Schwerpunkt 10: Empirische Forschungsarbeit

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1 Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp ( ) Schwerpunkt 10: Empirische Forschungsarbeit Begrüßung Organisatorisches - Rückfragen Vortrag: Empirische Forschungskonzepte und Forschungsarbeit Vortrag: Interpretation einer Unterrichtssequenz Filmausschnitt: Research Methods Quantitative vs. Qualitative Arbeitsphase Aussprache Diskussion

2 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Alle Arbeitsfelder der Bildungs- und Erziehungswissenschaft stützen sich auf theoriegeleitete empirische Erkenntnisse Ohne einen Forschungshabitus und ohne Forschungskompetenz lassen sich Probleme von Bildung und Erziehung nicht lösen Ein forschender Zugang auf Fragen der Bildung und Erziehung ist daher unerlässlich Dabei ist eine generelle Methodenkompetenz allein nicht ausreichend, sondern lediglich eine Verbindung von thematischer und forschungsmethodischer Kompetenz

3 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Der Stellenwert von Forschung für das pädagogische Handeln besteht darin, dass die Praxis bewusster und die in der Praxis gemachte Erfahrung überprüfbar wird. Dazu sind wissenschaftliche Aussagen durch die Methoden und Resultate empirischer Forschung zu stützen und diese theoretisch zu reflektieren Forschungsmethodisch lassen sich zwei Varianten erkennen: empirisch analytische Konzepte und empirisch interpretative, hermeneutische Konzepte

4 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Am unterschiedlichen Bezug auf entweder das Kausalitätsmodell oder das Hermeneutikmodell hat sich ein Dissens zwischen quantitativ messenden und qualitativ verstehenden Methoden entwickelt Dieser Dissens lässt sich allerdings nicht auf der Ebene der Methoden auflösen, sondern kann nur auf der Ebene der wissenschaftstheoretischen Positionen geklärt werden und hängt von der Gegenstandsangemessenheit der Methode ab Der Methodenstreit führt also in die Irre und quantitative und qualitative Methoden stehen eher in einem Ergänzungsverhältnis Allerdings geht es in diesem Streit vor allem auch um wissenschaftliche Reputation und finanzielle Ressourcen

5 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Der Deutsche Bildungsrat schreibt schon 1974 in seinen Empfehlungen zu Aspekten für die Planung der Bildungsforschung : Man kann Bildungsforschung in einem weiteren und engeren Sinn auslegen. Im weiteren Sinn kann sie sich auf das gesamte Bildungswesen und seine Reform im Kontext von Staat und Gesellschaft beziehen, einschließlich der außerschulischen Bildungsprozesse. Wie weit oder eng aber auch die Grenzen gezogen werden, es sollte nur dann von Bildungsforschung gesprochen werden, wenn die zu lösende Aufgabe, die Gegenstand der Forschung ist, theoretisch oder empirisch auf Bildungsprozesse (Lehr-, Sozialisations- und Erziehungsprozesse), deren organisatorische und ökonomische Voraussetzungen oder Reform bezogen ist.

6 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Manfred Prenzel geht davon aus, dass empirische Bildungsforschung theoriegeleitet empirisch arbeiten müsse mit der Aufgabe die Bildungswirklichkeit zu verstehen und zu verbessern Prenzel unterscheidet dazu zwei Arten von Fragen: Warum-Fragen, mit denen Erklärungen für Ursache- und Wirkungszusammenhänge gefunden werden können, und Was-Tun-Fragen, die darauf zielen, Veränderungs- und Gestaltungsmöglichkeiten pädagogischen Handelns zu eröffnen Um eine Engführung auf das Kausalitätsmodell zu vermeiden, sollten aber die Warum-Fragen durch Weshalb-Fragen, die Frage nach dem Verstehen pädagogischer Zusammenhänge, ergänzt werden

7 Forschung in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft Da keine wissenschaftliche Forschung ohne konstruktives und interpretatives Handeln auskommt, können eindimensionale Forschungskonzepte begründet zurückgewiesen werden Nach langer Zeit deskriptiver und historisch theoretischer Analysen sind gegenwärtig theoretisch fundierte empirische Untersuchungen in der Bildungs- und Erziehungswissenschaft auf dem Vormarsch Zugleich kann aber die Methodenvielfalt der Bildungs- und Erziehungswissenschaft als enormer Vorteil betrachtet werden

8 Methodische Vorgehensweisen Untersuchungsanlage (Querschnittstudien, Längsschnittstudien, Interventionsstudien) Datenerhebung (Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalysen, Feldexperimente) Datenauswertung (deskriptive statistische Verfahren wie Verteilungsbeschreibungen (Häufigkeiten, Mittelwerte Streuungen), schließende statistische Verfahren (Wahrscheinlichkeitsaussagen, Korrelationen, multivariate Analysen u.a.), interpretative Verfahren (Hermeneutik, Ethnomethodologie u.a.)

