Bedeutung der betrieblichen Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen
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- Siegfried Bäcker
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1 Bedeutung der betrieblichen Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen Katja Boguth & Tina Knoch Andernacher Pädagogentag am
2 Gliederung Bedeutung der betrieblichen Ausbildung aus Perspektive: der Auszubildenden der Ausbildungsbetriebe des Pflegeberufereformgesetzes (PflBRefG) der Berufspädagogik => Erwerb beruflicher Handlungskompetenz Implikationen
3 Perspektive der Auszubildenden
4 Ergebnisse des Gesundheit Berufe Tag in Berlin
5 Ergebnisse des Gesundheit Berufe Tag in Berlin 2018 Praxisausbildung: Schlechte oder fehlende Praxisanleitung Fehlende Motivation bei Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern Zu wenig Praxisanleitung Rollenverständnis Schülerin/Schüler und Praktikantin/Praktikant
6 Ergebnisse des Gesundheit Berufe Tag in Berlin 2018 Wir fordern die Politik auf: gerechte Ausbildung für alle Kommunikation zwischen Schule und Station Ein Bundesgesetz, das alle Gesundheitsberufe gleich gut regelt Ausbildungsstipendien oder Ausbildungsvergütung Schulgeld abschaffen bzw. stoppen keine Ungerechtigkeit gleiche Behandlung der unterschiedlichen Jahrgänge Image-Kampagne für Gesundheits-, Therapie- und Beratungsberufe psychische Begleitung der Auszubildenden mehr Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der Praxis bedarfsgerechter Praktikanten-Betreuungsschlüssel Ausbildung statt Ausbeutung
7 Ergebnisse Zufriedenheitsbefragung von Auszubildenden in der Pflege (2015) Befragung von Auszubildenden in Pflegeberufen in Berlin in 16 Berufsfachschulen
8 Verteilung Schulabschluss in den Ausbildungsberufen (Angabe in Prozent) ,9 68,9 Abitur , ,7 15,6 2,1 1,1 Kikra GKP AP 23,2 Mittlerer Schulabschluss Erweiterter Hauptschulabschluss n = 1058 p = 0,000 Bubolz, Eberle & Boguth (2016) Auszubildende mit Abitur deutlich überrepräsentativ vertreten in der Gesundheits- und (Kinder-)/Krankenpflege Tina Knoch, Katja Boguth 8
9 Absicht der Auszubildenden in den Pflegeberuf nach der Ausbildung einzusteigen (Angabe in Prozent) ,1 11,7 37,8 24,4 weitere/s Ausbildung/Studium innerhalb der Pflege weitere/s Ausbildung/Studium außerhalb der Pflege als Pflegefachkraft tätig sein weiter arbeiten, um weitere/s Ausbildung/Studium zu finanzieren n= 1014 Bubolz, Eberle & Boguth (2016) 9
10 Absicht der Auszubildenden in den Pflegeberuf nach der Ausbildung einzusteigen (Angabe in Prozent) in der Pflege tätig sein den Pflegeberuf perspektivisch verlassen 36,1 63,9 n=1014 Bubolz, Eberle & Boguth (2016) 10
11 Einordnung der Ergebnisse Wichtige Untersuchung, die belastbare Daten liefert! Es liegen nun erstmalig Befunde zum beabsichtigten Ein- bzw. Ausstieg vor: Der Klebeeffekt in der Pflege ist mit 64 % zu niedrig, insbesondere vor dem Hintergrund des Personalmangels!! Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege weisen einen sehr hohen Anteil an Abiturienten auf (ca. 70%), diese gilt es im Beruf zu halten! Abiturienten und Jüngere sind jedoch eher unzufrieden mit der (praktischen) Ausbildung: Qualität der Praxisanleitung ist mitentscheidend für Verbleib oder Ausstieg Lebenserfahrene und Personen mit Mittlerem Schulabschluss fühlen sich am ehesten durch die derzeitige Ausbildungsform angesprochen. 11
12 Die neuen Auszubildenden Die Auszubildenden kommen: mit unterschiedlichen Voraussetzungen (z. B. Alter, Erfahrung, Schulabschlüssen, Nationalitäten) mit weniger spezifischem Wissen, dafür breitem Grundwissen von verschiedenen anderen Ausbildungsträgern (Kooperationspartnern) mit unterschiedlichsten beruflichen Erwartungen und Erwartungshaltungen mit Anspruch an Autonomie, Selbstverwirklichung und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
