Die Sekundarstufe I der bilingualen Josef-Schwarz-Schule. Schulkonzept

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1 Die Sekundarstufe I der bilingualen Josef-Schwarz-Schule Schulkonzept

2 Die Josef-Schwarz-Schule verfolgt seit September 2012 das Konzept einer international orientierten, bilingualen Schule. Zum Schuljahr 2016/17 werden die ersten Schüler die Sekundarstufe besuchen. Ein wichtiges Ziel bei der Planung der weiteren Lernumgebung ist die gute Vernetzung der Lernkultur zwischen Grundschule und Sekundarstufe. Bei der Konzeption der Sekundarstufe haben uns fünf Prinzipien geleitet. Unsere fünf Leitprinzipien I. Woran wir uns orientieren: Internationale Schulen Die Josef-Schwarz-Schule ist die international orientierte Schule im Norden Baden- Württembergs. Weltoffenheit und respektvoller Umgang sind im Schulkonzept verankert. Wie international üblich, lernen unsere Schüler nach der Grundschule weiterhin gemeinsam. Weltweite Studien und Erfahrungen zeigen, dass dies zum Vorteil aller sehr gut funktioniert. II. Was uns besonders wichtig ist: Bilingualität Die Pädagogen unserer Schule kommen aus dem In- und Ausland. Unser bilinguales und in einen interkulturellen Kontext eingebettetes Lernen beginnt in der Grundschule und führt bis zum Abitur. Deutsch und Englisch sind gleichberechtigte Lern- und Umgangssprachen. In der Sekundarstufe findet etwa die Hälfte des Unterrichts auf Englisch statt. III. Worauf wir den Fokus legen: Moderne Fremdsprachen und Mathematik/Informatik/Naturwissenschaft/Technik Der Schwerpunkt unseres Lernangebotes liegt auf den modernen Fremdsprachen (Englisch, Spanisch, Französisch) sowie im MINT-Bereich (Mathematik-Informatik- Naturwissenschaft-Technik). Unsere Kinder und Jugendlichen können in beiden Schwerpunkten auf hohem Niveau lernen. IV. Welches Ziel wir haben: Abitur als höchster Bildungsabschluss Der Unterricht findet in allen Fächern ab der Sekundarstufe I immer auch auf gymnasialem Niveau statt. Die Sekundarstufe II (Gymnasiale Oberstufe) und damit das Abitur als Schulabschluss sind fester Bestandteil der Schulkonzeption. V. Was unsere Überzeugung ist: Lernen vom Menschen aus denken Wir betrachten das Lernen aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen und möchten sie in die Lage versetzen, ihr Leben erfolgreich zu gestalten. Unsere Pädagogen nehmen großen Einfluss auf das, was die Kinder und Jugendlichen in unserer Schule tun und wie sie es tun. Denn neben Wissen und Kompetenzen bestimmt vor allem die Persönlichkeit den Lernweg. 2

3 Das Schulkonzept der Sekundarstufe I ab Schuljahr 2016 Bildungsplan und Abschlüsse Als private Ersatzschule orientieren wir uns am Bildungsplan von Baden-Württemberg (Arbeitsfassung 2016). In diesem gemeinsamen Bildungsplan der Sekundarstufe I werden unterschiedliche Anforderungen in Niveaustufen definiert, die zu den verschiedenen Abschlüssen führen. 1 Das höchste Niveau dieses Bildungsplans bildet die Sekundarstufe I eines neunjährigen gymnasialen Bildungsgangs ab. Die Fächer und die Anzahl der erteilten Unterrichtsstunden pro Fach sind eng mit denen eines Gymnasiums abgestimmt. Wir ergänzen den Bildungsplan von Baden-Württemberg in der Sekundarstufe mit international anerkannten Inhalten. Unsere Erfahrungen tauschen wir auch mit den anderen weiterführenden Schulen von Phorms Education aus. Die Grundlage für den Unterricht ab Klasse 11 (Sekundarstufe II) ist der Bildungsplan des allgemein bildenden Gymnasiums. Die Schüler der oberen Jahrgangsstufen an unserer Schule können zusätzlich Prüfungen des Advanced Placement Program (AP) ablegen, welche die Zulassung an internationalen Universitäten erleichtert. 3