9 Untersuchungsanlage Bestimmung der Untersuchungseinheit (sample) im Spektrum von Fallstudien über repräsentative Gruppierungen bis zur Totalerhebung Bestimmung der Zeitpunkte der Untersuchung im Bereich von Querschnittstudie als einmalige Erhebung zu einem Zeitpunkt oder Längsschnittstudie, die als Trendstudie (gleiche Forschungsfrage) oder Panelstudie (gleiche Untersuchungseinheit) über einen längeren Zeitraum Entwicklungsprozesse untersucht, oder Interventionsstudien, die untersuchen, ob eine Intervention - etwa ein Trainingsprogramm die gewünschten Veränderung bei den Lernenden hervorbringt

10 Datenerhebung und Datenauswertung Empirisch quantitative Forschung: hypothesengeleitete Messung von Ereignissen, Abläufen und Zusammenhängen der pädagogischen Wirklichkeit Empirisch qualitative Forschung: gegenstandsnahe, situative Fassung der kontextuellen Eigenschaften pädagogischer Arbeitsfelder

11 PISA als methodischer Standard für quantitative Forschung Schülerleistungstest, der an theoretischen Kompetenzmodellen orientiert ist, Aufgabenformate aus realitätsnahen Kontexten verwendet und Voraussetzungen für Lehr-Lern-Prozesse erfasst Der Test erlaubt repräsentative Aussagen für alle Leistungsbereiche und Sozialmilieus durch Zufallsstichproben und hohe Beteiligungsquoten Das Forschungsdesign ermöglicht es, in der Erhebungsphase große Aufgabenmengen in begrenzter Zeit lösen zu lassen und in der Auswertungsphase Vergleiche zwischen verschiedenen Indikatoren anzustellen Einflussfaktoren auf die Schülerleistung können so auf mehreren Ebenen theoretisch begründet werden

12 Schwierigkeiten Die zu überprüfenden Hypothesen werden vorweg aus einem Theoriezusammenhang abgeleitet und konstruiert, der Operationalisierung und Messbarkeit überhaupt erst ermöglicht, damit wird die Sichtweise kanalisiert und es werden Erhebungsverfahren standardisiert Angesichts von Konstruktions- und Interpretationsproblemen können die Gütekriterien Validität, Reliabilität und Objektivität nicht immer durchgehalten werden In der Darstellung der Forschungsergebnisse werden die theoretischen und methodischen Vorannahmen nicht immer klar und deutlich expliziert

13 Qualitative Methoden Wegen der unumgänglichen Selektivität des wissenschaftlichen Zugriffs auf die pädagogische Wirklichkeit wurden rekonstruktive Methodologien entwickelt, die Empirie als Feld reflektierter Praxis auffassen, um theoretische Vorannahmen und Konstrukte zu irritieren Dadurch erweitern sich die Gütekriterien empirischer Bildungsforschung um Gegenstandsangemessenheit (Erweiterung von Objektivität), transparente Nachvollziehbarkeit (Erweiterung von Reliabilität), begründbare Plausibilität (Erweiterung von Validität) und die Berücksichtigung der Subjektivität der Forschenden wie der Erforschten Diese Erweiterungen gelten letztlich auch für quantitative Methoden, weil der Satz gilt, dass Quantitäten qualitative Merkmale der Realität sind.