13 Perspektive der Ausbildungsbetriebe
14 Stärkung der praktischen Ausbildung 10% verpflichtende Praxisanleitung Praxisanleitung wird refinanziert Weiterbildung von 200 auf 300 Stunden erhöht 24 Stunden/Jahr verpflichtende Fortbildungen Vernetzung Schule Praxisort neu gestalten Pflegerische Prinzipien und Phänomene in die pflegerische Praxis umsetzen. Weg von der Inhaltsbezogenheit zur Kompetenzorientierung
15 Mehr Verantwortung der Betriebe Träger der praktischen Ausbildung hier mindestens der Stunden Betrieblicher Ausbildungsplan Strukturierte Praxisanleitung Kontinuierlicher Ausbildungsnachweis Praktische Zwischenprüfung Begrenzung der Fehlzeiten in den Pflichteinsätzen Jahreszeugnisse hier auch mit einer Note für die praktische Ausbildung Praktisches Examen hier fließt die Vornote ein
16 Perspektive des Pflegeberufereformgesetzes (PflBRefG)
17 Grundstruktur 3-jährige Ausbildung Quelle: Knoch 2019
18 Dimensionen der Pflege nach WHO Definition Auswirkungen von Krankheit oder anderen Gesundheitsproblemen und ihre Folgen auf Selbständigkeit und Autonomie Erhalt, Förderung und Wiederherstellung der Autonomie in der alltäglichen Lebensführung Betrachtung körperlicher, psychischer und sozialer Aspekte des Lebens Körperbezogene Interventionen und Unterstützung kognitiver Funktionen, gezielte Kommunikation und Gestaltung der Beziehung, Hilfen bei der Tagesgestaltung Prävention, Gesundheitsförderung und Begleitung Sterbender Pflegerische Diagnostik eingebunden im Pflegeprozess Unterstützung Angehöriger und anderer Bezugspersonen Gesundheitsförderung und Prävention in der Gemeinde Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen
19 Dimensionen der Pflege im PflRefG (Auszug) Pflegebedarfe feststellen und Planung der Pflege Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses Durchführung und Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege Bedarfserhebung und Durchführung präventiver und gesundheitsfördernder Maßnahmen Beratung, Anleitung und Unterstützung von zu pflegenden Menschen bei der individuellen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit sowie bei der Erhaltung und Stärkung der eigenständigen Lebensführung und Alltagskompetenz unter Einbeziehung ihrer sozialen Bezugspersonen Rehabilitation Beratung Angehöriger und anderer Bezugspersonen und Ehrenamtlicher Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen, Maßnahmen in Krisen und Katastrophensituationen.
20 Vorbehalt Erstmals Vorbehalt pflegerischer Aufgaben: Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfes, Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses sowie Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege dürfen nur von Pflegefachfrauen und -männern mit einer bestandenen beruflichen oder hochschulischen Ausbildung durchgeführt werden (vgl. 4 Abs. 1-3).
21 Vorbehalt Erstmals Vorbehalt pflegerischer Aufgaben: Erhebung und Feststellung des individuellen Pflegebedarfes, Organisation, Gestaltung und Steuerung des Pflegeprozesses sowie Analyse, Evaluation, Sicherung und Entwicklung der Qualität der Pflege dürfen nur von Pflegefachfrauen und -männern mit einer bestandenen beruflichen oder hochschulischen Ausbildung durchgeführt werden (vgl. 4 Abs. 1-3).
22 Evidenzbasierte Pflege Sie erfolgt entsprechend dem allgemeinen anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse auf Grundlage einer professionellen Ethik.
