Jim Block ist ein gutes Beispiel, noch dazu, weil es ein Hamburger Original ist. Als wir 1973 damit starteten, waren wir ein absoluter Vorreiter in Hamburg. Bis heute setzen wir bei unseren JB Burgern auf beste Qualität, Frische und die Zubereitung à la minute nach Wunsch der Gäste. HANSAwelt: Ebenso wie die Block Gruppe ist auch die HANSAINVEST aus Tradition innovativ. Wie wichtig ist für Sie das Zusammenspiel aus Tradition und innovativen Projekten? von Bülow: Zukunft hat Herkunft. Unsere Erfahrungen sind die Grundlage für morgen. So haben wir beispielsweise im vergangenen Jahr unser DIE BLOCK GRUPPE IN ZAHLEN Rund Mitarbeiter Im Jahr 2015 verkaufte Block House ca Steak-Menüs pro Tag und über 2,7 Mio. im Jahr. Über 2,5 Mio. verkaufte Becher Sour Cream im Einzelhandel pro Jahr Block House Grindelhof 16 HANSAWELT 02/2016

17 HAMBURG erstes eigenes, regionales Rinderzuchtprogramm in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Seit 1968 stehen wir für Qualität und Transparenz. Durch das neue Zuchtprogramm, das auf naturbelassene, artgerechte Tierhaltung setzt, knüpfen wir daran an und legen das Fundament für unsere Zukunft. HANSAwelt: Das BLOCKBRÄU an den Hamburger Landungsbrücken ist eines der neuen Konzepte aus Ihrem Hause. Wie entsteht so eine Idee und wie lange dauert es dann bis zur Umsetzung? von Bülow: Das BLOCKBRÄU ist eine echte gastronomische Perle mit selbstgebrautem Bier und spektakulärem Blick auf den Hafen. Eugen Block hat an diesem einzigartigen Standort seinen langjährigen Traum von einer lebendigen, fröhlichen Gasthaus-Brauerei realisiert. Da das Gebäude denkmalgeschützt ist und aufwändig restauriert wurde, dauerte die Umsetzung ein paar Jahre. Seit seiner Eröffnung 2012 ist das BLOCKBRÄU ein Anziehungspunkt für Hamburger und Besucher gleichermaßen. HANSAwelt: Lassen Sie uns noch über Trends sprechen, die es ja in Ihrer Branche genauso gibt wie in unserer. Steht es für Sie zur Diskussion, im Rahmen des Burger-Booms als tierischer Gastronom Ihren Pfad zu verlassen und in Ihrem Hause auch andere Produkte anzubieten? von Bülow: Wir sind Experten für unsere Kernkompetenz. Aber unsere Restaurants stehen auch für Kommunikation und das Erlebnis, gemeinsam zu essen. Frische Salate gehören bei uns fest auf die Speisekarte und darüber hinaus haben wir auch vegetarische Angebote für unsere Gäste. Bei Jim Block zum Beispiel einen Burger mit Falafel. HANSAwelt: Zum Abschluss noch eine persönliche Frage: Wie tickt der Geschäftsführer eines hanseatischen Unternehmens bei der Geldanlage? von Bülow: Wie ein ehrbarer Kaufmann: weltoffen, fair und vertrauensvoll. Das ist gelebte hanseatische Tradition. ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Die Block Gruppe ist speziali- gastronomie, Hotellerie und Lebensmittelproduktion. Die fast 50-jährige Erfolgsgeschichte geht auf das erste Block House Steakrestaurant Stephan von Bülow, Vorsitzender der Geschäftsführung in Hamburg-Winterhude zurück. Nach und nach entstand die heutige Unternehmensgruppe. Inzwischen gibt es 46 Block House Restaurants europaweit. Zur Block Gruppe gehören heute 17 Unternehmen. So auch die 1973 gegründete Premium-Burger-Restaurantkette Jim Block mit derzeit elf Standorten in drei Städten. Das 1985 erbaute 5-Sterne-Privat- 511 Zimmer und Suiten, mehr als 30 Veranstaltungsräume und den größten Festsaal der Hamburger Hotellerie. Neueste Projekte der Block Gruppe sind das im Jahr 2012 eröffnete hanseatische Brauhaus BLOCKBRÄU in bester Lage am Hamburger Hafen sowie das Prime Beef Steakrestaurant THEO S. Flankiert von Squaws raucht Eugen Block die Friedenspfeife vor dem ehemaligen Block House Grindelhof Externe Kunden aus der Gastronomie und Hotellerie werden von der Block House Fleischerei GmbH und der Block Menü GmbH beliefert, die Produkte der Marke Block House vom Steakpfeffer bis zum Ame- Lebensmitteleinzelhandel erhältlich. HANSAWELT 02/

