Inhaltsverzeichnis. II Behavioristische Theorien. 1 Menschliches Lernen: Wissenschaft und Theorie... 3

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1 XIII I Wissenschaft und Theorie II Behavioristische Theorien 1 Menschliches Lernen: Wissenschaft und Theorie Psychologie und Lernen Erkenntnis, Wissen und Bewusstsein Lernen Verhaltensausführung vs. Lernen Theorie Theorien, Prinzipien, Gesetze und Überzeugungen Zweck von Theorien Eigenschaften guter Theorien Wissenschaft und die Entwicklung psychologischer Theorien Was ist Wissenschaft? Regeln der wissenschaftlichen Methode Experimente Evaluation psychologischer Forschung Teilnehmer an psychologischen Untersuchungen Ethik von Tierexperimenten Menschen als Versuchspersonen Lerntheorie: Kurzer Überblick Anfänge der Lerntheorie Vorschau auf den Text Anwendungen der Lerntheorie für Erziehung und andere Zwecke Früher Behaviorismus Pawlow, Watson, Guthrie Die Anfänge der wissenschaftlichen Psychologie Frühe Psychophysik Iwan P. Pawlow ( ) Klassische Konditionierung Erklärungen für Stimulus-Reaktions- Assoziationen Variationen der Kontiguität Phänomene der klassischen Konditio nierung Implikationen von Pawlows klassischer Konditionierung für die schulische Erziehung Pawlows klassische Konditionierung: Bewertung John B. Watson ( ) Behaviorismus Lernen: Erklärung aus der klassischen Konditionierung Emotionales Lernen Transfer Watsons Environmentalismus Höhere Lernformen Anwendungen von Watsons Psychologie in Erziehung und Unterricht und für andere Zwecke Watsons Behaviorismus: Bewertung Edwin Guthrie ( ) Guthries Gesetz des One-Shot-Learning (Lernen durch ein einmaliges Ereignis) Übung Bewegungserzeugte Stimuli (movement produced stimuli, MPS) Gewohnheiten

2 XIV Vergessen Belohnung und Bestrafung Praktische Anwendungen von Guthries Theorie: Formen und Durchbrechen von Gewohnheiten Guthries Lernen durch ein einmaliges Ereignis: Bewertung Frühe behavioristische Theorien: Bewertung Auswirkungen von Verhalten: Thorndike und Hull Edward L. Thorndike ( ): Konnektionismus Problemkäfige und Intelligenz bei Tieren Kontiguität oder Verstärkung Thorndikes Theorie vor 1930: Schwerpunkt Übung Nebengesetze Thorndikes Theorie nach 1930: Schwerpunkt Verstärkung Bewertung von Thorndikes Konnektio nismus Clark L. Hull ( ): ein hypo thetisch-deduktives System Überblick über Hulls System Hauptkomponenten von Hulls System Graphische Zusammenfassung von Hulls System Eingangsvariablen: Prädiktoren Intervenierende Variablen Ausgangsvariablen: das Vorhergesagte Partielle antizipierende Zielreaktionen Hierarchien zielbezogener Gewohnheiten Bewertung von Hulls formalem Behaviorismus Implikationen der Theorien von Thorndike und Hull für die schulische Erziehung Operante Konditionierung: Skinners radikaler Behaviorismus Ist Skinners radikaler Behaviorismus antitheoretisch? Skinners radikaler Behaviorismus: Überblick Verstärkung Positive und negative Verstärkung Bestrafung Illustrationen von Verstärkung und Bestrafung Primäre und sekundäre Verstärker Verstärkerpläne Kontinuierliche oder intermittierende Verstärkung Auswirkungen verschiedener Verstärker pläne Verstärkerpläne im Alltagsleben Shaping (Verhaltensformung) Chaining (Verkettung) Shaping beim menschlichen Lernen Ausblenden (Fading), Generalisierung und Diskrimination Beispiel 1: Wie man Tauben das Lesen beibringt Beispiel 2: Wie man verliebte Wachteln hereinlegt Relevanz für menschliches Lernen Anwendungen operanter Konditionierung Anwendung positiver Kontingenzen in Erziehung und Unterricht Anwendung aversiver Konsequenzen Andere Anwendungen: Verhaltensmanagement Skinners Position: eine Bewertung Beiträge Bewertung als Theorie Einige philosophische Einwände