4 In unseren Lerngruppen werden alle Bildungsstandards angeboten und von den Kindern und Jugendlichen entsprechend ihrer Fähigkeiten erreicht. Als Abschlüsse sind möglich: Abitur nach der Sekundarstufe II Realschulabschluss bzw. Mittlerer Schulabschluss (MSA) nach Klasse 10 In Bezug auf die Leistungsnachweise gelten die Bestimmungen der Notenverordnung Baden- Württemberg. Genehmigung und staatliche Anerkennung Die Sekundarstufe I soll als Ersatzschule in der Schulform einer Gemeinschaftsschule genehmigt werden. Das Genehmigungsverfahren wurde frühzeitig eingeleitet. Eine staatliche Anerkennung ist frühestens drei Jahre nach Aufnahme des Schulbetriebs der Sekundarstufe möglich (vgl. Verfahren in der Grundschule). Nach 8a) des Schulgesetzes Baden-Württemberg wird die Schule im Anschluss an Klasse 10 um eine dreijährige gymnasiale Oberstufe erweitert. Schulstruktur Die Sekundarstufe I können ca. 400 Schüler besuchen. Die architektonische Gestaltung der Schule zeigt eine Offenheit für neue Entwicklungen und unterschiedliche Lernarrangements. Wir haben einen Lernraum gestaltet, der einen unkomplizierten Wechsel zwischen Vermittlung, Einzel- und Gruppenarbeit bzw. dem Lernen an außerschulischen Lernorten möglich macht. In jeweils drei Lernhäusern sind die Lernfamilien jahrgangsübergeifend (Klassenstufen 5/6, 7/8 und 9/10) untergebracht. Dort hat jeder Schüler einen eigenen, festen Arbeitsplatz in einem Lernatelier. Dadurch können Lern- und Unterrichtsmaterialen weitestgehend in der Schule bleiben. 4

5 In jedem Lernhaus befinden sich neben dem Lernatelier jeweils drei technisch gut ausgestattete Inputräume mit je 23 Plätzen (entspricht in weitestem Sinne einem klassischem Klassenzimmer). Auf höchstem Niveau eingerichtete Fachräume ergänzen die Lernumgebung. Außerdem gibt es auf jeder Etage eine Lounge für die Schüler. Die Innenhöfe im Gartengeschoss bieten zusätzliche Gelegenheiten für Austausch und Beisammensein. Besprechungsräume können jederzeit für Gespräche oder als Rückzugsmöglichkeit genutzt werden. Bilinguales Konzept und Fremdsprachenfolge Als bilinguale Schule ist uns ein attraktives Fremdsprachenangebot besonders wichtig. Generell ist das Niveau in Englisch ab Klasse 5 an unserer Schule deutlich höher, denn die Schüler profitieren von den bilingualen Kenntnissen, die sie bereits vier Jahre lang in der Grundschule erworben haben. Ab der Sekundarstufe I soll etwa die Hälfte des Unterrichts in Englisch erteilt werden. Die Aufteilung des Englisch-Anteils auf die Unterrichtsfächer ist noch in Planung. Wir arbeiten weiterhin nach dem One Face - One Language Prinzip. Das heißt, einer Person ist im Schulalltag eine Sprache zugeordnet. In jedem Lernhaus werden Muttersprachler eines englischsprachigen Landes als Assistant Teacher eingesetzt. Kinder und Jugendliche lernen so, sich in beiden Sprachen natürlich und selbstverständlich auszudrücken. Ab Klasse 5 können sich leistungsstarke und sprachbegabte Schüler für ein fakultatives Angebot in Spanisch entscheiden (beginnend mit zwei Wochenstunden). Dies ist ein besonderes Zusatzangebot der JSS und im Bildungsplan nicht vorgesehen. Es bereitet auf das Profilfach Spanisch ab Klasse 8 vor. Die zweite laut Bildungsplan vorgeschriebene Fremdsprache ist dagegen Französisch. Sie beginnt an der JSS (wie im Gymnasium) in Klasse 6. Sie ist ein Wahlpflichtfach. Das heißt, sie kann gewählt werden, alternativ können sich die Schüler aber auch für die Wahlpflichtbereiche Technik oder Alltagskultur, Ernährung und Soziales entscheiden. 5