18 IN EIGENER SACHE MONARCH EMPRESS -BESICHTI- GUNG KURZ VOR DER ABLIEFERUNG. Bei rund 0 Grad Celsius, aber blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein haben rund 40 Teilnehmer auf der holländischen TeamCo Werft am 17. Februar 2016 die Chance genutzt, sich den Neubau Monarch Empress rund vier Wochen vor der Ablieferung anzusehen. Rund 200 Handwerker waren an Bord und haben den Endspurt aufgenommen. So wurden z. B. während der Besichtigung die Matratzen für die 72 Kabinen an Bord gebracht. Die hochwertigen Tischler- und Schreinerarbeiten auf dem Schiff und auch die Kabinengrößen und die Qualität der Badezimmer haben die Teilnehmer beeindruckt. Auf der Werft lag auch ein Flusskreuzfahrtschiff zur Winterüberholung, das 1971, also vor 45 Jahren gebaut wurde und unverändert im touristischen Einsatz ist. Dieses Schiff bestätigt eindrucksvoll die durchschnittliche wirtschaftliche Nutzungsdauer eines Flusskreuzfahrtschiffes von 35 bis 50 Jahren. Nach der Besichtigung der Monarch Empress wurden Fachvorträge gehalten, u. a. von dem Geschäftsführer der Werft und dem Herrn Petitpierre. Dieser erläuterte den Teilnehmern faktenreich, warum die Bank von dem großen Potential des Flusskreuzfahrtmarktes überzeugt ist und bereits zahlreiche Flusskreuzfahrt- sehr positive Resonanz gefunden. Zwischenzeitlich wurde der Neubau prospektgemäß am 15. März 2016 abgeliefert und hat seine Charter angetreten. JASMIN WIENECK, CORPORATE GOVERNANCE AUS WERTVOLLEN STOFFSTICKERN WURDEN DAX-AKTIEN. HANSAwelt: Was waren Ihre ersten Erfahrungen mit dem Geld? Jasmin Wieneck: An Silvester gab es beim Rummelpottlaufen neben Süßigkeiten auch das ein oder andere Geldstück. Meine ersten Ausgaben waren für Sticker- und Sammelalben, wobei die Stoffsticker immer am wertvollsten waren. HANSAwelt: Und wie verdienten Sie Ihr erstes Geld? Wieneck: Ich hab damals mit den Kindern aus der Nachbarschaft an der Straße gesessen und altes Spielzeug oder selbst gebastelte Sachen verkauft. HANSAwelt: Was war Ihr bestes Investment? Wieneck: Mit Beginn meiner Bankausbildung habe ich auch die ersten Aktien aus dem DAX gekauft. Damals war der Neue Markt gerade in den Keller gerauscht und der DAX stand noch bei Punkten. Den überwiegenden Teil der Werte halte ich heute immer noch. HANSAwelt: Vermutlich war aber nicht von Beginn an die Finanzbranche das Ziel? Wieneck: Richtig. Als Kind habe ich früher gerne gemalt und wollte Modedesignerin werden, später stand dann Tierärztin auf dem Plan. HANSAwelt: Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Wieneck: Das ist ganz unterschiedlich, je nachdem, was gerade anliegt. Ich treffe mich unheimlich gerne mit Freunden und der Familie. Neben der ehrenamtlichen Arbeit für den Deutsch-Koreanischen Verein treibe ich dann noch Sport Laufen, Schwimmen sowie hin und wieder Kampfsport. 18 HANSAWELT 02/2016

19 IN EIGENER SACHE OFFENE INVESTMENTVERMÖGEN NEU IM VERTRIEB Fondsname/Anlagestrategie ISIN TER* Initiator DE000A14UWW2 1,74 apano GmbH HINKEL Relative Performance HI FONDS DE000A14UWU6 1,64 Hinkel & Cie. Vermögensverwaltungs AG Aramea Global Convertible A DE000A14UWX0 1,29 Aramea Asset Management AG Vermögenspooling Fonds Nr. 3 DE000A14N9D3 0,89 Haus des Stiftens ggmbh A.IX Faktor Fonds DE000A14UW02 0,98 A.IX Capital GmbH IAC-Aktien Global I DE000A141V68 0,3 Top Vermögensverwaltung AG C-QUADRAT ARTS Total Return Flexible I (EUR) avesco Sustainable Hidden DE000A14UWY8 1,87 C-QUADRAT Kapitalanlage AG DE000A1J9FJ5 2,13 avesco Financial Services AG *In Prozent, Erklärung zur TER siehe unten, Wichtige Hinweise. GESCHLOSSENE INVESTMENTVERMÖGEN AKTUELL IN DER PLATZIERUNG Fondsname/Anlagestrategie Anlageklasse Initiator Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 05 Immobilien Habona Invest GmbH Sechste River Cruiser GmbH & Co. geschlossene Investment KG Schiffe PCE