3 XV 5 Eolutionspsychologie: Lernen, Biologie und das Gehirn Geschmacksaversionslernen Konditionierung als Erklärung für Geschmacksaversionen Blocking Erklärungen für das Blocking Darwin sche natürliche Selektion und die Psychologie Evolutionspsychologie Autoshaping Instinktive Überlagerung Biologische Beschränkungen Soziobiologie: Vorläufer der Evolutionspsychologie Inklusive Fitness und Altruismus Einige Reaktionen auf die Soziobiologie Evolutionspsychologie: Bewertung Praktische Anwendungen: Biofeedback und Neurofeedback Konditionierung autonomer Reaktionen Wie Biofeedback funktioniert Lernen und Gehirn Studium der Hirnfunktionen Hinterhirn Mittelhirn Vorderhirn Gehirn und Erfahrung Betrachtung von Lernen auf der Grundlage von Gehirnfunktionen III Der Beginn des modernen Kognitivismus 6 Übergang zum modernen Kognitivismus: Hebb, Tolman und die Gestaltpsychologen Hebbs Theorie: Höhere geistige Prozesse Höhere geistige Prozesse zwischen Stimulus und Reaktion Physiologie des Lernens Funktionen des zentralen Nervensystems Hebbs neurophysiologische Annahmen Neurologische Veränderungen beim Lernen Neurologie von Reaktivität und Plastizität Vermittelnde Prozesse: Hypothesen und Annahmen Lernen und Denken in Hebbs Theorie Set und Aufmerksamkeit Anwendungen von Hebbs Theorie für die Erziehung Hebbs Theorie: Bewertung Vom Behaviorismus zum Kognitivismus Tolmans zweckorientierter Behaviorismus Verhalten sich Ratten zielgerichtet? Implikationen für den Schulunterricht und Zusammenfassung: Prinzipien von Tolmans System Tolmans zweckorientierter Behaviorismus: Bewertung Gestaltpsychologie: grundlegende Annahmen Einsicht vs. Versuch und Irrtum beim Lernen von Menschenaffen Gestalt bedeutet»das Ganze«

4 XVI Gestalttheorie: Gesetze der Wahrnehmung Annahmen der Gestaltpsychologie zu Lernen und Gedächtnis Jenseits der Wahrnehmung: das Verhaltensfeld Gestaltpsychologie und zeitgenössischer Kognitivismus Implikationen der Gestaltpsychologie für Erziehung und Schule Gestaltpsychologie: Bewertung Metaphern in der Psychologie Metaphern im Behaviorismus Metaphern im Kognitivismus IV Kognitive Theorien 7 Drei kognitive Theorien: Bruner, Piaget und Wygotski Kognitionspsychologie Vergleich zwischen Kognitionspsychologie und Behaviorismus Die wichtigste Metapher der Kognitionspsychologie Bruners Lerntheorie:»über die gegebene Information hinausgehen« Evolution des Gehirns Evolution mentaler Repräsentationen Repräsentationen und kognitive Theorie Bruners Theorie der Repräsentationen: Kategorisierung Kategorien als Regeln Entscheidungsfindung Kodiersysteme Konzepterwerb Strategien des Konzepterwerbs Strategien des Konzepterwerbs im Alltagsleben Aktuelle Forschung zu Konzepten Entwicklung des Konzeptlernens Kategoriegrenzen Neurobiologie von Kategorien Abstraktion Bruners Standpunkt: Bewertung Implikationen von Bruners Theorie für Erziehung und Schule Jean Piaget: Annahmen zur kognitiven Entwicklung Méthode Clinique Theoretische Orientierung Assimilation und Akkomodation: Prozesse der Adaptation Spiel Imitation Intelligenz Piagets Stufentheorie Sensomotorische Entwicklung: Geburt bis 2. Lebensjahr Präoperationales Denken: 2. bis 7. Lebensjahr Operationen Konkrete Operationen: 7. bis 11./12. Lebensjahr Formale Operationen: nach dem 11./12. Lebensjahr Piagets Theorie als Lerntheorie Implikationen von Piagets Theorie für Erziehung und Schule Piagets Standpunkt: Bewertung Forschung Lew Wygotski: eine kulturell-kognitive Theorie Hauptideen in Wygotskis Theorie Wygotskis Theorie: Implikationen für die Erziehung Scaffolding (Gerüstbau) Wygotskis Theorie: Bewertung