6 Ein Wechsel der Wahlpflichtfächer ist in Klasse 7 nochmals möglich, sofern ausreichend Nachfrage besteht, um sinnvolle Gruppengrößen zu organisieren. Geplant ist außerdem, in der Oberstufe eine spätbeginnende Fremdsprache (voraussichtlich Spanisch) für Schüler anzubieten, die bis dahin keine zweite Fremdsprache erlernt haben. Damit wäre es (nach erfolgreicher MSA-Prüfung) möglich, mit Englisch als einziger Fremdsprache aus der Sekundarstufe I in die Oberstufe zu wechseln. Der Vorteil: Weniger sprachbegabte Schüler können sich in der Sekundarstufe I ganz auf das mathematischnaturwissenschaftlich-technische Profil konzentrieren. Die erste Fremdsprache Englisch wird durch den bilingualen Unterricht neben dem Fachunterricht in Englisch ohnehin bereits überdurchschnittlich intensiv erworben. Dadurch können sich diese Schüler in der Oberstufe stark auf den Erwerb der zweiten Fremdsprache konzentrieren. Wesentliches Ziel des Lernens aller modernen Fremdsprachen an unserer Schule ist die Entwicklung einer hervorragenden kommunikativen Kompetenz. Für ältere Jahrgänge werden wir später auch Austauschprogramme organisieren bzw. mit Partnerschulen im Ausland zusammenarbeiten. Schwerpunkt MINT Auf den Grundlagen der Grundschule aufbauend, werden wir verstärkt Begeisterung für die MINT- Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) wecken. Unsere Pädagogen werden den Kindern und Jugendlichen die Naturwissenschaften auf innovative und individuelle Weise nahe bringen und ihr Fachwissen mit den Möglichkeiten verbinden, welche in Zukunft die Talentschmieden, Entdeckertouren und Workshops der Experimenta in Heilbronn bieten. Wahlmöglichkeiten und Profile Die Kontigentstundentafel entspricht dem Bildungsplan 2016 für Baden-Württemberg. 2 Bei den Vertiefungen (Wahlpflichtfächer ab Klasse 7 und Profilfächer ab Klasse 8) legen wir besonderen Wert auf Fremdsprachen und Naturwissenschaft/Technik. Die nachstehende Grafik zeigt die geplanten Wahlmöglichkeiten bei den Vertiefungen. 6