23 Advanced Nursing Process vs. Pflegeprozess nach Fiechter und Meier Der Pflegeprozess (Fiechter und Meier, 1985, S. 19)
24 Advanced Nursing Process vs. Pflegeprozess nach Fiechter und Meier
25 Perspektive der Berufspädagogik => Erwerb beruflicher Handlungskompetenz
26 Ziel der Ausbildung Ziel der Ausbildung ist die berufliche Handlungskompetenz Unter Kompetenz verstehen wir die Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten zu nutzen und sich durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Kompetenz wird in diesem Sinn als Handlungskompetenz verstanden. (Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, 2011) Berufliche Handlungskompetenz beschreibt die Fähigkeit und Bereitschaft des Menschen, in beruflichen Situationen sach- und fachgerecht, persönlich durchdacht und in gesellschaftlicher Verantwortung zu handeln, d.h. anstehende Probleme zielorientiert auf der Basis von Wissen, Erfahrungen und Einstellungen sowie durch eigene Ideen selbständig zu lösen, die gefundenen Lösungen zu bewerten und zugleich die eigene Handlungsfähigkeit weiter zu entwickeln. (Comenius-Institut 1997)
27 Lernen in Arbeits- und Geschäftsprozessen Konkrete Arbeitserfahrung Neue Vorgehensweise in Neuer Handlungssituation Beobachtung Reflexion Generalisierung Neue Vorgehensweise Anwendbarkeit Quelle: Lernkreis nach Kolb; Kolb, D in Erpenbeck, J. 2002, S. 149
28 Das Modell Quelle:
29 Die Ausbildungsplanung Quelle:
30 Quelle: Knoch 2019 wirken bei der Ausbildung auf der Grundlage entsprechender Kooperationsverträge zusammen ( 6 Abs. 4 PflBG). hat zu gewährleisten, dass Aufgabenverteilung oder was bleibt? Träger der praktischen Ausbildung: Verantwortung für die Durchführung der praktischen Ausbildung (einschließlich Organisation) Schließt mit Azubi Ausbildungsvertrag Erstellt den Ausbildungsplan über die gesamte praktische Ausbildung 1. die vorgeschriebenen Einsätze der praktischen Ausbildung in den weiteren an der praktischen Ausbildung beteiligten Einrichtungen durchgeführt werden können und 2. die Ausbildung auf der Grundlage eines Ausbildungsplans zeitlich und sachlich gegliedert so durchgeführt werden kann, dass 3. das Ausbildungsziel in der vorgesehenen Zeit erreicht werden kann. Aufgabenverteilung der beruflichen Ausbildung Die Pflegeschule kann zum Abschluss des Ausbildungsvertrages für den Träger der praktischen Ausbildung bevollmächtigt werden. * Voraussetzung dafür: Diese Aufgaben des Trägers der praktischen Ausbildung können von einer Pflegeschule wahrgenommen werden, wenn 1. Trägeridentität besteht 2. oder soweit der Träger der praktischen Ausbildung die Wahrnehmung der Aufgaben durch Vereinbarung auf die Pflegeschule übertragen hat. * Träger der praktischen Ausbildung bleibt ( ) die Einrichtung ( ). Auszubildende sind für die gesamte Dauer der Ausbildung Arbeitnehmer ( ) des Trägers der praktischen Ausbildung. Die Pflegeschule, der Träger der praktischen Ausbildung und die weiteren an der praktischen Ausbildung beteiligten Einrichtungen Der Pflegeschule obliegt die Gesamtverantwortung Sie ist für die Koordination des Unterrichts mit der praktischen Ausbildung zuständig. Prüft, ob der Ausbildungsplan für die praktische Ausbildung den Anforderungen des schulinternen Curriculums entspricht. Wenn nicht, ist der Träger der praktischen Ausbildung zur Anpassung des Ausbildungsplans verpflichtet. Überprüft anhand des Ausbildungsnachweises, ob die praktische Ausbildung gemäß dem Ausbildungsplan durchgeführt wird. Die an der praktischen Ausbildung beteiligten Einrichtungen unterstützen die Pflegeschule bei der Durchführung der von dieser zu leistenden Praxisbegleitung. Sorgt für eine angemessene Praxisbegleitung
31 Die Ausbildungsplanung Betrieblicher Ausbildungsplan: Verknüpft schulische und betriebliche Ausbildung Individuelle Ausbildungspläne: Berücksichtigen Lernprozesse der einzelnen Auszubildenden
32 betriebliche Ausbildungsplanung Fünf zentrale Elemente als Grundgerüst der betrieblichen Ausbildungsplanung Informationsquellen: Rahmen(lehr)pläne des Bundes Curricula der Pflegeschulen
33 individuelle Ausbildungsplanung Fünf zentrale Elemente als Grundgerüst der individuellen Ausbildungsplanung Elemente eines individuellen Ausbildungsplans WANN PA + AZUBI Selbstorganisiertes Lernen Arbeits- und Geschäftsprozesse HINWEISE Weist Zeiten für geplante Ausbildungsarbeit im Dienstplan der oder des Auszubildenden aus. Konkretisiert die Inhalte und Ausbildungstätigkeiten die gemeinsam von Praxisanleitung und Auszubildenden erbracht werden. Konkretisiert die Inhalte und Ausbildungstätigkeiten die von Auszubildenden allein erbracht werden. Verankert die Assistenz von Entscheidungsträgern (GF, PDL, HWL, WBL), sichert den Einblick in Arbeits- und Geschäftsprozesse Konkretisiert die Umsetzung wenn erforderlich (z. B. Einbeziehen von weiteren Fachkräften) Informationsquellen: Betrieblicher Ausbildungsplan Praxisbegleitbriefe oder ähnliche Informationen der Pflegeschulen (z. B. nach jedem Schulblock) Lerntagebuch der Auszubildenden
34 QUESAP Software Ausbildungsplan Quelle:
35 QUESAP Software Ausbildungsplan Quelle:
36 Die Ausbildungsmethoden Quelle:
37 Beispiele für Methoden Beispiele für Berufspädagogische Methoden Denkaufgaben: fördern im beruflichen Alltagshandeln eine bewusste Wahrnehmung und Reflexion der Auszubildenden. Geplante Anleitung: ermöglichen das Kennenlernen, Ausprobieren, gezieltes Einüben ausgewählter Tätigkeiten und Handlungsabläufe Lernsituationen: Exemplarische Situationsbeschreibungen fordern anhand von komplexen Aufgabenstellungen die Entwicklung eigenständiger, begründeter und reflektierter Lösungen von alltäglichen Herausforderungen in der pflegerischen Praxis. Komplexität Lerntagebuch: hilft den Auszubildenden ihren Lernprozess eigenverantwortlich zu dokumentieren und mit zu steuern.