14 Folgerungen Der Methodenstreit lässt sich (teilweise) durch eine reflexive Methodologie beheben, welche die Stärken und Grenzen der jeweiligen Methode mitdenkt Die Betrachtung eines Forschungsgegenstandes unter verschiedenen Aspekten kann dem Erklären und Verstehen eines pädagogischen Sachverhalts aufhelfen: Triangulation von Erhebungs- und Auswertungsverfahren Forschung ist eine viel zu ernste und viel zu schwierige Angelegenheit, als dass man sich erlauben könnte, Wissenschaftlichkeit mit Rigidität zu verwechseln, die das Gegenteil von Klugheit und kreativem Denken ist. (Bourdieu, Pierre & Wacquant, Loic (1996), S. 261

15 Forschen heißt Fragen generieren Welche Forschungsfrage habe ich? Welches Erkenntnisinteresse habe ich? Welche Untersuchungseinheit wird betrachtet? Welche theoretischen Vorannahmen habe ich? Welche Daten sollen erhoben werden? Welche Verfahren der Erhebung sind der Gegenstandskonstitution angemessen? Welches Vorgehen bei der Auswertung soll verfolgt werden? Wie lassen sich empirische Ergebnisse theoriebezogen interpretieren?

16 Bedeutung von Forschung für das Studium Forschen schafft eine Distanz mit der als unmittelbar gegeben betrachteten Wirklichkeit Das Studium der Bildungs- und Erziehungswissenschaft kann daher auch als Prozess des Forschens betrachtet werden, in dem Sie immer tiefer in die Arbeitsfelder von Bildung und Erziehung eintauchen und so ein präziseres Verständnis darüber gewinnen Das Ziel des Studiums kann dann sein, einen Forschungshabitus aufzubauen, der Theoriefeindlichkeit ebenso wie Praxisverachtung vermeidet

17 Phasen Arbeitsformen 1 Orientierung Thema suchen & eingrenzen, Diskutieren, Zeitplan, Schreibproben 2 Recherche Literatur suchen & exzerpieren 3 Strukturierung Fragen formulieren, Mind-Map erstellen, Material zusammentragen 4 Festlegung der U-Einheit 5 Datenerhebung 6 Datenauswertung 7 Gliederung Standardgliederung, logischer Aufbau 8 Formulierung Rohfassung schreiben, Begriffe klären, Argumentationsgang festlegen, Zitate einbauen, roter Faden 9 Edieren Umarbeiten, Abfolge prüfen, streichen, Überleitungen einfügen, Zitate prüfen, einheitliche Quellenangaben, Literaturverzeichnis 10 Redigieren Lesen lassen, Tippfehler, Layout, Endfassung

18 Exemplarische Sequenzanalyse 1/L: Lies bitte Deine Hausaufgabe vor. 1/S: Ich habe sie nicht gemacht. 2/L: Darf ich fragen, warum nicht? 2/S: Ich sehe nicht ein, wozu ich Dinge tun soll, die absolut wirklichkeitsfern sind und sowieso nie wieder gebraucht werden. 3/L: Dies ist keine Entschuldigung für die Nichterledigung der Hausaufgaben. Ich erwarte, sie in der nächsten Stunde zu sehen 3/S: Aber ich kann mit dem Zeugs in meinem Leben nie wieder was anfangen. 4/L: Merkst Du nicht, dass diese Thematik nicht in den Unterricht passt? Wenn Du möchtest, können wir uns gerne nach der Stunde darüber unterhalten. Die Hausaufgaben holst Du bitte nach.

19 Film: Research Methods Quantitative vs Qualitative Arbeitsfragen: Wie wird das Zusammenwirken der beiden Methodenformen dargestellt und begründet? Wo sehen Sie Probleme im Zusammenwirken?

20 Literatur Bourdieu, Pierre & Wacquant, Loic (1996): Reflexive Anthropologie. Frankfurt a.m. Feyerabend, Paul (1975): Wider den Methodenzwang. Frankfurt a.m. Deutscher Bildungsrat (1974): Aspekte für die Planung der Bildungsforschung. Empfehlungen der Bildungskommission. Bonn Klieme, Eckhard, Artelt, Cordula, Hartig, Johannes, Jude, Nina, Köller, Olaf, Prenzel, Manfred, Schneider, Wolfgang & Stanat, Petra (Hg.) (2010): PISA 2009 Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster Prenzel, Manfred (2005): Zur Situation der Empirischen Bildungsforschung. In: Mandl, Heinz & Kopp, Brigitta (Hg.) (2004): Deutsche Forschungsgemeinschaft Impulse für die Bildungsforschung. Berlin, S. 7-21

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