7 Lernwege an der Sekundarstufe I der JSS: Sprachen und Profile Spanisch fakultativ Sport Naturwissenschaft und Technik Spanisch Profilfächer ab Klasse 8 Schüler wählen ein Fach aus drei Möglichkeiten Spanisch nur möglich, wenn es vorbereitend schon ab Klasse 5 fakultativ gewählt Alltagskultur, Ernährung, Soziales Französisch Technik Wahlpflichtfächer ab Klasse 7 Schüler wählen ein Fach aus drei Möglichkeiten wenn Französisch gewählt wird, beginnt das Fach bereits in Klasse 6 Englisch (muttersprachliches Niveau) im Fach Englisch und in ausgewählten weiteren Unterrichtsfächern Klassenstufen Beispiel John John ist ein aufmerksamer Schüler, der sich aktiv am Unterricht beteiligt und sprachbegabt ist. John wählt gemeinsam mit seinen Eltern das fakultative Wahlfach Spanisch ab Klasse 5 und Französisch als Fremdsprache in Klasse 6. Ab Klasse 8 muss er sich für ein weiteres Wahlfach (4 Unterrichtsstunden pro Woche) entscheiden. Er ist sich jetzt noch nicht sicher, ob er Spanisch ab Klasse 8 weiterhin als Profilfach belegen möchte oder dann doch lieber die Naturwissenschaften (NwT) oder Sport auswählen soll. Zum Glück muss er diese Entscheidung erst am Ende der Klasse 7 treffen. Beispiel Mara Mara lernt gern und arbeitet am liebsten im Team. Sie benötigt manchmal mehr Zeit zum Lernen. Mara entscheidet sich gemeinsam mit ihren Eltern für das Wahlfach Technik in Klasse 7 und lernt keine weitere Fremdsprache außer Englisch in der Sekundarstufe. Ab Klasse 8 kann sie sich für ein weiteres 4-stündiges Wahlfach entscheiden und wird wahrscheinlich Sport wählen. Sie weiß, dass auch sie in einigen Jahren nach erfolgreicher MSA-Prüfung die Oberstufe der JSS besuchen kann, weil in der Oberstufe eine spätbeginnende Fremdsprache (voraussichtlich Spanisch) angeboten wird. 7

8 Lernen und Lehren an der JSS Wir arbeiten mit modernen Unterrichtsmethoden mit eigenverantwortlichen Anteilen im Lernatelier. Die Kinder und Jugendlichen können eigene Ziele und Interessen in die Aufgaben einbringen. Übungen oder Aufträge erfüllen sie auf unterschiedlichen Wegen. Nicht nur das Ergebnis oder der gelernte Inhalt sind hier wichtig, sondern auch die individuelle Reflexion über das Vorgehen und die Erkenntnisse beim Lernen. Die Sekundarstufe wird ein Ort sein, an dem in hoher Zahl eigene Entscheidungen getroffen werden: Wo arbeite ich woran wie lange? Welchen Lernweg wähle ich und mit wem? Das kreative Arbeiten der Kinder und Jugendlichen wird besonders durch unsere Lerncoaches unterstützt. Deren Aufgabe ist es, eine Lernumgebung zu gestalten, die Erfolge ermöglicht. Sie werden die persönlichen Begleiter der Schüler sein. Lernstrategien oder Motivation, Selbstmanagement und soziale Kompetenzen des Lernenden sind Themen unseres Lerncoachings. Leistungsmessungen werden durch persönliche Beurteilungen ergänzt An der JSS möchten wir Lernen zielorientiert und mit einem klaren Leistungsanspruch realisieren. Es wird deshalb in jedem Schuljahr Termine geben, an denen die Leistung gemessen wird (z.b. durch Klassenarbeiten, Workshops oder Referate). Dafür geben die Fachlehrer einen oder mehrere Termine vor. Am Ende jedes Halbjahres erhalten die Schüler ein Zeugnis und ein Feedback zu ihrem Lernweg, entsprechend der vier Werte Achtsamkeit, Selbstständigkeit, Weltoffenheit und Optimismus. Lehrer arbeiten im Lernhaus-Team und im Fachteam zusammen Unsere Lehrer werden grundsätzlich vertraut sein mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Lernen. Pädagogen werden bei uns in der Gesamtheit ihrer Handlungsfelder und Aufgabenbereiche gefordert. Besonders wichtig sind uns die intensive Zusammenarbeit mit Fachkollegen und eine gute Absprache im Lernhausteam. 8