38 Die Beurteilung Quelle:
39 Leistungsbeurteilungen in der praktischen Ausbildung Jahreszeugnisse mit einer theoretischen und praktischen Note hier werden auch die Fehlzeiten für beide Bereiche dokumentiert 6 PflAPrV Praktische Zwischenprüfung am Ende des 2. Ausbildungsjahres dient der Ermittlung des Ausbildungsstandes 7 PflAPrV Begrenzung der Fehlzeiten Vornoten für alle drei Prüfungsteile Vornote für das praktische Examen = das arithmetische Mittel der drei Noten der Jahreszeugnisse
40 Die Lernortkooperation Quelle:
41 Theorie und Praxis: Zwei Lernorte zwei Systeme Beide Lernorte haben einen eigenständigen Bildungsauftrag und begegnen sich als Partner Interne Strukturen und Prozesse Primäres Ziel: Bildungsauftrag Primäres Ziel: Versorgungsauftrag Als Ausbildungsbetrieb auch Bildungsauftrag
42 Implikationen
43 Herausforderungen im zukünftigen Alltag Medienkompetenz und deren Vermittlung Didaktische und Pädagogische Kompetenz bezgl. Binnendifferenzierung da heterogene Lerngruppen (Schulabschluss, Alter, pflegerische Vorbildung) Interkulturelle Kompetenz da Zunahme an Lernenden mit Migrationshintergrund Kommunikations- und Konfliktkompetenz Burnout & Coolout Generation Z
44 Herausforderungen im zukünftigen Alltag Generalistik und Einsatzorte in der praktischen Ausbildung führt dazu, dass der Lernort Schule zur Heimat wird Praktische Ausbildung deutlich mehr Gewicht Problem des Theorie-Praxis-Transfers Reaktionen der Praktikerinnen und Praktiker auf die Generalisten?
45 Ihre Fragen, bitte
46 Literaturverzeichnis Bubolz, L. Eberle, M. Boguth, K. (2016): Zufriedenheit der Berliner Auszubildenden eines Pflegeberufes. Vortrag auf dem 16. Hochschultag der DGP Doenges, M.; Moorhouse, M. & Murr, A. (2018). Pflegediagnosen und Maßnahmen. 6. Auflage. Bern: Hogrefe Fiechter, V. & Meier, M. (1985). Pflegeplanung. Eine Anleitung für die Anwendung und Dokumentation des Pflegeprozesses in der Praxis. München: Recom Hendrych, A. (2919). Pflegeberufegesetz. Die Veränderungen kommen näher...was verändert sich in der praktischen Ausbildung??? Vortrag auf dem 9. Berliner Pflegekongress am 16. und in Berlin Knoch, T. (2019). Praxisanleitung nach der neuen Pflegeausbildung. Die Vorgaben erfoglreich umsetzen. Hannover: VINCENTZ NETWORK Müller Staub, M. (2017): Von Spitälern bis zur Spitex. Ein Transfer des Advanced Nursing Process in der Praxis. Ein Interview mit Maria Müller Staub. NOVAcura 10/17, S. 2-3 Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Berlin (2018). Gesundheit-Berufe- Tag Ideensammlung verfügbar unter: ( ) Vogler, C. (2019): Pflegeberufegesetz. Die Veränderungen kommen näher Vortrag auf dem 9. Berliner Pflegekongress am 16. und in Berlin
47 Kontakte Tina Knoch IGF e. V. Standort München und QUESAPconsult Prof. Dr. Katja Boguth Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Ligsalzstr. 3 Colditzstr München Berlin Tel.: 089 / Tel. 030 / tina.knoch@quesap.de katja.boguth@akkon-hochschule.de
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