Unternehmensgruppe Stand: Impressum: Herausgeber: HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH, Kapstadtring 8, Hamburg, V. i. S. d. P.: Sven Hildebrandt Redaktion: Dirk Wechmann LOOK/Offset.com (1) Stand: April 2016 Wichtige Hinweise: Diese Informationen dienen Werbezwecken und stellen keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Die steuerliche Behandlung der Erträge aus Investmentfonds hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Grundlage für den Kauf von Investmentanteilen sind die jeweils in deutscher Sprache gehaltenen gültigen Verkaufsunterlagen, einschließlich der wesentlichen Anlegerinformationen und des Verkaufsprospektes, der ausführliche Risikohinweise zu den einzelnen mit der Anlage verbundenen Risiken enthält. Die Verkaufsunterlagen sind in elektronischer Form unter erhältlich. Auf Wunsch senden wir Ihnen Druckstücke kostenlos zu. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Nettoinventarwert von Investmentfonds unterliegt in unterschiedlichem Maße Schwankungen, und es gibt keine Garantie dafür, dass die Anlageziele erreicht werden. Weitere Risiken können dadurch entstehen, dass eine Konzentration des Investmentvermögens in bestimmte Vermögensgegenstände oder Märkte erfolgt. Dann ist der Wert des Investmentfonds von der Entwicklung dieser Vermögensgegenstände oder Märkte besonders stark abhängig. Durch die Anlage in Vermögensgegenstände, die nicht auf Euro lauten, können durch Änderungen der Wechselkurse ebenfalls Anteilpreisschwankungen entstehen. Das Anlageergebnis einer Anteilklasse, die auf eine Fremdwährung lautet, kann infolge von Währungsschwankungen gegenüber dem Euro steigen oder fallen. Die Fonds 4Q-SPECIAL INCOME EUR (I-Klasse & R-Klasse), 4Q-SPECIAL INCOME CHF -R-, Aramea Rendite Plus, D&R Best-of-Two Classic (I-Klasse & P-Klasse), D&R Konservative Strategie Europa (I-Klasse & P-Klasse), D&R Wachstum Global TAA (I-Klasse, P-Klasse und S-Klasse), HANSAinternational (A-Klasse & I-Klasse), HANSAgold (EUR-Klasse & USD-Klasse), HANSAsmart Select E (A-Klasse & I-Klasse), HANSAsmart Select G, HANSAwerte (EUR-Klasse & USD-Klasse), Vermögenspooling Fonds Nr. 3, apano auf. Die TER (= laufende Kosten) enthält jeweils die Summe der Kosten und Gebühren (ohne Transaktionskosten) eines Fonds als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvolumens innerhalb des jeweils letzten abgeschlossenen Geschäftsjahres. Sie beträgt für 4Q-SPECIAL INCOME EUR I-Klasse: 0,89 Prozent und R-Klasse: 1,41 Prozent, 4Q-SPECIAL INCOME CHF -R-: 1,52 Prozent (alle ), Aramea Rendite Plus 1,31 Prozent, HANSAgold EUR-Klasse: 1,33 Prozent und USD-Klasse: 0,90 Prozent, HANSAwerte EUR-Klasse: 1,75 Prozent und USD-Klasse: 1,54 Prozent (alle ), D&R Best-of-Two Classic P-Klasse: 1,65 Prozent, D&R Konservative Strategie Europa I-Klasse: 0,95 Prozent und P-Klasse: 1,39 Prozent, HANSAinternational A-Klasse: 1,01 Prozent und I-Klasse 0,53 Prozent, HANSAsmart Select E A-Klasse: 1,57 Prozent und I-Klasse: 0,87 Prozent (alle ). Bei neu aufgelegten Fonds handelt es sich bei der angegebenen TER noch um eine Kostenschätzung. Sie beträgt für HANSAsmart Select G 1,57 Prozent, Vermögenspooling Fonds 3: 0,89 Prozent, - vermögen weisen eine feste Laufzeit auf, während der die Anleger ihre Beteiligung nicht ordentlich kündigen können. Das angelegte Geld ist somit grundsätzlich für die Laufzeit des Fonds fest gebunden. Die Veräußerung der Beteiligung während der Laufzeit des Fonds ist voraussichtlich nicht oder nur mit hohen Abschlägen möglich. Eine Anlage in diesen Fonds ist daher nur dann empfehlenswert, wenn das angelegte Geld während der Laufzeit des Fonds nicht benötigt wird. Es besteht keine Garantie dafür, dass der Fonds seine Anlageziele erreicht, und Verluste bis hin zum Totalverlust des angelegten Geldes sind möglich. HANSAWELT 02/

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