9 Früh-, Nachmittags- und Ferienbetreuung Die Lernateliers sind von 7.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet und werden von unseren qualifizierten Pädagogen betreut. Die konkreten Lernzeiten (Stundenplan) beginnen um 8.15 Uhr und enden um Uhr. Am späten Nachmittag wird es Clubangebote geben. Für die Orientierungsstufe (Klassen 5 und 6) werden wir eine Ferienbetreuung anbieten. Schulgebühren Wir haben ein Schulgeldkonzept mit der Aufsichtsbehörde abgestimmt und dafür vorläufig eine Zustimmung erhalten. Die endgültige Bestätigung folgt allerdings erst mit der Schulgenehmigung. Gesamtbetrag der Einkünfte der Familie p.a. 1. Kind je Monat in Euro 2. Kind je Monat in Euro 3. und weitere Kinder je Monat in Euro bis Euro bis Euro > Euro Hinzu kommen monatlich 80 Euro für die Betreuung der Lernhäuser in den Randzeiten sowie 100 Euro für Verpflegung. Einmal jährlich fällt ein Materialbeitrag für die Unterrichtsmaterialen an, welche wir über die im Bildungsplan vorgesehenen Lernmittel hinaus zur Verfügung stellen. Für Familien in der höchsten Einkommenskategorie ist außerdem der Förderverein relevant. Schulkleidung Für unsere Kinder und Jugendlichen in der Sekundarstufe I ist die Schulkleidung verpflichtend. Die Entscheidung über verpflichtende Schulkleidung in der gymnasialen Oberstufe werden wir zu einem späteren Zeitpunkt im Austausch mit der gesamten Schulgemeinschaft treffen. 9

10 Weitere Fragen und Antworten zur neuen Sekundarstufe der Josef-Schwarz-Schule 1. Mein Kind hat eine Grundschulempfehlung für das Gymnasium. Ist es an der Sekundarstufe der JSS richtig? Selbstverständlich. Die Fächer und die Anzahl der erteilten Unterrichtsstunden an unserer Sekundarstufe I gleichen denen eines Gymnasiums in Baden-Württemberg und das höchste Niveau des Bildungsplans entspricht dem Niveau eines Gymnasiums. Als international orientierte Privatschule bieten wir darüber hinaus eine einzigartige Kombination von modernen Fremdsprachen und Naturwissenschaften auf höchstem Bildungsniveau, verbunden mit einer praktischen Tätigkeit in der Experimenta. Unsere Pädagogen achten neben der Stoffvermittlung und der Ausbildung von Fähigkeiten zudem besonders auf die Entwicklung der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen. Die Inhalte der Orientierungsstufe (Klassenstufen 5 und 6) sind übrigens in allen Schularten gleich, ein Wechsel nach Lernjahr 6 ist in alle anderen Schularten problemlos möglich. 2. Welche Lehrkräfte unterrichten an der Sekundarstufe? An der Gemeinschaftsschule unterrichten Lehrer aller Schularten. In den Hauptfächern werden selbstverständlich von Beginn an auch Gymnasiallehrer unterrichten. Neben der sehr guten fachlichen Qualifikation unserer Lehrer ist uns wichtig, dass diese von ihrem Fach begeistert sind. Denn nur, wenn Faszination entsteht, bekommen Lehren und Lernen eine hohe Qualität. 3. Wie ist der Übergang in die Sekundarstufe II und wie ist deren Profil geplant? Der Übergang ist für alle Schüler möglich, die einen für das Abitur qualifizierenden Mittelschulabschluss erreichen. Die Grundlage für den Unterricht ab Klasse 11 ist eins zu eins der Bildungsplan des allgemein bildenden Gymnasiums. Als Profilschwerpunkte werden in den Kursstufen 1 und 2 (Klassen 12 und 13) die modernen Fremdsprachen und der MINT-Bereich (Mathematik-Informatik-Naturwissenschaft-Technik) fortgeführt. 10