5 XVII 8 Neuronale Netzwerke: der neue Konnektionismus Computersimulation und künstliche Intelligenz Computer klüger machen Können Maschinen denken? Der Turing-Test Computer und Gehirn Menschen und Maschinen: Computermetaphern Parallel Distributed Processing (parallele verteilte Informationsverarbeitung) Symbolische und konnektionistische Modelle Symbolische Modelle Konnektionistische Modelle Neuronale Netzwerke Modelle neuronaler Netzwerke Konnektionistische Modelle: Bewertung Einige Vorbehalte und Kritikpunkte Implikationen für den Unterricht Ein Forschungsfeld in Entwicklung Lernen und Erinnern Metaphern in der Erforschung des Gedächtnisses Grundlegende Konzepte und Definitionen zum Gedächtnis Definition von Gedächtnis Frühe Gedächtnisforschung Drei-Komponenten-Modell des Gedächtnisses Sensorisches Gedächtnis Kurzzeit- (oder Arbeits-)Gedächtnis Langzeitgedächtnis Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis im Vergleich Verschiedene Formen des Langzeitgedächtnisses Explizites (deklaratives) und implizites (nicht deklaratives) Gedächtnis Zwei Formen des deklarativen Gedächtnisses Modelle des deklarativen Langzeitgedächtnisses Physiologie des Gedächtnisses Engramm Untersuchungen am Gehirn der Ratte und an Planaria Bildgebende Verfahren, EKPs und EKFs Konnektionistische Betrachtungsweise Vergessen Verletzungen des Gehirns Theorie des Spurenzerfalls (Fading-Theorie) Verzerrungstheorie (Distortions-Theorie) Verdrängungstheorie Interferenz-Theorie Versagen beim Abruf von Hinweisreizen Implikationen für den Unterricht: Gedächtnis- und Erinnerungshilfen Rehearsal (Wiederholung) Elaboration Organisation Systeme zur Verbesserung des Erinnerns Motivation Motivation und Emotionen Reflexe, Instinkte und Prägung Reflexe Der Orientierungsreflex Instinkte Prägung Psychologischer Hedonismus

6 XVIII 10.4 Triebreduktion und Anreize Bedürfnisse und Triebe Psychologische Bedürfnisse Maslows Hierarchie Bedürfnis-/Trieb-Modelle: eine Bewertung Anreize Arousaltheorie Arousal: Messen von Motivation Yerkes-Dodson-Gesetz Hebbs Arousaltheorie Sensorische Deprivation Ursachen von Arousal Kognitive Theorien der Motivation Theorie kognitiver Dissonanz Intrinsische und extrinsische Motive Können externale Belohnungen die intrinsische Motivation verringern? Selbstbestimmungs-Theorie Attributionstheorie Selbstwirksamkeit Anwendungen der Motivationstheorie für den Unterricht und andere Zwecke Vorhersage von Verhalten Kontrolle und Veränderung von Verhalten Motivation im Klassenzimmer Soziales Lernen: Banduras kognitive Theorie des sozialen Lernens Soziales Lernen Das Produkt sozialen Lernens Die Prozesse sozialen Lernens Hauptideen von Banduras kognitiver Theorie des sozialen Lernens Modelle Die Prozesse beim Beobachtungslernen Imitation und operante Konditionierung Verstärkungsquellen bei Imitation Drei Wirkungen von Modellen Kognitive Einflüsse Verhaltenskontrollsysteme Verhaltenskontrollsysteme in der Praxis Banduras Handlungsperspektive Selbstwirksamkeit Anwendungen für den Unterricht und andere Zwecke Beobachtungslernen Verhaltenskontrollsysteme Personal Agency (persönliche Wirkungskraft) und Selbstwirksamkeit Banduras Theorie: Bewertung V Zusammenfassung 12 Analyse, Synthese und Integration Die zwei großen Ansätze der Lerntheorie Zusammenfassungen der Schlüsseltheorien Behavioristisch geprägte Theorien Übergang zum modernen Kognitivismus Moderner Kognitivismus Faktoren, die das Lernen beeinflussen Synthese und Bewertung Stärken und Schwächen Zwei eklektische Integrationen Robert Gagné: Instructional Design Theorie Jerome Bruner: Modelle des Lernenden Ein letztes Wort Literatur Sachverzeichnis Quellenverzeichnis

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