11 4. Geht die Förderung von lernschwächeren Kindern nicht auf Kosten der Leistungsstarken? Sowohl die Praxiserfahrung im Unterricht als auch die Forschung beweisen das Gegenteil. Damit Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten nicht über- oder unterfordert werden, kommt der Lernstanderhebung und Leistungsmessung eine wichtige Rolle zu. Die Zusammensetzung der Gruppen wird je nach Unterrichtsfach und Fähigkeiten unterschiedlich sein. Mit der Wahl der 2. Fremdsprache oder weiterer Fächer werden zunehmend Schwerpunkte für den angestrebten Bildungsabschluss gelegt. 5. Was passiert, wenn ein Kind die Sekundarstufe der JSS verlassen möchte oder eine Familie umzieht? Da die Josef-Schwarz-Schule auf der Grundlage der gemeinsamen nationalen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz arbeitet, ist ein Wechsel an jede andere allgemeinbildende Schule in Baden-Württemberg und Deutschland grundsätzlich jederzeit möglich. Bitte achten Sie auf die Reihenfolge der zu erlernenden Fremdsprachen in aufnehmenden Gymnasien. 6. Gibt es Hausaufgaben? Wir sind eine Ganztagsschule. Hausaufgaben im klassischen Sinne wollen wir daher vermeiden. Die Schüler sollen aber ihre Wochenziele erreichen und müssen ggf. daran nacharbeiten. Vorbereitende Übungen vor Leistungsnachweisen (Klassenarbeiten oder Tests), wie z.b. Wiederholungen oder Vokabellernen, wird es selbstverständlich in der Schule und auch zu Hause geben. 7. Was genau ist das Advanced Placement Program Schüler der geplanten gymnasialen Oberstufe können optional am internationalen Advanced Placement Program teilnehmen und damit zusätzlich zum Abitur das Advanced Placement International Diploma (APID) erlangen. Mit dem Programm sollen leistungsstarke Schüler ihre Kenntnisse und Fähigkeiten bereits auf universitärem Niveau erproben. Das Diplom erhöht die Chance auf eine Zulassung an zahlreichen deutschen und internationalen Universitäten. Außerdem können die Schüler bereits wichtige Credits für Colleges/Universitäten sammeln, was später Zeit und Geld während des Studiums spart. Ausführliche, unabhängige Studien haben darüber hinaus gezeigt, dass die Teilnahme am Advanced Placement (AP) zu einer deutlich höheren Abschlussquote an Universitäten führt. 11

12 Das Advanced Placement Program gibt es seit Es wird von der amerikanischen Non- Profit Organisation College Board organisiert. Wir bieten in der Oberstufe die anspruchsvollen Vorbereitungskurse auf Collegeniveau an und organisieren in der 12. und 13. Klasse die Prüfungen. 8. Wie entscheide ich, ob mein Kind ab Klasse 5 die Bilinguale Josef-Schwarz-Schule in Erlenbach besuchen soll? Zu entscheiden, welche weiterführende Schule mein Kind besucht, hängt von verschiedenen Überlegungen ab: Welchen persönlichen Eindruck haben ich und mein Kind von der Schule und der Atmosphäre, die dort herrscht? Welche Rolle spielt das heimatliche Umfeld, Hobbies, Freunde? Wie wichtig ist für mich ein intensiver Kontakt mit den Lehrern? Wie wichtig ist für mich, dass die in der Grundschule erlernten bilingualen Kompetenzen erhalten und vertieft werden? Wenn Sie hierzu oder zu anderen Entscheidungskriterien noch Fragen haben, sprechen Sie bitte Frau David an. Dieses Konzept stellt den Planungsstand per November 2015 dar. Aufgrund des laufenden Genehmigungsverfahrens oder durch Änderungen des Gesetzgebers sind noch Anpassungen möglich. 1 Mit dem neuen Bildungsplan für die Sekundarstufe I ist ein gemeinsamer, abschlussbezogener Bildungsplan für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg entwickelt worden, der die bisherigen Einzelpläne der Schularten ablöst. Dieser Bildungsplan weist drei Niveaustufen aus. Dabei führt das grundlegende Niveau (G) zum Hauptschul- bzw. Werkrealschulabschluss, das mittlere Niveau (M) zum Realschulabschluss. Das erweiterte Niveau (E) ist ein gymnasiales Niveau, das einen neunjährigen Bildungsweg zum Abitur eröffnet. Weitere Informationen sowie der vollständigen Bildungsplan, siehe hier: 2 Die vollständige Kontingentstundentafel steht hier zum Download: 12

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